DE102005055454A1 - Fahrzeugkonsole mit Armauflagenverlängerung - Google Patents

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Abstract

Eine Konsole für Fahrzeuge umfasst einen Körper, der ein Fach mit einer Öffnung definiert. Die Konsole umfasst ferner einen Deckel, der so beschaffen ist, dass er die Öffnung abdeckt. Der Deckel umfasst einen Armauflagenabschnitt. Eine separate Armauflagenverlängerung ist in Bezug auf den Körper und den Deckel beweglich angebracht, wobei die Armauflagenverlängerung zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer ausgeklappten Position beweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrzeuginnenraumgestaltung und insbesondere eine Fahrzeugkonsole mit einer Armauflagenverlängerung.
  • Fahrzeuginnenräume weisen typischerweise viele verschiedene dekorative und funktionelle Verkleidungsabdecktafeln auf. Beispielsweise weist der vordere Bereich des Innenraums eines Fahrzeugs eine Instrumententafel auf, die typischerweise aus einem gegossenen Kunststoff hergestellt ist. Viele Fahrzeuge können außerdem eine Mittelkonsole aufweisen, die sich zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz befindet und als Armauflage sowie für die Aufbewahrung und Anordnung verschiedener Gegenstände verwendet wird. Die Mittelkonsole ist im Allgemeinen im Cockpitbereich des Fahrzeugs unbeweglich angebracht. Wenn daher der Fahrer- oder Beifahrersitz in eine vordere Position eingestellt wird, ist die Mittelkonsole oftmals nur schwer zugänglich, insbesondere kann sie kaum als Armauflage verwendet werden. Es wäre daher vorteilhaft, wenn eine Mittelkonsole zur Verfügung stünde, die einen verbesserte Nutzung der Konsole als Armauflage ermöglicht, wenn sich der Fahrer- und/oder der Beifahrersitz in einer vorderen Position befindet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Konsole für Fahrzeuge zu schaffen, die den oben genannten Bedarf erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fahrzeugkonsole nach einem der Ansprüche 1 und 14. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Konsole umfasst einen Körper, in dem eine Fachöffnung definiert ist. Ein Deckel deckt die Fachöffnung des Körpers der Konsole ab. Der Deckel weist auf seiner Oberseite einen Armauflagenabschnitt auf. Die Konsole umfasst außerdem eine hiervon getrennte Armauflagenverlängerung, die in Bezug auf den Körper und den Deckel beweglich angebracht ist. Die Armauflagenverlängerung ist zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer ausgeklappten Position beweglich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht des Innenraums einer Fahrzeug-Fahrgastzelle mit einer Konsole gemäß der Erfindung, bei der die vorschiebbare Armauflagenverlängerung in der ausgeklappten Position gezeigt ist;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich die Deckelbaueinheit in der geschlossenen Position befindet;
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich die Deckelbaueinheit in einer geöffneten Position und die Armauflagenverlängerung in der Aufbewahrungsposition befinden;
  • 4 eine perspektivische Vorderansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich der Armauflagenabschnitt der Deckelbaueinheit in einer geöffneten Position befindet;
  • 5 eine perspektivische Vorderansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich die Armauflagenverlängerung in der ausgeklappten Position befindet;
  • 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 in 4 der Deckelbaueinheit;
  • 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 7-7 in 5 des Scharniers, das die Armauflagenverlängerung mit der Deckelbaueinheit verbindet;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich die Armauflagenverlängerung in der ausgeklappten Position und der Deckel in der geschlossenen Position befinden; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich die Deckelbaueinheit in der geöffneten Position und die Armauflagenverlängerung in der ausgeklappten Position befinden.
  • In 1 ist ein Abschnitt eines Fahrgastinnenraums eines Fahrzeugs, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, perspektivisch gezeigt. Der gezeigte Fahrzeug-Fahrgastinnenraum 10 ist im Großen und Ganzen von herkömmlicher Bauart und soll lediglich die Umgebung veranschaulichen, in der die Erfindung angewendet werden kann. Somit soll der Umfang der Erfindung nicht auf die Verwendung dieses bestimmten Aufbaus des in 1 gezeigten Fahrzeug-Fahrgastinnenraums oder auf Fahrzeug-Fahrgastinnenräume im Allgemeinen eingeschränkt sein. Vielmehr kann die Erfindung, wie weiter unten deutlich wird, in jeder gewünschten Umgebung für den weiter unten beschriebenen Zweck verwendet werden.
  • Der Fahrzeug-Fahrgastinnenraum 10 umfasst eine Instrumententafel oder ein Armaturenbrett 12. In der Instrumententafel 12 sind verschiedene Anzeigeinstrumente, die vom Fahrer genutzt werden, und verschiedene Temperatur- und Klimaanlagensteuerungen angeordnet. Weitere Steuerungen, Aufbewahrungsbehälter und Audiosteuerungen können in der Instrumententafel 12 oder in einer Mitteltafel 14 angeordnet sein. Die Mitteltafel 14 ist im Allgemeinen in der Nähe der Instrumententafel 12 angeordnet und befindet sich zwischen einem Beifahrersitz 16 und einem Fahrersitz 18. Beispiele solcher Aufbewahrungsfächer und Steuerungen, die in der Mitteltafel 14 enthalten sein können, sind ein oder mehrere Becherhalter 19. Ein (nicht gezeigter) Handschuhkasten kann sich ebenfalls im Fahrgastraum 10 befinden. Der Fahrgastraum 10 kann überdies unter der ausgeklappten Armauflagenverlängerung 31 einen (nicht gezeigtem Parkbremse-Betätigungshebel aufweisen, wie später erläutert wird.
