DE202006007706U1 - Aufbewahrungsfach in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Aufbewahrungsfach in einem Kraftfahrzeug, wobei das Aufbewahrungsfach durch ein Karosserieelement (10, 210) und ein Verkleidungselement (20, 25, 230, 220) oder durch ein Karosserieelement (310) und ein Polsterelement (320) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (25, 230) des Verkleidungselements oder wenigstens ein Teil des Polsterelements (320) klappbar ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • In Kraftfahrzeugen sind üblicherweise verschiedene Aufbewahrungsfächer angeordnet, die zur Aufnahme verschiedener Gegenstände geeignet sind.
  • Problematisch ist insbesondere die Unterbringung von sicherheitsrelevanten Gegenständen, wie beispielsweise einem Verbandskasten, einem Warndreieck, einer Sicherheitsweste, einen Nothammer und/oder einen Gurtschneider. Die Unterbringung dieser sicherheitsrelevanten Gegenstände ist problematisch, da diese im Falle eines Unfalls sehr schnell benötigt werden. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass die üblichen Aufbewahrungsfächer, wie beispielsweise das Handschuhfach, sich nach einem Unfall nicht mehr öffnen lassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Aufbewahrungsfach in einem Kraftfahrzeug hat den Vorteil, dass ein Aufbewahrungsfach im Fahrgastraum geschaffen wird, das für den Fahrer leicht zugänglich und zur Aufnahme von Sicherheitsgegenständen geeignet ist. Insbesondere werden Hohlräume im Fahrzeug genutzt, die bereits vorhanden sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieses Aufbewahrungsfach in Griffweite des Fahrers angeordnet ist. Dadurch kann der Fahrer im Falle eines Unfalles die Gegenstände unmittelbar erreichen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Polsterelement der Sitzfläche, insbesondere des Beifahrersitzes, klappbar ausgebildet ist und durch Wegklappen der Sitzfläche des Beifahrersitzes ein Aufbewahrungsfach freigegeben wird, in dem zahlreiche sicherheitsrelevante Gegenstände untergebracht werden können. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass dieses Aufbewahrungsfach im sicheren Fahrgastraum untergebracht ist und keinerlei Beschädigung des Aufbewahrungsfaches beim Unfallfall auftritt. Durch das klappbare Polsterelement der Sitzfläche wird ein bereits bestehender Raum besser zugänglich und damit leichter nutzbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Aufbewahrungsfach in der Tür des Fahrzeuges,
  • 2 ein Aufbewahrungsfach im Fahrzeughimmel und
  • 3a und 3b ein Aufbewahrungsfach unter dem Polsterelement der Sitzfläche des Fahrer- bzw. des Beifahrersitzes.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungsfachs dargestellt. Das Aufbewahrungsfach wird durch wenigstens die Innverkleidung der Tür des Fahrzeugs, insbesondere der Fahrertür, und die Außenverkleidung der Tür gebildet. Das dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Fahrzeugtür, die im wesentlichen aus einem Karosserieelement 10 und einem Verkleidungselement 20 besteht. Das Verkleidungselement 20 besteht im aus einem oberen Teil 20a und einem unteren Teil 20b. Zwischen dem Karosserieelement 10, das die Außenwand der Tür bildet, und dem Verkleidungselement 20 befindet sich ein Hohlraum in dem die Scheibe 30 in geöffnetem Zustand einführbar ist. Das untere Verkleidungselement 20b ist derart ausgeformt, dass es eine Armlehne bildet. Dies wird dadurch erzielt, dass üblicherweise der Abstand zwischen Karosserieelement 10 und dem Verkleidungselement 20 vergrößert und eine Auflagefläche für den Arm des Fahrers bzw. Beifahrers gebildet wird.
  • Der durch diese Auswölbung der Armlehne entstehende Hohlraum wird üblicherweise nicht genutzt. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass ein Teil des Verkleidungselements als Klappe 25 ausgebildet ist. Dies ist mit einem Scharnier 40 mit dem oberen Verkleidungselement 20a verbunden. In der mit der durchgezogenen Linie dargestellten Position ist die Klappe 25 in ihrem geöffneten Zustand. In der gestrichelt gezeichneten Position ist sie in ihrem geschlossenen Zustand. In geschlossenem Zustand kann die Klappe weiterhin als Armlehne genutzt werden. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Armlehne aus demselben Material gefertigt ist wie das Verkleidungselement 20. Das heißt die Armlehne und das Verkleidungselement 20 sind derart ausgebildet, dass die ursprüngliche Funktion der Armlehne erhalten bleibt.
