DE3207134A1 - Abdeckung fuer den fahrgastraum eines kabrioletts - Google Patents
Abdeckung fuer den fahrgastraum eines kabriolettsInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für den Fahrgastraum
- eines Kabrioletts als Schutz bei geöffnetem Kabriolett-Dach.
- Bei einem Kabriolett mit abnehmbarem oder nach hinten schiebbarem, faltbarem oder aufrollbarem Dach besteht das Bedürfnis, den bei geöffnetem Dach frei zugänglichen Fahrgastraum bei abgestelltem Fahrzeug gegen unberechtigten Zugriff, Einblick oder Witterungseinflüsse zu schützen. Es ist bekannt, zu diesem Zweck den nach oben offenen Fahrgastraum durch eine in Höhe der Gürtellinie einknöpfbare Plane abzudecken. Eine solche Maßnahme bedeutet jedoch keineswegs eine diebstahlsichere und leicht zu handhabende Abdeckung.
- Sie ist ferner auch nicht wasserdicht.
- Der in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für den Fahrgastraum eines Kabrioletts bei geöffnetem Kabriolett-Dach zu schaffen, die durch eine mühelose und rasche Bedienung eine zuverlässige, diebstahlsichere und wasserdichte Schließung dieses ansonsten nach oben frei zugänglichen Fahrgastraumes gewährleistet. Ferner soll auch eine teilweise Abdeckung dieses Bereiches, beispielsweise nur über dem Beifahrersitz, in gleicher Weise möglich sein.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein von Tür zu Tür in Fahrzeugquerrichtung rolloartig ausziehbares Verdeck gelöst, das mit seinen Rändern in je einer in der Armaturentafel und hinter den Sitzrückenlehnen angeordneten Führungsschiene feststellbar geführt ist und an mindestens einer Fahrzeugtür in einer etwa horizontal gelagerten federbelasteten Aufwickelwalze festgelegt ist. Vorteilhaft kann hierbei ein geteiltes Verdeck vorgesehen sein mit einer im geschlossenen Zustand etwa in der Fahrzeug-Längsmittelebene liegenden Teilung und je einer jedem Verdeckteil zugeordneten in jeder Fahrzeugtür drehbar gelagerten Aufwickelwalze.
- Diese Ausbildung gestattet es, den Fahrgastraum praktisch mit einem raschen Handgriff sicher und wasserdicht zu verschließen, ohne daß das Kabriolett-Dach geschlossen werden muß. Das gleiche gilt auch für eine nur teilweise oder halbseitige Abdeckung des Fahrgastraumes etwa beim'Fahren ohne Beifahrer.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in einem Ausführungsbeispiel beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
- Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht eines als Kabriolett ausgebildeten Personenkraftfahrzeugs mit geöffnetem und daher nicht sichtbarem Kabriolett-Dach, Fig. 2 eine Seitenansicht des teilweise dargestellten Fahrzeugs nach Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1 bei geschlossenem Rollo-Verdeck und Fig. 4 perspektivische Teilansichten in Richtung und 5 auf die Ecken der Fahrzeugtür nach den Einzelheiten IV und V in Fig. i.
- Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kabriolett bezeichnet 1 die Motorhaube, 2 die mit einem Frontscheibenrahmen versehene Frontscheibe, 3 und 4 die linke bzw.
- rechte Fahrzeugtür, 5 den Fahrzeugboden und 6 das Fahrzeugheck, in dem das in nicht näher dargestellter Weise abgenommene oder zusammengefaltete Fahrzeugdach abgelegt ist.
- Der im wesentlichen von den beiden Fahrzeugtüren 3, 4 der Armaturentafel 7 und der hinteren Innenwand 8 des Fahrzeughecks 6 umschlossene Fahrgastraum ist durch ein rolloartig ausziehbares Verdeck 9 in Höhe der Fahrzeuggürtellinie abdeckbar. Hierbei kann das Verdeck sowohl von der rechten Seitentür 4 ausgehend über die gesamte Fahrzeugbreite bis zur linken Tür 3 ausziehbar als auch als geteiltes Verdeck ausgebildet sein, wobei jedes Verdeckteil etwa nur eine Hälfte des Fahrgastraumes bis zur senkrechten Fahrzeug-Längsmittelebene abdeckt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein solches geteiltes Verdeck 9 behandelt.
