DE102015111266B4 - Seitwärts bewegliches Ladegutrollo und Ladegutnetz - Google Patents

Seitwärts bewegliches Ladegutrollo und Ladegutnetz Download PDF

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Abstract

Fahrzeug (20) umfassend:eine Karosserie (24), die sich entlang einer Längsachse (26) erstreckt und die eine erste laterale Seitenwand (36) und eine zweite laterale Seitenwand (38) aufweist, welche im Zusammenwirken miteinander dazwischen einen Ladegutbereich (22) definieren; undeine Rolloanordnung (42), die mit der ersten lateralen Seitenwand (36) gekoppelt ist und eine Einrollabdeckung (48) umfasst, die über den Ladegutbereich (22) hinweg ausziehbar ist und für eine Anbringung an der zweiten lateralen Seitenwand (38) ausgelegt ist;wobei sich die Einrollabdeckung (48) der Quere nach über den Ladegutbereich (22) hinweg in einer quer zu der Längsachse (26) der Karosserie (24) verlaufenden Richtung ausziehen und einrollen lässt;wobei die Rolloanordnung (42) ein Gehäuse (44) umfasst, das abnehmbar an der ersten lateralen Seitenwand (36) angebracht ist und die Einrollabdeckung (48) einrollbar lagert, wobei sich das Gehäuse (44), wenn es an der ersten lateralen Seitenwand (36) angebracht ist, in einer Längsrichtung entlang einer Mittelachse erstreckt, die parallel zu der Längsachse (26) der Karosserie (24) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet , dassdie Karosserie (24) ein Plattenelement (88) umfasst, das eine primäre, tragende Fläche des Ladegutbereichs (22) definiert, wobei der Boden (34) des Fahrzeugs (20) ein Fach (90) definiert, das eine vertikal unterhalb des Plattenelements (88) angeordnete, untere Fläche (92) aufweist, um einen Stauraum (94) zwischen dem Plattenelement (88) und der unteren Fläche (92) des Fachs (90) zu definieren, wobei die Rolloanordnung (42) und der Stauraum (94) derart bemessen sind, dass die Rolloanordnung (42) in dem Stauraum (94) verstaut werden kann, wenn sie nicht an der ersten lateralen Seitenwand (36) angebracht ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Fahrzeug mit einem Ladegutbereich und einem Ladegutrollo- und -netzanordnung für den Ladegutbereich des Fahrzeugs. Ein derartiges Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der DE 103 49 086 A1 bekannt. Der Art nach im Wesentlichen vergleichbare Fahrzeuge gehen ferner aus den Druckschriften DE 10 2005 014 928 B4 , FR 2 647 734 A1 und DE 32 07 134 A1 hervor.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge, wie beispielsweise ein sportlicher Geländewagen (SUV), ein Kombiwagen oder ein Transporter, können einen Ladegutbereich umfassen, der im Allgemeinen oben durch ein Dach des Fahrzeugs, unten durch einen Boden des Fahrzeugs, seitlich durch gegenüberliegende Seitenwände des Fahrzeugs, sowie durch eine Hubtür am Heck des Fahrzeugs und durch eine Sitzlehne eines Insassensitzes definiert ist. Manche Fahrzeuge können ein Ladegutrollo umfassen, das den Ladegutbereich abdeckt. In der Regel ist das Ladegutrollo an der Sitzlehne des Insassensitzes angebracht und wird in einer Vowärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Fahrzeug dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Rolloanordnung bei Nichtgebrauch möglichst platzsparend im Fahrzeug mitgeführt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeug gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Das Fahrzeug umfasst eine Karosserie, die sich entlang einer Längsachse zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende erstreckt. Die Karosserie umfasst eine erste laterale Seitenwand und eine zweite laterale Seitenwand. Im Zusammenwirken miteinander definieren die erste laterale Seitenwand und die zweite laterale Seitenwand dazwischen einen Ladegutbereich. Eine Rolloanordnung ist mit der ersten lateralen Seitenwand gekoppelt. Die Rolloanordnung umfasst eine Einrollabdeckung, die über den Ladegutbereich hinweg ausziehbar ist und für eine Anbringung an der zweiten lateralen Seitenwand ausgelegt ist. Die Einrollabdeckung lässt sich der Quere nach über den Ladegutbereich hinweg in einer quer zu der Längsachse der Karosserie verlaufenden Richtung ausziehen und einrollen.
