DE102008033112B4 - Deckel zum Verschließen einer Öffnung in einer Wandung eines Verkehrsmittels - Google Patents

Deckel zum Verschließen einer Öffnung in einer Wandung eines Verkehrsmittels Download PDF

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Abstract

Deckel zum Verschließen einer Öffnung in einer Wandung einer Mittelkonsole (1) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Deckel (3) beweglich gelagert ist und die Öffnung in einer Schließstellung abdeckt oder in einer Offenstellung freigibt, wobei in den Deckel (3) eine Ablagemulde (4) eingeformt ist, wobei die Ablagemulde (4) nach oben hin offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagemulde (4) eine Form aufweist, die auch in der Offenstellung ein Herausfallen von in der Ablagemulde (4) eingelegten Gegenständen verhindert, dass die Ablagemulde (4) eine Form aufweist, die auch in der Offenstellung einen Zugriff von in die Ablagemulde (4) eingelegten Gegenständen ermöglicht, dass unterhalb des Deckels (3) ein Ascher (2) angeordnet ist und dass in der Offenstellung der Ablagemulde (4) der darunter befindliche Ascher (2) zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deckel zum Verschließen einer Öffnung in einer Wandung eines Verkehrsmittels, vorzugsweise in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges, wobei der Deckel beweglich gelagert ist und die Öffnung wahlweise abdeckt (Schließstellung) oder freigibt (Offenstellung).
  • Derartige Deckel sind hinlänglich bekannt. Insbesondere wenn sich die Öffnung und damit der Deckel in der Mittelkonsole befinden, steht zwar unter dem Deckel eine Stauraum zu Verfügung, der Deckel selbst kann jedoch nicht als Ablage genutzt werden, obwohl unterhalb des Deckels genügend Bautiefe vorhanden wäre.
  • Aus der US 4 809 897 A ist bereits eine Mittelkonsole mit einem Deckel bekannt, wobei der Deckel ein darunter befindliches Ablagefach verschließt. An einer in einen Fahrzeuginnenraum hin zeigenden Außenfläche ist eine Ablagemulde ausgebildet. Die bekannte Ablagemulde weist einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf. In einer Schließstellung des Deckels befindet sich der Deckel in einer im Wesentlichen honzontalen Lage. Der bekannte Deckel ist über eine Schwenkachse nach oben hin in eine Offenstellung verschwenkbar. In der Offenstellung befindet sich der Deckel in einer Schrägstellung, so dass Gegenstände, die sich auf der Ablagemulde befinden, wegrutschen und beispielsweise auf den Boden des Fahrzeuginnenraums fallen.
  • Die aus der DE 198 38 031 A1 bekannte Staubox weist einen Deckel auf, der ein Ablagefach verschließt, wobei an einer Innenfläche des Deckels eine Aussparung vorgesehen ist, in der ein Handy gehaltert ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Deckel zu Schaffen, der eine weitere Ablagemöglichkeit bietet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Deckel zum Verschließen einer Öffnung in einer Wandung eines Verkehrsmittels, vorzugsweise in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges, wobei der Deckel beweglich gelagert ist und die Öffnung wahlweise abdeckt (Schließstellung) oder freigibt (Offenstellung), dadurch gelöst, dass in den Deckel eine Ablagemulde eingeformt ist.
  • Infolge dieser Ausgestaltung kann sowohl der Bereich unterhalb des Deckels als auch der Deckel selbst als Ablage genutzt werden.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Wenn die Ablagemulde nach einer vorteilhaften Weiterbildung nach oben hin offen ist, können Gegenstände leicht und schnell in die Ablagemulde hineingelegt werden.
  • Der Deckel ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung um eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar.
  • Alternativ kann er auch verschiebbar sein.
  • Damit in der Offenstellung des Deckels in die Ablagemulde eingelegte Gegenständen nicht aus der Ablagemulde herausfallen können, weist diese eine entsprechende Formgebung auf.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Ablagemulde mit einer Einlegematte (Antirutschmatte) versehen, welche ein Verrutschen von in die Ablagemulde eingelegten Gegenständen verhindert.
  • Die Einlegematte kann als Weichkomponente in die Ablagemulde eingeformt und im Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren zusammen mit der Ablagemulde hergestellt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn unterhalb des Deckels ein Ascher angeordnet ist. In diesem Fall kann nämlich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sowohl eine offene Ablage als auch ein Ascher vorgesehen werden. Dadurch wird der zu Verfügung stehende Bauraum optimal ausgenutzt.
  • Insbesondere, wenn der Deckel als Schwenkdeckel ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, wenn an der Unterseite des Deckels ein Zigarettenanzünder angeordnet ist.
  • Um eine Relativbewegung des Deckels bei der Bedienung des Zigarettenanzünders zu verhindern, schneiden sich vorteilhafterweise die Achse des Zigarettenanzünders und die Schwenkachse des Deckels.
  • Wenn der Deckel dagegen als Schiebedeckel ausgebildet ist, ist es sinnvoll, den Zigarettenanzünder am Gehäuse des Aschers anzubringen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Deckels in der geschlossenen Stellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Deckels in der geöffneten Stellung, und
  • 3 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Deckel in der geöffneten Stellung.
  • In den Figuren ist ein Ausschnitt aus einer Mittelkonsole 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt.
  • In der Mittelkonsole 1 ist ein Fach vorgesehen, in dem ein Ascher 2 angeordnet ist. Der Ascher 2 ist mit einem Deckel 3 versehen, welcher den Ascher 2 freigeben (2) oder abdecken kann (1).
  • Dazu ist der Deckel 3 um eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Schwenkachse (nicht dargestellt) verschwenkbar Alternativ kann der Deckel 3 auch verschiebbar sein.
  • In den Deckel 3 ist eine nach oben offenen Ablagemulde 4 eingeformt. Die Ablagemulde 4 weist eine Form auf, die auch in der Offenstellung ein Herausfallen von in die Ablagemulde 4 eingelegten Gegenständen verhindert. Weiterhin ist die Ablagemulde 4 mit einer Einlegematte (nicht dargestellt) versehen ist, welche ein Verrutschen von in die Ablagemulde 4 eingelegten Gegenständen verhindert.
  • Die Einlegematte kann als Weichkomponente in die Ablagemulde 4 eingeformt und im Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren zusammen mit dieser hergestellt sein.
  • An der Unterseite des Deckels 3 ist neben der Ablagemulde 4 ein Zigarettenanzünder 5 angeordnet, der zusammen mit dem Deckel 4 verschwenkt wird. Um in der Offenstellung des Deckels 3 bei Benutzung des Zigarettenanzünders 5 eine Relativbewegung des Deckels 3 zu verhindern, schneiden sich die Achse des Zigarettenanzünders 5 und die Schwenkachse des Deckels 3.
  • Wenn der Deckel 3 als Schiebedeckel ausgebildet ist, ist der Zigarettenanzünders 5 sinnvollerweise an dem Gehäuse des Aschers 2 angeordnet. Er wird somit bei einem Verschieben des Deckels 3 nicht mitbewegt.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mittelkonsole
    2
    Ascher
    3
    Deckel
    4
    Ablagemulde
    5
    Zigarettenanzünder

