-
Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrzeuginnenraumgestaltung und
insbesondere eine Fahrzeugkonsole mit einer Armauflagenverlängerung.
-
Fahrzeuginnenräume weisen
typischerweise viele verschiedene dekorative und funktionelle Verkleidungsabdecktafeln
auf. Beispielsweise weist der vordere Bereich des Innenraums eines
Fahrzeugs eine Instrumententafel auf, die typischerweise aus einem
gegossenen Kunststoff hergestellt ist. Viele Fahrzeuge können außerdem eine
Mittelkonsole aufweisen, die sich zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz
befindet und als Armauflage sowie für die Aufbewahrung und Anordnung
verschiedener Gegenstände
verwendet wird. Die Mittelkonsole ist im Allgemeinen im Cockpitbereich
des Fahrzeugs unbeweglich angebracht. Wenn daher der Fahrer- oder
Beifahrersitz in eine vordere Position eingestellt wird, ist die
Mittelkonsole oftmals nur schwer zugänglich, insbesondere kann sie
kaum als Armauflage verwendet werden. Es wäre daher vorteilhaft, wenn
eine Mittelkonsole zur Verfügung
stünde,
die einen verbesserte Nutzung der Konsole als Armauflage ermöglicht,
wenn sich der Fahrer- und/oder der Beifahrersitz in einer vorderen
Position befindet.
-
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Konsole für Fahrzeuge
zu schaffen, die den oben genannten Bedarf erfüllt.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Fahrzeugkonsole nach einem der Ansprüche 1 und 14. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
-
Die
erfindungsgemäße Konsole
umfasst einen Körper,
in dem eine Fachöffnung
definiert ist. Ein Deckel deckt die Fachöffnung des Körpers der
Konsole ab. Der Deckel weist auf seiner Oberseite einen Armauflagenabschnitt
auf. Die Konsole umfasst außerdem
eine hiervon getrennte Armauflagenverlängerung, die in Bezug auf den
Körper
und den Deckel beweglich angebracht ist. Die Armauflagenverlängerung
ist zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer ausgeklappten
Position beweglich.
-
Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen
Bezug nimmt; es zeigen:
-
1 eine
perspektivische Rückansicht
des Innenraums einer Fahrzeug-Fahrgastzelle mit einer Konsole gemäß der Erfindung,
bei der die vorschiebbare Armauflagenverlängerung in der ausgeklappten Position
gezeigt ist;
-
2 eine
perspektivische Vorderansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich
die Deckelbaueinheit in der geschlossenen Position befindet;
-
3 eine
perspektivische Vorderansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich
die Deckelbaueinheit in einer geöffneten
Position und die Armauflagenverlängerung
in der Aufbewahrungsposition befinden;
-
4 eine
perspektivische Vorderansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich
der Armauflagenabschnitt der Deckelbaueinheit in einer geöffneten
Position befindet;
-
5 eine
perspektivische Vorderansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich
die Armauflagenverlängerung
in der ausgeklappten Position befindet;
-
6 eine
vergrößerte Querschnittsansicht längs der
Linie 6-6 in 4 der Deckelbaueinheit;
-
7 eine
vergrößerte Querschnittsansicht längs der
Linie 7-7 in 5 des Scharniers, das die Armauflagenverlängerung
mit der Deckelbaueinheit verbindet;
-
8 eine
perspektivische Ansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich
die Armauflagenverlängerung
in der ausgeklappten Position und der Deckel in der geschlossenen
Position befinden; und
-
9 eine
perspektivische Ansicht der Konsole gemäß der Erfindung, in der sich
die Deckelbaueinheit in der geöffneten
Position und die Armauflagenverlängerung
in der ausgeklappten Position befinden.
-
In 1 ist
ein Abschnitt eines Fahrgastinnenraums eines Fahrzeugs, der allgemein
mit 10 bezeichnet ist, perspektivisch gezeigt. Der gezeigte Fahrzeug-Fahrgastinnenraum 10 ist
im Großen
und Ganzen von herkömmlicher
Bauart und soll lediglich die Umgebung veranschaulichen, in der
die Erfindung angewendet werden kann. Somit soll der Umfang der
Erfindung nicht auf die Verwendung dieses bestimmten Aufbaus des
in 1 gezeigten Fahrzeug-Fahrgastinnenraums oder auf Fahrzeug-Fahrgastinnenräume im Allgemeinen
eingeschränkt
sein. Vielmehr kann die Erfindung, wie weiter unten deutlich wird,
in jeder gewünschten
Umgebung für
den weiter unten beschriebenen Zweck verwendet werden.
-
Der
Fahrzeug-Fahrgastinnenraum 10 umfasst eine Instrumententafel
oder ein Armaturenbrett 12. In der Instrumententafel 12 sind
verschiedene Anzeigeinstrumente, die vom Fahrer genutzt werden, und
verschiedene Temperatur- und Klimaanlagensteuerungen angeordnet.