- Es wird am Beispiel des von der rechten Fahrzeugtür 4 ausgehenden bis zur Fahrzeugmitte reichenden Verdeckteils beschrieben, welches analog für das von der linken Fahrzeugtür 3 ausgehende Verdeckteil gilt, das allerdings nicht näher dargestellt ist, weil es sich im eingerollten Zustand befindet. Es wird nachfolgend der Einfachheit halber also nur von dem Verdeck 9 die Rede sein, obwohl das Dargelegte jeweils für die beiden Verdeckteile analog gilto Das lamellenartig aus einem rollfähigen Kunststoff aufgebaute Verdeck 9 ist - wie Fig. 3 zeigt - auf einer in Lagerschilden 10 drehbar gelagerten und durch ein Federelement wie bei einem Schnapprollo vorgespannten Aufwickelwalze 11 auf- und abwickelbar aufgerollt. Die Lagerschilde 10 sind an der Karosserie-Innenwand 4' der Tür 4 in einer Ausnehmung 4" befestigt. Die Flexibilität und Rollfähigkeit des Verdecks 9 ergibt sich aus der Verbindung der einstückig geformten Lamellen 9' durch sogenannte Filmscharniere 9".
- Das Verdeck ist mit seinen seitlichen Rändern in im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen 12, 13 geführt, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstrecken und in der Armaturentafel 7 und der Rückwand 8 integriert sind. Um sicherzustellen, daß das Verdeck in jeder Abdecklage also unabhängig vom Grad der Auf- und Abwicklung von der Walze 11 zuverlässig und klemmfrei in die Führungsschienen einfädelt,ist eine ebenfalls in den Lagerschilden 10 frei drehbeweglich gelagerte Umlenkwalze 14 vorgesehen, um die das Verdeck geführt ist, damit das Auf- und Abrollen immer in der gleichen Ebene erfolgt. Zur Betätigung des Verdecks und gleichzeitig zum Abdecken der Ausnehmung 4" in der Tür bei aufgewickeltem also geöffnetem Verdeck 9 ist eine Blende 15 (15' an der linken Tür 3) am Beginn, also der ersten Lamelle des Verdecks vorgesehen, in der auch ein Betätigungselement 16 zur Betätigung einer Verdeckverriegelung in einzelnen Öffnungslagen angeordnet ist. Diese Verriegelung ist wie folgt aufgebaut: Das Betätigungselement 16 besteht aus einem in der Blende bei 17 schwenkbar gelagerten Doppelhebel an dessen Arm 18 eine in einer Griffmulde 19 versenkt angeordnete Handhabe 20 winklig anschließt, während der andere Hebelarm 21 über eine Zugfeder 22 mit der Blende verbunden ist. An jedem Hebelarm ist ferner eine Stange 23 bzw. 24 angelenkt, deren Enden bei 23' bzw. 24' jeweils eine als Führung dienende Öffnung 25 in der Blende durchdringend mit korrespondierenden Löchern 26 zusammenwirken, die sich in einer an dem unteren Schenkel der U-förmigen Führungsschienen 12, 13 angeordneten Verriegelungsleiste 27 befinden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß beim Anheben der Handhabe 20 entgegen der Federkraft (22) die Stangen 23, 24 aus den Verriegelungslöchern 26 herausgezogen und damit das Verdeck 9 entriegelt also verschiebbar gemacht wird, während umgekehrt beim Loslassen der Handhabe 20 durch die Wirkung der Zugfeder 22 die Stangen 23, 24 in Richtung gegen die Leisten 27 verschoben und damit beim Auftreffen auf Verriegelungslöcher 26 eine Verriegelung des Verdecks bewirken. Die Löcher 26 sind zweckmäßig im Bereich der ausgezogenen (End-)stellung des Verdecks und seiner völlig aufgewickelten Anfangsstellung in den Leisten 27 vorgesehen. Die Handhabe ist zweckmäßigerweise durch ein hier nicht weiter dargestelltes Schloß sperrbar, so daß ein unbefugtes Betätigen oder Entriegeln ausgeschlossen werden kann.
- Um eine zuverlässige Abdichtung bei geschlossenem Verdeck gegen Eindringen von Regenwasser sicherzustellen, sind jeweils nicht näher dargestellte Dichtungsprofile aus Gummi oder ähnlichem Material im Bereich der U-förmigen Führungsschienen 12, 13 sowie der Blenden 15, 15' angebracht. Auch an der Ubergangsstelle des Verdecks in den Aufwickelbereich ist ein Abdichtprofil 28 vorgesehen. Etwa dennoch eindringende Feuchtigkeit kann über eine in die Ausnehmung 4" des inneren Türbleches eingeformte Rinne 29 über die Türhohlraumentfeuchtung entweichen.