  • Außerdem wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das eine Karosserie umfasst, welche sich der Länge nach entlang einer Längsachse erstreckt und einen Ladegutbereich definiert, der seitlich durch eine erste laterale Seitenwand und eine zweite laterale Seitenwand an gegenüberliegenden, lateralen Seiten der Längsachse begrenzt ist. Eine Rolloanordnung umfasst ein Gehäuse, das abnehmbar an der ersten lateralen Seitenwand angebracht ist. Eine Einrollabdeckung ist einrollbar in dem Gehäuse gelagert. Die Einrollabdeckung ist im Hinblick auf eine Anbringung an der zweiten lateralen Seitenwand über den Ladegutbereich hinweg ausziehbar, um den Ladegutbereich abzudecken. Ein Einrollnetz ist einrollbar in dem Gehäuse gelagert. Das Einrollnetz ist im Hinblick auf eine Anbringung an der ersten lateralen Seitenwand oder an der zweiten lateralen Seitenwand von dem Gehäuse weg ausziehbar, um Ladegut relativ zu der Karosserie zu sichern. Das Gehäuse erstreckt sich in einer Längsrichtung entlang einer Mittelachse, die im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Karosserie angeordnet ist, wenn es an der ersten lateralen Seitenwand angebracht ist. Die Einrollabdeckung und das Einrollnetz lassen sich jeweils unabhängig voneinander von dem Gehäuse aus in einer quer zu der Längsachse der Karosserie verlaufenden Richtung ausziehen und einrollen.
  • Demgemäß lassen sich die Einrollabdeckung und das Einrollnetz gleichermaßen der Quere nach über den Ladegutbereich hinweg in einer quer zu der Längsachse der Karosserie verlaufenden Richtung ausziehen und einrollen. Eine Länge des Gehäuses, in welchem die Einrollabdeckung und das Einrollnetz gelagert sind, kann auf ein Minimum zurückgeführt sein, da sich das Gehäuse im Allgemeinen parallel zu der Längsachse der Karosserie erstreckt. Die Länge des Gehäuses kann auf ein Minimum zurückgeführt sein, da der Ladegutbereich eine Länge umfasst, die parallel zu der Längsachse der Karosserie verläuft und die kürzer als eine Breite des Ladegutbereichs ist, welche quer zu der Längsachse der Karosserie gemessen wird. Überdies braucht ein Benutzer nur ein Stück weit in den Ladegutbereich hineinzureichen, um die Einrollabdeckung und/oder das Einrollnetz zu fassen, wodurch sich der Bedienkomfort der Einrollabdeckung und/oder des Einrollnetzes verbessern lässt.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Umsetzungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Fahrzeugs.
    • 2 ist eine schematische Perspektivansicht des Fahrzeugs, in der ein Ladegutbereich samt Rolloanordnung mit einer Einrollabdeckung und einem Einrollnetz in einer eingerollten Stellung gezeigt sind.
    • 3 ist eine schematische Perspektivansicht des Fahrzeugs, in der die Rolloanordnung in einer hohen Einbaustellung gezeigt ist, wobei die Einrollabdeckung über den Ladegutbereich hinweg ausgezogen ist.
    • 4 ist eine schematische Perspektivansicht des Fahrzeugs, in der die Rolloanordnung in der hohen Einbaustellung gezeigt ist, wobei das Einrollnetz nach unten hin ausgezogen ist, um ein seitliches Rückhaltefach zu bilden.
    • 5 ist eine schematische Perspektivansicht des Fahrzeugs, in der die Rolloanordnung in einer tiefen Einbaustellung gezeigt ist, wobei das Einrollnetz über den Ladegutbereich hinweg ausgezogen ist, um ein unteres Rückhaltefach zu bilden.
    • 6 ist eine schematische Perspektivansicht der Rolloanordnung aus einer ersten Perspektive.
    • 7 ist eine schematische Perspektivansicht der Rolloanordnung aus einer zweiten Perspektive.