Weitere Steuerungen, Aufbewahrungsbehälter und Audiosteuerungen können in
der Instrumententafel 12 oder in einer Mitteltafel 14 angeordnet
sein. Die Mitteltafel 14 ist im Allgemeinen in der Nähe der Instrumententafel 12 angeordnet
und befindet sich zwischen einem Beifahrersitz 16 und einem
Fahrersitz 18. Beispiele solcher Aufbewahrungsfächer und
Steuerungen, die in der Mitteltafel 14 enthalten sein können, sind
ein oder mehrere Becherhalter 19. Ein (nicht gezeigter)
Handschuhkasten kann sich ebenfalls im Fahrgastraum 10 befinden. Der
Fahrgastraum 10 kann überdies
unter der ausgeklappten Armauflagenverlängerung 31 einen (nicht gezeigtem
Parkbremse-Betätigungshebel
aufweisen, wie später
erläutert
wird.
-
Eine
allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnete Mittelkonsole
kann ebenfalls in dem Fahrgastinnenraum 10 des Fahrzeugs
vorgesehen sein. Die Konsole kann für irgendeinen geeigneten Zweck
verwendet werden, etwa als Aufbewahrungsfach und/oder als Armauflage.
Die Konsole 30 befindet sich im Allgemeinen zwischen dem
Beifahrersitz 16 und dem Fahrersitz 18. Die Konsole 30 kann
entweder fest oder entnehmbar im Fahrgastinnenraum 10 angebracht
sein. Unabhängig
davon, wie die Konsole 30 angebracht ist, bleibt die angebrachte
Konsole 30 vorzugsweise in Bezug auf den Beifahrersitz 16 und
den Fahrersitz 18 unbeweglich. Der Fahrersitz 18 und
der Beifahrersitz 16 sind im Allgemeinen in Längsrichtung
des Fahrgastinnenraums 10 nach vorn und nach hinten verstellbar,
um an die verschiedenen Größen von
Fahrern und Beifahrern angepasst werden zu können.
-
Erfindungsgemäß umfasst
die Konsole 30 eine separate Armauflagenverlängerung 31.
Die Armauflagenverlängerung 31 ist
in Bezug auf die Konsole 30 beweglich angebracht. Die Armauflagenverlängerung 31 ist
in der Weise beweglich, dass sie in einer Aufbewahrungsposition
in der Konsole 30 verstaut werden kann oder in einer ausgeklappten Position
angeordnet werden kann. Wie in 1 gezeigt
ist, erstreckt sich die Armauflagenverlängerung 31 in der
ausgeklappten Position über
die Mitteltafel 14, sie erlaubt jedoch noch stets einen
Zugang zu den verschiedenen Steuerungen und Aufbewahrungsfächern, die
sich in der Mitteltafel 14 befinden. Die Armauflagenverlängerung 31 schafft
eine zusätzliche
Fläche
für den
Fahrer und/oder den Beifahrer, die als Armauflage genutzt werden
kann. Die zusätzliche
Armauflagenfläche
(d. h. die Armauflagenverlängerung 31)
ist besonders dann nützlich,
wenn der Fahrersitz 18 und/oder der Beifahrersitz 16 in
ihren jeweiligen vorderen Positionen positioniert sind, weil in
den vorderen Positionen die Konsole 30 selbst für den Fahrer
bzw. Beifahrer nicht als Armauflage nutzbar ist. Die Armauflagenverlängerung 31 wird
später genauer
erläutert.
-
Die 2 bis 9 zeigen
die Konsole 30 der Erfindung. 2 veranschaulicht
den allgemeinen Aufbau der Konsole 30, die einen Körper 32 und einen
Deckel, der allgemein mit 34 bezeichnet ist, aufweist.
Wie in 3 gezeigt ist, umfasst der Körper 32 einen vorderen
Abschnitt 36 und einen hinteren Abschnitt 38,
die durch zwei gegenüber
angeordneten Seitenabschnitte 40 verbunden sind. Die Komponentenabschnitte 36, 38, 40 des
Körpers 32 definieren
eine Öffnung
und ein Fach im Körper 32,
die zusammengenommen mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnet
sind. Die Komponenten 36, 38, 40 des
Körpers 32 sind
vorzugsweise so konfiguriert, dass der Körper 32 eine rechtwinklige Form
hat; selbstverständlich
kann der Körper 32 jedoch
auch irgendeine andere geeignete Form haben. Der Körper 32 kann aus
irgendeinem geeigneten, im Wesentlichen starren Material wie etwa
Kunststoff ausgebildet sein. Beispiele solcher geeigneter Materialien
für den
Körper 32 umfassen
Polypropylen, Nylon, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und Polycarbonat-Acrylnitril-Butadien-Styrol
(PCABS).