  • Eine allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnete Mittelkonsole kann ebenfalls in dem Fahrgastinnenraum 10 des Fahrzeugs vorgesehen sein. Die Konsole kann für irgendeinen geeigneten Zweck verwendet werden, etwa als Aufbewahrungsfach und/oder als Armauflage. Die Konsole 30 befindet sich im Allgemeinen zwischen dem Beifahrersitz 16 und dem Fahrersitz 18. Die Konsole 30 kann entweder fest oder entnehmbar im Fahrgastinnenraum 10 angebracht sein. Unabhängig davon, wie die Konsole 30 angebracht ist, bleibt die angebrachte Konsole 30 vorzugsweise in Bezug auf den Beifahrersitz 16 und den Fahrersitz 18 unbeweglich. Der Fahrersitz 18 und der Beifahrersitz 16 sind im Allgemeinen in Längsrichtung des Fahrgastinnenraums 10 nach vorn und nach hinten verstellbar, um an die verschiedenen Größen von Fahrern und Beifahrern angepasst werden zu können.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Konsole 30 eine separate Armauflagenverlängerung 31. Die Armauflagenverlängerung 31 ist in Bezug auf die Konsole 30 beweglich angebracht. Die Armauflagenverlängerung 31 ist in der Weise beweglich, dass sie in einer Aufbewahrungsposition in der Konsole 30 verstaut werden kann oder in einer ausgeklappten Position angeordnet werden kann. Wie in 1 gezeigt ist, erstreckt sich die Armauflagenverlängerung 31 in der ausgeklappten Position über die Mitteltafel 14, sie erlaubt jedoch noch stets einen Zugang zu den verschiedenen Steuerungen und Aufbewahrungsfächern, die sich in der Mitteltafel 14 befinden. Die Armauflagenverlängerung 31 schafft eine zusätzliche Fläche für den Fahrer und/oder den Beifahrer, die als Armauflage genutzt werden kann. Die zusätzliche Armauflagenfläche (d. h. die Armauflagenverlängerung 31) ist besonders dann nützlich, wenn der Fahrersitz 18 und/oder der Beifahrersitz 16 in ihren jeweiligen vorderen Positionen positioniert sind, weil in den vorderen Positionen die Konsole 30 selbst für den Fahrer bzw. Beifahrer nicht als Armauflage nutzbar ist. Die Armauflagenverlängerung 31 wird später genauer erläutert.
  • Die 2 bis 9 zeigen die Konsole 30 der Erfindung. 2 veranschaulicht den allgemeinen Aufbau der Konsole 30, die einen Körper 32 und einen Deckel, der allgemein mit 34 bezeichnet ist, aufweist. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst der Körper 32 einen vorderen Abschnitt 36 und einen hinteren Abschnitt 38, die durch zwei gegenüber angeordneten Seitenabschnitte 40 verbunden sind. Die Komponentenabschnitte 36, 38, 40 des Körpers 32 definieren eine Öffnung und ein Fach im Körper 32, die zusammengenommen mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnet sind. Die Komponenten 36, 38, 40 des Körpers 32 sind vorzugsweise so konfiguriert, dass der Körper 32 eine rechtwinklige Form hat; selbstverständlich kann der Körper 32 jedoch auch irgendeine andere geeignete Form haben. Der Körper 32 kann aus irgendeinem geeigneten, im Wesentlichen starren Material wie etwa Kunststoff ausgebildet sein. Beispiele solcher geeigneter Materialien für den Körper 32 umfassen Polypropylen, Nylon, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und Polycarbonat-Acrylnitril-Butadien-Styrol (PCABS).
  • Der Körper 32 kann auch eine Riegelöffnung 44 aufweisen. Die Riegelöffnung 44 nimmt einen am Deckel 34 angebrachten Riegelmechanismus 4b auf. Die Riegelöffnung 44 ist vorzugsweise in der oberen Oberfläche des vorderen Abschnitts 36 des Körpers 32 ausgebildet, obwohl die Riegelöffnung 44 selbstverständlich auch an irgendeinem anderen Ort des Körpers 32 ausgebildet sein könnte, um dem Ort des Riegelmechanismus 46 am Deckel 34 zu entsprechen. Somit ist die Konsole 30 im Allgemeinen durch einen Körper 32, einen Deckel 3 und eine Armauflagenverlängerung 31 definiert.
