DE3537644C1 - Abdeckung fuer den Fahrgastraum eines Kabrioletts - Google Patents

Abdeckung fuer den Fahrgastraum eines Kabrioletts

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DE3537644C1
DE3537644C1 DE19853537644 DE3537644A DE3537644C1 DE 3537644 C1 DE3537644 C1 DE 3537644C1 DE 19853537644 DE19853537644 DE 19853537644 DE 3537644 A DE3537644 A DE 3537644A DE 3537644 C1 DE3537644 C1 DE 3537644C1
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convertible
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DE19853537644
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English (en)
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Claus Juerich
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JURICH, CLAUS, 18225 KUEHLUNGSBORN, DE
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • B60N2/6009Removable protective coverings covering more than only the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für den Fahrgastraum bzw. für Teile des Fahrgastraumes eines Kabrioletts als Schutz bei ge­ öffnetem Kabriolett-Verdeck.
Aus der DE-OS 32 07 134 ist bereits eine Abdeckung der eingangs ge­ nannten Art bekannt. Die hier vorgeschlagene Abdeckung für den Fahr­ gastraum eines zweisitzigen Kabrioletts soll ein einfaches und schnelles Verschließen des Fahrgastraumes bei geöffnetem Kabriolett-Verdeck er­ möglichen und bietet darüberhinaus die Möglichkeit, bei nur mit dem Fahrer besetztem Fahrzeug den Fahrgastraum im Bereich des Beifahrer­ sitzes abzudecken, wodurch Zugerscheinungen verringert werden.
Die bekannte Abdeckung ist durch ihre Ausbildung als seitlich an den beiden Fahrzeugtüren über federbelastete Aufwickelwalzen abrollbare Rollo- oder Rolladen-ähnliche Abdeckungen verhältnismäßig aufwendig und teuer und benötigt an den Oberkanten der Fahrzeugtüren einen erheb­ lichen Stauraum sowie am Armaturenbrett und an der Hinterkante des Fahrgastraumes geradlinige Führungen, die die stylistische Gestaltung des Fahrzeuges erheblich beeinträchtigen. Darüberhinaus ist die bekannte Abdeckung nicht für die Anwendung bei viersitzigen Kabrioletts geeignet.
Aus der DE-OS 32 35 148 der Anmelderin sind bereits verschiedene Maß­ nahmen zu entnehmen, die bei einem viersitzigen Kabriolett die Zugerscheinungen, hier insbesondere für die hinten sitzenden In­ sassen, vermeiden helfen sollen.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht im Gegensatz hierzu darin, eine Abdeckung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Zugerscheinungen bei einem viersitzigen Kabriolett gerade dann verringert werden, wenn dieses Fahrzeug nur mit dem Fahrer oder dem Fahrer und dem Beifahrer auf den Vordersitzen bewegt wird, was beim überwiegenden Anteil von Fahrten mit Kabrioletts der Fall ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckung mit den Merkmalen im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 ausgebildet wird.
In den weiteren Ansprüchen sind zweckmäßige Weiterbildungen des Erfin­ dungsgegenstands angeführt.
Dadurch, daß bei einem viersitzigen Kabriolett mit oder ohne Überrollbügel der hinter den Vordersitzen liegende Teil des Fahrgastraumes durch eine etwa auf Höhe der Fensterunterkante ange­ ordnete, der Umfangskontur des hinteren Fahrgastraumes angepaßte, plattenförmige Abdeckung verschlossen ist und daß an deren Vorderkante eine sich etwa auf zwei Drittel der lichten Höhe des Überrollbügels bzw. der Seitenscheiben erstreckende, sich seitlich am Überrollbügel oder ein Halterahmen abstützende Schutzscheibe angeordnet ist, wird der den Komfort auf den Vordersitzen eines viersitzigen Kabrioletts bei Be­ nutzung mit nur zwei Insassen sehr störend empfundene Rückstau von Fahrtwindwirbeln, die ansonsten seitlich der Rückenlehnen der Vorder­ sitzen auf die Insassen einwirken, sicher vermieden. Dadurch erst wird die Ausnutzung des bei solchen Kraftfahrzeugmodellen durch die vorhandene sportliche Motorisierung gegebenen Leistungspo­ tentials ohne Komforteinbußen möglich.
