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Für diese
Anmeldung wird die Priorität
unter 35 USC 119 aus dem japanischen Patentdokument JP 2005-222752
beansprucht, dessen Offenbarung hier durch Bezugnahme einbezogen
ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
und insbesondere auf eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung, die selbst
für die
Nutzung bequemer bzw. zweckmäßiger gemacht
werden kann.
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In
Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtungen, die in Fahrgasträumen von
Motorfahrzeugen bei der verwandten Technik vorgesehen sind, ist
eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung angegeben, bei der ein Ablagebereich,
der nach oben offen ist, in einem Teil einer Armlehne bzw. Auflage
eines Motorfahrzeugs gebildet ist. Eine Abdeckungs-/Freilegungs-Tür ist vorgesehen,
die längs
einer Öffnung
in dem Ablagebereich gleitet und die die Öffnung abdeckt und freilegt (siehe
beispielsweise JP-A-9-169243).
Darüber
hinaus ist ein Getränkebehälterhalter
angegeben, in welchem Getränkebehälter unterschiedlicher
Größen dadurch
eingeschlossen sind, dass ein Halteglied, welches in einer Öffnung in
einem nach oben offenen Ablagebereich vorgesehen ist, verschoben
wird (siehe beispielsweise JP-A-10-129328).
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Obwohl
Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtungen für die Nutzung bequemer werden,
wenn sie für
die Ablage von verschiedenen Ar ten von Artikeln ausgebildet sind,
wird übrigens
eine der zuvor erwähnten Ablagevorrichtungen
dazu genutzt, lediglich kleine Gegenstände aufzubewahren, während die
andere Ablagevorrichtung lediglich als Getränkebehälterhalter verwendet wird.
Folglich kann bezüglich
keiner dieser Vorrichtungen gesagt werden, dass sie für den Gebrauch
bequem bzw. zweckmäßig ist.
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Infolgedessen
besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung bereitzustellen,
die selbst für
einen Gebrauch bequemer bzw. zweckmäßiger gemacht werden kann,
indem sie selbst so vorgesehen ist, dass sie verschiedene Arten
von Artikeln enthält.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Im
Hinblick auf die Erreichung des Zieles bzw. der Aufgabe wird gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung (beispielsweise
eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung 15 bei
einer Ausführungsform)
bereitgestellt, die einen Ablagevorrichtungs-Hauptkörper (beispielsweise
einen Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 bei der
Ausführungsform)
aufweist, in welchem eine Öffnung
(beispielsweise eine Öffnung 52 bei
der Ausführungsform),
die nach oben offen ist, durch eine verschiebbare Deckeleinheit
(beispielsweise durch einen Verschluss 41 bei der Ausführungsform)
abgedeckt und freigelegt werden kann; die Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
weist eine Behältereinheit (beispielsweise
eine Kasten- bzw.
Behältereinheit 70 bei
der Ausführungsform)
auf, die in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper in einer solchen Weise
lösbar installierbar
ist, dass ein Teil der Öffnung
abgedeckt ist, wenn sie installiert ist, wobei die Deckeleinheit
in Anlage an der Behältereinheit
an deren einen Endteil gebracht wird, so dass ein verbleibender
Teil der Öffnung
in einem solchen Zustand abgedeckt ist, dass die Behältereinheit
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper
installiert ist.
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Gemäß einem
zweiten, neunten und zehnten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
bereitgestellt, wie sie im ersten Aspekt der Erfindung dargelegt
ist, wobei ein Unter- bzw. Aufteilungsteil (beispielsweise eine
Aufteilungsplatte 55 bei der Ausführungsform) in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper vorgesehen
ist, die unter der Deckeleinheit gleitet und die an einer Stelle,
an der das Aufteilungsteil bzw. -glied den übrigen Teil der Öffnung in
gleicher Weise aufteilt, der unbedeckt gelassen ist, wenn die Behältereinheit
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper
installiert ist, und außerdem an
einer Stelle angebracht sein kann, an der das Aufteilungsteil die
gesamte Öffnung,
die freigelassen ist, wenn die Behältereinheit entfernt ist, in
gleicher Weise aufteilt.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
bereitgestellt, wie dies im zweiten Aspekt der Erfindung dargelegt
ist, wobei das Aufteilungsteil eine Schwenkklappe bzw. -lasche (beispielsweise
die Klappen 57, 58 bei der Ausführungsform)
aufweist, die in einer Gleitrichtung des Aufteilungsteiles vorgespannt
ist.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
bereitgestellt, wie dies im ersten Aspekt der Erfindung dargelegt
ist, wobei die Deckeleinheit in einer solchen Weise vorgesehen ist,
dass sie endseits an einer Endkantenseite der Öffnung aufzunehmen ist, und
wobei die Behältereinheit
die andere Endkantenseite der Öffnung
bedeckt, wenn sie in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper installiert
ist.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung wird eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung bereitgestellt,
wie sie im vierten Aspekt der Erfindung dargelegt ist, wobei die
Behältereinheit
einen vorstehenden Bereich bzw. Teil (beispielsweise einen vorstehenden
Plattenteil 94 bei der Ausführungsform) aufweist, der zu
der einen Endkantenseite hin ragt, wenn die betreffende Einheit
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper
installiert ist.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
bereitgestellt, wie sie im fünften
Aspekt der Erfindung dargelegt ist, wobei die Behältereinheit
unterhalb des vorstehenden Teiles einen hochstehenden Teil bzw. Bereich
(beispielsweise einen hochstehenden verriegelnden Teil 97 bei
der Ausführungsform)
aufweist, der in dieselbe Richtung ragt wie die Richtung, in die der
vorstehende Teil ragt.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
bereitgestellt, wie sie im fünften
Aspekt der Erfindung dargelegt ist, wobei der vorstehende Teil einen
Eingriffsteil bzw. -bereich (beispielsweise einen hochstehenden Eingriffsteil 96 bei
der Ausführungsform)
aufweist, der mit einem Endteil der Deckeleinheit in Eingriff gebracht
werden kann.
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Gemäß einem
achten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
bereitgestellt, wie sie im ersten Aspekt der Erfindung dargelegt
ist, wobei die Deckeleinheit und die Behältereinheit an Haupt-Oberflächen (beispielsweise
an den Haupt-Oberflächen 102 und 103 bei
der Ausführungsform)
in einem solchen Zustand miteinander fluchten, dass die Deckeleinheit
und die Behältereinheit
sich in Anlage mit- bzw. aneinander befinden.
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Gemäß einem
elften Aspekt der Erfindung wird eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
bereitgestellt, wie sie im zweiten Aspekt der Erfindung dargelegt
ist, wobei das Aufteilungsteil eine Schwenkklappe bzw. -lasche umfasst,
die an dem Aufteilungsteil schwenkbar angebracht ist und die derart
vorgespannt ist, dass sie parallel zu der Deckeleinheit verläuft.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung kann in dem Fall, dass die Behältereinheit
nicht in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper installiert ist, der Ablagevorrichtungs-Hauptkörper als
großer
Ablageraum so genutzt werden, wie er ist. Demgegenüber können in
dem Fall, dass die Behältereinheit
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper
installiert ist, die Behältereinheit
und der übrige
Teil des Ablagevorrichtungs-Hauptkörpers als separate unabhängige Ablageräume genutzt
werden. Auf diese Weise kann der Ablageraum aufgeteilt werden oder
unaufgeteilt belassen werden, indem die Behältereinheit, je nach Bedarf,
installiert oder entfernt wird. Somit können verschiedene Arten von
Gegenständen
darin aufbewahrt werden, und die Bequemlichkeit bzw. Zweckmäßigkeit
zur Nutzung ist dadurch gesteigert. Wenn die Behältereinheit nicht in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper installiert
ist, kann die Öffnung, die
zur Oberseite des Ablagevorrichtungs-Hauptkörpers offen ist, überdies
durch die Deckeleinheit abgedeckt werden. Wenn die Behältereinheit
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper
durch Verschieben der Deckeleinheit installiert ist, so dass deren
einer Endteil an der Behältereinheit
anliegt, kann der übrige Teil
der Öffnung,
der nach der Installation der Behältereinheit unbedeckt gelassen
ist, abgedeckt werden. Folglich kann, ob die Behältereinheit in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper installiert
ist oder nicht, die Öffnung
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper durch
die Deckeleinheit abgedeckt werden. Wenn die Behältereinheit in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper installiert
ist, kann zusätzlich
ein Artikel bzw. Gegenstand ohne Öffnen der Deckeleinheit in
der Behältereinheit
untergebracht oder aus dieser herausgenommen werden. Folglich kann
die Bequemlichkeit bzw. Zweckmäßigkeit
zur Nutzung ohne Opferung der Funktionalität gesteigert werden.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung kann das Aufteilungsteil an der Position angeordnet sein,
an der das Aufteilungsteil den übrigen
Bereich der Öffnung
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper ausschließlich des
Bereiches der Öffnung,
der durch die Behältereinheit
bedeckt ist, in gleicher Weise aufteilt. Somit können Getränkebehälter, die relativ klein sind
und die dieselbe Größe besitzen,
auf beiden Seiten des Aufteilungsteiles festgehalten werden. Darüber hinaus
kann das Aufteilungsteil an der Stelle angeordnet sein, an der das
Aufteilungsteil die Gesamtheit der Öffnung in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper in
gleicher Weise aufteilt, was sich ergibt, nachdem die Behältereinheit
entfernt ist. Sodann können
Getränkebehälter, die
relativ groß sind
und die dieselbe Größe besitzen,
auf beiden Seiten des Aufteilungsteiles festgehalten werden. Da
das Aufteilungsteil unterhalb der Deckeleinheit vorgesehen ist, kann
das Aufteilungsteil abgedeckt werden, nachdem die Deckeleinheit
einmal geschlossen ist, wodurch es ermöglicht ist, ein gutes Aussehen
zu erhalten.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung wird in dem Fall, dass die Klappe bzw. Lasche
des Aufteilungsteiles schwenkt, während ein Getränkebehälter in
dem Ablageraum abgelegt wird, eine Vorspannungskraft auf den Getränkebehälter von
der Klappe bzw. Lasche ausgeübt.