  • Die Riegelöffnung 44 kann irgendeine geeignete Form haben, um den Riegelmechanismus 46 aufzunehmen. Eine Freigabeöffnung 48, die sich in der Nähe der Riegelöffnung 44 befindet, kann im Körper 32 ebenfalls enthalten sein. Die Freigabeöffnung 48 schafft einen Zugang zu dem Riegelmechanismus 46, wenn der Riegelmechanismus 46 in der Riegelöffnung 44 verriegelt ist (d. h. wenn der Deckel 34 in der geschlossenen Position ist), und ermöglicht einer Bedienungsperson, den Riegel 46 freizugeben, um den Deckel 34 zu öffnen. Die Freigabeöffnung 48 befindet sich vorzugsweise ebenfalls am vorderen Abschnitt 36 des Körpers 32, um dem Ort der Riegelöffnung 44 und des Riegelmechanismus 46 zu entsprechen. Selbstverständlich kann sich jedoch die Freigabeöffnung 48 an jedem anderen geeigneten Ort am Körper 32 befinden, um dem Ort der Riegelöffnung 44 und des Riegelmechanismus 46 zu entsprechen. Die Freigabeöffnung 48 kann außerdem einen (nicht gezeigten) Freigabemechanismus wie etwa einen Druckknopf oder einen Hebel aufweisen, um die Freigabe des Riegelmechanismus 46 aus der Riegelöffnung 44 zu erleichtern, obwohl dies nicht erforderlich ist.
  • Der Deckel 34 der Konsole 30 ist so konfiguriert, dass er die Öffnung 42 des Körpers 32 abdeckt. Die 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Deckels 34, gemäß der der Deckel einen Rahmen, der allgemein mit 50 bezeichnet ist, und einen Armauflagenabschnitt 52 umfasst. Der Deckel 34 ist vorzugsweise am hinteren Abschnitt 38 des Körpers 32 um eine Schwenkachse A angelenkt oder mit dem hinteren Abschnitt 38 schwenkbar verbunden. Der Rahmen 50 des Deckels 34 umfasst einen vorderen Rahmenabschnitt 53 und einen hinteren Rahmenabschnitt 54, die durch ein Paar gegenüberliegender Seitenrahmenabschnitte 55 verbunden sind. Vorzugsweise verbindet ein Scharnier 56, das mit einer Oberkante des hinteren Abschnitts 38 des Konsolenkörpers 32 verbunden ist, den hinteren Rahmenabschnitt 54 des Rahmens 50 mit dem Körper 32. Selbstverständlich kann jedoch der Deckel 34 an irgendeinem geeigneten Ort am Rahmen 50 oder am Deckel 34 mit irgendeinem geeigneten Ort am Körper 32 schwenkbar verbunden sein und kann durch jede beliebige Anzahl von Scharnier- oder Schwenkmitteln verbunden sein. Der Deckel 34 kann überdies mit dem Konsolenkörper 32 durch irgendein anderes gewünschtes Mittel beweglich verbunden sein.
  • Die Komponentenrahmenabschnitte 53, 54, 55 definieren eine Öffnung oder einen offenen Hohlraum im Rahmen 50. Die Öffnung im Rahmen 50 schafft einen Zugang zu dem Fach 42 des Körpers 32. Die Komponentenrahmenabschnitte 53, 54, 55 sind vorzugsweise so konfiguriert, dass der Rahmen 50 eine rechtwinklige Form hat und dass der Rahmen 50 im Allgemeinen die gleiche Größe wie die Fachöffnung 42 besitzt. Selbstverständlich kann der Rahmen 50 jedoch irgendeine andere geeignete Form und Größe haben, die mit der Form der Fachöffnung 42 des Körpers 32 übereinstimmen.
  • Der vordere Rahmenabschnitt 53 des Rahmens 50 umfasst vorzugsweise in seiner Oberfläche einen Schlitz 53a. Der Schlitz 53a kann irgendeine geeignete Konfiguration haben, um die Armauflagenverlängerung 31 aufzunehmen, wenn diese in der ausgeklappten Position ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tiefe des Schlitzes 53a ungefähr gleich der halben Tiefe des vorderen Rahmenabschnitts 53. Die Armauflagenverlängerung 31 und ihre Funktion werden weiter unten genauer beschrieben.
  • Der Deckel 34 kann einen oder mehrere Anschlagansätze 55b aufweisen, um die Armauflagenverlängerung 31 zu unterstützen, wenn sie sich in der Aufbewahrungsposition befindet. Vorzugsweise befinden sich der eine oder die mehreren Anschlagansätze 55b an jedem der Seitenrahmenabschnitte 55 des Rahmens 50. 3 zeigt jeden Seitenrahmenabschnitt 55, der einen Anschlagansatz 55b aufweist. Die Anschlagansätze 55b können irgendeine Form haben und sind im Allgemeinen senkrecht zu dem Seitenrahmenabschnitt 55 so angeordnet, dass sie in den durch den Rahmen 50 gebildeten offenen Hohlraum weisen. Die Anschlagansätze 55b können auch an irgendeinem geeigneten Ort am Deckel 34, der von dem Rahmen 50 verschieden ist, angeordnet und in irgendeiner geeigneten Richtung orientiert sein, um die Armauflagenverlängerung 31 zu unterstützen, wenn sie in der Aufbewahrungsposition ist. Selbstverständlich kann der Deckel 34 oder der Rahmen 50 jede beliebige geeignete Anzahl von Anschlagansätzen 55b mit irgendeiner geeigneten Form aufweisen, um die Armauflagenverlängerung 31 in der Aufbewahrungsposition zu halten. Selbstverständlich können die Anschlagansätze 55b vom Deckel 34 oder vom Rahmen 50 weggelassen sein, wodurch die Armauflagenverlängerung 31 am vorderen Abschnitt 36 des Körpers 32 in einer anderen Aufbewahrungsposition (nicht gezeigt) aufliegt.