    • 8 ist eine schematische, fragmentarische Perspektivansicht eines Anbringungsmechanismus zum Anbringen der Rolloanordnung an einer ersten lateralen Seitenwand des Fahrzeugs.
    • 9 ist eine schematische, fragmentarische Querschnittsansicht des Fahrzeugs, in der ein Fangelement gezeigt ist, das mit einer Stange der Einrollabdeckung in Eingriff steht.
    • 10 ist eine schematische Perspektivansicht des Clips des Einrollnetzes, der an einem Verzurrbügel der Karosserie angebracht ist, um einen distalen Rand des Einrollnetzes relativ zu der Karosserie festzumachen.
    • 11 ist eine schematische Perspektivansicht des Fahrzeugs, in welcher die Rolloanordnung in einem Stauraum unterhalb des Ladegutbereichs des Fahrzeugs verstaut gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Für den Fachmann ist festzustellen, dass Begriffe wie „oberhalb“, „unterhalb“, „aufwärts“, „abwärts“, „obere, -r, -s“, „untere, -r, -s“, usw. in beschreibender Weise nur für die Figuren verwendet werden.
  • In den Figuren, auf welche nun Bezug genommen wird und in denen gleiche Zahlen über die verschiedenen Ansichten hinweg gleiche Bauteile anzeigen, ist ein Fahrzeug allgemein unter 20 gezeigt. Das Fahrzeug 20 kann jedes beliebige Fahrzeug 20 umfassen, das einen Ladegutbereich 22 definiert, wie etwa, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, einen sportlichen Geländewagen (SUV), einen Ladetransporter oder irgendein anderes ähnlich ausgelegtes Fahrzeug.
  • In 1, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst das Fahrzeug 20 eine Karosserie 24. Die Karosserie 24 erstreckt sich der Länge nach entlang einer Längsachse 26 zwischen einem vorderen Ende 28 und einem hinteren Ende 30. In 2, auf welche ebenfalls Bezug genommen wird, umfasst die Karosserie 24 ein Dach 32, einen vertikal von dem Dach 32 beabstandeten Boden 34, eine erste laterale Seitenwand 36 und der ersten lateralen Seitenwand 36 gegenüberliegend eine zweite laterale Seitenwand 38. Die erste laterale Seitenwand 36 und die zweite laterale Seitenwand 38 erstrecken sich gleichermaßen zwischen dem Dach 32 und dem Boden 34, wobei das Dach 32, der Boden 34, die erste laterale Seitenwand 36 und die zweite laterale Seitenwand 38 im Zusammenwirken miteinander den dazwischen befindlichen Ladegutbereich 22 definieren. Der Ladegutbereich 22 wird seitlich durch die erste laterale Seitenwand 36 und die zweite laterale Seitenwand 38 begrenzt, wird vertikal nach oben hin durch das Dach 32 begrenzt und wird vertikal nach unten hin durch den Boden 34 begrenzt. Eine Hecktür 40 kann benachbart zu dem hinteren Ende 30 der Karosserie 24 ein hinteres Ende des Ladegutbereichs 22 begrenzen.