Der Getränkebehälter wird
somit von dem Aufteilungsteil gegen eine gegenüberliegende Seite des Ablagevorrichtungs-Hauptkörpers gedrückt und
festgehalten. Darüber
hinaus kann eine Vielzahl von Arten von Getränkebehältern, die in der Größe unterschiedlich
sind, aufgenommen werden, indem der Schwenkungswinkel der Klappe bzw.
Lasche geändert
wird. Folglich kann jeder der Vielzahl von Getränkebehältern, die in der Größe unterschiedlich
sind, richtig gehalten bzw. festgehalten werden.
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Gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung ist die Deckeleinheit zu einer Kantenseite
eines Endes der Öffnung
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper zurückziehbar,
und die Behältereinheit
bedeckt die Kantenseite des anderen Endes der Öffnung, wenn die betreffende
Behältereinheit
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper
installiert ist. Somit kann die Gesamtheit des verbleibenden Bereiches
der Öffnung
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper
ausschließlich der
Behältereinheit
durch die Deckeleinheit abgedeckt werden, wodurch es ermöglich ist, ein
gutes Aussehen zu erreichen, wenn der verbleibende Öffnungsbereich
so abgedeckt ist.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der Erfindung kann mit Rücksicht
darauf, dass die Behältereinheit den
vorstehenden Teil aufweist, der zu der Kantenseite des einen Endes
der Öffnung
hin ragt, wenn die betreffende Behältereinheit in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper installiert
ist, die Installation der Behältereinheit
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper
in der umgekehrten Richtung beschränkt sein, wodurch es ermöglicht ist,
die fehlerhafte Installation der Behältereinheit zu verhindern.
Wenn ein Getränkebehälter in
dem Ablageraum auf der Ablagevorrichtungs-Hauptkörperseite aufbewahrt wird,
kann der Getränkebehälter durch
diesen vorstehenden Bereich bzw. Teil gut gehalten bzw. festgehalten
werden.
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Gemäß dem sechsten
Aspekt der Erfindung kann mit Rücksicht
darauf, dass die Behältereinheit einen
hochstehenden Teil aufweist, der in dieselbe Richtung ragt wie der
vorstehende Teil unterhalb des vorstehenden Teiles, beispielsweise
ein Getränkebehälter sowohl
durch den oberen vorstehenden Teil als auch durch den unteren vorstehenden
Teil festgehalten werden. Somit kann der Getränkebehälter besser festgehalten werden,
ohne um- bzw. hinunter zu fallen. Wenn versucht wird, die Behältereinheit
zu entfernen, können
der Finger oder die Finger leicht in dem hochstehenden Teil eingehakt
werden, so dass die Entfernung der Behältereinheit erleichtert ist.
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Gemäß dem siebten
Aspekt der Erfindung kann mit Rücksicht
darauf, dass der Eingriffsteil in den Endteil der Deckeleinheit
eingreift, wenn die Deckeleinheit geschlossen ist, der geschlossene
Zustand der Deckeleinheit gut aufrecht erhalten werden.
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Gemäß dem achten
Aspekt der Erfindung ist der Ablagevorrichtung ermöglicht,
ein besseres Aussehen zu erzielen, da die Haupt-Oberflächen der
Deckeleinheit und der Behältereinheit miteinander
fluchten werden, wenn die Deckeleinheit an der Behältereinheit
anliegt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Teildraufsicht eines Personen- bzw. Fahrgastraumes eines Fahrzeugs,
in dem eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung angewandt ist.
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2 zeigt
eine Perspektivansicht, in der die Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht ist, bei der ein Verschluss vollständig geöffnet ist
und bei der eine Behältereinheit
nicht installiert ist.
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3 zeigt
eine Seitenschnittansicht eines Ablagevorrichtungs-Hauptkörpers der
Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
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4 zeigt
eine Perspektivansicht, die die Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, bei der der Verschluss vollständig geschlossen
ist und bei der die Behältereinheit
installiert ist.
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5 zeigt
eine Draufsicht einer Aufteilungsplatte der Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung.
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6 zeigt
eine Perspektivansicht, die die Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, bei der der Verschluss vollständig geöffnet ist
und bei der die Behältereinheit
installiert ist.
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7 zeigt
eine Perspektivansicht der Behältereinheit
der Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
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8 zeigt
eine Draufsicht eines Behältereinheits-Hauptkörpers der
Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
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9 zeigt
eine vordere Schnittansicht, die die Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, bei der die Behältereinheit in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper installiert
ist.
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10 zeigt
eine Perspektivansicht, die die Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, bei der die Behältereinheit nicht installiert
ist und bei der der Verschluss vollständig geschlossen ist.
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11 zeigt
eine Perspektivansicht, die die Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, bei der die Behältereinheit nicht installiert
ist, bei der der Verschluss vollständig geöffnet ist und bei der die Aufteilungsplatte
in einer vorderen Endposition angeordnet ist.
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12 zeigt
eine Perspektivansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in welchem
Getränkebehälter von
großer
Größe in die
in 11 dargestellte Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
eingesetzt sind.
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13 zeigt
eine Perspektivansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in welchem
Getränkebehälter von
geringer Größe in die
in 11 dargestellte Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
eingesetzt sind.
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14 zeigt
eine Perspektivansicht, welche die Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, bei der die Behältereinheit installiert ist,
bei der der Verschluss vollständig
geöffnet
ist und bei der die Aufteilungsplatte an einer Zwischen-Stoppposition
angeordnet ist.
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15 zeigt
eine Perspektivansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in welchem
die Getränkebehälter der
geringen Größe in die
in 14 dargestellte Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
eingesetzt sind.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen wird nachstehend eine Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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1 zeigt
die Innenseite des Fahrgastraumes eines Motorfahrzeugs, in welchem
eine Mittelkonsole 14 vorgesehen ist, die sich von einem
seitlichen Mittelteil eines Instrumentenfeldes 11 zur Rückseite
des Fahrzeugs erstreckt, während
sie zwischen einem Fahrersitz 12 und einem vorderen Beifahrersitz 13 verläuft. Eine
Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung 15 gemäß der vorliegenden Erfindung
ist bei einem Konsolenbehälter
dieser Mittelkonsole 14 angewandt. Es sei darauf hingewiesen,
dass der in der folgenden Beschreibung verwendete Begriff „längs oder
längsverlaufend" längs oder
längsverlaufend
in Bezug auf das Fahrzeug bedeutet.
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Ein
Gang-Auswahlhebel oder ein Gangschaltungshebel 18 ist auf
der vorderen oberen Fläche
der Mittelkonsole 14 vorgesehen. Ein Parkbremshebel ist
auf der Seite des Fahrersitzes 12 an einem Teil der Mittelkonsole 14 vorgesehen,
die weiter hinten liegt als der Gangschaltungshebel 18. Überdies
ist ein längs
verlaufender länglicher
oberer Lochteil 21 in einer oberen Fläche eines weiteren Teiles der
Mittelkonsole 14 vorgesehen, welches weiter hinten liegt
als der Gangschaltungshebel 18 und sich näher beim
vorderen Beifahrersitz 13 befindet als der Parkbremshebel 19.
Eine Schaltereinheit 22 ist in dem oberen Lochteil 21 fest
untergebracht, um einen vorderen Endteil des Loches abzudecken.
Diese Schaltereinheit 22 weist einen Zigarrenanzünder 22 auf,
der seitlich in der Mitte untergebracht ist, und Betätigungsschalter 24 sind
auf beiden Seiten des Zigarrenanzünders 23 vorgesehen.
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Sodann
sei, wie in 2 veranschaulicht, angenommen,
dass der übrige
Teil des oberen Ausschnitt bzw. Lochteiles 21, ausgenommen
die Schaltereinheit 21, ein Öffnungsbereich 25 ist
und dass ein Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 der Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung 15 gemäß dieser
Ausführungsform
in der Position dieses Öffnungsteiles 25 vorgesehen
ist. Dieser Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 enthält ein Ablagegehäuse 37,
welches, wie in 3 veranschaulicht ist, einen
vorderen Oberflächenteil 30 aufweist,
der sich von der Stelle eines rückwärtigen Kantenbereiches
der Schaltereinheit 22 nach unten erstreckt, bei dem es
sich um einen vorderen Kantenbereich des Öffnungsteiles 25 handelt,
während
er seitlich verläuft,
wobei ein rückwärtiger Endseitenbereich 31 des
betreffenden Oberflächenteiles
sich von einer Stelle aus leicht nach unten erstreckt, die etwas
weiter nach vorn liegt als ein rückwärtiger Kantenteil
des Öffnungsteiles 25.