  • Jeder Seitenrahmenabschnitt 55 kann auch eine Scharnieranbringungsöffnung 55a für die schwenkbare Aufnahme eines Schwenkelements 72 der Armauflagenverlängerung 31 aufweisen. Die Scharnieranbringungsöffnungen 55a befinden sich vorzugsweise an jedem Seitenrahmenabschnitt 55 in der Nähe des vorderen Rahmenabschnitts 53 des Deckels 34. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Scharnieranbringungsöffnung 55a, in der die Scharnieranbringungsöffnung 55a einen Anbringungsabschnitt 57 aufweist, der eine zylindrische Form hat und sich durch den Seitenrahmenabschnitt 55 des Rahmens 50 erstreckt. Der Anbringungsabschnitt 57 der Scharnieranbringungsöffnung 55a ist vorzugsweise in dem Seitenrahmenabschnitt 55 in Bezug auf die obere Fläche des Seitenrahmenabschnitts 55 ausgespart. Eine im Allgemeinen rechtwinklige Kranzöffnung 58 erstreckt sich durch den Seitenrahmenabschnitt 55 und ist oberhalb des Anbringungsabschnitts 57 angeordnet, um einen Zugang von der oberen Fläche des Seitenrahmenabschnitts 55 zu dem ausgesparten Anbringungsabschnitt 57 zu schaffen. Die Weite der Kranzöffnung 58 ist vorzugsweise etwas kleiner als der Durchmesser des Schwenkelements 72 der Armauflagenverlängerung 31, um einen Presssitz zu schaffen. Die Größe und die Form der Kranzöffnung 58 lässt eine Wegbrechstellung für die Armauflagenverlängerung 31 in Bezug auf den Körper 32 zu, wie weiter unten genauer erläutert wird. Selbstverständlich kann jedoch die Scharnieranbringungsöffnung 55a auch irgendeine andere geeignete Konfiguration für die Aufnahme des Schwenkelements 72 der Armauflagenverlängerung 31 haben.
  • Der Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34 ist vorzugsweise mit dem Rahmen 50 verbunden. 4 zeigt den Armauflagenabschnitt, der an einem der Seitenabschnitte 55 des Rahmens 50 um eine Schwenkachse B angelenkt ist. Der dargestellte Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34 ist an einem der Rahmenseitenabschnitte 55 durch mehrere Scharniere 64 angelenkt. Selbstverständlich kann jedoch der Armauflagenabschnitt 52 an irgendeinem geeigneten Ort am Rahmen 50 angelenkt oder mit diesem schwenkbar verbunden sein und durch irgendeine Anzahl von Scharnier- oder Schwenkmitteln verbunden sein. Der Armauflagenabschnitt 52 kann auch durch irgendwelche anderen geeigneten Mittel mit dem Rahmen 50 beweglich verbunden sein.
  • Der Armauflagenabschnitt 52 ist vorzugsweise so konstruiert, dass er einen Körper aufweist, der ein Substrat 52a besitzt, das aus Kunststoff wie etwa Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder mit Glas gefülltes Polypropylen gebildet ist. Der Armauflagenabschnitt 52 umfasst ferner eine äußere Oberfläche oder Haut 52b. Vorzugsweise ist die Haut 52b aus Kunststoff wie etwa Vinyl oder thermoplastisches Olefin (TPO) gebildet. Der Armauflagenabschnitt 52 ist vorzugsweise so bemessen, dass er geeignete Abmessungen hat, um den Rahmen 50 des Deckels 34 abzudecken. Der Armauflagenabschnitt 52 kann jede geeignete Bauhöhe besitzen, damit er als eine komfortable Armauflage dient. Selbstverständlich kann der Armauflagenabschnitt 52 jedoch auch mit anderen geeigneten Abmessungen, einer anderen geeigneten Konstruktion und unter Verwendung anderer geeigneter Materialien, die von den obigen Größen, Konstruktionen und Materialien verschieden sind, konstruiert sein.