  • Vorzugsweise ist an der Klappe ein Halteelement, beispielsweise ein Hebel, angeordnet, mit dem die Klappe geöffnet werden kann. Bei einer besonderen Ausgestaltung ist auch ein Verriegelungselement, beispielsweise ein Drehknopf, oder ein Magnet vorgesehen, mit dem die Klappe in ihrer verschlossenen Position gehalten werden kann. Der Drehknopf umfasst zwei Elemente. Dies ist zum einen ein Knopf, der zum einen als Halteelement dient, und mit dem ein mit ihm verbundenes Verriegelelement bewegt werden kann. Dies bedeutet ein Drehknopf dient als Halteelement und als Verriegelungselement.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Klappe mechanisch verstärkt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Material des Verkleidungselements 20 durch eine Trägerschicht verstärkt wird. Somit wird die Stabilität der Klappe 25 erhöht. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Verkleidungselement 20 und damit auch die Klappe aus einem flexiblen oder weichen Material besteht.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass in den entstehenden Hohlraum ein Aufnahmefach 50 integriert ist. Dadurch wird gewährleistet, dass Gegenstände, die in das Aufbewahrungsfach eingebracht werden, in ihrer Position verbleiben.
  • Das Aufbewahrungsfach ist insbesondere dafür geeignet, dass eine Warnweste in ihr aufbewahrt wird. Die Aufbewahrung der Warnweste oder anderer sicherheitsrelevanter Gegenstände in der Armlehne bietet den Vorteil, dass diese in unmittelbarer Griffweite des Fahrers liegt. Das heißt mit einem Griff kann der Fahrer beim Aussteigen die Warnweste herausnehmen und diese anlegen.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform des Aufbewahrungsfachs dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist Aufbewahrungsfach das Aufbewahrungsfach durch wenigstens die Innenverkleidung des Fahrzeughimmels und das Fahrzeugdach gebildet. Das Aufbewahrungsfach ist in den Fahrzeughimmel integriert.
  • Die Frontscheibe ist mit 200 bezeichnet. Das Karosserieelement, das das Fahrzeugdach bildet, ist mit 210 bezeichnet: Das Verkleidungselement ist mit 220 bezeichnet. Des Weiteren ist eine Klappe mit 230 bezeichnet, die über ein Scharnier 240 mit einem vorderen Teil des Verkleidungselements 220a verbunden ist. Ein Verriegelungselement ist mit 250a und mit 250b bezeichnet. Der Teil des Verriegelungselement, der an der Klappe 230 befestigt ist, ist mit 250a und der Teil, der an der Innenverkleidung 220 befestigt ist, ist mit 250b bezeichnet. Die geschlossene Stellung der Klappe ist mit gestrichelter Linie eingezeichnet. In dieser geschlossenen Position hält das Verriegelungselement die Klappe in ihrer geschlossenen Position. Das Verriegelungselement ist vorzugsweise als Magnet, als Drehknopf und/oder als Klemmverbindung ausgebildet. Des Weiteren ist ein Befestigungselement mit 260 bezeichnet. Dies ist vorzugsweise am Karosserieelement 210 befestigt. Das Befestigungselement 260 ist derart ausgebildet, dass es die Gegenstände, die in dem Aufbewahrungsfach aufzubewahren sind, festhält.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass dieses Befestigungselement 260 an der Klappe befestigt ist. In diesem Fall ist die Klappe wie bei der Ausführungsform gemäß 1 gegebenenfalls mit einem nicht dargestellten Verstärkungselement auszustatten, damit diese die erforderliche mechanische Stabilität aufweist.
  • Dieses Aufbewahrungsfach ist bevorzugt dazu ausgebildet, dass es einen Notfallhammer oder einen Gurtschneider aufnehmen kann.
