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Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
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Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum, sind in zahlreichen Variationen bekannt. Die
DE 199 06 052 A1 offenbart beispielsweise eine Ablagevorrichtung in einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges. Die Ablagevorrichtung ist als Schublade ausgebildet, welche ein- und ausschiebbar in der Instrumententafel gehaltert ist. Darüber hinaus sind generell unterschiedliche Arten von Tischkonzepten bekannt. Tische und Ablagen können beispielhaft an der Rückseite der Vordersitze angebracht, um die Arbeit mit zum Beispiel Laptops zu vereinfachen. Alternativ dazu können Tische zentral im Fondbereich des Fahrzeuges bereitgestellt werden, die von mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden können.
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Zudem sind Fahrerassistenzsysteme bekannt, die zumindest teilweise oder vollständig einen autonomen Fahrbetrieb ermöglichen, bei welchem der Fahrer einen hohen Freiheitsgrad im Hinblick auf Tätigkeiten während des autonomen Fahrbetriebes hat. Derartige Assistenzsysteme übernehmen hierbei das Steuern der Längs- und Querdynamik des Fahrzeugs, das Beschleunigungs-, Brems- und/oder Lenkvorgänge.
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Aus der
DE 10 2014 003 023 A1 ist ein Fahrzeug mit einer Fahrerassistenzvorrichtung und einer gattungsgemäßen Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum bekannt. Mit der Fahrerassistenzvorrichtung ist in einem Autopilot-Modus ein autonomer Fahrbetrieb ohne Fahrereingriff durchführbar. Die Halteanordnung umfasst Teleskopschienen, an welchen zumindest ein Ablageelement, wie etwa ein Cupholder und/oder ein Ablagetisch, zur Ablage von Gegenständen gehalten ist. Das Ablageelement ist über die Teleskopschienen zwischen einer Nichtgebrauchsposition und zumindest einer Gebrauchsposition verstellbar. Hierbei ist der Fahrerassistenzvorrichtung eine Steuereinheit zugeordnet, welche bei aktiviertem Autopilot-Modus eine Verstellung des Ablageelements in Gebrauchsposition freigibt und bei deaktiviertem Autopilot-Modus eine Verstellung des Ablageelements in die Gebrauchsposition sperrt.
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Als nachteilig kann bei derartigen Halteanordnungen für einen Fahrzeuginnenraum angesehen werden, dass Insassenschutzsysteme nicht berücksichtigt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum bereitzustellen, welche die Funktionalität eines Insassenschutzsystems nicht beeinträchtigt.
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Diese Aufgabe wird durch eine Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Um eine Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum, in welchen mindestens ein Airbag eines Insassenschutzsystems entfaltbar ist, bereitzustellen, welche die Funktionalität des Insassenschutzsystem nicht beeinträchtigt, sind eine Funktionseinheit und eine Halterung der Funktionseinheit in einer Gebrauchsstellung im Bereich der Instrumententafel außerhalb eines Entfaltungsbereichs des mindestens einen Airbags angeordnet.
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Unter der Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum wird nachfolgend eine Anordnung verstanden, welche die Halterung und die an der Halterung gehaltene Funktionseinheit umfasst. Hierbei kann die Halterung zwischen der Gebrauchsposition und einer Nichtgebrauchsposition bewegt werden.
