DE10210884B4 - Rolloladeboden für den Laderaum eines Fahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 einen Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftfahrzeuges, wobei der Ladeboden fahrzeugseitig in Führungen gelagert und in etwa parallel zum Fahrzeugboden im Laderaum verfahrbar ist, wobei der Ladeboden als Rolloladeboden ausgebildet ist, wobei der Rolloladeboden aus einer Gebrauchsstellung, in der er den Laderaum in einen unteren und einen oberen Laderaumbereich unterteilt, in eine Nichtgebrauchsstellung verfahrbar ist, in der der Rolloladeboden eingerollt ist, sowie der Rolloladeboden in seiner Gebrauchsstellung in seitlichen Schienen gelagert ist.
- Bei Personenkraftfahrzeug-Limousinen ist die Ladekante des Laderaumes oftmals sehr hoch und damit der Laderaum ungünstig zu be- bzw. entladen. Zum leichteren Beladen ist ein verfahrbarer Ladeboden vorgesehen, auf dem das Ladegut abgestellt wird. Dieser Ladeboden ist als starre Platte ausgebildet, die fahrzeugseitig in Führungen gelagert ist. Der Ladeboden kann parallel zum Fahrzeugboden im Laderaum verfahren werden, und zwar nach hinten aus dem Laderaum über die Ladekante des Fahrzeuges hinaus. Hierdurch lässt sich der Laderaum ergonomisch günstiger be- und entladen.
- Bei dieser Gestaltung des Ladebodens ist jedoch der Laderaumbereich, der sich unterhalb des eingeschobenen Ladebodens befindet, nicht mehr praktisch nutzbar. Damit der ausziehbare Ladeboden nicht stört, muss er demontiert und aus seiner Lage genommen werden. Der demontierte Ladeboden ist an einem separaten Ort zu lagern.
- Ein Ladeboden, der teilweise aus dem Laderaum ausfahrbar ist, ist in der
DE 197 49 158 A1 und derDE 198 58 308 A1 beschrieben. Dieser weist die vorgenannten Nachteile auf. - In der
DE 39 30 626 A1 ist ein Nutzfahrzeug mit beweglichem Ladeboden beschrieben. Dieser ist als endloser Ladegurt ausgebildet, der über an einander gegenüberliegenden Enden der Ladefläche angeordnete Umlenkrollen geführt ist und mit seinem oberen Trumm den beweglichen Ladeflächenbelag bildet. Eine bestimmte Menge an Ladegut kann, zum Beispiel mit einem Gabelstapler, auf den Endbereich einer solchen Ladefläche gehoben und durch den Ladegurt jeweils so weit in die Tiefe der Ladefläche verschoben werden, dass die Ablagefläche für eine nächste Gabelstaplerladung freigegeben wird. Es entfällt damit ein mit schwerer körperlicher Arbeit verbundenes Verrücken der Ladung auf der Ladefläche. In dieser Schrift ist ferner ein Nutzfahrzeug mit einem Ladeboden mit beweglichem Ladesystem beschrieben. Das Fahrzeug weist einen in Teillängsgurte unterteilten, sich auf dem Ladeboden abstützenden Ladegurt endlicher Länge auf, der, je nach Bewegungsrichtung, durch an den Enden der Ladefläche angeordnete Rollen aufgewickelt und von diesen Rollen abgewickelt wird. - Bei den vorgenannten Nutzfahrzeugen mit beweglichen Ladeböden ist der Laderaum ausschließlich oberhalb des das Ladegut bildenden Gurtabschnittes gebildet.