-
Der
Körper 32 kann
auch eine Riegelöffnung 44 aufweisen.
Die Riegelöffnung 44 nimmt
einen am Deckel 34 angebrachten Riegelmechanismus 4b auf. Die
Riegelöffnung 44 ist
vorzugsweise in der oberen Oberfläche des vorderen Abschnitts 36 des
Körpers 32 ausgebildet,
obwohl die Riegelöffnung 44 selbstverständlich auch
an irgendeinem anderen Ort des Körpers 32 ausgebildet
sein könnte,
um dem Ort des Riegelmechanismus 46 am Deckel 34 zu
entsprechen. Somit ist die Konsole 30 im Allgemeinen durch einen
Körper 32,
einen Deckel 3 und eine Armauflagenverlängerung 31 definiert.
-
Die
Riegelöffnung 44 kann
irgendeine geeignete Form haben, um den Riegelmechanismus 46 aufzunehmen.
Eine Freigabeöffnung 48,
die sich in der Nähe
der Riegelöffnung 44 befindet,
kann im Körper 32 ebenfalls
enthalten sein. Die Freigabeöffnung 48 schafft
einen Zugang zu dem Riegelmechanismus 46, wenn der Riegelmechanismus 46 in
der Riegelöffnung 44 verriegelt
ist (d. h. wenn der Deckel 34 in der geschlossenen Position
ist), und ermöglicht
einer Bedienungsperson, den Riegel 46 freizugeben, um den
Deckel 34 zu öffnen.
Die Freigabeöffnung 48 befindet
sich vorzugsweise ebenfalls am vorderen Abschnitt 36 des
Körpers 32,
um dem Ort der Riegelöffnung 44 und
des Riegelmechanismus 46 zu entsprechen. Selbstverständlich kann
sich jedoch die Freigabeöffnung 48 an
jedem anderen geeigneten Ort am Körper 32 befinden,
um dem Ort der Riegelöffnung 44 und
des Riegelmechanismus 46 zu entsprechen. Die Freigabeöffnung 48 kann
außerdem
einen (nicht gezeigten) Freigabemechanismus wie etwa einen Druckknopf
oder einen Hebel aufweisen, um die Freigabe des Riegelmechanismus 46 aus
der Riegelöffnung 44 zu
erleichtern, obwohl dies nicht erforderlich ist.
-
Der
Deckel 34 der Konsole 30 ist so konfiguriert,
dass er die Öffnung 42 des
Körpers 32 abdeckt. Die 3 und 4 zeigen
eine bevorzugte Ausführungsform
des Deckels 34, gemäß der der
Deckel einen Rahmen, der allgemein mit 50 bezeichnet ist, und
einen Armauflagenabschnitt 52 umfasst. Der Deckel 34 ist
vorzugsweise am hinteren Abschnitt 38 des Körpers 32 um
eine Schwenkachse A angelenkt oder mit dem hinteren Abschnitt 38 schwenkbar
verbunden. Der Rahmen 50 des Deckels 34 umfasst
einen vorderen Rahmenabschnitt 53 und einen hinteren Rahmenabschnitt 54,
die durch ein Paar gegenüberliegender
Seitenrahmenabschnitte 55 verbunden sind. Vorzugsweise
verbindet ein Scharnier 56, das mit einer Oberkante des
hinteren Abschnitts 38 des Konsolenkörpers 32 verbunden
ist, den hinteren Rahmenabschnitt 54 des Rahmens 50 mit
dem Körper 32.
Selbstverständlich
kann jedoch der Deckel 34 an irgendeinem geeigneten Ort
am Rahmen 50 oder am Deckel 34 mit irgendeinem
geeigneten Ort am Körper 32 schwenkbar
verbunden sein und kann durch jede beliebige Anzahl von Scharnier-
oder Schwenkmitteln verbunden sein. Der Deckel 34 kann überdies
mit dem Konsolenkörper 32 durch
irgendein anderes gewünschtes
Mittel beweglich verbunden sein.
-
Die
Komponentenrahmenabschnitte 53, 54, 55 definieren
eine Öffnung
oder einen offenen Hohlraum im Rahmen 50. Die Öffnung im
Rahmen 50 schafft einen Zugang zu dem Fach 42 des
Körpers 32.
Die Komponentenrahmenabschnitte 53, 54, 55 sind
vorzugsweise so konfiguriert, dass der Rahmen 50 eine rechtwinklige
Form hat und dass der Rahmen 50 im Allgemeinen die gleiche Größe wie die
Fachöffnung 42 besitzt.
Selbstverständlich
kann der Rahmen 50 jedoch irgendeine andere geeignete Form und
Größe haben,
die mit der Form der Fachöffnung 42 des
Körpers 32 übereinstimmen.