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Durch eine solche Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum, können dem Fahrer während eines autonomen Fahrbetriebs Nebentätigkeiten ermöglicht werden, ohne den Insassenschutz einzuschränken. Dem Fahrer wird eine bewegliche Halterung zur Verfügung gestellt, an der verschiedene Funktionseinheiten, wie beispielsweise eine Ablagefläche oder eine Tastatur angekoppelt werden können.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Halteanordnung kann die Funktionseinheit in der Gebrauchsstellung mit der Halterung gekoppelt werden und in der Nichtgebrauchsposition von der Halterung entkoppelt und abgelegt werden. Zur Kopplung kann die Halterung beispielsweise ein erstes Koppelelement aufweisen, welches mit einem zweiten Koppelelement der Funktionseinheit zusammenwirkt. Hierbei können das erste Koppelelement und das zweite Koppelelement vorzugsweise nach Art einer Gurtzunge und eines Gurtschlosses zusammenwirken. Das bedeutet, dass zur Kopplung das erste Koppelelement in das zweite Koppelelement bzw. das zweite Koppelelement in das erste Koppelelement eingesteckt und verriegelt werden kann. Zur Entkopplung kann durch Betätigung eines zugehörigen Betätigungselements die Verriegelung gelöst, und das eingesteckte Koppelelement aus dem aufnehmenden Koppelelement entnommen werden. Die Funktionseinheit kann in der Nichtgebrauchsposition in einer Ablage im Fahrzeuginnenraum abgelegt werden, welche beispielsweise in einem Sitz oder in einer Türverkleidung oder an einer anderen geeigneten Stelle angeordnet sind.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Halteanordnung kann die Funktionseinheit kollabierend ausgelegt werden und einen flexiblen Grundkörper aufweisen, welcher auf sich gegenseitig abstützenden Lamellen aufgebracht werden kann. Hier kann der flexible Grundkörper auf seiner den Lamellen abgewandten Oberfläche eine Tastatur oder eine Ablagefläche aufweisen. Durch die kollabierend Ausführung der Funktionseinheit kann das Verletzungsrisiko in vorteilhafter Weise zumindest reduziert werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Halteanordnung kann die Halterung mindestens zwei Teilstücke aufweisen, welche über ein Gelenk klappbar miteinander verbunden werden können. Hierbei können in der Nichtgebrauchsposition die mindestens zwei Teilstücke und das Gelenk von einer Führung aufgenommen werden. In der Gebrauchsstellung kann zumindest ein abklappbares erstes Teilstück außerhalb der Führung angeordnet sein, und ein zweites Teilstück kann zumindest teilweise von der Führung aufgenommen sein. Die Führung kann vorzugsweise im Bereich einer Lenksäule angeordnet werden. So kann die Führung beispielsweise an einer Lenksäulenverkleidung bzw. eine Lenksäulenverstellung verankert werden. Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine festzugeordnete Position der Funktionseinheit zum Airbagentfaltungsraum, unabhängig von der fahrerabhängigen Lenkradeinstellung. Ein Abklappwinkel des ersten Teilstücks kann beispielsweise über einen Winkelanschlag vorgegeben werden, an welchem die einander zugewandten Enden der Teilstücke anliegen. Zudem kann sich das erste Koppelelement in der Nichtgebrauchsposition an der Führung abstützen. So kann beispielsweise eine am Ende der Führung ausgebildete Einführschräge einen Anschlag für das erste Koppelelement der Halterung ausbilden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Halteanordnung kann die Halterung kollabierend ausgelegt werden. Hierzu kann das erste Teilstück eine Sollknickstelle aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann der Winkelanschlag deformierbar ausgeführt werden.
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Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigen:
- 1 eine schematische und ausschnittsweise Darstellung eines Fahrzeuginnenraums mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum in einer Gebrauchsposition bei entfalteten Airbags;
- 2 eine schematische und ausschnittsweise Darstellung des Fahrzeuginnenraums aus 1 mit der erfindungsgemäßen Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum in einer Nichtgebrauchsposition;
- 3 eine schematische Darstellung einer Halterung der erfindungsgemäßen Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum aus 1 und 2;
- 4 eine schematische Darstellung einer Funktionseinheit der erfindungsgemäßen Halteanordnung für einen Fahrzeuginnenraum aus 1 und 2;
- 5 eine schematische Schnittdarstellung der Funktionseinheit aus 4 entlang der Schnittlinie V - V im Gebrauchszustand; und
- 6 eine schematische Schnittdarstellung der Funktionseinheit aus 4 entlang der Schnittlinie V - V im kollabierten Zustand.