- In der
DE 196 25 939 A1 ist eine Abdeckung des Laderaumes bei einem Kraftfahrzeug beschrieben. Diese Laderaumabdeckung ist seitlich in einem PKW-Kombi angeordnet und lässt sich quer über die Breite des Laderaumes, etwa auf Höhe der Fensterunterkante des Fahrzeuges, ausziehen. Die Laderaumabdeckung ist als Rollo ausgebildet. - Ein Rolloladeboden für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges, der gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 ausgebildet ist, ist aus der
JP 04 014 138 AA - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ladeboden der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er, ohne demontiert werden zu müssen, auf einfache Art und Weise von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung überführt werden kann, wobei der Ladeboden in der Nichtgebrauchsstellung sehr kompakt ist. Zudem soll sich der Ladeboden ergonomisch günstig beladen lassen.
- Gelöst wird die Aufgabe durch einen Rolloladeboden der gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
- Die Erfindung schlägt damit ein besonders einfaches Ladebodenbauteil in Form des Rollos vor, das einerseits die Funktion des einschiebbaren und ausziehbaren Ladebodens, andererseits die Funktion eines Elementes, das den Laderaum in einen unteren und einen oberen Laderaumbereich unterteilt und damit eine stabile Laderaumabdeckung des unteren Laderaumbereiches ist, aufweist. Der Rolloladeboden kann mit einem Handgriff, ohne etwas demontieren zu müssen, eingerollt werden.
- Außerdem dient der Rolloladeboden nicht nur dem Abdecken des unteren Laderaumbereiches und der Möglichkeit, den Rolloladeboden einzurollen und damit den unteren Laderaumbereich freizugeben, sondern es kann der Rolloladeboden auch nach hinten aus dem Laderaum über die Ladekante hinaus gezogen werden. Hierdurch lässt sich der Laderaum ergonomisch günstig beladen, indem das Gepäck auf dem ausgezogenen und damit besser zugänglichen Ladeboden platziert wird. Bewerkstelligt wird das Ausziehen des Rolloladebodens über die Ladekante hinaus auf besonders einfache Art und Weise dadurch, dass der Ladeboden in seitlichen teleskopierbaren Schienen gelagert ist.
- Vorteilhaft ist der Rolloladeboden in seiner Nichtgebrauchsstellung in einem Seitenbereich des Laderaums angeordnet. Er kann beispielsweise um eine in Querrichtung des Fahrzeuges angeordnete Achse auf- bzw. abwickelbar sein. Ergonomisch günstig ist es, wenn der Rolloladeboden in seiner Nichtgebrauchstellung im Heckbereich des Fahrzeuges angeordnet ist. Er kann dort, ohne das der Bediener sich weitreichend nach vorne bücken muss, günstig ergriffen und verschoben werden.
- Unter baulichen Aspekten wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn ein Rollokasten oder eine Kassette zur Aufnahme des Rolloladebodens in der Nichtgebrauchsstellung vorgesehen ist. In dieser Stellung ist der gesamte Laderaum frei zugänglich, da die Unterteilung in den unteren und oberen Laderaumbereich aufgehoben ist.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rolloladeboden in seiner Gebrauchsstellung abschließbar ist. In dieser Stellung, in der er den unteren Laderaumbereich abdeckt, lassen sie sich dort befindliche Gegenstände mittels eines Schlosses diebstahlsicher versperren. Auf dem Rolloladeboden lassen sich trotzdem Gegenstände lagern.
- Von besonderem Vorteil ist es schließlich, wenn der Rolloladeboden, unmittelbar ausgehend aus seiner Gebrauchsstellung, so beweglich ist, dass durch ihn eine Teilöffnung freigegeben wird, die den Zugang zum unteren Laderaumbereich ermöglicht. Dies kann auf einfache Art und Weise dadurch bewerkstelligt werden, dass der Rolloladenboden in seiner Gebrauchsstellung in seitlichen Führungen, insbesondere teleskopierbaren Schienen, gelagert ist und die jeweilige Führung ein Scharnier zum Hochklappen des dem Fahrzeugheck zugewandten Abschnitts des Rolloladebodens aufweist. Aufgrund der Gestaltung des Ladebodens in Art eines Rollos, kann dieses der Knickbewegung beim Schwenken der an den Scharnieren angelenkten Führungen folgen.