-
Der
vordere Rahmenabschnitt 53 des Rahmens 50 umfasst
vorzugsweise in seiner Oberfläche einen
Schlitz 53a. Der Schlitz 53a kann irgendeine geeignete
Konfiguration haben, um die Armauflagenverlängerung 31 aufzunehmen,
wenn diese in der ausgeklappten Position ist. In einer bevorzugten
Ausführungsform
ist die Tiefe des Schlitzes 53a ungefähr gleich der halben Tiefe
des vorderen Rahmenabschnitts 53. Die Armauflagenverlängerung 31 und ihre
Funktion werden weiter unten genauer beschrieben.
-
Der
Deckel 34 kann einen oder mehrere Anschlagansätze 55b aufweisen,
um die Armauflagenverlängerung 31 zu
unterstützen,
wenn sie sich in der Aufbewahrungsposition befindet. Vorzugsweise
befinden sich der eine oder die mehreren Anschlagansätze 55b an
jedem der Seitenrahmenabschnitte 55 des Rahmens 50. 3 zeigt
jeden Seitenrahmenabschnitt 55, der einen Anschlagansatz 55b aufweist.
Die Anschlagansätze 55b können irgendeine Form
haben und sind im Allgemeinen senkrecht zu dem Seitenrahmenabschnitt 55 so
angeordnet, dass sie in den durch den Rahmen 50 gebildeten
offenen Hohlraum weisen. Die Anschlagansätze 55b können auch
an irgendeinem geeigneten Ort am Deckel 34, der von dem
Rahmen 50 verschieden ist, angeordnet und in irgendeiner
geeigneten Richtung orientiert sein, um die Armauflagenverlängerung 31 zu
unterstützen,
wenn sie in der Aufbewahrungsposition ist. Selbstverständlich kann
der Deckel 34 oder der Rahmen 50 jede beliebige
geeignete Anzahl von Anschlagansätzen 55b mit
irgendeiner geeigneten Form aufweisen, um die Armauflagenverlängerung 31 in
der Aufbewahrungsposition zu halten. Selbstverständlich können die Anschlagansätze 55b vom Deckel 34 oder
vom Rahmen 50 weggelassen sein, wodurch die Armauflagenverlängerung 31 am
vorderen Abschnitt 36 des Körpers 32 in einer
anderen Aufbewahrungsposition (nicht gezeigt) aufliegt.
-
Jeder
Seitenrahmenabschnitt 55 kann auch eine Scharnieranbringungsöffnung 55a für die schwenkbare
Aufnahme eines Schwenkelements 72 der Armauflagenverlängerung 31 aufweisen.
Die Scharnieranbringungsöffnungen 55a befinden
sich vorzugsweise an jedem Seitenrahmenabschnitt 55 in der
Nähe des
vorderen Rahmenabschnitts 53 des Deckels 34. 7 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
der Scharnieranbringungsöffnung 55a,
in der die Scharnieranbringungsöffnung 55a einen
Anbringungsabschnitt 57 aufweist, der eine zylindrische Form
hat und sich durch den Seitenrahmenabschnitt 55 des Rahmens 50 erstreckt.
Der Anbringungsabschnitt 57 der Scharnieranbringungsöffnung 55a ist vorzugsweise
in dem Seitenrahmenabschnitt 55 in Bezug auf die obere
Fläche
des Seitenrahmenabschnitts 55 ausgespart. Eine im Allgemeinen
rechtwinklige Kranzöffnung 58 erstreckt
sich durch den Seitenrahmenabschnitt 55 und ist oberhalb
des Anbringungsabschnitts 57 angeordnet, um einen Zugang
von der oberen Fläche
des Seitenrahmenabschnitts 55 zu dem ausgesparten Anbringungsabschnitt 57 zu
schaffen. Die Weite der Kranzöffnung 58 ist
vorzugsweise etwas kleiner als der Durchmesser des Schwenkelements 72 der
Armauflagenverlängerung 31,
um einen Presssitz zu schaffen. Die Größe und die Form der Kranzöffnung 58 lässt eine Wegbrechstellung
für die
Armauflagenverlängerung 31 in
Bezug auf den Körper 32 zu,
wie weiter unten genauer erläutert
wird. Selbstverständlich
kann jedoch die Scharnieranbringungsöffnung 55a auch irgendeine
andere geeignete Konfiguration für
die Aufnahme des Schwenkelements 72 der Armauflagenverlängerung 31 haben.
-
Der
Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34 ist vorzugsweise
mit dem Rahmen 50 verbunden. 4 zeigt
den Armauflagenabschnitt, der an einem der Seitenabschnitte 55 des
Rahmens 50 um eine Schwenkachse B angelenkt ist. Der dargestellte
Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34 ist an
einem der Rahmenseitenabschnitte 55 durch mehrere Scharniere 64 angelenkt.
