DE202006015662U1 - Gepäcksicherung für einen Laderaum - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Gepäcksicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombi-Kraftfahrzeugs, umfassend eine als flexibles Flächengebilde ausgebildete Abdeckung (10), die innerhalb eines Laderaums aufspannbar ist und wenigstens im Bereich ihrer Eckpunkte an laderaumfesten Halteelementen fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) eine Durchgriffsöffnung (11) mit einem Verschlussteil (12, 112, 212) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gepäcksicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombi-Kraftfahrzeugs, umfassend eine Abdeckung, die innerhalb eines Laderaums aufspannbar ist und wenigstens im Bereich ihrer Eckpunkte an laderaumfesten Halteelementen fixierbar ist.
  • Flexible Abdeckungen, insbesondere Sicherungsnetze oder Abdeckplanen, welche innerhalb eines Laderaums aufspannbar sind, sind allgemein bekannt. Eine derartige Abdeckung weist üblicherweise einen viereckigen Grundriss, insbesondere einen rechteckigen Grundriss, auf und ist an ihren vier Eckpunktbereichen an laderaumfesten Halteelementen fixierbar. Die Abdeckung kann dabei im Regelfall sowohl an vier, im Bodenbereich des Laderaums angeordneten Halteelementen fixiert werden, so dass sie im Laderaum angeordnete Gepäckstücke überspannt, oder zwischen zwei am Boden des Laderaums und zwei im Bereich eines Fahrzeughimmels angeordneten Halteelementen fixiert werden, so dass sie als Trennwand zwischen einem Fahrgastraum und dem Laderaum aufgespannt wird. Eine Gepäcksicherung mit einem Sicherungsnetz ist beispielsweise aus der DE 195 31 304 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gepäcksicherung zu schaffen, welche einen schnellen Zugriff auf gesicherte Gegenstände ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gepäcksicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombi-Kraftfahrzeugs, umfassend eine als flexibles Flächengebilde ausgebildet Abdeckung, die innerhalb eines Laderaums aufspannbar ist und wenigstens im Bereich ihrer Eckpunkte an laderaumfesten Halteelementen fixierbar ist, wobei die Abdeckung eine Durchgriffsöffnung mit einem Verschlussteil aufweist.
  • Die Durchgriffsöffnung ermöglicht einen einfachen Zugriff auf Gegenstände, welche durch die Gepäcksicherung gesichert sind, ohne die Gepäcksicherung hierfür zu lösen. Die Gegenstände bleiben somit im Wesentlichen gesichert. Die Durchgriffsöffnung ist beispielsweise derart an der Abdeckung angeordnet, dass ein schneller Zugriff auf ein im Laderaum verstautes Warndreieck, Werkzeug und/oder kleinere Gegenstände möglich ist.
  • In Weiterbildung der Gepäcksicherung ist dem Verschlussteil eine Aufnahmefunktion zugeordnet. Die Aufnahmefunktion ermöglicht ein sicheres Verstauen kleiner Gegenstände an der Abdeckung. Die Gegenstände sind dabei ebenfalls leicht zugänglich, ohne dass hierfür ein Lösen der Gepäcksicherung notwendig ist.
  • In einer Ausgestaltung der Gepäcksicherung ist das Verschlussteil als mehrlagiges, insbesondere zweilagiges, Flächengebilde ausgebildet, wobei Lagen des Verschlussteils separat von der Abdeckung lösbar sind. Die Durchgriffsöffnung bleibt dabei ist in einer Ausführungsform durch eine erste Lage des Verschlussteils geschlossen, während eine zweite Lage des Verschlussteils von der Abdeckung lösbar ist, so dass Gegenstände zwischen den Lagen des Verschlussteils sicherbar sind. Dadurch ist auf einfache Weise dem Verschlussteil eine Aufnahmefunktion zugeordnet. In einer Ausführungsform verschließt dabei eine Lage des Verschlussteils dauerhaft die Durchgangsöffnung.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Gepäcksicherung ist die Aufnahmefunktion durch ein als Flächengebilde mit eingebrachter Aufnahmetasche ausgebildetes Verschlussteil realisiert. Die Aufnahmetasche ist in einer Ausführungsform verschließbar, beispielsweise mittels eines Reißverschlusses, mittels Haken und Ösen oder mittels Druckknöpfe. In einer anderen Ausführungsform ist die Aufnahmetasche offen. In der Aufnahmetasche sind Gegenstände, insbesondere kleiner Gegenstände, sicher verstaubar. Ein Zugriff auf die Gegenstände ist dabei auf einfache Weise möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen das Verschlussteil und die Abdeckung komplementäre, wiederverschließbare Verbindungsteile auf, insbesondere Haken und Ösen, Reißverschlusselemente, Druckknöpfe oder Klettverschlusselemente. Durch wiederverschließbare Verbindungsteile ist die Durchgriffsöffnung bei Nichtgebrauch sicher verschließbar, so dass eine Sicherung der Gegenstände mittels der Abdeckung aufgrund der Durchgriffsöffnung nicht gefährdet ist. Die Verbindungsteile sind vorzugsweise derart gewählt, dass ein einfaches und schnelles Öffnen und Schließen der Durchgriffsöffnung gewährleistet ist.