Dadurch, daß bei einem viersitzigen Kabriolett die plattenförmige Ab­ deckung entlang eines in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Scharniers faltbar ist und an ihrer Vorderkante über an der Unterkante der Schutz­ scheibe vorgesehene Rastmittel abgestützt ist, kann die Abdeckung bei Nichtbedarf so gefaltet werden, daß sie flachliegend im Kofferraum des Kabrioletts verstaut werden kann, ohne daß sie dort viel Platz bean­ sprucht.
Dadurch, daß die plattenförmige Abdeckung über einen hinteren schmalen Abdeckstreifen an vorhandenen Rastmitteln von Teilen des Verdeckes ver­ rastbar ist und einen vorderen breiten Abdeckstreifen aufweist, der sich nach unten bis zu den Hintersitzpolstern erstreckt, kann ein gefälliges geschlossenes Aussehen bei offenem Fahrzeug erzielt werden.
Dadurch, daß die plattenförmige Abdeckung nach vorne über flexible Ab­ deckungen für den Fahrgastraum im Bereich der Vordersitze ergänzbar ist, die über an sich bekannte Rastmittel, wie Druckknöpfe, Klettver­ schlüsse oder Gummizugbänder aneinander und am Armaturenbrett festleg­ bar sind, kann eine vollkommen geschlossene Abdeckung des gesamten Fahrgastraumes bei geöffnetem Kabriolett-Verdeck erreicht werden, wo­ durch durch den gegebenen Sichtschutz auch ein gewisser Diebstahlschutz er­ zielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines viersitzigen Kabrioletts mit Überrollbügel bei geöffnetem Verdeck mit durch Pfeile angedeutetem Rückstau der Fahrtwindwirbel;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines viersitzigen Kabrioletts mit einer schematisch angedeuteten Abdeckung und deren Auswirkung auf die Fahrt­ windwirbel;
Fig. 3 die Draufsicht auf den Fahrgastraum des Kabrioletts nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Schrägrißdarstellung der Einzelteile der vollständigen Fahrgastraumabdeckung, und
Fig. 5 und 6 zeigen Schrägrißdarstellungen der montierten Hauptabdeckung einmal von hinten und ein­ mal von vorne gesehen.
Ein aus Fig. 1 in Seitenansicht gezeigtes viersitziges Kabriolett besteht aus einem Karosseriekörper 1, der sich bis zur soge­ nannten Gürtellinie des Fahrzeuges erstreckt, und im geöffneten Zustand des Kabrioletts erstrecken sich die Windschutzscheibe 2, der Überrollbügel 3 und das abgeklappte Kabriolett-Verdeck 4 über die Gürtellinie hinaus. Normalerweise sind auch noch vordere Seitenscheiben 5 und hintere Seitenscheiben 6 vorgesehen, die bei schneller Fahrt des Kabrioletts die Zugerscheinungen verhindern.
Im Fahrgastraum des Kabrioletts, der aus einem vorderen Fahrgastraum 7 und einem hinteren Fahrgastraum 8 besteht, sind in üb­ licher Weise Vordersitze 9 und Hintersitze 10 angeordnet.
Wie durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist, entstehen bei höherer Fahrge­ schwindigkeit Fahrtwindwirbel, die in den hinteren Fahrgastraum 8 als Rückstau eintreten und durch die zwischen den beiden Vordersitzen 9 seitlich zu den Fahrzeugtüren und zwischen den Sitzen selbst vorhan­ denen verhältnismäßig breiten Abstände störend als Zugerscheinungen auf die Insassen der Vordersitze einwirken.
Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, den hinteren Fahrgast­ raum 8 in der Höhe der Gürtellinie durch eine der Umfangskontur des hinteren Fahrgastraumes 8 angepaßte, plattenförmige Abdeckung 11 in Verbindung mit einem sich auf etwa zwei Drittel der lichten Höhe des Überrollbügels 3 erstreckende, sich seitlich am Überrollbügel 3 ab­ stützenden Schutzscheibe 12 so abzuschließen, daß die Fahrtwindwirbel nicht mehr störend auf die Insassen auf den Vordersitzen 9 einwirken können.