Selbstverständlich
kann jedoch der Armauflagenabschnitt 52 an irgendeinem
geeigneten Ort am Rahmen 50 angelenkt oder mit diesem schwenkbar
verbunden sein und durch irgendeine Anzahl von Scharnier- oder Schwenkmitteln
verbunden sein. Der Armauflagenabschnitt 52 kann auch durch
irgendwelche anderen geeigneten Mittel mit dem Rahmen 50 beweglich
verbunden sein.
-
Der
Armauflagenabschnitt 52 ist vorzugsweise so konstruiert,
dass er einen Körper
aufweist, der ein Substrat 52a besitzt, das aus Kunststoff
wie etwa Acrylnitril-Butadien-Styrol
(ABS) oder mit Glas gefülltes
Polypropylen gebildet ist. Der Armauflagenabschnitt 52 umfasst
ferner eine äußere Oberfläche oder
Haut 52b. Vorzugsweise ist die Haut 52b aus Kunststoff
wie etwa Vinyl oder thermoplastisches Olefin (TPO) gebildet. Der
Armauflagenabschnitt 52 ist vorzugsweise so bemessen, dass
er geeignete Abmessungen hat, um den Rahmen 50 des Deckels 34 abzudecken.
Der Armauflagenabschnitt 52 kann jede geeignete Bauhöhe besitzen,
damit er als eine komfortable Armauflage dient. Selbstverständlich kann
der Armauflagenabschnitt 52 jedoch auch mit anderen geeigneten
Abmessungen, einer anderen geeigneten Konstruktion und unter Verwendung
anderer geeigneter Materialien, die von den obigen Größen, Konstruktionen
und Materialien verschieden sind, konstruiert sein.
-
Wie
wiederum in den 2 bis 4 gezeigt
ist, umfasst der Armauflagenabschnitt 52 einen Armauflagenriegel 66,
der sich vorzugsweise an der unteren Fläche des Körpersub strats 52a befindet. Der
Armauflagenriegel 66 wird dazu verwendet, den Armauflagenabschnitt 52 an
dem Rahmen 50 zu befestigen, wenn sich der Armauflagenabschnitt 52 in der
geschlossenen Position befindet. Der Armauflagenriegel 66 ist
in einer Armauflagen-Riegelöffnung 70 aufgenommen,
die sich am Rahmen 50 befindet, um den Armauflagenabschnitt 52 in
der geschlossenen Position zu befestigen. Die Armauflagen-Riegelöffnung 70 befindet
sich vorzugsweise an dem Seitenrahmenabschnitt 55 des Rahmens 50 gegenüber den
Scharnierverbindungspunkten 64 des Armauflagenabschnitts 52 am
Rahmen 50, Selbstverständlich kann
sich jedoch die Armauflagen-Riegelöffnung 70 auch an
irgendeinem anderen geeigneten Ort am Rahmen 50 befinden.
In Verbindung damit kann sich der Armauflagenriegel 66 an
jedem geeigneten Ort am Körpersubstrat 52a befinden,
der dem Ort der Armauflagen-Riegelöffnung 70 am Rahmen 50 entspricht.
Eine Armauflagenfreigabe 59 befindet sich vorzugsweise
in der Nähe
der Armauflagen-Riegelöffnung 70.
Die Armauflagenfreigabe 59 ermöglicht der Bedienungsperson,
den Armauflagenabschnitt 52 freizugeben, um die Öffnung des
Rahmens 50 und das offene Fach 42 des Körpers 32 freizugeben.
Die Armauflagenfreigabe 59 kann jeder geeignete Mechanismus
sein, mit dem der Armauflagenriegel 66 von der Armauflagen-Riegelöffnung 70 freigegeben werden
kann, beispielsweise ein Druckknopf. Die Armauflagenfreigabe 59 befindet
sich ebenfalls vorzugsweise am Seitenrahmenabschnitt 55 am
Rahmen 50 gegenüber
den Scharnierverbindungspunkten 64 des Armauflagenabschnitts
52 am Rahmen 50. Selbstverständlich kann sich die Armauflagenfreigabe 59 auch
an jedem anderen geeigneten Ort am Rahmen 50, der dem Ort
der Armauflagen-Riegelöffnung 70 entspricht,
befinden.