- Die Verdeck-Verriegelung kann natürlich auch mit anderen Mitteln, beispielsweise mittels Rastbolzen od. dgl. erfolgen, die von einem zentralen Betätigungselement über Gestänge oder Seil züge betätigbar sind. Auch können die Führungsschienen 12, 13 in unterschiedlichen Ebenen oder gewölbt verlaufen, um etwaige in der Bewegungsbahn des Verdecks liegende Hindernisse, wie etwa die Rückenlehnen 30 oder das Lenkrad 31 zu "umfahren". Wenn dies beispielsweise aus Gründen des Stylings nicht möglich oder erwunscht ist, können aber auch derartige Hindernisse durch eine schwenkbare Ausbildung vor dem Schließen des Verdecks aus dessen Bewegungsbahn weggeschwenkt werden. In den Fig. 1 und 2 ist gezeigt, wie z.B. bei halbseitiger Schließung des Fahrgastraumes im Bereich des Beifahrersitzes dessen Rückenlehne 30a in eine etwa horizontale Lage nach vorn umgelegt wurde. Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, wie durch Wahl eines Beschlages mit einem über der Sitzoberfläche liegenden Drehpunkt 35 die Rückenlehnen-Umlegung nach vorn bewerkstelligt wird (30'). In gleicher Weise kann auch die Lenksäule 32 mit dem Lenkrad 31 um einen vor der Spritzwand 33 liegenden Drehpunkt 34 nach unten in den Fahrgastraum geschwenkt werden (32'). Durch diese Maßnahmen lassen sich die durch die Führungsschienen 12, 13 vorgegebenen Bewegungsbahnen für die Verdeckbewegung in eine gemeinsame etwa horizontal verlaufenden Ebene liegen.
Claims (23)
- Abdeckung für den Fahrgastraum eines Kabrioletts Ansprüche ,<\ 1.) Abdeckung für den Fahrgastraum eines Kabrioletts als Schutz bei geöffnetem Kabriolett-Dach, gekennzeichnet durch ein von Tür zu Tür in Fahrzeugquerrichtung rolloartig ausziehbares Verdeck (9), das mit seinen Rändern in je einer in der Armaturentafel (7) und hinter den Sitzrückenlehnen angeordneten Führungsschiene (12, 13) feststellbar geführt ist und an mindestens einer Fahrzeugtür (4) in einer etwa horizontal gelagerten federbelasteten Aufwickelwalze (11) festgelegt ist.
- 2. Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein geteiltes Verdeck (9) mit einer im geschlossenen Zustand etwa in der Fahrzeug-Längsmittelebene liegenden Teilung und je einer jedem Verdeckteil zugeordneten in jeder Fahrzeugtür drehbar gelagerten Aufwickelwalze (ei).
- 3. Abdeckung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwalze(n) (11) im Bereich der Oberkante der Fahrzeugtür(en) (3, 4) angeordnet ist (sind).
- 4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwalze(n) (11) in bei Schnapprollos an sich bekannter Weise mit einem beim Abwickeln des Verdecks (9) sich spannenden Federelement versehen ist (sind).
- 5. Abdeckung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwalze(n) (11) mit ihren freien Enden in aus der Türinnenwand (4') auskragenden Lagerschilden (10') drehbar gelagert ist (sind).
- 6. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der (den) Aufwickelwalze(n) (11) je eine parallel dazu in den Lagerschilden (10) frei drehbar gelagerte Umlenkwalze(n) (14) zugeordnet ist (sind), über die das Verdeck (9) bzw. die Verdeckteile vor Eintritt in die Führungsschienen (12, 13) abdichtend gegenüber der Türinnenwand geführt ist.
- 7. Abdeckung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Aufwickel- und Umlenkwalze(n) (11, 14) in einer Ausnehmung (4") in der Türinnenwand (4') untergebracht sind, die sich im Bereich der Türoberkante über die Breite der Fahrzeugtür (3, 4) erstreckt und bei aufgewickeltem Verdeck (9) nach oben hin etwa bündig mit der Türoberkante und in Richtung nach innen zum Fahrgastraum hin durch eine an das Anfangsstück des Verdecks (9) anschließende Blende (15, 15') verschlossen ist.