Dabei erstreckt sich der betreffende Bereich seitlich in einem stufenartigen
Flächenbereich 32,
der von einem unteren Endkantenteil des rückwärtigen Endseitenteiles 31 leicht
nach vorn verläuft,
während
er sich horizontal erstreckt. Ferner ist ein rückwärtiger Flächenteil 33 vorgesehen,
der von einem vorderen Endkantenteil des hinteren Endseitenteiles 31 nach vorn
verläuft,
während
er sich in der Breite erstreckt. Außerdem ist ein Paar von Seitenflächenteilen 34 vorgesehen,
die sich von Stellen der beiden Seitenkantenteile des Öffnungsteiles 25 nach
unten erstrecken, welche so liegen, dass sie in Querrichtung einander
zugewandt sind. Außerdem
ist ein unterer Flächenteil 35 vorgesehen,
der innerhalb des vorderen Flächenteiles 30,
des hinteren Flächenteiles 33 und des
Paares der Seitenflächenteile
in einer solchen Weise horizontal angeordnet ist, dass er deren
untere Kanten bzw. Randteile miteinander verbindet. In dem Ablagegehäuse 37 ist
durch das vordere Flächenteil 30,
das hintere Endseitenteil 31 und das stufenartige Flächenteil 32,
das hintere Flächenteil 33, das
Paar der Seitenflächenteile 34 und
das Bodenflächenteil 35 ein
Ablageraum SO in einer solchen Weise gebildet, dass er nach unten
verlaufend ausgespart ist. Ein Führungsvorsprungsteil 38 ist
an einem der Seitenflächenteile 34 in
einem Bereich dieses Teiles vorgesehen, der dicht bei dem Vorderflächenteil 30 und
dem Bodenflächenteil 35 in
einer sol chen Weise liegt, dass er seitlich nach innen ragt, und
dieser Führungsvorsprungsteil 38 ist
in einer Verjüngungsform
ausgebildet, die sich von dem Bodenflächenteil 35 nach oben
verlaufend verjüngt.
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In
dem Ablageraum 37 ist ein Verschlussaufnahmeteil 40 weiter
hinten liegend als der hintere Flächenteil 33, der stufenartige
Flächenteil 32 und
der hintere Endseitenteil 31 vorgesehen. Ein Verschluss (die
Deckel- bzw. Klappeneinheit) 41, der den Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 vervollständigt, ist
in einer solchen Weise vorgesehen, dass er in diesem Verschlussaufnahmeteil 40 aufzunehmen
ist. Hier ist dieser Verschluss 41 aus einer Vielzahl von
in Querrichtung länglichen
plattenartigen kleinen Einzelteilen 42 gebildet, die in
einer solchen Weise dreh- bzw. schwenkbar miteinander verbunden
sind, dass eine Platte gebildet ist. Ein plattenartiges Betätigungs-Einzelteil 43,
welches etwas breiter ausgebildet ist als die kleinen Einzelteile 42,
ist an einem Ende des Verschlusses 41 vorgesehen. Die Vielzahl
der kleinen Einzelteile 42 und das Betätigungs-Einzelteil 43 sind durch
Verbindungsteile 44 auf derselben Seite bei Betrachtung
in Richtung der Dicke miteinander verbunden, und die einander zugewandten
Seiten der betreffenden Teile sind derart geneigt, dass sie von den
benachbarten Seiten in Abstand vorgesehen sind, wenn diese sich
weiter von den Verbindungsteilen 44 erstrecken. Der Verschluss 41 kann
dadurch mit einer ein Verbindungsteil 44 aufweisenden Seite, die
zur Außenseite
hinzeigt, gekrümmt
werden. Darüber
hinaus ist der Verschluss 41 endseits bzw. mit seinem einen
Ende in dem Verschlussaufnahmeteil 40 vom gegenüberliegenden
Endteil bis zum Betätigungs-Einzelteil 43 aufgenommen,
während
er in geeigneter Weise gekrümmt
wird.
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Ein
Grifferhöhungsteil
bzw. ein hochstehendes Griffteil 47, welches mit den Fingern
eines Insassen erfasst werden kann, wenn dieser versucht, den Verschluss 41 zu
betätigen,
ist an einer oberen Fläche
des Betätigungs-Einzelteiles 43 in
einer solchen Weise fest angebracht, dass es sich in Querrichtung erstreckt.
Darüber
hinaus ist eine Mehrzahl von Führungsteilen 48,
die sich seitlich nach außen
ausweiten, in Längsrichtung
in Intervallen auf einer gegenüberliegenden
Seite des Verschlusses 41 bis zu dessen einer Seite hin
vorgesehen, an der das Grifferhöhungsteil 47 vorgesehen
ist.
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Eine
Verschlussführungsnut 50 ist
im Wesentlichen von dem Verschlussaufnahmeteil 40 bis zu
dem vorderen Kantenteil des Öffnungsteiles 25 in einer
oberen Kantenseite jedes Seitenflächenteiles des Paares der Seitenflächenteile 43 in
einer solchen Weise weitgehend horizontal gebildet, dass sie sich längs einer
geraden Linie erstreckt. Darüber
hinaus verlaufen diese Verschlussführungsnuten 50 weiter von
den Seitenflächenteilen 34 in
das Verschlussaufnahmeteil 40, und sie sind dann in einer
solchen gekrümmten
Form ausgebildet, dass sie zur Form des Verschlussaufnahmeteiles 40 in
dem Verschlussaufnahmeteil 40 passen. Sodann sind die einzelnen Führungsteile 48 des
Verschlusses 41 in den Verschlussführungsnuten 50 gleitbar
eingepasst. Wenn das Grifferhöhungsteil 47 von
den Fingern des Insassen derart erfasst wird, dass der Verschluss 41 von dem
Verschlussaufnahmeteil 40 nach vorn gezogen wird, gleitet
die Vielzahl der Führungsteile 48 des Verschlusses 41 längs der
Verschlussführungsnuten 50.
Das Betätigungs-Einzelteil 43 und
die Vielzahl der kleinen Einzelteile 42, die oberhalb der
Führungsteile 48 liegen,
werden veranlasst, sich horizontal als Ganzes zu erstrecken, wie
dies in 4 veranschaulicht ist. Ein vorderes
Endkantenteil des Verschlusses 41 wird mit einer Rückseite
der Schaltereinheit 22 ohne irgendeinen Spalt in Anlage
gebracht, wodurch die Gesamtheit des Öffnungsteiles 25 abgedeckt
ist. Wenn dies der Fall ist, gleiten die Führungsteile 48, die
an einem vordersten Ende des Verschlusses 41 liegen, über die
vorstehenden Teile 51, die von den oberen Flächen der
Verschlussführungsnuten 50 an deren
vorderen Endteilen nach unten ragen, wie dies in 3 veranschaulicht
ist; gleichzeitig sind sie an der Schaltereinheit 22 in
Anlage gebracht. Wenn versucht wird, die vordersten Führungsteile 48 über die vorstehenden Teile 51 zurückzuführen, benötigen diese
infolgedessen eine geringfügig
starke Betätigungskraft
für ihre
elastische Verformung, und folglich wird der Verschluss 41 auf
diese Weise vorübergehend
in einem geschlossenen Zustand verriegelt.
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Wenn
demgegenüber
der Grifferhöhungsteil 47 von
den Fingern des Insassen so erfasst wird, dass der Verschluss 41 zur
Rückseite
zurückgeschoben
wird und die Führungsteile 48 über die
vorstehenden Teile 51 laufen, dann gleiten die Führungsteile 48 des
Verschlusses 41 längs
der Verschlussführungsnuten 50.
Sodann werden die kleinen Einzelteile 42 nacheinander in
dem Verschlussaufnahmeteil 40 von einem aufgenommen, welches
gegenüber dem
Betätigungs-Einzelteil 43 liegt.
Infolgedessen ist der Öffnungsbereich 25,
der weiter vorn liegt als das Betätigungsteil 43, unabgedeckt.
Hierbei liegt, wie in 2 veranschaulicht, sogar dann,
wenn der Öffnungsbereich 25 in
einem maximalen Ausmaß unabgedeckt
ist, das Betätigungs-Einzelteil 43 noch
innerhalb des Öffnungsbereiches 25 und
wird niemals in dem Verschlussaufnahmeteil 40 aufgenommen.
Ein vorderer Endteil des Betätigungs-Einzelteiles 43 ist im
Wesentlichen mit einer unteren Seite des hinteren Flächenteiles 33 bei
Betrachtung in Längsrichtung ausgerichtet,
wie dies in 3 veranschaulicht ist.