-
Erfindungsgemäß umfasst
die Konsole eine separate Armauflagenverlängerung 31. 6 zeigt die
Armauflagenverlängerung 31,
die ein Unterstützungselement 31a und
einen Kissenabschnitt 31b umfasst. Das Unterstützungselement 31a erstreckt sich
vorzugsweise über
die gesamte Länge
der Armauflagenverlängerung,
während
der Kissenabschnitt 31b vorzugsweise an einem Ende des
Unterstützungselements 31a angebracht
ist. Das Unterstützungselement 31a ist
vorzugsweise rechtwinklig und so bemessen, dass die Armauflagenverlängerung 31 in
den offenen Hohlraum, der durch den Rahmen 50 gebildet
ist, passt. Das Unterstützungselement 31a enthält außerdem ein
Schwenkelement 72, das sich an dem Ende des Unterstützungselements 31a gegenüber dem
Ende befindet, an dem der Kissenabschnitt 31b vorhanden
ist. Das Schwenkelement 72 erstreckt sich über die
Kanten des Unterstützungselements 31a hinaus,
so dass sich auf jeder Seite des Unterstützungselements 31a ein
Abschnitt des Schwenkelements erstreckt. Das Schwenkelement 72 ist
so entworfen, dass es mit den Scharnieranbringungsöffnungen 55a des
Rahmens 50 in Eingriff ist, um so die Armauflagenverlängerung 31 am
Rahmen 50 beweglich anzubringen. Das Schwenkelement 72 ist
vorzugsweise zylindrisch und so bemessen, dass es mit den Scharnieranbringungsöffnungen 55a zusammenwirkt,
die einen Durchmesser haben, der etwas kleiner als der Durchmesser
des Anbringungsabschnitts 57 der Scharnieranbringungsöffnung 55a ist.
Selbstverständlich
kann die Armauflagenverlängerung 31 jede
andere geeignete Schwenkelement-Konfiguration haben, die ermöglicht,
dass die Armauflagenverlängerung 31 am
Deckel 34 beweglich angebracht ist und im offenen Hohlraum
des Rahmens 50 angeordnet werden kann.
-
Das
Unterstützungselement 31a ist
vorzugsweise aus irgendeinem geeigneten, im Wesentlichen starren
Material wie etwa Kunststoff konstruiert. Beispiele solcher geeigneter
Materialien für
das Unterstützungselement 31a umfassen
Polypropylen, Nylon, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und Polycarbonat-Acrylnitril-Butadien-Styrol
(PCABS). Das Unterstützungselement 31a kann
mit jeder geeigneten Dicke ausgebildet sein und ist vorzugsweise
so geformt, dass das Unterstützungselement 31a ungefähr die halbe
Dicke des vorderen Rahmenabschnitts 33 besitzt. Die verringerte
Dicke des Unterstützungselements 31a ermöglicht,
dass das Unterstützungselement 31a in
den Schlitz 33a passt, der in dem vorderen Rahmenabschnitt 33 ausgebildet
ist, ohne von der oberen Fläche
des vorderen Rahmenabschnitts 33 vorzustehen.
-
Der
Kissenabschnitt 31b der Armauflagenverlängerung 31 ist vorzugsweise
ebenso geformt wie der Armauflagenabschnitt 52 und umfasst
einen Körper
mit einem Substrat, das aus Kunststoff wie etwa Acrylnitril-Butadien-Styrol
(ABS) oder mit Glas gefülltes
Polypropylen gebildet ist, wobei eine äußere Oberfläche oder Haut das Substrat
abdeckt. Vorzugsweise ist die Haut aus Kunststoff wie etwa Vinyl oder
ein thermoplastisches Olefin (TPO) gebildet. Der Kissenabschnitt 31b hat
vorzugsweise ungefähr die
gleiche Dicke wie der Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34.
Selbstverständlich
können
jedoch sowohl das Unterstützungselement 31a als
auch der Kissenabschnitt 31b mit irgendwelchen geeigneten Abmessungen,
irgendeiner geeigneten Konstruktion und unter Verwendung irgendwelcher
geeigneter Materialien, die von den Abmessungen, der Konstruktion
und den Materialien wie oben beschrieben verschieden sind, konstruiert
sein.
-
Die
Armauflagenverlängerung 31 ist
vorzugsweise im Deckel 34 der Konsole 30 beweglich angebracht
und stärker
bevorzugt um Rahmen 50 des Deckels 34 beweglich
angebracht. Die 6 und 7 zeigen
im Einzelnen die Verbindung der Armauflagenverlängerung 31 mit dem
Rahmen 50. In der gezeigten Ausführungsform ist das Schwenkelement 72 der
Armauflagenverlängerung 31 in
den Scharnieranbringungsöffnungen 55a in
den Seitenrahmenabschnitten 55 des Rahmens 50 in
einem Schwenkeingriff. Genauer sind die Ab schnitte des Schwenkelements 72,
die sich über
die Unterstützungsfläche 31b der
Armauflagenverlängerung 31 hinaus
erstrecken, mittels Presssitz durch die Kranzöffnung 58 der Scharnieranbringungsöffnung 55a hindurch
in den Anbrinqungsabschnitt 57 der Scharnieranbringungsöffnung 55a angebracht.