- Die Erfindung schlägt damit einen Ladeboden vor, mit dem einerseits der untere Laderaumbereich auf einfache Art und Weise abgedeckt, allerdings optimal genutzt werden kann. Der ausschiebbare Rolloladeboden lässt sich bei Nichtbedarf verstauen, insbesondere in einer im Heckbereich des Fahrzeuges befindlichen Rollokassette.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung der Figuren, sowie den Figuren selbst dargestellt.
- In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
-
1 eine Heckansicht eines PKW-Kombi, bei entfernter Heckklappe und in Nichtgebrauchsstellung befindlichem Rolloladeboden, -
2 eine Ansicht gemäß1 , bei in Gebrauchsstellung befindlichen Rolloladeboden, -
3 eine Ansicht gemäß2 , bei hochgeklapptem Heckabschnitt des Rolloladebodens, -
4 eine Ansicht gemäß2 , bei nach hinten ausgezogenem Rolloladeboden und -
5 eine Ansicht der Funktionselemente zum Führen des Rolloladebodens. -
1 zeigt das Personenkraftfahrzeug1 in seinem Heckbereich2 . Das Fahrzeug1 ist als Kombi-Limousine ausgebildet, dessen Hecköffnung3 mittels einer nicht veranschaulichten, im Dach4 des Fahrzeuges1 schwenkbar gelagerten, Heckklappe verschließbar ist. Veranschaulicht sind zu dem Fahrzeug1 des Weiteren hintere Seitenscheiben5 , einer der beiden in das Fahrzeuginnere ragenden Radkästen6 , eines der beiden Hinterräder7 und die Lehne8 des Fahrzeugrücksitzes. Der zwischen den Seitenwänden9 des Fahrzeuges1 , den Lehnen8 , dem Dach4 , der Hecköffnung3 und dem Fahrzeugboden10 gebildete Laderaum11 weist einen in2 in seiner Gebrauchsstellung befindlichen Ladeboden12 auf, der als Rollo ausgebildet ist. Dieser Ladeboden12 unterteilt den Laderaum11 in einen oberen Laderaumbereich13 und einen unteren Laderaumbereich14 . Bestandteil des unteren Laderaumbereiches14 bildet ein besonders tiefer Bodenbereich15 , der unten durch den Fahrzeugboden10 begrenzt wird, wobei dieser vertiefte Bodenbereich15 der Aufnahme eines Ersatzrades dient. In diesem Stadium verbleibt ausreichend Platz unterhalb des Rolloladebodens12 für weitere Gepäckstücke. - Mit der Bezugsziffer
16 ist die Ladekante des Fahrzeuges1 bezeichnet. - Im Heckbereich
2 des Fahrzeuges1 , kurz vor dem, dem Stoßfänger17 zugewandten Abschlussblech des Fahrzeuges1 , ist eine Kassette18 zur Aufnahme des aufgewickelten Rolloladebodens12 angeordnet. - Der ausziehbare Rolloladeboden
12 lässt sich aus der am Fahrzeugheck befindlichen Kassette18 herausziehen und sich, in seitlichen Schienen19 geführt, nach vorne bewegen, und in der Endstellung mittels eines benachbart der Kassette18 angeordneten Schlosses20 diebstahlsicher versperren. Dieser Zustand ist in2 gezeigt: Der Rolloladeboden12 erstreckt sich über die gesamte Länge und Breite des Laderaumes11 und schließt somit seitlich mit den Radkästen6 und vorne mit der Rückenlehne8 ab. Der untere Laderaumbereich14 ist infolgedessen nicht frei zugänglich. Unterhalb des Rolloladebodens12 und auf diesem kann Gepäck verstaut werden. -
1 zeigt das Fahrzeug1 bei eingerolltem Rolloladeboden12 . Der Laderaum11 steht über seine gesamte Höhe ungeteilt zur Beladung zur Verfügung. -