  • In einer Ausgestaltung der Gepäcksicherung ist das Verschlussteil und/oder die Durchgriffsöffnung an den Rändern verstärkt. Eine Verstärkung ist beispielsweise durch Materialverdickungen, Gurte oder Bänder möglich. Durch die Verstärkung wird verhindert, dass die Durchgriffsöffnung und/oder das Verschlussteil durch häufigen Gebrauch beschädigt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Gepäcksicherung ist das Verschlussteil nach Art einer Klappe ausgebildet. Zum Freigeben der Durchgriffsöffnung ist ein derartiges Verschlussteil relativ zu der Abdeckung klappbar und/oder rollbar. Ein nach Art einer Klappe ausgebildetes Verschlussteil ermöglicht eine besonders einfache Handhabbarkeit zum Öffnen und/oder Schließen.
  • In Weiterbildung der Gepäcksicherung ist das Verschlussteil in einer aufgeklappten Position an der Abdeckung fixierbar. Soll beispielsweise ein Werkzeug dem Laderaum entnommen werden und nach Gebrauch wieder sicher unter der Abdeckung verstaut werden, so ist es möglich, die Durchgriffsöffnung während des Gebrauchs des Werkzeugs geöffnet zu lassen, so dass eine Handhabbarkeit weiter verbessert wird.
  • In einer Ausgestaltung der Gepäcksicherung ist das Verschlussteil einstückig an der Abdeckung angeformt. Das Verschlussteil ist dabei durch Einbringen von entsprechenden Schnittkanten an der Abdeckung ohne zusätzlichen Materialbedarf gestaltbar.
  • In einer Ausgestaltung der Gepäcksicherung ist die Abdeckung ein Sicherungsnetz. Die Maschengröße des Sicherungsnetzes ist dabei üblicherweise gering, d.h. kleiner als die Größe einer menschlichen Hand, so dass Gegenstände sicher zurückgehalten werden. Ein Sicherungsnetz ermöglicht ein flexibles Abdecken von Gegenständen, insbesondere auch eine gute Anpassung an beliebige Formen abzudeckender Gegenstände.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer im Laderaum eines Kraftfahrzeugs angeordneten Gepäcksicherung;
  • 2: eine perspektivische Darstellung der Gepäcksicherung gemäß 1;
  • 3: eine perspektivische Darstellung einer Gepäcksicherung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 4: eine perspektivische Darstellung einer Gepäcksicherung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt schematisch eine Gepäcksicherung 1, umfassend eine als Sicherungsnetz 10 ausgebildete Abdeckung. Die Gepäcksicherung 1 ist hinter einer schematisch dargestellten Rücksitzbank 2 am Boden 3 eines Laderaums eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs angebracht. Hierfür weist das Sicherungsnetz 10 Ösen 14 auf, durch welche es an entsprechenden, nicht dargestellten, laderaumfesten Halteelementen angeordnet ist. Selbstverständlich sind andere Befestigungsmittel denkbar, beispielsweise Haken. Das Sicherungsnetz 10 ist flexibel über Gepäckstücke 4 gespannt, so dass diese im Laderaum gesichert sind. Das Sicherungsnetz 10 weist eine Durchgriffsöffnung 11 auf, durch welche Gegenstände 4, welche durch das Sicherungsnetz 10 gesichert sind, entnehmbar sind, ohne das Sicherungsnetz 10 an den Ösen 14 zu lösen. Mittels der Durchgriffsöffnung 11 ist es somit möglich, bei gesicherter Ladung Gegenstände zu entnehmen, die kurzfristig benötigt werden, beispielsweise ein Warndreieck, Werkzeug oder ähnliches. Die Durchgriffsöffnung 11 ist durch ein Verschlussteil 12 verschließbar, so dass eine Rückhaltefunktion durch die Durchgriffsöffnung 11 nicht oder nur unwesentlich eingeschränkt ist.