Der Druck oder der Presssitz des Schwenkelements 72 durch
die Kranzöffnung 58 ermöglicht eine
Wegbrechstellung der Armauflagenverlängerung 31 in Bezug
auf den Körper 32,
wenn auf die Armauflagenverlängerung 31 eine übermäßige Kraft
ausgeübt
wird. Somit beschädigt eine übermäßige Kraft,
die nach unten gegen die Verlängerung 31 ausgeübt wird,
wenn sich diese in der ausgeklappten Position befindet, die Konsole
nicht, sondern trennt lediglich die Verlängerung 31 vom Körper 32.
Die Verlängerung
kann einfach wieder in ihre Position eingesetzt werden, wenn sie
weggebrochen ist.
-
Die
Armauflagenverlängerung 31 der
Konsole 30 ist zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer
ausgeklappten Position beweglich. Die 2 bis 7 veranschaulichen
die Armauflagenverlängerung 31 in
der Aufbewahrungsposition. In dieser Aufbewahrungsposition ist die
Armauflagenverlängerung 31 in
einem Abschnitt des offenen Hohlraums des Rahmens 50 angeordnet.
Der Rest der Öffnung im
Rahmen 50 bleibt offen und schafft einen Zugang zu der
Fachöffnung 42 im
Körper 32.
Ebenso kann ein Abschnitt des Kissenabschnitts 31a in einem
Abschnitt der Fachöffnung 42 des
Körpers 32 angeordnet
werden, wenn sich die Armauflagenverlängerung 31 in der
Aufbewahrungsposition befindet, was von der Dicke des Kissenabschnitts 31a der
Armauflagenverlängerung 31 abhängt. Der
Unterstützungsabschnitt 31b ruht
auf den Anschlagansätzen 55b des Rahmens 50 in
der Aufbewahrungsposition. Wie oben bereits erläutert worden ist, können die
Anschlagansätze 55b des
Rahmens auch weggelassen sein, wobei dann die Armauflagenverlängerung
auf der inneren Fläche
des vorderen Abschnitts 36 des Körpers in einer alternativen
Aufbewahrungsposition ruht.
-
Wenn
die Armauflagenverlängerung 31 gemäß der Erfindung
verwendet werden soll, wird der Armauflagenabschnitt 52 des
Deckels 34 geöffnet, um
die Armauflagenverlängerung 31 freizugeben. 4 veranschaulicht
den Armauflagenabschnitt 52 in der offenen Position. Um
den Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34 zu öffnen, wird
der Armauflagenriegel 66 von der Armauflagen-Riegelöffnung 70 unter
Verwendung der Armauflagenfreigabe 59 freigegeben. Nachdem
der Armauflagenabschnitt 52 vom Rahmen 50 des
Deckels 34 freigegeben worden ist, wird er mittels der
Scharniere 64 um die Schwenkachse 8 gedreht, um
den Armauflagenabschnitt 52 zu öffnen und um die Armauflagenverlängerung 31 freizugeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Armauflagenabschnitt 52 angelenkt und so konfiguriert,
dass er durch den Fahrer des Fahrzeugs betätigt werden kann; daher wird
der Armauflagenabschnitt 52 um die Schwenkachse B im Uhrzeigersinn
gedreht, um den Armauflagenabschnitt 52 zu öffnen und
um die Armauflagenverlängerung 31 freizugeben.
-
5 zeigt
die Armauflagenverlängerung 31 in
der ausgeklappten Position. Um die Armauflagenverlängerung 31 auszuklappen,
wird die Armauflagenverlängerung 31 aus
ihrer Aufbewahrungsposition im offenen Hohlraum des Rahmens 50 gedreht. Die
Armauflagenverlängerung 31 wird
um ungefähr 180
Grad um eine Schwenkachse C gedreht, indem das Schwenkelement 72 der
Armauflagenverlängerung 31 in
dem Anbringungsabschnitt 57 der Scharnieranbringungsöffnung 55a gedreht
wird. Die Drehung der Armauflagenverlängerung 31 hat zur
Folge, dass die untere Fläche
des Unterstützungabschnitts 31a der
Armauflagenverlängerung 31 auf
dem Schlitz 53a im vorderen Rahmenabschnitt 53 des Rahmens 50 ruht.
Nachdem die Armauflagenverlänge rung 31 ausgeklappt
worden ist, kann der Armauflagenabschnitt 52 des Deckels 34 im
Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse B gedreht werden, um den
Deckel 34 zu schließen
und die Öffnung 42 des Körpers 32 abzudecken.
Es sei angemerkt, dass das Schließen des Deckels aufgrund der
Tatsache, dass der Deckel direkt über dem Schwenkelement 72 vorhanden
ist, dazu beiträgt,
die Verlängerung 31 in
den Anbringungsöffnungen 55a zu
halten.