  • Wie wiederum in den 2 bis 4 gezeigt ist, umfasst der Armauflagenabschnitt 52 einen Armauflagenriegel 66, der sich vorzugsweise an der unteren Fläche des Körpersub strats 52a befindet. Der Armauflagenriegel 66 wird dazu verwendet, den Armauflagenabschnitt 52 an dem Rahmen 50 zu befestigen, wenn sich der Armauflagenabschnitt 52 in der geschlossenen Position befindet. Der Armauflagenriegel 66 ist in einer Armauflagen-Riegelöffnung 70 aufgenommen, die sich am Rahmen 50 befindet, um den Armauflagenabschnitt 52 in der geschlossenen Position zu befestigen. Die Armauflagen-Riegelöffnung 70 befindet sich vorzugsweise an dem Seitenrahmenabschnitt 55 des Rahmens 50 gegenüber den Scharnierverbindungspunkten 64 des Armauflagenabschnitts 52 am Rahmen 50, Selbstverständlich kann sich jedoch die Armauflagen-Riegelöffnung 70 auch an irgendeinem anderen geeigneten Ort am Rahmen 50 befinden. In Verbindung damit kann sich der Armauflagenriegel 66 an jedem geeigneten Ort am Körpersubstrat 52a befinden, der dem Ort der Armauflagen-Riegelöffnung 70 am Rahmen 50 entspricht. Eine Armauflagenfreigabe 59 befindet sich vorzugsweise in der Nähe der Armauflagen-Riegelöffnung 70. Die Armauflagenfreigabe 59 ermöglicht der Bedienungsperson, den Armauflagenabschnitt 52 freizugeben, um die Öffnung des Rahmens 50 und das offene Fach 42 des Körpers 32 freizugeben. Die Armauflagenfreigabe 59 kann jeder geeignete Mechanismus sein, mit dem der Armauflagenriegel 66 von der Armauflagen-Riegelöffnung 70 freigegeben werden kann, beispielsweise ein Druckknopf. Die Armauflagenfreigabe 59 befindet sich ebenfalls vorzugsweise am Seitenrahmenabschnitt 55 am Rahmen 50 gegenüber den Scharnierverbindungspunkten 64 des Armauflagenabschnitts 52 am Rahmen 50. Selbstverständlich kann sich die Armauflagenfreigabe 59 auch an jedem anderen geeigneten Ort am Rahmen 50, der dem Ort der Armauflagen-Riegelöffnung 70 entspricht, befinden.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Konsole eine separate Armauflagenverlängerung 31. 6 zeigt die Armauflagenverlängerung 31, die ein Unterstützungselement 31a und einen Kissenabschnitt 31b umfasst. Das Unterstützungselement 31a erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Armauflagenverlängerung, während der Kissenabschnitt 31b vorzugsweise an einem Ende des Unterstützungselements 31a angebracht ist. Das Unterstützungselement 31a ist vorzugsweise rechtwinklig und so bemessen, dass die Armauflagenverlängerung 31 in den offenen Hohlraum, der durch den Rahmen 50 gebildet ist, passt. Das Unterstützungselement 31a enthält außerdem ein Schwenkelement 72, das sich an dem Ende des Unterstützungselements 31a gegenüber dem Ende befindet, an dem der Kissenabschnitt 31b vorhanden ist. Das Schwenkelement 72 erstreckt sich über die Kanten des Unterstützungselements 31a hinaus, so dass sich auf jeder Seite des Unterstützungselements 31a ein Abschnitt des Schwenkelements erstreckt. Das Schwenkelement 72 ist so entworfen, dass es mit den Scharnieranbringungsöffnungen 55a des Rahmens 50 in Eingriff ist, um so die Armauflagenverlängerung 31 am Rahmen 50 beweglich anzubringen. Das Schwenkelement 72 ist vorzugsweise zylindrisch und so bemessen, dass es mit den Scharnieranbringungsöffnungen 55a zusammenwirkt, die einen Durchmesser haben, der etwas kleiner als der Durchmesser des Anbringungsabschnitts 57 der Scharnieranbringungsöffnung 55a ist. Selbstverständlich kann die Armauflagenverlängerung 31 jede andere geeignete Schwenkelement-Konfiguration haben, die ermöglicht, dass die Armauflagenverlängerung 31 am Deckel 34 beweglich angebracht ist und im offenen Hohlraum des Rahmens 50 angeordnet werden kann.
  • Das Unterstützungselement 31a ist vorzugsweise aus irgendeinem geeigneten, im Wesentlichen starren Material wie etwa Kunststoff konstruiert. Beispiele solcher geeigneter Materialien für das Unterstützungselement 31a umfassen Polypropylen, Nylon, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und Polycarbonat-Acrylnitril-Butadien-Styrol (PCABS). Das Unterstützungselement 31a kann mit jeder geeigneten Dicke ausgebildet sein und ist vorzugsweise so geformt, dass das Unterstützungselement 31a ungefähr die halbe Dicke des vorderen Rahmenabschnitts 33 besitzt. Die verringerte Dicke des Unterstützungselements 31a ermöglicht, dass das Unterstützungselement 31a in den Schlitz 33a passt, der in dem vorderen Rahmenabschnitt 33 ausgebildet ist, ohne von der oberen Fläche des vorderen Rahmenabschnitts 33 vorzustehen.
  • Der Kissenabschnitt 31b der Armauflagenverlängerung 31 ist vorzugsweise ebenso geformt wie der Armauflagenabschnitt 52 und umfasst einen Körper mit einem Substrat, das aus Kunststoff wie etwa Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder mit Glas gefülltes Polypropylen gebildet ist, wobei eine äußere Oberfläche oder Haut das Substrat abdeckt. Vorzugsweise ist die Haut aus Kunststoff wie etwa Vinyl oder ein thermoplastisches Olefin (TPO) gebildet. Der Kissenabschnitt 31b hat vorzugsweise ungefähr die gleiche Dicke wie der Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34. Selbstverständlich können jedoch sowohl das Unterstützungselement 31a als auch der Kissenabschnitt 31b mit irgendwelchen geeigneten Abmessungen, irgendeiner geeigneten Konstruktion und unter Verwendung irgendwelcher geeigneter Materialien, die von den Abmessungen, der Konstruktion und den Materialien wie oben beschrieben verschieden sind, konstruiert sein.