  • Da entsprechende Geräte wie Gurtschneider und/oder Notfallhammer in der Regel nur eine geringe Dicke aufweisen, ist dieses Aufbewahrungsfach besonders zur Aufnahme dieser Gegenstände geeignet, da hier lediglich ein geringer Abstand zwischen Karosserieelement und Innenverkleidung gegeben ist. Vorzugsweise ist dieses Aufbewahrungsfach im vorderen Bereich des Dachhimmels angeordnet, vorzugsweise unmittelbar über dem Rückspiegel. Dadurch ist gewährleistet, dass dieses Aufbewahrungsfach und damit der untergebrachte Gegenstand in unmittelbarer Griffweite des Fahrers und in der Nähe der zu zertrümmernden Scheibe befindet.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 3 dargestellt. Dort wird das Aufbewahrungsfach durch den Fahrzeugboden und die Sitzfläche des Fahrer- oder Beifahrersitzes gebildet. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das Polsterelement der Sitzfläche nach vorne klappbar ausgebildet ist. Dadurch ist das Aufbewahrungsfach leicht von oben zugänglich. Hierzu ist vorgesehen, dass das Polsterelement im vorderen Bereich mittels eines beweglichen Gelenks an einer normalen Sitzkonstruktion befestigt ist. Im hinteren Bereich an der Rücklehne ist das Polsterelement durch lösbare Verriegelungselement mit der Sitzkonstruktion verbunden. Vorzugsweise ist ein Haltemittel vorgesehen, mit dem die Sitzfläche nach vorne weggezogen werden kann. Beim Zurückfallen in die Ausgangsposition wird das Polsterelement vom Verriegelungsmittel mit dem übrigen Sitz verbunden.
  • Eine entsprechende Ausführungsform ist in 3a dargestellt. Der Fahrzeugboden ist mit 310 bezeichnet. Ein Polsterelement, insbesondere das Polsterelement, das die Sitzfläche des Fahrers- und/oder Beifahrersitzes bildet, ist mit 320 bezeichnet. Die Rückenlehne des Sitzes ist mit 340 bezeichnet. Die übrigen Elemente des Sitzes sind mit 350 bezeichnet. Hierbei handelt es sich insbesondere um die Elemente auf denen üblicherweise das Sitzpolster 320 befestigt ist, das beispielsweise in Schienen beweglich gelagert ist. Im vorderen Bereich des Sitzpolsters 320 ist diese über ein bewegliches Gelenk 360 mit den übrigen Elementen des Sitzes 350 verbunden. Im hinteren Bereich des Sitzpolsters ist dieses über ein lösbares Verriegelungsmittel 370 ebenfalls mit den übrigen Elementen des Sitzes 350 verbunden. Ferner ist ein Haltemittel 380 an dem Sitzpolster 320 angebracht, mit dem dieses nach vorne oben weggezogen werden kann.
  • In 3a ist eine Seitenansicht dargestellt. in der 3b ist ein Aufbewahrungsfach von oben dargestellt, wobei das Sitzpolster 320 und die Rückenlehne 340 entfernt sind.
  • Bereits in 3a bezeichnete Elemente sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Üblicherweise sind die übrigen Elemente des Sitzes 350 jeweils an der rechten und linken Seite des Polsterelements 320 angeordnet. Dies hat zur Folge, dass das Aufbewahrungsfach durch das Polsterelement und den Fahrzeugboden gebildet wird. Dieses Aufbewahrungsfach wird durch den Fahrzeugboden, die Sitzfläche und die übrigen Elemente des Sitzes begrenzt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass Begrenzungsmittel, die auch als Abstandshalter bezeichnet werden können, angeordnet sind, die die aufzubewahrenden Gegenstände fixieren und ein Verrutschen der Gegenstände vermeiden und die Gegenstände in Position halten. Das heißt, es sind Element 381, 382 und 383 vorgesehen, die verschiedene Teilräume, die unterschiedlich schraffiert dargestellt sind, definieren. Diese sind vorzugsweise senkrecht zu den übrigen Elementen 350 des Sitzes angeordnet. Ferner können auch zusätzliche Elemente 385 vorgesehen sein, die parallel zu den Elementen 350 angeordnet sind. Durch diese Element 381 bis 385 können die aufzubewahrenden Gegenstände gegen Verrutschen im Aufbewahrungsfach gesichert werden.
  • Dieses Aufbewahrungsfach ist derart dimensioniert, dass größere sicherheitsrelevante Gegenstände, wie beispielsweise der Verbandskasten und/oder das Warndreieck, aufgenommen werden können. Da die Sitzfläche klappbar ausgebildet ist, können die Gegenstände bequem von oben entnommen werden.
  • Dabei ist vorgesehen, dass der Sitz in seiner Position verbleibt und nur das Sitzpolster klappbar ausgebildet ist. Zur Entnahme der Gegenstände wird lediglich das Sitzpolster nach vorne geklappt. Die Rückenlehne verbleibt in Ihrer üblichen Position.