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Somit
bildet eine Öffnung
in dem Öffnungsbereich 25,
die sich ergibt, wenn der Verschluss 41 den Öffnungsbereich 25 im
maximalen Ausmaß freilegt,
und bei der es sich um einen Bereich handelt, der zwischen der Schaltereinheit 22 und
dem Verschluss 41 vorhanden ist, welcher in seinem maximalen
Ausmaß zurückgezogen
ist, eine Öffnung 52 in dem
Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28,
die nach oben offen ist. Diese Öffnung 52 ist
so ausgebildet, dass sie durch den Verschluss 41 abzudecken
und freizulegen ist, der in dem Verschlussaufnahmeteil 41 aufgenommen
werden kann, welcher bzw. welches an einer rückwärtigen Endkantenseite (das
ist die Kantenseite eines Ende oder eine Kantenseite) der Öffnung 52 vorgesehen
ist, und der gleiten kann.
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Eine
Aufteilungsplatten-Führungsnut 54 ist unterhalb
der Verschlussführungsnut 50 in
jedem Seitenflächenteil
des Paares der Seitenflächenteile 34 gebildet
und verläuft
parallel zu der betreffenden Führungsnut,
um sich von der Stelle, an der der hintere Endflächenteil 31 liegt,
bis zu einer mittleren Stelle auf dem Wege zum vorderen Flächenteil 30 zu erstrecken,
wie dies in 3 veranschaulicht ist. Die beiden
Endteile einer in 5 dargestellten Unter- bzw.
Aufteilungsplatte 55 (das ist das Aufteilungsglied) des
Ablagevorrichtungs-Hauptkörpers 28 sind so
gebildet, dass sie gleitbar in diesen Aufteilungsplatten-Führungsnuten 54 in
einer solchen Haltung oder Weise gleitbar sitzen, dass sie sich
horizontal erstrecken, wodurch die Aufteilungsplatte 55 unterhalb
des Verschlusses 41 in einen geschlossenen Zustand gleitet.
Diese Aufteilungsplatte 55 weist einen Aufteilungsplatten-Hauptkörper 56 auf,
der in den Aufteilungsnuten 54 in deren beiden Endbereichen
gleitbar getragen ist; ferner ist ein Paar von Klappen bzw. Laschen 57, 58 vorgesehen,
die an den vorderen und hinteren Seiten eines quer verlaufenden
Mittelteiles des Aufteilungsplatten-Hauptkörpers 56 in einer
solchen Weise getragen sind, dass sie geschwenkt werden. Ferner
ist eine nicht dargestellte Feder zur individuellen Vorspannung
der Laschen 57, 58 nach außen von dem Aufteilungsplatten-Hauptkörper 56 in
den Gleitrichtungen vorgesehen. Dies bedeutet, dass die Schwenklasche
bzw. -klappe an dem Aufteilungsglied schwenkbar angebracht und derart
vorgespannt ist, dass sie parallel zu der Klappen- bzw. Deckeleinheit
verläuft
(siehe auch 11). Hier sind die Führungs-Ausnahmebereiche 59, 60 in
den vorderen und hinteren Seiten des Aufteilungsplatten-Hauptkörpers 56 in
dessen in der Querrichtung liegender Mitte in einer solchen Weise gebildet,
dass sie in einer bogenartigen Weise ausgenommen sind. Die Laschen
bzw. Klappen 57, 58 sind an Stellen bzw. in Positionen
vorgesehen, die den Stellen entsprechen, an denen die Führungsausnehmungsteile
bzw. -bereiche 59, 60 vorgesehen sind. Wenn die
Laschen veranlasst werden, entgegen der Vorspannungskraft der Federn nach
unten zu schwenken, gelangen die Laschen 57, 58 mit
den Bodenteilen der Führungsausnehmungsteile
bzw. -bereiche 59, 60 in Ausrichtung.
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Wie
in 3 veranschaulicht, sind in jeder der Aufteilungsplatten-Führungsnuten 54 eine
Mehrzahl oder genauer gesagt drei Positionierungs-Ausnehmungsbereiche 62 bis 64 gebildet.
In Zuordnung dazu sind, wie in 5 veranschaulicht,
vordere und hintere Positionierungs-Erhöhungsteile 66, 67 an dem
Aufteilungsplatten-Hauptkörper 56 jeweils
in einer solchen Weise gebildet, dass diese Teile in jenen Positionierungs-Ausnehmungsbereichen 62 bis 64 passen.
Nachdem die jeweiligen Paare von Positionierungs-Erhöhungsteilen 66, 67 in
irgendwelchen Positionierungs-Ausnehmungsbereichen 62 bis 64 sitzen,
ist in dem Fall, dass versucht wird, den Sitz bzw. die Verbindung
danach aufzuheben, eine geringfügig
starke Betätigungskraft
erforderlich, um die Erhöhungsteile
elastisch zu verformen. Die Anhebung der Betätigungskraft auf diese Weise
dient dazu, den Aufteilungsplatten-Hauptkörper 56 in Stellungen
zu positionieren und zu halten. Wenn die Aufteilungsplatte 55 sich
an hinteren Endpositionen der Aufteilungsplatten-Führungsnuten 54 befindet,
die an deren hintersten Enden liegen, dann wird das hintere Paar
der Positionierungs-Erhöhungsteile 67 veranlasst,
in dem hintersten Paar der Positionierungs-Ausnehmungsbereiche 64 zu
sitzen. Wenn dies der Fall ist, wie dies in 2 veranschaulicht
ist, gleitet die Aufteilungsplatte 55 unter dem Verschluss 41 liegend,
der die Öffnung 52 im
maximalen Ausmaß freilegt
und in einem solchen Zustand stoppt, dass ein Teil der Aufteilungsplatte 55 vom
Verschluss 41 aus leicht nach vorn ragt. Wenn überdies
die Aufteilungsplatte 55 sich an vorderen Endpositionen
der Aufteilungsplatten-Führungsnuten 54 befindet,
die an deren vordersten Enden liegen, dann wird das vordere Paar
der Positionierungs-Erhöhungsteile 66 veranlasst,
in dem vordersten Teil der Positionierungs-Ausnehmungsbereiche 62 zu
sitzen. Wenn dies der Fall ist, befindet sich die Aufteilungsplatte 55 in
einer Position, in der die Aufteilungsplatte 55 die gesamte Öffnung 52 in
zwei Hälften
aufteilt, oder in einer Position, in der die betreffende Aufteilungsplatte 55 einen
Bereich zwischen dem vorderen Flächenteil 30 und
dem hinteren Flächenteil 33 in
zwei Hälften
aufteilt. Wenn die Aufteilungsplatte 55 sich in einer Zwischen-Stillsetzungsposition
befindet, die das zweite Paar von vorn bildet und in der das vordere Paar
der Positionierungs-Erhöhungsteile 66 veranlasst
ist, in dem Paar der Positionierungs-Ausnehmungsbereiche 63 zu
sitzen, dann stoppt die Aufteilungsplatte 55 an einer Position,
die in einem bestimmten Abstand näher zu dem rückwärtigen Flächenteil 33 liegt
als die Position, in der die Öffnung 52 in
zwei Hälften
aufgeteilt ist. Der Aufteilungsplatte 55 ist nämlich ermöglicht,
an Gleitpositionen in einer Vielzahl von Stufen oder genauer gesagt
in drei Stufen anzuhalten.
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Darüber hinaus
weist die Fahrzeug-Ablagevorrichtung 15 gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie dies in 6 und 7 gezeigt
ist, eine Behältereinheit 70 auf,
die in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert
und aus diesem entfernt werden kann. Diese Behältereinheit 70 weist, wie
dies in 8 gezeigt ist, einen zusammenhängend gebildeten
Behältereinheits-Hauptkörper 75 auf,
der einen vorderen Wandteil 71 und einen rückwärtigen Wandteil 72,
die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, ein Paar von
Seitenwandteilen 73, welche die vorderen und rückwärtigen Wandteile auf
beiden Seiten miteinander verbinden, und einen Bodenplattenteil 74 aufweist,
welcher sich in einer solchen Weise erstreckt, dass er mit dem vorderen Wandteil 71,
dem hinteren Wandteil 72 und dem Paar der Seitenwandteile 73 längs deren
Endkantenbereiche gemeinsam verbunden ist. Der Boden 70 ist
nach innen ausgespart, um einen ausgesparten Ablageraum S1 und ein
Deckel- bzw. Klappenteil 79 zu
bilden, welches so verbunden ist, dass es Bereiche bzw. Teile 76 trägt, die
an einem Endkantenteil des vorderen Wandteiles 71 des Behältereinheits-Hauptkörpers 75 vorgesehen
sind, der gegenüber
deren einen Endkantenteil liegt. Der Bodenplattenteil 74 ist damit
in einer solchen Weise verbunden, dass er um Wellen 77 gedreht
wird, die sich in den Tragbereichen bzw. -teilen 76 in
einer solchen Weise erstrecken, dass sie längs des Endkantenteiles so
verlaufen, dass sie eine Öffnung 78 in
dem Behältereinheits-Hauptkörper 75 abdecken
bzw. freilegen. Die Behältereinheit 70 ist
so vorgesehen, dass sie als Aschenbecher oder als Abteil zu nutzen
ist, welches kleine Dinge enthält,
und wenn sie als Aschenbecher genutzt wird, ist ihr Inneres in einer
geeigneten Form für
den Aschenbecher gebildet, während
dann, wenn sie als Abteil genutzt wird, das kleine Dinge enthält, ihr
Inneres in eine geeignete Form in einen Behälter für kleine Dinge gebildet ist. Überdies
zeigt 8 eine Anwendung, bei der die Behältereinheit 70 als Aschenbecher
genutzt wird, wobei ein vorstehender Teil 81, dessen eine
obere Fläche
einen Oberflächenbereich 80 aufweist,
in welchem eine angezündete Zigarette
ausgelöscht
wird, an einem der Seitenwandteile 73 in einer solchen
Weise gebildet ist, dass er nach innen ragt.