  • Die Armauflagenverlängerung 31 ist vorzugsweise im Deckel 34 der Konsole 30 beweglich angebracht und stärker bevorzugt um Rahmen 50 des Deckels 34 beweglich angebracht. Die 6 und 7 zeigen im Einzelnen die Verbindung der Armauflagenverlängerung 31 mit dem Rahmen 50. In der gezeigten Ausführungsform ist das Schwenkelement 72 der Armauflagenverlängerung 31 in den Scharnieranbringungsöffnungen 55a in den Seitenrahmenabschnitten 55 des Rahmens 50 in einem Schwenkeingriff. Genauer sind die Ab schnitte des Schwenkelements 72, die sich über die Unterstützungsfläche 31b der Armauflagenverlängerung 31 hinaus erstrecken, mittels Presssitz durch die Kranzöffnung 58 der Scharnieranbringungsöffnung 55a hindurch in den Anbrinqungsabschnitt 57 der Scharnieranbringungsöffnung 55a angebracht. Der Druck oder der Presssitz des Schwenkelements 72 durch die Kranzöffnung 58 ermöglicht eine Wegbrechstellung der Armauflagenverlängerung 31 in Bezug auf den Körper 32, wenn auf die Armauflagenverlängerung 31 eine übermäßige Kraft ausgeübt wird. Somit beschädigt eine übermäßige Kraft, die nach unten gegen die Verlängerung 31 ausgeübt wird, wenn sich diese in der ausgeklappten Position befindet, die Konsole nicht, sondern trennt lediglich die Verlängerung 31 vom Körper 32. Die Verlängerung kann einfach wieder in ihre Position eingesetzt werden, wenn sie weggebrochen ist.
  • Die Armauflagenverlängerung 31 der Konsole 30 ist zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer ausgeklappten Position beweglich. Die 2 bis 7 veranschaulichen die Armauflagenverlängerung 31 in der Aufbewahrungsposition. In dieser Aufbewahrungsposition ist die Armauflagenverlängerung 31 in einem Abschnitt des offenen Hohlraums des Rahmens 50 angeordnet. Der Rest der Öffnung im Rahmen 50 bleibt offen und schafft einen Zugang zu der Fachöffnung 42 im Körper 32. Ebenso kann ein Abschnitt des Kissenabschnitts 31a in einem Abschnitt der Fachöffnung 42 des Körpers 32 angeordnet werden, wenn sich die Armauflagenverlängerung 31 in der Aufbewahrungsposition befindet, was von der Dicke des Kissenabschnitts 31a der Armauflagenverlängerung 31 abhängt. Der Unterstützungsabschnitt 31b ruht auf den Anschlagansätzen 55b des Rahmens 50 in der Aufbewahrungsposition. Wie oben bereits erläutert worden ist, können die Anschlagansätze 55b des Rahmens auch weggelassen sein, wobei dann die Armauflagenverlängerung auf der inneren Fläche des vorderen Abschnitts 36 des Körpers in einer alternativen Aufbewahrungsposition ruht.
  • Wenn die Armauflagenverlängerung 31 gemäß der Erfindung verwendet werden soll, wird der Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34 geöffnet, um die Armauflagenverlängerung 31 freizugeben. 4 veranschaulicht den Armauflagenabschnitt 52 in der offenen Position. Um den Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34 zu öffnen, wird der Armauflagenriegel 66 von der Armauflagen-Riegelöffnung 70 unter Verwendung der Armauflagenfreigabe 59 freigegeben. Nachdem der Armauflagenabschnitt 52 vom Rahmen 50 des Deckels 34 freigegeben worden ist, wird er mittels der Scharniere 64 um die Schwenkachse 8 gedreht, um den Armauflagenabschnitt 52 zu öffnen und um die Armauflagenverlängerung 31 freizugeben. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Armauflagenabschnitt 52 angelenkt und so konfiguriert, dass er durch den Fahrer des Fahrzeugs betätigt werden kann; daher wird der Armauflagenabschnitt 52 um die Schwenkachse B im Uhrzeigersinn gedreht, um den Armauflagenabschnitt 52 zu öffnen und um die Armauflagenverlängerung 31 freizugeben.
  • 5 zeigt die Armauflagenverlängerung 31 in der ausgeklappten Position. Um die Armauflagenverlängerung 31 auszuklappen, wird die Armauflagenverlängerung 31 aus ihrer Aufbewahrungsposition im offenen Hohlraum des Rahmens 50 gedreht. Die Armauflagenverlängerung 31 wird um ungefähr 180 Grad um eine Schwenkachse C gedreht, indem das Schwenkelement 72 der Armauflagenverlängerung 31 in dem Anbringungsabschnitt 57 der Scharnieranbringungsöffnung 55a gedreht wird. Die Drehung der Armauflagenverlängerung 31 hat zur Folge, dass die untere Fläche des Unterstützungabschnitts 31a der Armauflagenverlängerung 31 auf dem Schlitz 53a im vorderen Rahmenabschnitt 53 des Rahmens 50 ruht. Nachdem die Armauflagenverlänge rung 31 ausgeklappt worden ist, kann der Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse B gedreht werden, um den Deckel 34 zu schließen und die Öffnung 42 des Körpers 32 abzudecken. Es sei angemerkt, dass das Schließen des Deckels aufgrund der Tatsache, dass der Deckel direkt über dem Schwenkelement 72 vorhanden ist, dazu beiträgt, die Verlängerung 31 in den Anbringungsöffnungen 55a zu halten.