Claims (7)

  1. Deckel zum Verschließen einer Öffnung in einer Wandung einer Mittelkonsole (1) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Deckel (3) beweglich gelagert ist und die Öffnung in einer Schließstellung abdeckt oder in einer Offenstellung freigibt, wobei in den Deckel (3) eine Ablagemulde (4) eingeformt ist, wobei die Ablagemulde (4) nach oben hin offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagemulde (4) eine Form aufweist, die auch in der Offenstellung ein Herausfallen von in der Ablagemulde (4) eingelegten Gegenständen verhindert, dass die Ablagemulde (4) eine Form aufweist, die auch in der Offenstellung einen Zugriff von in die Ablagemulde (4) eingelegten Gegenständen ermöglicht, dass unterhalb des Deckels (3) ein Ascher (2) angeordnet ist und dass in der Offenstellung der Ablagemulde (4) der darunter befindliche Ascher (2) zugänglich ist.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) um eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist.
  3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) verschiebbar ist.
  4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagemulde (4) mit einer Einlegematte versehen ist, welche ein Verrutschen von in die Ablagemulde (4) eingelegten Gegenständen verhindert.
  5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegematte als Weichkomponente in die Ablagemulde (4) eingeformt und im Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren zusammen mit der Ablagemulde (4) hergestellt ist.
  6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Deckels (3) ein Zigarettenanzünder (5) angeordnet ist.
  7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse des Zigarettenanzünders (5) und die Schwenkachse des Deckels (3) schneiden.
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