  • In 2, auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine Rolloanordnung 42 mit der ersten lateralen Seitenwand 36 bzw. der zweiten lateralen Seitenwand 38 gekoppelt. In der in den Figuren gezeigten, beispielhaften Ausführungsform ist die Rolloanordnung 42 an der ersten lateralen Seitenwand 36 der Karosserie 24 gezeigt. Es ist jedoch festzustellen, dass die Rolloanordnung 42 alternativ dazu auch für eine Anbringung an der zweiten lateralen Seitenwand 38 der Karosserie 24 ausgelegt sein kann. Darüber hinaus ist die erste laterale Seitenwand 36 gemäß der Darstellung in den Figuren an einer linken Seite oder Fahrerseite des Fahrzeugs 20 angeordnet und ist die zweite laterale Seitenwand 38 an einer rechten Seite oder Beifahrerseite des Fahrzeugs 20 angeordnet. Es ist jedoch festzustellen, dass die relativen Positionen der ersten lateralen Seitenwand 36 und der zweiten lateralen Seitenwand 38 auch umgekehrt sein können, wobei die erste laterale Seitenwand 36 als an der rechten Seite oder Beifahrerseite der Karosserie 24 befindlich definiert sein kann und die zweite laterale Seitenwand 38 als an der linken Seite oder Fahrerseite befindlich definiert sein kann.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Rolloanordnung 42 ein Gehäuse 44 umfassen, welches entweder an der ersten lateralen Seitenwand 36 oder an der zweiten lateralen Seitenwand 38 abnehmbar angebracht sein kann. Alternativ dazu kann die Rolloanordnung 42 benachbart zu der ersten lateralen Seitenwand 36 in einem Innenverkleidungsteil integriert sein. In 6 und 7, auf welche zusätzlich Bezug genommen wird, erstreckt sich das Gehäuse 44 in einer longitudinalen Richtung oder Längsrichtung entlang einer Mittelachse 46. Wenn die Rolloanordnung 42 an der ersten lateralen Seitenwand 36 angebracht ist, erstreckt sich die Mittelachse 46 des Gehäuses 44 im Wesentlichen parallel zu der Längsachse 26 der Karosserie 24 und ist im Wesentlichen entlang derselben angeordnet.
  • In dem Gehäuse 44 sind eine Einrollabdeckung 48 und ein Einrollnetz 50 einrollbar gelagert. In 2 sind die Einrollabdeckung 48 und das Einrollnetz 50 jeweils in einer eingerollten Stellung gezeigt. Das Gehäuse 44 umfasst einen Einrollmechanismus (nicht gezeigt), der sämtliche Zahnräder, Federn, Rollen usw. umfassen kann, die in der Lage sind, es zu ermöglichen, dass sich die Einrollabdeckung 48 und das Einrollnetz 50 im Hinblick auf deren Verwendung aus dem Gehäuse 44 herausziehen lassen und im Hinblick auf deren Aufbewahrung wieder in das Gehäuse 44 hinein einrollen lassen. Der Einrollmechanismus kann auf jede beliebige geeignete Weise ausgelegt sein. Demgemäß wird die spezifische Bauart und Auslegung des Einrollmechanismus hier nicht im Detail gezeigt oder beschrieben. Darüber hinaus kann die Rolloanordnung 42 einen ersten Einrollmechanismus für die Einrollabdeckung 48 und einen zweiten, getrennten Einrollmechanismus für das Einrollnetz 50 umfassen. Die Einrollabdeckung 48 und das Einrollnetz 50 lassen sich jeweils unabhängig voneinander ausziehen und einrollen. Wenn das Gehäuse 44 an der ersten lateralen Seitenwand 36 angebracht ist, erstrecken sich die Einrollabdeckung 48 und das Einrollnetz 50 jeweils von dem Gehäuse 44 in einer quer zu der Längsachse 26 der Karosserie 24 verlaufenden Richtung.
  • In 3, auf welche nun Bezug genommen wird, kann die Einrollabdeckung 48 aus dem Gehäuse 44 heraus ausgezogen werden, um den Ladegutbereich 22 zu überspannen. Ein distaler Rand 52 der Einrollabdeckung 48 ist für eine Anbringung an der zweiten lateralen Seitenwand 38 ausgelegt, um den Ladegutbereich 22 abzudecken. Wenn somit das Gehäuse 44 an der ersten lateralen Seitenwand 36 angebracht ist, ist ein Rand der Einrollabdeckung 48 in dem Gehäuse 44 gelagert und ist der distale Rand 52 der Einrollabdeckung 48 an der zweiten lateralen Seitenwand 38 angebracht, um von dieser gestützt zu werden. Das Einrollnetz 50 ist im Hinblick auf eine Anbringung entweder an der ersten lateralen Seitenwand oder an der zweiten lateralen Seitenwand von dem Gehäuse 44 weg ausziehbar, um Ladegut relativ zu der Karosserie 24 des Fahrzeugs 20 zu sichern. Ist beispielsweise, unter Bezugnahme auf 4, das Einrollnetz 50 an der ersten lateralen Seitenwand 36 befestigt, so kann das Einrollnetz 50 aus dem Gehäuse 44 heraus ausgezogen werden und an der ersten lateralen Seitenwand 36 befestigt werden, um ein benachbart zu der ersten lateralen Seitenwand 36 angeordnetes Seitenfach zu bilden. Alternativ dazu kann, unter Bezugnahme auf 5, das Einrollnetz 50 aus dem Gehäuse 44 weg ausgezogen werden und an der zweiten lateralen Seitenwand 38 befestigt werden, um ein benachbart zu einer primären, tragenden Fläche 66 des Bodens 34 angeordnetes Fach zu bilden.