- 8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4") mit einer Wasserauffangrinne (29) und mit Wasserablauföffnungen als Abfluß in den Türhohlraum versehen ist.
- 9. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen (12, 13) im Querschnitt U-förmig ausgebildet und in einer gemeinsamen etwa horizontalen Ebene jeweils in Fahrzeug-Querrichtung verlaufend in der Armaturentafel (7) und der hinteren Karosserie-Innenwand (8) angeordnet sind.
- 10. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen (12, 13) in unterschiedlichen horizontalen Ebenen verlaufen.
- 11. Abdeckung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Führungsschienen (12, 13) aus gleichen oder unterschiedlichen horizontalen Ebenen heraus einer Richtungsänderung unterliegt, als Umgehung von in die ursprüngliche horizontale Schienenebene hineinragenden Fahrzeugausstattungsteilen, beispielsweise einer Sitzrückenlehne (30).
- 12. Abdeckung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (12, 13) eine flanschförmig nach unten in den Fahrgastraum gerichtete Verriegelungsleiste (27) für die Verdeckverriegelung sowie ein Abdichtprofil aus Kunststoff oder Gummi als Schutz gegen Wassereintritt in den Fahrgastraum bei geschlossenem Verdeck aufweist.
- 13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungsleiste (27) etwa rechtwinklig zum Fahrzeugboden hin gerichtet an das untere freie Schenkelende des U-Profils der Führungsschienen (12, 13) angeformt ist.
- 14. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufrollbare Verdeck (9) aus einer Gewebeplane oder einer Kunststoffolie besteht.
- 15. Abdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das aufrollbare Verdeck (9) aus einstückig aneinandergereihten Lamellen (9') aus Kunststoff aufgebaut ist, die jeweils über Filmscharniere (9") miteinander verbunden sind.
- 16. Abdeckung, insbesondere nach den Ansprüchen 1, 2, 7, 12 und 13 sowie einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdeckverriegelung ein mit einer Handhabe (20) versehenes Betätigungselement (16) in der Blende (15, 15') gelagert ist, welches bei Betätigung über geeignete Verbindungsmittel (23, 24) entsprechende mit der Verriegelungsleiste (27) zusammenwirkende Rastmittel oder Klinken für eine Ver- oder Entriegelung des Verdecks (9) in einer vorbestimmten Abdecklage steuert.
- 17. Abdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) in einer Griffmulde (19) der Blende (15, 15') angeordnet und als ein Ende (18) eines doppelarmigen Hebels ausgebildet ist, dessen anderes Ende (21) über ein Federelement (22) mit der Blende (15, 15') verbunden ist und daß an jedem Arm (18, 21) ein Gestänge (23, 24) angelenkt ist, dessen Enden jeweils die Blende in einer Seitenwand längsverschiebbar durchgreifend in korrespondierende Löcher (26) in der Verriegelungsleiste (27) einrastbar und bei einer Schwenkbewegung des Hebels (18, 21) um das Hebellager (17) entgegen der Federkraft ausrastbar sind.
- 18. Abdeckung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem geteilten Verdeck (9) die Blenden (15, 15') in Schließlage der Verdeckteile in der senkrechten Fahrzeug-Längsmittelebene abdichtend aneinanderliegen.
- 19o Abdeckung nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstellung des Verdecks (9) oder der Verdeckteile abschließbar ist.
- 20. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwalze (11) durch einen Elektromotor antreibbar ist.
- 21. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen des Verdecks (9) oder der Verdeckteile etwaige in der Bewegungsbahn derselben liegende Kraftfahrzeugteile, wie Lenkrad (31), Rückenlehnen (30) und dgl. aus dem Bereich dieser Bewegungsbahn nach unten ausschwenkbar ausgebildet sind.
- 22. Abdeckung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (31) mit Lenksäule (32) in an sich bekannter Weise um einen in der Ebene der vorderen Spritzwand (33) der Fahrzeugkarosserie liegenden Gelenkpunkt (34) nach unten verschwenkbar ist.
- 23. Abdeckung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnen (30) der Fahrzeugsitze (34) um einen oberhalb der Ebene der Sitzoberfläche liegenden Beschlag-Drehpunkt (35) nach vorn umlegbar sind.
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