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Wie
in 7 veranschaulicht, ist in einer Außenseite
eines der Seitenwandteile 73 des Behältereinheits-Hauptkörpers 75 eine
Führungsnut 83 gebildet,
die nach innen ausgespart ist und die sich von einer Seite des Bodenplattenteiles 74 zur
Seite des Deckelteiles 79 des relevanten Seitenwandteiles 73 verengt.
Eine Blattfeder 84 ist an einer Außenseite des anderen Seitenwandteiles 73 angebracht,
wie dies in 9 veranschaulicht ist. Diese
Blattfeder 84 weist einen ersten Trägerteil 85, welcher
an der Behältereinheit-Hauptkörpereinheit 75 angebracht
ist, einen zweiten Trägerteil 86,
welcher von der Seite des Bodenplattenteiles 74 des ersten
Trägerteiles 85 nach außen in einer
solchen Weise gefaltet ist, dass er sich von dem Bodenplattenteil 74 aus
wegerstreckt, einen dritten Trägerteil 87,
welcher von einem gegenüberliegenden
Ende des zweiten Trägerteiles 86 nach
außen
zu dem ersten Trägerteil 85 hin
gebogen ist, und einen vierten Trägerteil 88 auf, welcher
von einem distalen Ende des dritten Trägerteiles 87 in einer
entgegengesetzten Richtung zu dem zweiten Trägerteil 86 zurückgefaltet
ist.
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Darüber hinaus
ist die Behältereinheit 70 von oben
in eine Vorderkantenseite der Öffnung 52 in dem
Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 eingesetzt, wie
dies in 6 gezeigt ist, so dass der bzw.
das Bodenplattenteil 74 veranlasst ist, nach unten zu weisen,
und der bzw. das vordere Wandteil 71 ist veranlasst, nach
vorn zu weisen. Wenn dies der Fall ist, und zwar durch Einsetzen,
wie in 9 veranschaulicht, des in 3 gezeigten
vorstehenden Führungsteiles 38,
in dem Seitenflächenteil 34 des
Ablagebehältnisses 37 gebildet
ist, in die in 7 gezeigte Führungsnut 83, ist
die Behältereinheit 70 in
der Öffnung 52 befestigt,
während
sie relativ zu der Öffnung 52 positioniert
ist. Wenn die Behältereinheit 70 in
das Ablagebehältnis
bzw. den Ablagebehälter 37 bis
zur untersten Seite eingesetzt ist, sitzt ein Teil der Blattfeder 84,
die eine Grenze zwischen dem dritten Trägerteil 87 und dem
vierten Trägerteil 88 bildet,
in einem verriegelnden Ausnehmungsteil 90, der in dem Seitenflächenteil 34 des
Ablagebehältnisses 37 gebildet
ist, und ist dann darin aufgrund der Vorspannungskraft der Blattfeder 84 verriegelt.
In einem installierten Zustand, in welchem die Behältereinheit 70 auf
diese Weise an dem Ablagebehältnis 37 verriegelt
ist, deckt die Behältereinheit 70,
wie in 6 gezeigt ist, einen Teil der vorderen Endkantenseite (die
andere Endkantenseite) der Öffnung 52 und
einen Teil des Ablageraums SO darunter ab, und überdies ist die Behältereinheit 70 in
einer solchen Weise angeordnet, dass mit der Vorderkante der Öffnung 52 kein
Spalt erzeugt wird.
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Ein
vorstehender Plattenteil (der bzw. das vorstehende Teil) 94 ist
an dem Behältereinheits-Hauptkörper 75 der
Behältereinheit 70 zusammenhängend gebildet,
um von einem oberen Kantenteil des hinteren Wandteiles 72 zur
Rückseite
oder zur Seite der rückwärtigen Endkante
des Öffnungsteiles 52 horizontal
abzustehen, wenn die Behältereinheit 70 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert
ist. Wie in 7 dargestellt, ist an einer Quermitte
des vorstehenden Platten teiles 94 ein Ausnehmungs-Führungsteil 95 so
gebildet, dass er in einer bogenartigen Weise ausgespart ist; hochstehende
Eingriffteile (der Eingriffteil) sind an dem vorstehenden Plattenteil 94 an
Stellen zusammenhängend
gebildet, die seitlich auswärts
des Ausnehmungs-Führungsteiles 95 nach
oben ragen.
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Überdies
ist ein hochstehender Verriegelungsteil (der hochstehende Teil) 97 an
dem Behältereinheits-Hauptkörper 75 der
Behältereinheit 70 zusammenhängend gebildet,
um von einer Position an dem rückwärtigen Wandteil 72,
der tiefer als der vorstehende Plattenteil 94 liegt, zur
Rückseite
oder in derselben Richtung vorzustehen, in die das vorstehende Plattenteil 94 ragt,
wenn die Behältereinheit 70 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert ist.
Dieses hochstehende Verriegelungsteil 97 weist einen gekrümmten Plattenteil 98,
der von dem rückwärtigen Wandteil 72 aus
schräg
nach unten ragt, während
er gekrümmt
ist, und einen Anlage-Plattenteil 99 auf, der von einem
distalen Ende des gekrümmten
Plattenteiles 98 unter Bildung einer flachen Platte nach
unten verläuft.
Seine rückwärtige Endposition
ist im Wesentlichen zu der Position des Bodenteiles des Ausnehmungs-Führungsteiles 95 des
vorstehenden Plattenteiles 94 ausgerichtet. Dieses hochstehende
Verriegelungsteil 97 ist in einer Form ausgebildet, die
dem Finger ermöglicht,
von unten darum herum eingehakt zu werden.
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Das
bzw. der Deckelteil 79 der Behältereinheit 70 weist
einen hochstehenden Betätigungsteil 101 auf,
der seitlich daran an einer Rückseite
davon gebildet ist, welcher nach oben ragt, wenn die Behältereinheit 70 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 bei
geschlossenem Deckelteil 79 installiert ist. Eine Hauptoberfläche 102 ist
horizontal angeordnet; sie bildet dieselbe Ebene, die durch den übrigen weitesten
Bereich gebildet wird, der das hochstehende Betätigungsteil 101 ausschließt.
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Wenn
der Verschluss 41 aus dem Verschlussaufnahmeteil 40 herausgezogen
wird, um zur Seite der Behältereinheit 70 bei
an Ort und Stelle installierter Behältereinheit 70 zu
gleiten, bewegt sich ein vorderer Endkantenseitenteil des Verschlusses 41 über den
vorstehenden Plattenteil 94 der Behältereinheit 70. Der
vordere Endkantenteil des Verschlusses 41 wird mit dem
Deckelteil 79 der Behältereinheit 70 in
Anlage gebracht, wie dies in 10 veranschaulicht
ist, um einen geschlossenen Zustand ohne irgendeinen Spalt dazwischen
zu bilden. Sodann wird bzw. ist zusätzlich zu dem Teil der Öffnung 52,
der von der Behältereinheit 70 bedeckt
ist, der übrige
Teil der Öffnung 52 durch
den Verschluss 41 abgedeckt. Sogar dann, wenn die Behältereinheit 70 an
Ort und Stelle installiert ist, kann nämlich der Verschluss 41 geschlossen
werden, um ein gutes Aussehen zu liefern.
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Wenn
der Verschluss 41 sich in die Stellung vorbewegt, in der
der vordere Endkantenteil des Verschlusses 41 an dem Deckelteil 79 der
Behältereinheit 70 in
einem geschlossenen Zustand anliegt, so dass dort kein Spalt dazwischen
vorhanden ist, gleiten überdies
die Führungsteile 48 des
Verschlussteiles 41, die an der vordersten Endseite des
Verschlusses 41 liegen, über, wie in 8 veranschaulicht,
die hochstehenden Eingriffteile 96 an dem vorstehenden Plattenteil 94 und
ermöglichen
den hochstehenden Eingriffteilen 96 mit den Ausnehmungs-Eingriffteilen 105 in
Eingriff zu sein, die dahinter zwischen den Stoppteilen 104 gebildet
sind. In diesem Zustand ist eine etwas große Betätigungskraft notwendig, um
die hochstehenden Eingriffteile 96 elastisch zu verformen,
damit die Führungsteile 48 über die
hochstehenden Eingriffteile 96 zurückgleiten. Damit ist der Verschluss 41 vorübergehend
in seinem geschlossenen Zustand verriegelt. Wenn dies geschieht,
wie es in 10 gezeigt ist, wird die Hauptoberfläche 102 des
Deckelteiles 79, welches sich im geschlossenen Zustand
befindet, der Behältereinheit 70,
die den hochstehenden Betätigungsteil 101 ausschließt, mit einer
Hauptoberfläche 103 des
Verschlusses 41 fluchten, der dieselbe Ebene bildet, die durch
den übrigen
weitesten Bereich des Verschlusses 41 ausschließlich des
hochstehenden Griffteiles 47 gebildet ist. Hierbei kann
anstelle der Bildung der hochstehenden Eingriffteile 96 an
dem vorstehenden Plattenteil 94 in der oben beschriebenen
Weise beispielsweise eine Konstruktion angewandt werden, bei der
der vorstehende Plattenteil 94 Ausnehmungs-Eingriffteile aufweist,
während
der Verschluss 41 hochstehende Eingriffteile aufweist,
die mit den hochstehenden Eingriffteilen in Eingriff gebracht werden
können.