  • In 7 und 8, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst das Fahrzeug 20 einen Anbringungsmechanismus 54, welcher dazu dient, das Gehäuse 44 an der ersten lateralen Seitenwand 36 anzubringen. Der Anbringungsmechanismus 54 kann jeden beliebigen Mechanismus umfassen, welcher in der Lage ist, das Gehäuse 44 abnehmbar an der ersten lateralen Seitenwand 36 anzubringen. In 7, auf welche Bezug genommen wird, kann der Anbringungsmechanismus 54 beispielsweise eine Mehrzahl von Stiften 56 umfassen, welche an entgegengesetzten Enden des Gehäuses 44 entlang der Mittelachse 46 an dem Gehäuse 44 angebracht sind. In 8, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst der Anbringungsmechanismus 54 eine Mehrzahl von in der ersten lateralen Seitenwand 36 ausgeformten Aufnahmekerben 58. Ein jeder der Stifte 56 wird mittels einer knapp bemessenen Einschnappverbindung in einer der Aufnahmekerben 58 funktional aufgenommen, wodurch das Gehäuse 44 an der ersten lateralen Seitenwand 36 befestigt wird. Die Form, Größe und Auslegung der Stifte 56 und die entsprechende Größe, Form und Auslegung der Aufnahmekerben 58 können von der in den Figuren gezeigten, beispielhaften Ausführungsform abweichen.
  • In 3 bis 5, auf welche nun Bezug genommen wird, kann die Mehrzahl von Aufnahmekerben 58 einen (in 5 gezeigten) oberen Satz 60 von Aufnahmekerben 58 und einen (in 3 und 4 gezeigten) unteren Satz 62 von Aufnahmekerben 58 umfassen. Der obere Satz 60 von Aufnahmekerben 58 ist für eine Anbringung des Gehäuses 44 an der ersten lateralen Seitenwand 36 in einem vordefinierten Abstand 64 vertikal oberhalb der primären, tragenden Fläche 66 des Bodens 34 ausgelegt, wie dies in 3 und 4 gezeigt ist. Der untere Satz 62 von Aufnahmekerben 58 ist für eine Anbringung des Gehäuses 44 an der ersten lateralen Seitenwand 36 benachbart zu der primären, tragenden Fläche 66 des Bodens 34 ausgelegt, wie dies in 5 gezeigt ist. Demgemäß kann das Gehäuse 44 an zwei unterschiedlichen, vertikalen Anbringstellen relativ zu dem Boden 34 an der ersten lateralen Seitenwand 36 angebracht werden, so dass entweder die Einrollabdeckung 48 oder das Einrollnetz 50 verwendet werden kann.
  • In 9, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst die Einrollabdeckung 48 eine Trägerstange 68, die an dem distalen Rand 52 der Einrollabdeckung 48 angebracht ist. In 3, auf welche außerdem Bezug genommen wird, erstreckt sich die Trägerstange 68 entlang der Mittelachse 46 zwischen einem vorderen Rand 70 und einem hinteren Rand 72 der Einrollabdeckung 48. Der vordere Rand 70 der Einrollabdeckung 48 ist näher bei dem vorderen Ende 28 der Karosserie 24 angeordnet, wenn die Rolloanordnung 42 an der ersten lateralen Seitenwand 36 angebracht ist, und der hintere Rand 72 der Einrollabdeckung 48 ist näher bei dem hinteren Ende 30 der Karosserie 24 angeordnet, wenn die Rolloanordnung 42 an der ersten lateralen Seitenwand 36 angebracht ist.