Obwohl es dem Karosseriefachmann nach diesen Erläuterungen ohne weite­ res möglich ist, eine entsprechende Konstruktion für eine solche plattenförmige Abdeckung und eine Schutzscheibe zu entwickeln, wird in Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 6 ein bereits ausgeführtes Aus­ führungsbeispiel näher erläutert.
Aus der Fig. 3 ist die Anpassung der plattenförmigen Abdeckung 11 an die Umfangskonturen des hinteren Fahrgastraumes sowie die Abstützung der Schutzscheibe seitlich am Überrollbügel 3 zu ersehen.
Wie aus der aus Fig. 4 ersichtlichen Schrägrißdarstellung zu erkennen ist, besteht die eigentliche Abdeckung aus einer plattenförmigen Abdeckung 11 und einer Schutzscheibe 12, wobei die plattenförmige Ab­ deckung 11 entlang eines in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Scharniers 13 faltbar ist und an ihrer Vorderkante über an der Unter­ kante 14 der Schutzscheibe vorgesehene Rastmittel 15 abgestützt wird. Darüberhinaus ist die plattenförmige Abdeckung 11 mit einem hinteren schmalen Abdeckstreifen 16 und einem vorderen breiteren Abdeckstreifen 17 versehen.
Als Zusatz zu der plattenförmigen Abstützung 11 mit der Schutzscheibe 12 sind vordere flexible Abdeckungen 18 und 19 vorgesehen, die über an sich bekannte Rastmittel, wie Druckknöpfe 20, Klettverschlüsse 21 und Gummizugbänder mit Haken 22 mit Teilen der plattenförmigen Abdeckung bzw. mit dem Armaturenbrett verbindbar bzw. festlegbar sind.
Aus den Fig. 5 und 6 sind die hinteren und vorderen Abdeckstreifen der plattenförmigen Abdeckung 11 und die Anordnung der Schutzscheibe 12 besser zu ersehen, wobei durch die nur in Strich-Punkt-Linien ange­ deutete Lage des Überrollbügels darauf hingewiesen werden soll, daß die Schutzscheibe nur an der plattenförmigen Abdeckung befestigt oder durch besondere an der Karosserie befestigbare Halterahmen gehalten werden kann.

Claims (4)

1. Abdeckung für den Fahrgastraum bzw. für Teile des Fahrgastraumes eines Kabrioletts als Schutz bei geöffnetem Kabriolett-Verdeck, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem viersitzigen Kabriolett mit oder ohne Überrollbügel (3) der hinter den Vordersitzen (9) liegende hintere Teil des Fahrgastraumes (8) durch eine etwa auf Höhe der Fensterunterkante angeordnete, der Umfangskontur des hinteren Fahrgastraumes (8) angepaßte, plattenförmige Abdeckung (11) verschlossen ist und daß an deren Vorderkante eine sich auf zwei Drittel der lichten Höhe des Überrollbügels (3) bzw. der Seitenscheiben erstreckende, sich seitlich am Überrollbügel (3) oder an Halterahmen abstützende Schutzscheibe (12) angeordnet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Abdeckung (11) entlang eines in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Scharniers (13) faltbar ist und ihre Vorderkante über an der Unterkante (14) der Schutz­ scheibe (12) vorgesehen Rastmittel (15) abgestützt ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Abdeckung (11) über einen hinteren, schmalen Abdeckstreifen (16) an vorhandenen Rastmitteln von Teilen des Ver­ deckes (4) verrastbar ist und einen vorderen, breiteren Abdeck­ streifen (17) aufweist, der sich nach unten bis auf Höhe der Hinter­ sitzpolster erstreckt.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Abdeckung (11) mit der Schutzscheibe (12) nach vorne durch eine flexible Abdeckung (18 und 19) für den Fahrgast­ raum im Bereich der Vordersitze (9) ergänzbar ist, die über an sich bekannte Rastmittel, wie Druckknöpfe (20), Klettbänder (21) oder Gummizugbänder mit Haken (22) an der plattenförmigen Abdeckung (11) aneinander und am Armaturenbrett festlegbar sind, um eine ge­ schlossene Abdeckung des gesamten Fahrgastraumes bei geöffnetem Kabrio-Verdeck zu erzielen.
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