  • 8 zeigt die Armauflagenverlängerung 31 in der ausgeklappten Position bei geschlossenem Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34. Da die Dicke des Unterstützungsabschnitts 31a im Allgemeinen ungefähr gleich der Tiefe des Schlitzes 53a in dem vorderen Rahmenabschnitt 53 des Rahmens ist und da die Dicke des Kissenabschnitts 31b der Armauflagenverlängerung 31 ungefähr gleich der Dicke des Armauflagenabschnitts 52 ist, ist der Kissenabschnitt 31b der Armauflagenverlängerung 31 im Allgemeinen koplanar zu dem Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34 angeordnet, wenn sich die Armauflagenverlängerung 31 in der ausgeklappten Position befindet. Die koplanare Beziehung der Armauflagenverlängerung 31 und des Armauflagenabschnitts 52 ermöglicht dem Fahrer und/oder Beifahrer, die zusätzliche Oberfläche, die durch die Armauflagenverlängerung 31 geschaffen wird, bequem als Armauflage zu verwenden, wenn der Fahrersitz und/oder der Beifahrersitz in ihre vordersten Positionen eingestellt sind. Die Orientierung der Armauflagenverlängerung 31 ermöglicht außerdem den Fahrzeuginsassen, weiterhin vollen Zugang zu den Fächern und/oder Steuerungen in der Mitteltafel 14 einschließlich der Becherhalter 19 und dem (nicht gezeigten) Parkbrems-Betätigungshebel zu haben.
  • Wie oben erwähnt worden ist, besitzen die Scharnieranbringungsöffnungen 55b für die Armauflagenverlängerung 31 ein Wegbrech-Schwenkstellung-Merkmal. Wie am besten in
  • 7 gezeigt ist, wird dieses Wegbrechmerkmal durch Presspassung des Schwenkelements 72 der Armauflagenverlängerung 31 durch die Kranzöffnung 58 der Scharnieranbringungsöffnung 55b erreicht. Wie in 7 in Strichpunktlinien gezeigt ist, ermöglicht dieses Merkmal eine Wegbrech-Schwenkstellung, die dem Schwenkelement 72 ermöglicht, sich von dem Anbringungsabschnitt 57 der Scharnieranbringungsöffnung 55b und von der Kranzöffnung 58 zu lösen, wenn auf die Armauflagenverlängerung eine übermäßige Kraft ausgeübt wird. Die Freigabe des Schwenkelements 72 von den Scharnieranbringungsöffnungen 55b ruft eine weitere Drehung der Armauflagenverlängerung 31 um die Schwenkachse C bis in eine Wegbrechstellung hervor. Dieses Wegbrechmerkmal schafft insofern einen besonderen Vorteil, als sie ein Zerbrechen des Schwenkelements 72 und/oder der Armauflagenverlängerung 31 oder von Teilen hiervon bei einer übermäßigen Last verhindert.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Aufbewahrungsfachöffnung 42 des Körpers 32 unabhängig davon zugänglich ist, ob sich die Armauflagenverlängerung in der Aufbewahrungs- oder der ausgeklappten Position befindet. 3 zeigt ein erstes Zugangsverfahren, bei dem die gesamte Deckelbaueinheit 34 (d. h. der Rahmen 50 und der Armauflagenabschnitt 52) um die Schwenkachse A über das Scharnier 56 durch Schwenken geöffnet wird. Um die gesamte Deckelbaueinheit 34 zu öffnen, wird der Riegel 46 von der Riegelöffnung 44 unter Verwendung der Freigabeöffnung 48 freigegeben. Wenn die gesamte Deckelbaueinheit 34, die die Armauflagenverlängerung 31 umfasst, angehoben wird, hat der Benutzer vollen Zugang zu der Fachöffnung 42 des Konsolenkörpers 32. Wie in 9 gezeigt ist, kann die gesamte Deckelbaueinheit 34 in der gleichen Weise auch bei in der ausgeklappten Position befindlicher Armauflagenverlängerung 31 geöffnet werden, wodurch ebenfalls ein voller Zugang zu der Öff nung 42 des Konsolenkörpers 32 geschaffen wird. Wie in 4 gezeigt ist, schafft die Freigabe des Armauflagenabschnitts 52 des Deckels 34 ebenfalls einen Zugang zu der Öffnung 42. Wenn nur der Armauflagenabschnitt 42 geöffnet wird, ist die Öffnung 42 des Körpers 32 durch den Abschnitt des offenen Hohlraums des Rahmens 50, der nicht mit der aufbewahrten Armauflagenverlängerung 31 gefüllt ist, zugänglich.
  • Das Prinzip und die Bedienung der Erfindung sind anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben worden. Selbstverständlich kann die Erfindung jedoch anders als veranschaulicht und beschrieben ausgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. Konsole (30) für Fahrzeuge, die umfasst: einen Körper (32), der ein Fach (42) mit einer Öffnung definiert; und einen Deckel (34), der so beschaffen ist, dass er die Öffnung abdeckt, und einen Armauflagenabschnitt (52) aufweist, gekennzeichnet durch eine separate Armauflagenverlängerung (31), die in Bezug auf den Körper (32) und den Deckel (34) beweglich angebracht ist und zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer ausgeklappten Position beweglich ist.