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Nachstehend
werden Formen der Nutzung der Fahrzeug-Ablagevorrichtung 15 individuell
beschrieben.
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Zunächst wird
in dem Fall, dass die Behältereinheit 70 nicht
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert
ist, beim Erfassen des hochstehenden Griffteiles 47 mit
den Fingern des Insassen, so dass bewirkt wird, dass der Verschluss 41 nach vorn
gleitet, bis der Verschluss 41 an der Schaltereinheit 22 in
Anlage gebracht ist, der Zustand hervorgerufen, in welchem die Öffnung 52 abgedeckt
ist, wie dies in 4 gezeigt ist.
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Wenn
der Insasse das hochstehende Griffteil 47 mit seinen Fingern
erfasst, um den Verschluss 41 zu veranlassen, von diesem
Zustand aus rückwärts zu gleiten,
um dadurch in dem Verschlussaufnahmeteil 40 richtig aufgenommen
zu werden, nimmt ein offener Bereich der Öffnung 52 entsprechend
einem Gleitbetrag des Verschlusses 41 zu. Wenn beispielsweise,
wie in 2 gezeigt, das hochstehende Griffteil 47 des
Verschlusses 41 in dessen maximalen Ausmaß zu dem
Verschlussaufnahmeteil 40 zurückgezogen ist, um einen Zustand
zu liefern, in welchem die Öffnung 52 in
ihrem maximalen Ausmaß freigelegt
ist, wobei die Aufteilungsplatte 55 zu dem Verschlussaufnahmeteil 40 in
ihrem maximalen Ausmaß zurückgezogen
ist, so dass sie an der oben genannten rückwärtigen Endposition liegt, ist
ein Zustand hervorgerufen, in welchem der Ablageraum SO des Ablagebehältnisses 37 sich
am weitesten fort setzt, während
die Öffnung 52 enthalten
ist. Somit kann ein relativ großer
Artikel, wie Sonnenbrillen, ein Portemonnaie, eine Fernsteuereinrichtung
eines Autonavigationssystems oder dergleichen darin abgelegt werden.
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Bei
nicht in der oben beschriebenen Weise installierter Behältereinheit 70,
um so die Öffnung 52 am
weitesten zu machen, befindet sich überdies in dem Fall, dass sich
die Aufteilungsplatte 55 an der vorderen Endposition befindet,
wie dies in 11 gezeigt ist, die Aufteilungsplatte 55 in
der Position, in der die betreffende Aufteilungsplatte 55 die Öffnung 52 in
zwei Hälften
und den zwischen dem vorderen Flächenteil 30 und
dem hinteren Flächenteil 33 resultierenden
Bereich in zwei Hälften
aufteilt. Wenn dies der Fall ist, können Getränkebehälter D1 von einer ersten großen Größe in den
Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 eingesetzt
werden, um in Längsrichtung
vor und hinter der Aufteilungsplatte 55 positioniert zu
sein, wie dies in 12 gezeigt ist. Wenn hier der
Getränkebehälter D1
zwischen die Aufteilungsplatte 55 und den vorderen Flächenteil 30 eingesetzt
ist, wird der Getränkebehälter D1
auf dem Bodenplattenteil 35 platziert, während die
vordere Lasche 57 der Aufteilungsplatte 55 veranlasst
wird, entgegen der Vorspannungskraft der Feder nach unten zu schwenken,
und einem Seitenteil davon ermöglicht
ist, in den vorderen Ausnehmungs-Führungsteil 59 der
Aufteilungsplatte 55 einzutreten. Der so platzierte Getränkebehälter D1
wird dann aufgrund der Vorspannungskraft der Feder zwischen dem
vorderen Flächenteil 30 und
der Lasche 57 gehalten. Sogar dann, wenn ein Getränkebehälter, der in
der Größe etwas
kleiner ist als der zuvor genannte Getränkebehälter, eingesetzt wird, wird
die Lasche 57 aufgrund der Vorspannungskraft der Feder
in geeigneter Weise zurückgeführt, die
den Getränkebehälter gegen
den vorderen Flächenteil 30 drückt, und der
Getränkebehälter wird
zwischen dem vorderen Flächenteil 30 und
der Lasche 57 gehalten. Wenn der Getränkebehälter D1 der ersten Größe zwischen
die Aufteilungsplatte 55 und dem rückwärtigen Flächenteil 33 eingesetzt
wird, wird der Getränkebehäl ter D1 auf
dem Bodenplattenteil 35 platziert, während die rückwärtige Lasche 58 der
Aufteilungsplatte 55 veranlasst wird, entgegen der Vorspannungskraft
der Feder nach unten zu schwenken, und einem Seitenteil davon ermöglicht ist,
in den rückwärtigen Ausnehmungs-Führungsteil 60 der
Aufteilungsplatte 55 einzutreten. Der so platzierte Getränkebehälter D1
wird dann aufgrund der Vorspannungskraft der Feder zwischen dem
rückwärtigen Flächenteil 33 und
der Lasche 58 gehalten. Falls der Getränkebehälter, der in der Größe etwas
kleiner ist der zuvor erwähnte
Getränkebehälter, eingesetzt
wird, dann wird die Lasche 58 aufgrund der Vorspannungskraft
der Feder derart zurückgeführt, dass
der Getränkebehälter gegen
den rückwärtigen Flächenteil 33 gedrückt wird,
wodurch der Getränkebehälter zwischen
dem rückwärtigen Flächenteil 33 und
der Lasche 58 gehalten wird. Wenn sich die Aufteilungsplatte 55 an
der vorderen Endposition in einem solchen Zustand befindet, dass die Öffnung 52 in
ihrem maximalen Ausmaß ohne
Installation der Behältereinheit 70 freigelegt
ist, dann können überdies
Getränkebehälter D2
einer zweiten geringeren Größe vor und
hinter der Aufteilungsplatte 55 eingesetzt werden, ohne
dass die Laschen 57, 58 veranlasst werden zu schwenken,
wie dies in 13 veranschaulicht ist. Wenn
dieser Getränkebehälter D2
zwischen der Aufteilungsplatte 55 und dem vorderen Flächenteil 30 eingesetzt
ist, wird der Getränkebehälter D2
nämlich
auf dem Bodenflächenteil 35 platziert,
während
er zwischen der Lasche 57 der Aufteilungsplatte 55,
die sich im horizontalen Zustand befindet, und dem vorderen Flächenteil 30 gestützt ist.
In entsprechender Weise wird in dem Fall, dass dieser Getränkebehälter D2
zwischen der Aufteilungsplatte 55 und dem rückwärtigen Flächenteil 33 eingesetzt
ist, der Getränkebehälter D2 auf
dem Bodenteil 35 platziert sein, während er zwischen der Lasche 58 der
Aufteilungswand 55, die sich im horizontalen Zustand befindet,
und dem rückwärtigen Flächenteil 33 gestützt wird.
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Wenn
sich die Aufteilungsplatte 55 an der Zwischen-Stoppposition
befindet und die Öffnung 52 in
ihrem maximalen Aus maß ohne
Installation der Behältereinheit 70 freigelegt
ist, dann kann ferner der Getränkebehälter D2
der zweiten geringeren Größe in den
Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 auf
der Rückseite
der Aufteilungsplatte 55 eingesetzt werden. Wenn der Getränkebehälter D2
zwischen der Aufteilungsplatte 55 und dem rückwärtigen Flächenteil 33 eingesetzt
ist, wird der Getränkebehälter D2 auf
dem Bodenplattenteil 35 platziert sein, während die
rückwärtige Lasche 58 der
Aufteilungsplatte 55 veranlasst wird, entgegen der Vorspannungskraft
der Feder nach unten zu schwenken, und einem Seitenteil davon ermöglicht ist,
in den rückwärtigen Ausnehmungs-Führungsteil 60 der
Aufteilungsplatte 55 einzutreten. Der Getränkebehälter D2
wird dann aufgrund der Vorspannungskraft der Feder zwischen dem
rückwärtigen Flächenteil 33 und
der Lasche 58 gehalten. In diesem Zustand kann ein relativ
großer Ablageraum
vor der Aufteilungsplatte 55 in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 gewährleistet
werden.
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Anschließend wird
bei der vorliegenden Ausführungsform,
bei der die Behältereinheit 70 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert
ist, der Verschluss 41 veranlasst, zu gleiten, um zumindest einen
vorderen Teil der Öffnung 52 freizulegen.