  • In 9, auf welche nun auch Bezug genommen wird, umfasst die zweite laterale Seitenwand 38 zumindest ein Fangelement 74. Das Fangelement 74 dient dazu, die Stange in Eingriff zu nehmen und zu stützen und dadurch den distalen Rand 52 der Einrollabdeckung 48 benachbart zu der zweiten lateralen Seitenwand 38 zu befestigen. Das Fangelement 74 kann in jeder beliebigen geeigneten Weise ausgelegt und/oder geformt sein, die in der Lage ist, die Trägerstange 68 zu fassen und in Eingriff zu nehmen und dadurch die Trägerstange 68 relativ zu der zweiten lateralen Seitenwand 38 zu befestigen. Vorzugsweise umfasst das Fahrzeug 20 eine Mehrzahl von Fangelementen 74, die der Länge nach entlang der Längsachse 26 des Fahrzeugs 20 an der zweiten lateralen Seitenwand 38 beabstandet sind, um die Trägerstange 68 an mehreren Stellen in Eingriff zu nehmen und zu fassen. Darüber hinaus kann die zweite laterale Seitenwand 38 einen ersten Satz von Fangelementen 74, die in einem vordefinierten Abstand 64 oberhalb des Bodens 34 angeordnet sind, und einen zweiten Satz von Fangelementen 74, die benachbart zu dem Boden 34 angeordnet sind, umfassen.
  • In 4, 5 und 10, auf welche nun Bezug genommen wird, kann das Einrollnetz 50 einen ersten Clip 76, der an einer ersten distalen Ecke des Einrollnetzes 50 angeordnet ist, und einen zweiten Clip 78, der an einer zweiten distalen Ecke des Einrollnetzes 50 angebracht ist, umfassen. Die erste distale Ecke des Einrollnetzes 50 ist an einem Schnittpunkt eines distalen Randes 80 des Einrollnetzes 50 und eines vorderen Randes 82 des Einrollnetzes 50 angeordnet. Die zweite distale Ecke des Einrollnetzes 50 ist an einem Schnittpunkt eines distalen Randes 80 des Einrollnetzes 50 und eines hinteren Randes 84 des Einrollnetzes 50 angeordnet.
  • In 10, auf welche nun Bezug genommen wird, umfassen die erste laterale Seitenwand 36 und die zweite laterale Seitenwand 38 jeweils eine Mehrzahl von Verzurrbügeln 86. Die Verzurrbügel 86 dienen dazu, den ersten Clip 76 und/oder den zweiten Clip 78 in Eingriff zu nehmen, um das Einrollnetz 50 jeweils relativ zu der ersten lateralen Seitenwand 36 oder zu der zweiten lateralen Seitenwand 38 zu befestigen. Die Verzurrbügel 86 können unabhängig von den zur Befestigung der Trägerstange 68 der Einrollabdeckung 48 verwendeten Fangelementen 74 ausgebildet sein oder integriert mit diesen ausgebildet sein. Die Verzurrbügel 86 können an der ersten lateralen Seitenwand 36 und an der zweiten lateralen Seitenwand 38 voneinander beabstandet sein, um eine Vielzahl unterschiedlicher Befestigungsauslegungen für das Einrollnetz 50 bereitzustellen.
  • In 11, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst die Karosserie 24 ein Plattenelement 88, das die primäre, tragende Fläche 66 des Ladegutbereichs 22 definiert, wobei der Boden 34 ein Fach 90 definiert, das eine untere Fläche 92 aufweist, welche vertikal unterhalb des Plattenelements 88 angeordnet ist, um einen Stauraum 94 zwischen dem Plattenelement 88 und der unteren Fläche 92 des Fachs 90 zu definieren. Wenn sie nicht in Verwendung ist, kann die Rolloanordnung 42 von der ersten lateralen Seitenwand 36 entfernt oder abgenommen und in dem Stauraum 94 untergebracht werden. Die Rolloanordnung 42 und der Stauraum 94 sind derart bemessen und/oder geformt, dass die Rolloanordnung 42 in dem Stauraum 36 verstaut und durch das Plattenelement 88 abgedeckt werden kann, wenn sie nicht an der ersten lateralen Seitenwand 36 angebracht ist.