  • Allen drei Ausführungsformen gemeinsam ist, dass jeweils ein Karosserieelement und ein Verkleidungselement bzw. ein Polsterelement einen Hohlraum bilden. Durch Anbringen einer Klappe wird dieser Hohlraum als Aufbewahrungsfach nutzbar. Diese Klappe wird dabei durch einen Teil des Verkleidungselements oder ein Polsterelement gebildet. Der Teil des Verkleidungselements, der die Klappe bildet ist beweglich mit dem Rest des Verkleidungselements verbunden. Das Polsterelement ist üblicherweise wenigstens zweiteilig ausgeführt. Ein Teil ist dabei klappbar ausgeführt.
  • Das Karosserieelement besteht vorzugsweise aus harten Materialien, wie beispielsweise Metall, und bildet die äußere Schicht des Fahrzeugs. Das Verkleidungselement bzw. dass Polsterelement besteht vorzugsweise aus weichen Materialien, wie beispielsweise Stoffen oder weichen Kunststoffen, und bilden die innere Schicht des Fahrzeugs.
  • Neben dem Karosserieelement und dem Verkleidungselement bzw. dem Polsterelement können noch weitere Schichten vorgesehen sein. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass noch Isoliermaterialien zwischen dem Karosserieelement und dem Verkleidungselement bzw. dem Posterelement vorhanden sind. Dies sind beispielsweise als Isoliermatten zur Schallisolation ausgebildet. Diese können vorhanden sein, sind aber in der Zeichnung nicht dargestellt und beschrieben.
  • Bei einer verbesserten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an der Klappe ein Halteelement angeordnet ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Schlaufe, einen Hebel, einen Knopf und/oder eine Einkerbung handeln. Mittels dieses Halteelements kann der Fahrer oder ein Mitfahrer die Klappe öffnen.
  • Bei einer ebenfalls verbesserten Ausführungsform ist ein Verriegelungselement vorgesehen, das derart ausgebildet ist, dass es die Klappe in der geschlossenen Position hält.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Drehknopfes. Dieser kann als Verriegelungselement und gleichzeitig als Haltelement verwendet werden.

Claims (10)

  1. Aufbewahrungsfach in einem Kraftfahrzeug, wobei das Aufbewahrungsfach durch ein Karosserieelement (10, 210) und ein Verkleidungselement (20, 25, 230, 220) oder durch ein Karosserieelement (310) und ein Polsterelement (320) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (25, 230) des Verkleidungselements oder wenigstens ein Teil des Polsterelements (320) klappbar ausgebildet ist.
  2. Aufbewahrungsfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das klappbare Teil (25, 230, 320) mit einem Haltemittel (380) ausgestattet ist.
  3. Aufbewahrungsfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das klappbare Teil mit einem Verriegelungsmittel (250a, 250b) ausgestattet ist.
  4. Aufbewahrungsfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungsfach in Griffweite des Fahrers angeordnet ist.
  5. Aufbewahrungsfach nach, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungsfach so dimensioniert ist, dass es zur Aufnahme von sicherheitsrelevanten Gegenständen geeignet ist.
  6. Aufbewahrungsfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (320) als Sitzfläche, insbesondere des Beifahrersitzes ausgebildet ist.
  7. Aufbewahrungsfach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungsfach durch wenigstens die Sitzfläche (320) und den Fahrzeugboden (310) begrenzt wird.
  8. Aufbewahrungsfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungsfach durch wenigstens die Innenverkleidung (220a, 220b) des Fahrzeughimmels und das Fahrzeugdach (210) begrenzt wird.
  9. Aufbewahrungsfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungsfach durch wenigstens die Innverkleidung (20a, 20b, 25) der Tür, insbesondere der Fahrertür, und die Außenverkleidung (10) der Tür begrenzt wird.
  10. Aufbewahrungsfach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungsfach in die Armlehne der Tür integriert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006036030A1 (de) * 2006-08-02 2008-02-07 Bayerische Motoren Werke Ag Unterbringung einer Warnweste in einem Kraftfahrzeug
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FR2949727A1 (fr) * 2009-09-09 2011-03-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de rangement de gilet(s) de securite pour une portiere laterale de vehicule automobile

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Effective date: 20120801

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20140801

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