3 zeigt den Rolloladeboden12 , der, ausgehend aus der in2 gezeigten Gebrauchsstellung, im Bereich seiner hinteren Hälfte nach oben geschwenkt ist. Ermöglicht wird dies durch Scharniere21 in den beidseitig des Fahrzeuges angeordneten Schienen. Die jeweilige Schiene19 wirkt mit einem hinteren teleskopierbaren Schienenabschnitt22 zusammen. Dadurch besteht, wie in4 veranschaulicht, die Möglichkeit, den ebenen Rolloladeboden12 in den Schienen nach hinten aus dem Laderaum über die Ladekante16 hinaus zu ziehen. In diesem Fall ist zwischen dem vorderen Ende der Rolloladebahn12 und der Lehne8 eine Öffnung29 zum unteren Laderaumbereich gebildet. - In der
3 gezeigten hochgeklappten Stellung des hinteren Bereiches des Rolloladebodens12 , ist der hintere Teil des unteren Laderaumbereiches14 zugänglich, so dass durch die so gebildete Öffnung23 , Gepäckstücke in diesen Bereich eingelegt oder aus diesem entnommen werden können. -
5 zeigt die Anordnung der Führungen für den Rolloladeboden12 zum Erreichen der in den1 bis4 gezeigten Funktionsstellungen. - Jede Führungsseite des Rolloladebodens
12 weist ein quasi T-förmiges Schienenstück24 auf, dessen nach unten gerichteter Abschnitt25 dem Umlenken des Rolloladebodens12 beim Herausziehen aus der Kassette18 bzw. dem Einführen in die Kassette18 dient. Diese Kassette ist unterhalb des Abschnittes25 angeordnet und nicht veranschaulicht. Der gebogene Abschnitt25 des Schienenstückes24 mündet in einen horizontalen Abschnitt26 des Schienenstückes24 , der mit der dem Laderaum11 zugeordneten Schiene19 fluchtet. Diese Schiene weist einen vorderen stationären Abschnitt27 und einen, mit diesem über das Scharnier21 verbundenen, hinteren beweglichen Abschnitt28 auf. Dieser ist in der Darstellung der5 zusätzlich in seiner hochgeklappten Stellung veranschaulicht. Schließlich ist der hintere teleskopierbare Schienenabschnitt22 gezeigt, der in Richtung des in5 gezeigten Doppelpfeiles verfahrbar ist. Gezeigt ist dieser Abschnitt22 in seiner ausgefahrenen Stellung. In seiner eingefahrenen Stellung überlappt er außen den Abschnitt26 des Schienenstückes24 . - Zum Überführen des Rolloladebodens
12 aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung wird dieser aus der Kassette18 herausgezogen und über die Abschnitte25 der Schienenstücke24 zwischen die Schienen19 bewegt. Da in dieser Stellung kein Kontakt zwischen dem Rolloladeboden12 und den Schienenstücken24 besteht, kann der hintere Abschnitt des Rolloladebodens12 durch Schwenken der Abschnitte28 hochgeklappt werden. In der nicht hochgeklappten Stellung des Rolloladebodens12 kann dieser nach hinten verschoben werden, in der er beidseitig die Abschnitte26 des Schienenstückes24 und die teleskopierbaren Abschnitte22 durchsetzt. - Der beschriebene Rolloladeboden verwirklicht drei Funktionen in einem Bauteil: Der ausziehbare Rolloladeboden befindet sich in der Kassette am Heck an der Rückwand hinten. Er lässt sich, geführt in Schienen, nach vorne bewegen und in der Endstellung mittels Schloss diebstahlsicher versperren. Somit verschließt er den unteren Teil des Laderaumes bzw. Kofferraumes. Auf dem Rolloladeboden lassen sich trotzdem Gegenstände lagern. Aus der geschlossenen Position kann der Rolloladeboden mittels einer Teleskopschiene nach hinten aus dem Laderaum über die Ladekante hinaus gezogen werden. Hierdurch lässt sich der Laderaum leichter und einfacher Beladen. Als weitere Möglichkeit, beim geschlossenen Rolloladeboden an den darunter befindlichen Laderaum zu gelangen, lässt sich die Teleskopschiene, die mit an dem Scharnier geführt ist, mit dem Rollo nach oben öffnen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Personenkraftfahrzeug