Die Behältereinheit 70 wird
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 in
einer Lage eingeführt,
in der der vordere Wandteil 71 veranlasst ist, nach vorn
zu weisen, während
der vorstehende Führungsteil 38 in die
Führungsnut 83 eingesetzt
ist. Sodann tritt, wie in 9 gezeigt,
die Blattfeder 84 in den Ausnehmungs-Verriegelungsteil 90 ein,
wodurch die Behältereinheit 70 aufgrund
der Vorspannungskraft der Feder 4 in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 verriegelt
ist. Es sei darauf hingewiesen, dass sogar dann, wenn versucht wird,
die Behältereinheit 70 bei nach
vorn weisendem rückwärtigen Wandteil 72 einzusetzen,
der vorstehende Plattenteil 94, der in 7 als
von dem rückwärtigen Wandteil 72 nach außen vorstehend
dargestellt ist, durch die Schaltereinheit 22 gestört wird,
und folglich kann die Behälterein heit 70 nicht
installiert werden; dadurch ist eine fehlerhafte Installation der
Behältereinheit 70 verhindert.
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Wenn
die Behältereinheit 70 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert
ist und wenn der Insasse mit seinen Fingern das hochstehende Griffteil 47 erfasst,
um den Verschluss 41 zu veranlassen, nach vorn in einem
solchen Ausmaß zu
gleiten, dass die vordersten Führungsteile 48 am
Verschluss 41 über
die hochstehenden Eingriffteile 96 an der Behältereinheit 70 gleiten,
dann werden somit die Stopper- bzw. Stillsetzteile 104 an
den hochstehenden Eingriffteilen 96 in Anlage gebracht.
Dies heißt, dass
der Verschluss 41 mit dem Deckelteil 79 im geschlossenen
Zustand in Anlage gelangt, wie dies in 10 gezeigt
ist, bis die hochstehenden Eingriffteile 96 in Eingriff
mit den Ausnehmungs-Eingriffteilen 105 gebracht sind. Dadurch
wird ein Zustand hervorgerufen, in welchem der übrige Teil der Öffnung 52 ausschließlich des
Teiles der Öffnung,
der durch die Behältereinheit 70 abgedeckt
ist, durch den Verschluss 41 abgedeckt wird bzw. ist. Sogar
in diesem Zustand, in welchem der Verschluss 41 geschlossen ist,
kann der bzw. das Deckelteil 79 der Behältereinheit 70 unabhängig geöffnet und
geschlossen werden.
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Wenn
der Insasse den hochstehenden Griffteil 47 mit seinen Fingern
erfasst und die Führungsteile 48 veranlasst, über die
hochstehenden Eingriffteile 96 durch eine Gleitverschiebung
des Verschlusses 41 von diesem Zustand aus zu gleiten,
dann nimmt ein offener Bereich der Öffnung 52, die abgedeckt
ist, entsprechend einem Gleitbetrag des Verschlusses 41 zu.
Wenn beispielsweise das hochstehende Griffteil 47 des Verschlusses 41 in
seinem maximalen Ausmaß zu
dem Verschlussaufnahmeteil 40 zurückgezogen wird, ist die Öffnung 52 in
ihrem maximalen Ausmaß freigelegt.
Wenn die Aufteilungsplatte 55 in ihrem maximalen Ausmaß zu dem
Verschlussaufnahmeteil 40 zurückgezogen wird, so dass sie
sich an bzw. in der zuvor erwähnten
rückwärtigen Endposition
befindet, wie dies in 6 gezeigt ist, dann umfasst
der Ablageraum SO des Ablagebehältnisses 37 die Öffnung 52 und
ist imstande, einen relativ großen
Artikel, wie Sonnenbrillen, Brillen, eine Fernsteuervorrichtung
eines Autonavigationssystems oder dergleichen aufzunehmen bzw. zu enthalten.
Im Vergleich zu dem zuvor genannten Fall, bei dem die Behältereinheit 70 nicht
installiert ist, wird der Ablageraum SO jedoch in einem solchen
Ausmaß enger,
dass die Behältereinheit 70 installiert
ist.
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Bei
der in der oben beschriebenen Weise installierter Behältereinheit 70 und
bei in ihrem maximalen Ausmaß freigelegter Öffnung 52 liegt
die Aufteilungsplatte 55 überdies in dem Fall, dass die
Aufteilungsplatte 55 sich an der Zwischen-Stillsetzungsposition
befindet, wie dies in 14 gezeigt ist, an der Stelle,
an der die Aufteilungsplatte 55 den übrigen Teil der Öffnung 52 ausschließlich des
Teiles, der von der installierten Behältereinheit 70 abgedeckt
ist, in zwei Hälften
aufteilt. Wenn dies der Fall ist, wie dies in 15 veranschaulicht
ist, können
Getränkebehälter D2
der zweiten Größe in den
Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 vor
und hinter der Aufteilungsplatte 55 eingesetzt werden.
Wenn der Getränkebehälter D2
zwischen der Aufteilungsplatte 55 und der Behältereinheit 70 eingesetzt
wird, wird hier der Getränkebehälter D2
auf dem Bodenplattenteil 35 platziert sein, während die
vordere Lasche 57 der Aufteilungsplatte 55 veranlasst
wird, entgegen der Vorspannungskraft der Feder nach unten zu schwenken, und
beiden Seitenteilen davon ermöglicht
ist, in den vorderen Ausnehmungs-Führungsteil 59 der
Aufteilungsplatte 55 und in den Ausnehmungs-Führungsteil 95 des
vorstehenden Plattenteiles 94 der Behältereinheit 70 einzutreten.
Wenn dies der Fall ist, wird der Getränkebehälter D2 zwischen dem vorstehenden
Plattenteil 94 und dem Anlageplattenteil 99 des hochstehenden
Eingriffteiles 97 an der Behältereinheit 70, die
in 7 veranschaulicht sind, und der Lasche 57 der
Aufteilungsplatte 55 festgehalten. Sogar dann, wenn ein
Getränkebehälter, der
in der Größe etwas
kleiner ist als der zuvor genannte Getränkebehälter, eingesetzt wird, wird
hier die Lasche 57 aufgrund der Vorspannungskraft der Feder
in ge eigneter Weise zurückgeführt und
sie drückt
den Getränkebehälter gegen
die Behältereinheit 70.
Der Getränkebehälter wird
dadurch zwischen dem vorstehenden Plattenteil 94 und dem
Anlageplattenteil 99 sowie der Lasche 57 gehalten.
Wenn der Getränkebehälter D2 der
zweiten Größe zwischen
die Aufteilungsplatte 55 und den rückwärtigen Flächenteil 33 eingesetzt
wird, wird der Getränkebehälter D2 überdies
auf dem Bodenplattenteil 35 platziert sein, während die
rückwärtige Lasche 58 der
Aufteilungsplatte 55 veranlasst wird, entgegen der Vorspannungskraft
der Feder nach unten zu schwenken, und dem Seitenteil davon ermöglicht ist,
in den bzw. das Ausnehmungs-Führungsteil 60 der
Aufteilungsplatte 55 einzutreten; der so platzierte Getränkebehälter D2
wird dann aufgrund der Vorspannungskraft der Feder zwischen dem
rückwärtigen Flächenteil 33 und
der Lasche 58 festgehalten. Sogar dann, wenn der Getränkebehälter, der
in der Größe etwas
kleiner ist als der zuvor genannte Getränkebehälter, einsetzt wird, wird auch in
diesem Fall die Lasche 58 aufgrund der Vorspannungskraft
der Feder derart zurückgeführt, dass
der Getränkebehälter gegen
den rückwärtigen Flächenteil 33 gedrückt ist.
Dadurch wird der Getränkebehälter zwischen
dem rückwärtigen Flächenteil 33 und der
Lasche 58 festgehalten. Es sei darauf hingewiesen, dass
sogar in einem solchen Zustand, gemäß dem der Getränkebehälter D2
in der oben beschriebenen Weise platziert ist, der Deckelteil 79 der
Behältereinheit 70 unabhängig geöffnet und
geschlossen werden kann.
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Wenn
andererseits versucht wird, die Behältereinheit 70 aus
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 zu
entfernen, hakt der Insasse seinen Finger oder seine Finger an einer
unteren Seite des Anlageplattenteiles 99 des hochstehenden
Eingriffteiles 97 der Behältereinheit 70 durch
den Ablageraum SO in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 ein,
um die Behältereinheit 70 in
einem solchen Zustand hochzuziehen, dass der Verschluss 41 geöffnet ist.
Die Behältereinheit 70 geht
dann hoch, während
die Blattfeder 84 derart verformt wird, dass sie aus dem
Ausnehmungs-Verriegelungsteil 90 herausgelöst wird, wodurch die
Behältereinheit 70 schließlich aus
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 entfernt
ist.