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Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, zeigt der dargestellte Ausschnitt eines Fahrzeuginnenraums 1, eine Halteanordnung 2 für einen Fahrzeuginnenraum 1, eine Instrumententafel 3, ein Lenkrad 4, eine Lenksäule 5 und einen Insassen 9. Hierbei zeigt 1 einen Crashzustand, in welchem zwei Airbags 7, 8 eines Insassenschutzsystems in den Fahrzeuginnenraum 1 entfaltet sind.
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Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, umfasst die Halteanordnung 2 für einen Fahrzeuginnenraum 1, in welchen mindestens ein Airbag 7, 8 eines Insassenschutzsystems entfaltbar ist, eine Halterung 10 und eine an der Halterung 10 gehaltene Funktionseinheit 20. Hierbei ist die Halterung 10 zwischen einer in 1 dargestellten Gebrauchsposition und einer in 2 dargestellten Nichtgebrauchsposition bewegbar. Erfindungsgemäß sind die Funktionseinheit 20 und die Halterung 10 in der Gebrauchsstellung im Bereich der Instrumententafel 3 außerhalb eines Entfaltungsbereichs des mindestens einen Airbags 7, 8 angeordnet.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, sind die Funktionseinheit 20 und die Halterung 10 in der Gebrauchsposition außerhalb des Entfaltungsbereichs des Lenkradairbags 7 und außerhalb des Entfaltungsbereichs des Knieairbags 8 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Knieairbag 8 in bekannter Weise im Bereich der Lenksäule 5 U-förmig ausgespart. Die verschiedenen Funktionseinheiten 20 können bei Nichtnutzung in Ablagen verstaut werden, welche beispielsweise in einem Sitz oder in einer Türverkleidung angeordnet sind.
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Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist die Funktionseinheit 20 in der Gebrauchsstellung mit der Halterung 10 gekoppelt, und in der Nichtgebrauchsposition von der Halterung 10 entkoppelt und abgelegt. Wie aus 1 bis 6 weiter ersichtlich ist, weist die Halterung 10 zur Kopplung ein erstes Koppelelement 18 auf, welches mit einem zweiten Koppelelement 26 der Funktionseinheit 20 zusammenwirkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wirken das erste Koppelelement 18 und das zweite Koppelelement 26 nach Art einer Gurtzunge und eines Gurtschlosses zusammen.
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Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weist die Halterung 10 mindestens zwei Teilstücke 14.1, 14.2 auf, welche über ein Gelenk 15 klappbar miteinander verbunden sind. Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, sind in der Nichtgebrauchsposition die mindestens zwei Teilstücke 14.1, 14.2 und das Gelenk 15 von einer Führung 12 aufgenommen. Wie aus 1 und 3 weiter ersichtlich ist, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsstellung ein abklappbares erstes Teilstück 14.1 und das Gelenk 15 außerhalb der Führung 12 angeordnet, und ein zweites Teilstück 14.2 ist zumindest teilweise von der Führung 12 aufgenommen. Hierbei wird ein Abklappwinkel des ersten Teilstücks 14.1 über einen Winkelanschlag 17 vorgegeben, an welchem die einander zugewandten Enden der Teilstücke 14.1, 14.2 anliegen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führung 12 als Linearführung ausgeführt und im Bereich einer Lenksäule 5 angeordnet. Die beiden Teilstücke 14.1, 14.2 können angetrieben sein oder vom Fahrer in Position gebracht werden.
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Durch die Anordnung im Bereich der Lenksäule 5 wird der Einstieg und Ausstieg für den Fahrer nicht erschwert. Zudem kann eine Lenkradverstellung vor der Nutzung der Funktionseinheit 20 aus Komfortgründen in eine obere Position verfahren werden. Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, ist das erste Koppelelement 18 am freien Ende des abklappbaren ersten Teilstücks 14.1 angeordnet und ermöglicht eine starre Kopplung mit der Funktionseinheit 20. Eine an der Führung 12 ausgebildete Einfahrschräge 12.1 dient im dargestellten Ausführungsbeispiel auch als Anschlag für das erste Koppelelement 18.