Claims (8)

  1. Fahrzeug (20) umfassend: eine Karosserie (24), die sich entlang einer Längsachse (26) erstreckt und die eine erste laterale Seitenwand (36) und eine zweite laterale Seitenwand (38) aufweist, welche im Zusammenwirken miteinander dazwischen einen Ladegutbereich (22) definieren; und eine Rolloanordnung (42), die mit der ersten lateralen Seitenwand (36) gekoppelt ist und eine Einrollabdeckung (48) umfasst, die über den Ladegutbereich (22) hinweg ausziehbar ist und für eine Anbringung an der zweiten lateralen Seitenwand (38) ausgelegt ist; wobei sich die Einrollabdeckung (48) der Quere nach über den Ladegutbereich (22) hinweg in einer quer zu der Längsachse (26) der Karosserie (24) verlaufenden Richtung ausziehen und einrollen lässt; wobei die Rolloanordnung (42) ein Gehäuse (44) umfasst, das abnehmbar an der ersten lateralen Seitenwand (36) angebracht ist und die Einrollabdeckung (48) einrollbar lagert, wobei sich das Gehäuse (44), wenn es an der ersten lateralen Seitenwand (36) angebracht ist, in einer Längsrichtung entlang einer Mittelachse erstreckt, die parallel zu der Längsachse (26) der Karosserie (24) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet , dass die Karosserie (24) ein Plattenelement (88) umfasst, das eine primäre, tragende Fläche des Ladegutbereichs (22) definiert, wobei der Boden (34) des Fahrzeugs (20) ein Fach (90) definiert, das eine vertikal unterhalb des Plattenelements (88) angeordnete, untere Fläche (92) aufweist, um einen Stauraum (94) zwischen dem Plattenelement (88) und der unteren Fläche (92) des Fachs (90) zu definieren, wobei die Rolloanordnung (42) und der Stauraum (94) derart bemessen sind, dass die Rolloanordnung (42) in dem Stauraum (94) verstaut werden kann, wenn sie nicht an der ersten lateralen Seitenwand (36) angebracht ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 2, welches weiterhin einen Anbringungsmechanismus (54) umfasst, der dazu dient, das Gehäuse (44) an der ersten lateralen Seitenwand (36) anzubringen.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei der Anbringungsmechanismus (54) umfasst: eine Mehrzahl von Stiften (56), welche an entgegengesetzten Enden des Gehäuses (44) entlang der Mittelachse an dem Gehäuse (44) angebracht sind, und eine Mehrzahl von Aufnahmekerben (58), die in der ersten lateralen Seitenwand (36) ausgeformt sind, wobei ein jeder der Stifte (56) in einer der Aufnahmekerben (58) funktional aufgenommen ist, wodurch das Gehäuse (44) an der ersten lateralen Seitenwand (36) angebracht ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Einrollabdeckung (48) eine Trägerstange (68) umfasst, die an einem distalen Rand der Einrollabdeckung (48) angebracht ist und sich entlang der Mittelachse zwischen einem vorderen Rand und einem hinteren Rand der Einrollabdeckung (48) erstreckt.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 2 wobei die zweite laterale Seitenwand (38) zumindest ein Fangelement (74) umfasst, das dazu dient, mit der Stange (68) in Eingriff zu gelangen und diese abzustützen und dadurch den distalen Rand der Einrollabdeckung (48) benachbart zu der zweiten lateralen Seitenwand (38) zu befestigen.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Rolloanordnung (42) ein Einrollnetz (50) umfasst, welches durch das Gehäuse (44) einrollbar gelagert ist und über den Ladegutbereich (22) hinweg ausziehbar ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6 wobei das Einrollnetz (50) einen ersten Clip (76), der an einer ersten distalen Ecke des Einrollnetzes (50) angeordnet ist, und einen zweiten Clip (78), der an einer zweiten distalen Ecke des Einrollnetzes (50) angebracht ist, umfasst.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6 wobei die erste laterale Seitenwand (36) und die zweite laterale Seitenwand (38) jeweils eine Mehrzahl von Verzurrbügeln (86) umfassen, die dazu dienen, mit dem ersten Clip (76) und dem zweiten Clip (78) in Eingriff zu gelangen, um das Einrollnetz (50) jeweils relativ zu der ersten lateralen Seitenwand (36) und der zweiten lateralen Seitenwand (38) zu befestigen.
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