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Entsprechend
der Kraftfahrzeug-Ablagevorrichtung 15 gemäß der zuvor
beschriebenen Ausführungsform
kann der Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 in einem solchen
Zustand, in welchem die Behältereinheit 70 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 nicht
installiert ist, als großer
Ablageraum SO so genutzt werden, wie er ist. Wenn die Behältereinheit 70 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert
ist, können
die Behältereinheit 70 und
der übrige Teil
des Ablagevorrichtungs-Hauptkörpers 28 als
separate unabhängige
Ablageräume
S0, S1 genutzt werden. Auf diese Weise kann der Ablageraum in die Ablageräume S0,
S1 aufgeteilt werden oder unaufgeteilt belassen werden, und zwar
durch Installieren oder Entfernen der Behältereinheit 70, wie
dies gefordert ist, so dass verschiedene Arten von Artikeln darin
aufbewahrt werden können
und die Zweckmäßigkeit
bzw. Annehmlichkeit hinsichtlich der Nutzung dadurch gesteigert
ist. Wenn die Behältereinheit 70 in dem
Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 nicht
installiert ist, kann überdies
die nach oben offene Öffnung des
Ablagevorrichtungs-Hauptkörpers 28 durch
den Verschluss 41 abgedeckt werden. Wenn die Behältereinheit 70 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert
ist, kann bewirkt werden, dass der Verschluss 41 in einem
solchen Ausmaß gleitet,
dass dessen Endteil mit der Behältereinheit 70 in
Anlage gelangt, und der übrige
Teil der Öffnung 52,
der freigelegt belassen ist, nachdem ein Teil der Öffnung 52 durch
die Behältereinheit 70 abgedeckt
ist, kann abgedeckt werden. Infolgedessen kann die Öffnung 52 in
dem Abdeckvorrichtungs-Hauptkörper 28 durch den
Verschluss 41 richtig abgedeckt werden, ob die Behältereinheit 70 nun
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert
ist oder nicht. Wenn die Behältereinheit 70 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert
ist, kann überdies
ein Artikel ohne öffnen
des Verschlusses 41 in die Behältereinheit 70 eingelegt
oder dieser herausgenommen werden.
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Infolgedessen
kann die Zweckmäßigkeit
hinsichtlich der Nutzung ohne Opferung der Funktionalität gesteigert
werden.
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Wenn
die Aufteilungsplatte 55 an der mittleren Stillsetzungsposition
angeordnet ist, an der die Aufteilungsplatte 55, den übrigen Teil
der Öffnung 52 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 ausschließlich des
Bereiches der Öffnung 52,
der durch die Behältereinheit 70 abgedeckt
ist, in gleiche Teile aufteilt, wenn die betreffende Behältereinheit 70 in dem
Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert ist,
kann der in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 resultierende
Ablageraum SO in gleiche Bereiche aufgeteilt werden. So können beispielsweise
die Getränkebehälter D2,
die relativ klein sind und die von gleicher Größe sind, auf beiden Seiten
der Aufteilungsplatte 55 gut festgehalten werden. Bei in
der Position angeordneter Aufteilungsplatte 55, in der
die Aufteilungsplatte 55 die gesamte Öffnung 52 in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 in
gleiche Teile aufteilt, was sich nach Entfernen der Behältereinheit 70 ergibt,
kann überdies
der Ablageraum S0, der sich in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 bei
entfernter Behältereinheit 70 ergibt,
in gleiche Teile aufgeteilt werden. So können beispielsweise die Getränkebehälter D1,
die relativ groß sind
und die von gleicher Größe sind,
auf beiden Seiten der Aufteilungsplatte 55 gut festgehalten
werden. Da die Aufteilungsplatte 55 unterhalb des Verschlusses 41 vorgesehen
ist, kann die Aufteilungsplatte 55 überdies, nachdem der Verschluss 41 einmal
geschlossen ist, durch den Verschluss 41 abgedeckt werden,
wodurch es ermöglicht
ist, ein gutes Aussehen zu erzielen.
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In
dem Fall, dass die Laschen 57, 58 der Aufteilungsplatte 55 veranlasst
werden zu schwenken, wenn die Getränkebehälter abgestellt werden bzw. sind,
wird überdies
von den Laschen 57, 58 eine Vorspannungskraft
auf die Getränkebehälter ausgeübt. Die
Getränkebehälter werden
gegen die gegenüberliegenden
Endseiten des Ablagevorrichtungs-Hauptkörpers 28 zu der Aufteilungsplatte 55 hin
gedrückt, um
so gut festgehalten zu wer den. Überdies
kann man mit einer Vielzahl von Arten von Getränkebehältern, die in der Größe unterschiedlich
sind, durch Ändern
des Schwenkungswinkels der Laschen 57, 58 fertig
werden. Infolgedessen kann jeder Getränkebehälter der Vielzahl von Getränkebehältern, die
in der Größe unterschiedlich
sind, richtig festgehalten werden.
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Da
der Verschluss 41 in einer solchen Weise vorgesehen ist,
dass er endseits auf einer Endkantenseite der Öffnung 52 in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 aufzunehmen
ist, während
die Behältereinheit 70 die
andere Endkantenseite der Öffnung 52 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 abdeckt,
wenn sie in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert
ist, kann überdies der
gesamte übrige
Teil der Öffnung 52 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 ausschließlich der Behältereinheit 70 durch
den Verschluss 41 abgedeckt werden. Dadurch ist es ermöglicht,
ein gutes Aussehen zu erzielen. Sogar dann, wenn die Behältereinheit 70 nicht
installiert ist, kann selbstverständlich die gesamte Öffnung 52 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 durch
den Verschluss 41 abgedeckt werden. Dadurch ist es ermöglicht,
ein gutes Aussehen zu erzielen.
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Da
die Behältereinheit 70 den
vorstehenden Plattenteil 94 aufweist, der zur einen Endkantenseite der Öffnung 52 hin
ragt, das heißt
zu dem Verschlussaufnahmeteil 40 hin, wenn die betreffende Behältereinheit
in dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 installiert
ist, kann überdies
die Installation der Behältereinheit 70 in
dem Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 in
der umgekehrten Richtung beschränkt
sein, wodurch es ermöglicht
ist, die fehlerhafte Installation der Behältereinheit 70 zu
verhindern. Wenn der Getränkebehälter D2
in dem Ablageraum S0 im Ablagevorrichtungs-Hauptkörper 28 abgestellt
ist, kann der Getränkebehälter D2 überdies durch
den Ausnehmungs-Führungsteil 95 des
vorstehenden Plattenteiles 94 gut festgehalten werden.
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Da
die Behältereinheit 70 unterhalb
des vorstehenden Plattenteiles 94 den hochstehenden Eingriffteil 97 aufweist,
der in dieselbe Richtung ragt wie die Richtung, in die der vorstehenden
Plattenteil 94 ragt, kann überdies beispielsweise der
Getränkebehälter D2
sowohl durch den oberen vorstehenden Plattenteil 94 als
auch durch den unteren hochstehenden Eingriffteil 97 gehalten
werden, wodurch der Getränkebehälter D2
besser gehalten werden kann, ohne veranlasst zu werden, herunter-
bzw. umzufallen. Wenn versucht wird, die Behältereinheit 70 zu entfernen,
ist dem Finger oder den Fingern ermöglicht, leicht am hochstehenden
Eingriffteil 97 eingehakt zu werden, so dass überdies
die Entfernung der Behältereinheit 70 erleichtert
ist.
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Da
die hochstehenden Eingriffteile 96, die an dem vorstehenden
Plattenteil 94 der Behältereinheit 70 vorgesehen
sind, in Eingriff mit den Ausnehmungs-Eingriffsteilen 105 am
Endteil des Verschlusses 41 gebracht sind, wenn der Verschluss 41 geschlossen
ist, kann ferner der geschlossene Zustand des Verschlusses 41 gut
aufrecht erhalten werden.
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Da
der Verschluss 41 und die Behältereinheit 70 mit
ihren Hauptoberflächen 102, 103 miteinander fluchten
werden, wenn der Verschluss 41 und die Behältereinheit 70 in
Anlage miteinander gebracht sind, ist der Ablagevorrichtung überdies
ermöglicht,
ein besseres Aussehen zu erzielen.
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Obwohl
bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform
die Kraftfahrzeug- bzw. Fahrzeug-Ablagevorrichtung 15 als
in der Mittelkonsole 14 vorgesehen beschrieben ist, sei
darauf hingewiesen, dass die Kraftfahrzeug- bzw. Fahrzeug-Ablagevorrichtung 15 gemäß der Erfindung
selbstverständlich
an irgendwelchen anderen Positionen vorgesehen sein kann, sofern
dies innerhalb des Fahrgastraumes des Fahrzeugs ist.
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Die
vorstehende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung ist für
Zwecke der Veranschaulichung und der Beschreibung gegeben worden.
Es ist nicht beabsichtigt, erschöpfend
zu sein oder die Erfindung auf die genauen angegebenen Formen zu
beschränken.
Es ist offensichtlich, dass viele Modifikationen und Abänderungen
für Durchschnittsfachleute
ersichtlich sein werden. Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben,
um die Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendungen
am besten zu erläutern,
um dadurch Durchschnittsfachleuten zu ermöglichen, die Erfindung hinsichtlich
verschiedener Ausführungsformen
und mit den verschiedenen Modifikationen zu verstehen, wie sie für die bestimmte,
in Betracht zu ziehende Anwendung geeignet sind. Es ist beabsichtigt,
dass der Schutzumfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche und
deren Äquivalente
festgelegt ist.