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Wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 bis 6 beschrieben wird, bieten im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl die Halterung 10 als auch die Funktionseinheit 20 die Möglichkeit im Crashfall zu deformieren bzw. zu kollabieren, um das Verletzungsrisiko für den Insassen bzw. Fahrer zu reduzieren.
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Wie aus 3 weiter ersichtlich ist, ist die Halterung 10 kollabierend ausgelegt und weist zu diesem Zweck eine am ersten Teilstück 14.1 ausgebildete Sollknickstelle 16 auf. Zudem ist der Winkelanschlag 17 im dargestellten Ausführungsbeispiel deformierbar ausgeführt, so dass sich im Crashfall der Winkel zwischen dem abgeklappten ersten Teilstück 14.1 und dem zweiten Teilstück 14.2 verändern kann. Selbstverständlich kann zur kollabierenden Ausführung der Halterung 10 auch nur die Sollknickstelle 16 oder nur die deformierbare Winkelanschlag 17 verwendet werden.
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Wie aus 4 bis 5 weiter ersichtlich ist, ist die Funktionseinheit 20 im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls kollabierend ausgelegt und weist einen flexiblen Grundkörper 22 auf, welcher auf sich gegenseitig abstützenden Lamellen 24 aufgebracht ist. Der flexible Grundkörper 22 ist beispielsweise auf die Lamellen 24 aufgeklebt und verbindet diese miteinander. Wie aus 5 weiter ersichtlich ist, stützen sich die Lamellen 24 in der Darstellung gegenseitig gegen von oben wirkende Auflagekräfte ab, so dass der flexible Grundkörper 22 eine ebene Oberfläche aufweist. Wie aus 6 weiter ersichtlich ist, kann sich der flexible Grundkörper 22 bei in der Darstellung von unten wirkenden Kräften nach oben aufrollen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der flexible Grundkörper 22 auf seiner den Lamellen 24 abgewandten Oberfläche eine Tastatur 22A aus, welche vom Fahrer bedient werden kann. Hierzu ist die Oberfläche als in mehrere verschiedene Abschnitte unterteilte berührungsempfindliche Fläche ausgeführt. Alternativ kann der flexible Grundkörper 22 auf seiner den Lamellen 24 abgewandten Oberfläche eine Ablagefläche ausbilden.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen dem Fahrer eine bewegliche Halterung zur Verfügung, an welche verschiedene Funktionseinheiten, wie beispielsweise eine Ablagefläche oder eine Tastatur angekoppelt werden können. Durch die bevorzugte Position der Halterung im Bereich der Lenksäule, ist immer eine definierte Position der Funktionseinheit zur Entfaltung des Lenkradairbags sichergestellt. Außerdem steht damit auch bei angekoppelter Funktionseinheit ein ausreichender Greifraum am Lenkrad zur Verfügung. Zudem ermöglicht die Geometrie der Halterung im dargestellten Ausführungsbeispiel auch die kollisionsfreie Entfaltung des Knieairbags. Bei Nichtnutzung verfährt die Halterung unterhalb der Lenksäule in eine Nichtgebrauchsposition. Die Funktionseinheit wird bei Nichtnutzung in entsprechenden Ablagepositionen abgelegt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeuginnenraum
- 2
- Halteanordnung
- 3
- Instrumententafel
- 4
- Lenkrad
- 5
- Lenksäule
- 7
- Lenkradairbag
- 8
- Knieairbag
- 9
- Insasse
- 10
- Halterung
- 12
- Führung
- 12.1
- Einführschräge
- 14. 1, 14.2
- stabförmiges Teilstück
- 15
- Gelenk
- 16
- Sollknickstelle
- 17
- Winkelanschlag
- 18
- erstes Koppelelement
- 20
- Funktionseinheit
- 22
- flexibler Grundkörper
- 22A
- Tastatur
- 24
- Lamelle
- 26
- zweites Koppelelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19906052 A1 [0002]
- DE 102014003023 A1 [0004]