  • 2 zeigt schematisch die Gepäcksicherung 1 gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben. In der Darstellung gemäß 2 ist die Durchgriffsöffnung 11 geöffnet. Das Verschlussteil 12 ist als Netz ausgebildet und einteilig an dem Sicherungsnetz 10 angeformt. Form und Größe des Verschlussteils entsprechen dabei im Wesentlichen denen der Durchgriffsöffnung 11. Das Verschlussteil 12 ist nach Art einer Klappe ausgeformt und auf einfache Weise in die dargestellte, geöffnete Position oder eine geschlossene Position klappbar oder rollbar. Die Ränder der Durchgriffsöffnung 11 und des Verschlussteils 12 sind durch ein geeignetes, stabiles Material verstärkt. An den Seitenrändern der Gepäcksicherung 1 sind stabile, flexible Seitenbänder 15, beispielsweise Gurtbänder, angebracht, durch welche ein Rückhalteschutz der Gepäcksicherung 1 verbessert ist. An den Enden der Seitenbänder 15 sind die Ösen 14 zur Befestigung an korrespondierenden Halterelementen in einem Laderaum angebracht. Das dargestellte Verschlussteil 12 weist an seinem Rand Haken 16 auf, welche in dem Sicherungsnetz 10 verhakbar sind, so dass das Verschlussteil 12 in einem geöffneten Zustand und/oder einem geschlossenen Zustand fixierbar ist. Anstelle der Haken 16 und/oder zusätzlich können ein Reißverschluss, ein Klettverschluss oder Druckknöpfe zum Verbinden des Verschlussteils 12 mit dem Sicherungsnetz 10 vorgesehen sein. In einer anderen Ausführung ist kein Verbindungselement vorgesehen, wobei das Verschlussteil dabei vorzugsweise größer ist als die Durchgriffsöffnung und durch Überlappen die Durchgriffsöffnung geschlossen ist.
  • 3 zeigt eine Gepäcksicherung 101 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Gepäcksicherung 101 entspricht dabei im Wesentlichen der Gepäcksicherung 1. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden einheitliche Bezugszeichen verwendet und auf eine Beschreibung der bereits beschriebenen Bauteile wird verzichtet. Die Gepäcksicherung 101 weist ein Verschlussteil 112 auf, welchem eine Aufnahmefunktion zugeordnet ist. Das dargestellte Verschlussteil 112 ist hierfür als zweilagiges Flächengebilde ausgebildet, umfassend eine erste Lage 120 und eine zweite Lage 121. Die Lagen 120 und 121 sind in der dargestellten Ausführungsform beide als Netz ausgebildet, es sind jedoch auch andere Materialien denkbar, beispielsweise eine Stoffbahn und/oder eine Plane. Die Lagen 120, 121 des Verschlussteils 112 sind separat von dem Sicherungsnetz 10 lösbar. In der Darstellung gemäß 3 ist die erste Lage 120 geschlossen und die zweite Lage 121 geöffnet, so dass nicht dargestellte Gegenstände zwischen den Lagen 120, 121 verstaubar sind.
  • 4 zeigt eine Gepäcksicherung 201 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Gepäcksicherung 201 weist ein Verschlussteil 212 auf, welchem eine Aufnahmefunktion zugeordnet ist. An dem Verschlussteil 212 ist zu diesem Zweck eine Aufnahmetasche 205 angebracht. In der Aufnahmetasche 205 sind kleinere Gegenstände, insbesondere elektronische Gegenstände wie Mobiltelefone oder ähnliches, sicher unterbringbar.
  • Die dargestellten Gepäcksicherungen 1, 101, 201 sind im Wesentlichen rechteckig ausgeformt. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Formen, beispielsweise eine Trapezform, denkbar.

Claims (10)

  1. Gepäcksicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombi-Kraftfahrzeugs, umfassend eine als flexibles Flächengebilde ausgebildete Abdeckung (10), die innerhalb eines Laderaums aufspannbar ist und wenigstens im Bereich ihrer Eckpunkte an laderaumfesten Halteelementen fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) eine Durchgriffsöffnung (11) mit einem Verschlussteil (12, 112, 212) aufweist.
  2. Gepäcksicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verschlussteil (112, 212) eine Aufnahmefunktion zugeordnet ist.
  3. Gepäcksicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (112) als mehrlagiges, insbesondere zweilagiges, Flächengebilde ausgebildet ist, wobei Lagen (120, 121) des Verschlussteils (121) separat von der Gepäcksicherung (101) lösbar sind.
  4. Gepäcksicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (212) als Flächengebilde mit eingebrachter Aufnahmetasche (205) ausgebildet ist.
  5. Gepäcksicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (12, 112, 212) und die Gepäcksicherung (1, 101, 201) komplementäre, wiederverschließbare Verbindungsteile (16) aufweisen, insbesondere Haken und/oder Ösen, Reißverschlusselemente, Druckknöpfe oder Klettverschlusselemente.
  6. Gepäcksicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (12, 112, 212) und/oder die Durchgriffsöffnung (11) an den Rändern verstärkt ist.
  7. Gepäcksicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (12, 112, 212) nach Art einer Klappe ausgebildet ist.
  8. Gepäcksicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (12, 112, 212) in einer aufgeklappten Position an der Abdeckung (10) fixierbar ist.
  9. Gepäcksicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (12, 112, 212) einstückig an der Abdeckung (10) angeformt ist.
  10. Gepäcksicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein Sicherungsnetz (10) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2193945A1 (de) * 2008-12-06 2010-06-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Windschutz für ein Fahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck
EP2522546A1 (de) 2011-05-11 2012-11-14 Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH Sicherung von Ladegut insbesondere in Staukästen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2193945A1 (de) * 2008-12-06 2010-06-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Windschutz für ein Fahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck
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