  2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflagenverlängerung (31) ein Unterstützungselement (31a) und einen Kissenabschnitt (31b) umfasst.
  3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kissenabschnitt (31b) der Armauflagenverlängerung (31) in der ausgeklappten Position im Allgemeinen koplanar zu dem Armauflagenabschnitt (52) des Deckels (34) angeordnet ist.
  4. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (34) einen Rahmen (50) aufweist, der Armauflagenabschnitt (52) mit dem Rahmen (50) schwenkbar verbunden ist und der Rahmen (50) am Körper (32) angelenkt ist.
  5. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (50) eine Öffnung aufweist, die einen Zugang zu dem Fach (42) schafft.
  6. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (50) des Deckels (34) einen vorderen Rahmenabschnitt (53) und einen hinteren Rahmenabschnitt (54) umfasst, die durch ein Paar Seitenrahmenabschnitte (55) miteinander verbunden sind, und der Armauflagenabschnitt (52) an einem der Seitenrahmenabschnitte (55) angelenkt ist.
  7. Konsole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Seitenrahmenabschnitte (55) des Deckels (34) eine Scharnieranbringungsöffnung (55a) aufweist, um ein Schwenkelement (72) der Armauflagenverlängerung (31) schwenkbar aufzunehmen, und die Scharnieranbringungsöffnung (55a) sich in der Nähe des vorderen Rahmenabschnitts (53) des Deckels (34) befindet.
  8. Konsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranbringungsöffnungen (55a) so geformt sind, dass sie eine Wegbrech-Schwenkstellung der Armauflagenverlängerung (31) in Bezug auf den Körper (32) ermöglichen.
  9. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (50) des Deckels (34) einen offenen Hohlraum definiert und die Armauflagenverlängerung (31) in einem Abschnitt des Hohlraums angeordnet ist, wenn sie sich in der Aufbewahrungsposition befindet.
  10. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (32) einen vorderen Abschnitt (36) und einen hinteren Abschnitt (38) aufweist und der Deckel (34) in der Nähe des hinteren Abschnitts (38) des Körpers (32) angelenkt ist.
  11. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Armauflagenverlängerung (31) in der Öffnung angeordnet ist, die durch den Körper (32) definiert ist, wenn sich die Armauflagenverlängerung (31) in der Aufbewahrungsposition befindet.
  12. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (34) wenigstens einen Anschlagansatz (55b) aufweist, um die Armauflagenverlängerung (31) in der Aufbewahrungsposition zu unterstützen.
  13. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (50) wenigstens einen Anschlagansatz (55b) aufweist, der sich an einem der Seitenrahmenabschnitte (55) befindet, um die Armauflagenverlängerung (31) in der Aufbewahrungsposition zu unterstützen.
  14. Konsole (30) für Fahrzeuge, die umfasst: einen Körper (32), der ein Fach (42) mit einer Öffnung definiert einen Deckel (34), der mit dem Körper (32) schwenkbar verbunden ist und einen vorderen Rahmenabschnitt (53) sowie einen hinteren Rahmenabschnitt (54), die durch ein Paar Seitenrahmenabschnitte (55) verbunden sind, aufweist, und eine Armauflage (52), die mit dem Deckel (34) schwenkbar verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Armauflagenverlängerung (31), die in Bezug auf den Körper (32) beweglich angebracht ist und ein Unterstützungselement (31a), ein Kissenelement (31b) und ein Schwenkelement (72) am Unterstützungselement (31a) aufweist und zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer ausgeklappten Position beweglich ist.
  15. Konsole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (52) an einem der Seitenrahmenabschnitte (55) des Deckels (34) angelenkt ist.
  16. Konsole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Seitenrahmenabschnitte (55) des Deckels (34) eine Scharnieranbringungsöffnung (55a) aufweist, um den Scharnierabschnitt der Armauflagenverlängerung (31) schwenkbar aufzunehmen, und die Scharnieranbringungsöffnungen (55a) sich in der Nähe des vorderen Rahmenabschnitts (53) des Deckels (34) befinden.
  17. Konsole nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranbringungsöffnungen (55a) so geformt sind, dass sie eine Wegbrech-Schwenkstellung der Armauflagenverlängerung (31) in Bezug auf den Körper (32) ermöglichen.
  18. Konsole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (50) einen offenen Hohlraum definiert und die Armauflagenverlängerung (31) in einem Abschnitt des Hohlraums angeordnet ist, wenn sie sich in der Aufbewahrungsposition befindet.
  19. Konsole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (32) einen vorderen Abschnitt (36) und einen hinteren Abschnitt (38) umfasst und der Deckel (34) in der Nähe des hinteren Abschnitts (38) des Körpers (32) angelenkt ist.
  20. Konsole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt der Armauflagenverlängerung (31) in der durch den Körper (32) definierten Öffnung angeordnet ist, wenn sich die Armauflagenverlängerung (31) in der Aufbewahrungsposition befindet.
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