- 2
- Heckbereich
- 3
- Hecköffnung
- 4
- Dach
- 5
- Seitenscheibe
- 6
- Radkasten
- 7
- Hinterrad
- 8
- Lehne
- 9
- Seitenwand
- 10
- Fahrzeugboden
- 11
- Laderaum
- 12
- Rolloladeboden
- 13
- Oberer Laderaumbereich
- 14
- Unterer Laderaumbereich
- 15
- Vertiefter Bodenbereich
- 16
- Ladekante
- 17
- Stossfänger
- 18
- Kassette
- 19
- Schiene
- 20
- Schloss
- 21
- Scharnier
- 22
- Teleskopierbarer Abschnitt
- 23
- Öffnung
- 24
- Schienenstück
- 25
- Abschnitt
- 26
- Abschnitt
- 27
- Abschnitt
- 28
- Abschnitt
- 29
- Öffnung
Claims (7)
- Ladeboden (
12 ) für den Laderaum (11 ) eines Fahrzeuges (1 ), insbesondere eines Personenkraftfahrzeuges, wobei der Ladeboden (12 ) fahrzeugseitig in Führungen (19 ) gelagert und in etwa parallel zum Fahrzeugbogen (10 ) im Laderaum (11 ) verfahrbar ist, wobei der Ladeboden als Rolloladeboden (12 ) ausgebildet ist, wobei der Rolloladeboden (12 ) aus einer Gebrauchsstellung, in der er den Laderaum (11 ) in einen unteren (14 ) und einen oberen Laderaumbereich (13 ) unterteilt, in eine Nichtgebrauchsstellung verfahrbar ist, in der der Rolloladeboden (12 ) eingerollt ist, wobei der Rolloladeboden (12 ) in seiner Gebrauchsstellung in seitlichen Schienen (19 ,22 ) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolloladeboden (12 ) in seiner Gebrauchsstellung in seitlichen, teleskopierbaren Schienen (19 ,22 ) gelagert ist, und, zusammen mit dem beweglichen Schienenabschnitt (22 ) der teleskopierbaren Schienen (19 ,22 ), über die Ladekante (16 ) des Fahrzeuges (1 ) hinaus verfahrbar ist. - Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolloladeboden (
12 ) in seiner Nichtgebrauchsstellung in einem Seitenbereich (9 ) des Laderaumes (11 ) angeordnet ist. - Ladeboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolloladeboden (
12 ) um eine in Querrichtung des Fahrzeuges (1 ) angeordnete Achse auf- oder abwickelbar ist. - Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolloladeboden (
12 ) in seiner Nichtgebrauchsstellung im Heckbereich (2 ) des Fahrzeuges (1 ) angeordnet ist. - Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollokasten oder eine Kassette (
18 ) zur Aufnahme des Rolloladebodens (12 ) in der Nichtgebrauchsstellung vorgesehen ist. - Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolloladeboden (
12 ) in seiner Gebrauchsstellung abschließbar ist. - Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolloladeboden (
12 ) in seiner Gebrauchsstellung in seitlichen Führungen (19 ), insbesondere teleskopierbaren Schienen, gelagert ist und die jeweilige Führung (19 ) ein Scharnier (21 ) zum Hochklappen des dem Fahrzeugheck zugewandten Abschnittes des Rolloladebodens (12 ) aufweist.
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