-
8 zeigt
die Armauflagenverlängerung 31 in
der ausgeklappten Position bei geschlossenem Armauflagenabschnitt 52 des
Deckels 34. Da die Dicke des Unterstützungsabschnitts 31a im
Allgemeinen ungefähr
gleich der Tiefe des Schlitzes 53a in dem vorderen Rahmenabschnitt 53 des
Rahmens ist und da die Dicke des Kissenabschnitts 31b der
Armauflagenverlängerung 31 ungefähr gleich
der Dicke des Armauflagenabschnitts 52 ist, ist der Kissenabschnitt 31b der
Armauflagenverlängerung 31 im
Allgemeinen koplanar zu dem Armauflagenabschnitt 52 des
Deckels 34 angeordnet, wenn sich die Armauflagenverlängerung 31 in
der ausgeklappten Position befindet. Die koplanare Beziehung der
Armauflagenverlängerung 31 und
des Armauflagenabschnitts 52 ermöglicht dem Fahrer und/oder
Beifahrer, die zusätzliche
Oberfläche,
die durch die Armauflagenverlängerung 31 geschaffen
wird, bequem als Armauflage zu verwenden, wenn der Fahrersitz und/oder
der Beifahrersitz in ihre vordersten Positionen eingestellt sind.
Die Orientierung der Armauflagenverlängerung 31 ermöglicht außerdem den
Fahrzeuginsassen, weiterhin vollen Zugang zu den Fächern und/oder Steuerungen
in der Mitteltafel 14 einschließlich der Becherhalter 19 und
dem (nicht gezeigten) Parkbrems-Betätigungshebel
zu haben.
-
Wie
oben erwähnt
worden ist, besitzen die Scharnieranbringungsöffnungen 55b für die Armauflagenverlängerung 31 ein
Wegbrech-Schwenkstellung-Merkmal. Wie am besten in
-
7 gezeigt
ist, wird dieses Wegbrechmerkmal durch Presspassung des Schwenkelements 72 der
Armauflagenverlängerung 31 durch
die Kranzöffnung 58 der
Scharnieranbringungsöffnung 55b erreicht.
Wie in 7 in Strichpunktlinien gezeigt ist, ermöglicht dieses
Merkmal eine Wegbrech-Schwenkstellung, die dem Schwenkelement 72 ermöglicht,
sich von dem Anbringungsabschnitt 57 der Scharnieranbringungsöffnung 55b und
von der Kranzöffnung 58 zu
lösen,
wenn auf die Armauflagenverlängerung
eine übermäßige Kraft
ausgeübt wird.
Die Freigabe des Schwenkelements 72 von den Scharnieranbringungsöffnungen 55b ruft
eine weitere Drehung der Armauflagenverlängerung 31 um die Schwenkachse
C bis in eine Wegbrechstellung hervor. Dieses Wegbrechmerkmal schafft
insofern einen besonderen Vorteil, als sie ein Zerbrechen des Schwenkelements 72 und/oder
der Armauflagenverlängerung 31 oder
von Teilen hiervon bei einer übermäßigen Last
verhindert.
-
Ein
weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die
Aufbewahrungsfachöffnung 42 des
Körpers 32 unabhängig davon
zugänglich
ist, ob sich die Armauflagenverlängerung
in der Aufbewahrungs- oder der ausgeklappten Position befindet. 3 zeigt
ein erstes Zugangsverfahren, bei dem die gesamte Deckelbaueinheit 34 (d.
h. der Rahmen 50 und der Armauflagenabschnitt 52)
um die Schwenkachse A über
das Scharnier 56 durch Schwenken geöffnet wird. Um die gesamte
Deckelbaueinheit 34 zu öffnen,
wird der Riegel 46 von der Riegelöffnung 44 unter Verwendung
der Freigabeöffnung 48 freigegeben.
Wenn die gesamte Deckelbaueinheit 34, die die Armauflagenverlängerung 31 umfasst,
angehoben wird, hat der Benutzer vollen Zugang zu der Fachöffnung 42 des
Konsolenkörpers 32.
Wie in 9 gezeigt ist, kann die gesamte Deckelbaueinheit 34 in der
gleichen Weise auch bei in der ausgeklappten Position befindlicher
Armauflagenverlängerung 31 geöffnet werden,
wodurch ebenfalls ein voller Zugang zu der Öff nung 42 des Konsolenkörpers 32 geschaffen
wird. Wie in 4 gezeigt ist, schafft die Freigabe
des Armauflagenabschnitts 52 des Deckels 34 ebenfalls
einen Zugang zu der Öffnung 42.
Wenn nur der Armauflagenabschnitt 42 geöffnet wird, ist die Öffnung 42 des
Körpers 32 durch
den Abschnitt des offenen Hohlraums des Rahmens 50, der
nicht mit der aufbewahrten Armauflagenverlängerung 31 gefüllt ist,
zugänglich.
-
Das
Prinzip und die Bedienung der Erfindung sind anhand bevorzugter
Ausführungsformen
beschrieben worden. Selbstverständlich
kann die Erfindung jedoch anders als veranschaulicht und beschrieben
ausgeführt
werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.