DE10164340C1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE10164340C1
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Christian Forster
Christoph Jonischkeit
Tilo Volkmann
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Lisa Draexlmaier GmbH
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Abstract

Ein Behälter (10) umfasst eine Behälterschale (12), eine in die Behälterschale (12) aufnehmbare Innenschale (14), einen Deckel (16), der um eine Klappachse (18) zum Öffnen und Schließen der Behälterschale (12) schwenkbar ist und um eine von zwei zueinander parallelen und zur Klappachse (18) senkrechten Schwenkachsen (20, 22) zum Öffnen und Schließen der Innenschale (14) schwenkbar ist, eine erste Betätigungseinrichtung (24) zum Auslösen der Schwenkbewegung des Deckels (16) um die Klappachse (18), eine zweite Betätigungseinrichtung (28, 30) zum Auslösen der Schwenkbewegung des Deckels (16) um eine der Schwenkachsen (20, 22) und eine Arretiereinrichtung (32, 34, 42, 44, 48, 50, 46, 54), die die zweite Betätigungseinrichtung (28, 30) blockiert, wenn der Deckel (16) um die Klappachse (18) aufschwenkt und/oder offen ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter bzw. auf die Verwendung eines Behälters mit einem zweiseitig klappbaren Deckel zum Öffnen eines Innenfachs eines Behälters, wobei die zweiseitige Aufklappbarkeit durch eine Schwenkbewegung des Deckels um wahlweise eine von zwei zueinander parallelen Achsen hervorgerufen wird, wobei der Behälter zusätzlich eine dritte Schwenkachse aufweist, die senkrecht zu den ersten beiden Schwenkachsen verläuft. Wird der Behälterdeckel um diese Achse geschwenkt, so wird ein unter dem Innenfach liegender Raum des Behälters zugänglich bzw. geschlossen, wobei beim Aufschwenken des Deckels um diese Achse das Innenfach am Behälterdeckel befestigt ist und mit diesem aufschwenkt.
Wird ein solcher Behälter beispielsweise im Rahmen der Mittelkonsole eines Fahrzeugs eingesetzt, so kann die Innenschale als Telefonfach dienen, wobei sowohl der Beifahrer als auch der Fahrer durch die zweiseitige Schwenkmöglichkeit des Deckels guten Zugang zum Telefonfach haben. Der darunter liegende Behälterinnenraum wird beispielsweise für den Transport von kleineren Gegenständen verwendet die während der Fahrt benötigt werden.
Stand der Technik
Ein Behälter mit einem zweiseitig zu öffnenden Deckel zum Öffnen eines Innenfachs, der gleichzeitig einen Schwenkmechanismus für den Deckel um eine dritte Achse zum Aufschwenken des Behälterdeckels zusammen mit dem Innenfach zum Freilegen eines unter dem Innenfach angeordneten Aufbewahrungsraums hat, ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 101 51 704.1 beschrieben, die am Anmeldetag dieser Anmeldung noch nicht veröffentlicht ist. Der Aufbewahrungsraum unter dem Innenfach wird bei dieser Art von Behälter durch die Behälterschalenwände gebildet.
Bei einem derartigen Behälter ist eine Behälterschale vorgesehen, die beispielsweise eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt hat und zur Oberseite hin in Einbaulage des Behälters offen ist, sodass neben einem Boden vier Seitenwände definiert werden, von denen jeweils zwei zueinander im Wesentlichen parallel sind. Zu einem Paar von parallelen Seitenwänden wiederum parallel verlaufen die Schwenkachsen zum Aufklappen eines Behälterdeckels, wobei durch eine solche Schwenkbewegung des Behälterdeckels um wahlweise eine der beiden zueinander parallelen Achsen eine Innenschale freigelegt wird, die beispielsweise bei Verwendung des Behälters im Rahmen einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs als Telefonfach dient. In Einbaulage des Behälters geschieht das Öffnen der Innenschale, wenn der Behälter in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs verwendet wird, vorzugsweise durch Schwenken des Behälterdeckels um eine Achse, die im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
Der Behälter umfasst weiter eine dritte Achse, um die der Behälterdeckel aufgeschwenkt werden kann, so dass der Innenraum der Behälterschale freigelegt wird. Dabei wird die Innenschale zusammen mit dem Deckel bewegt. Diese Achse ist bevorzugterweise senkrecht zu den zwei zueinander parallelen Achsen angeordnet, sodass der Behälterdeckel, wenn der Behälter im Rahmen einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs verwendet wird, durch Klappen des Behälterdeckels um eine Achse quer zur Fahrzeuglängsrichtung aufgeschwenkt werden kann, wobei dies vorzugsweise und herkömmlicherweise eine Achse ist, die am hinteren Rand des Behälters in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Schwenkbewegung um eine der zwei zueinander parallelen Achsen bzw. um die Achse senkrecht dazu wird durch Betätigen einer jeweiligen Betätigungseinrichtung ausgelöst, die beispielsweise in der Gestalt von Drucktasten oder einer durch Hochziehen zu betätigenden Öffnungstaste ausgeführt ist.
Aus der DE 43 09 620 A1 ist ein Arretiermechanismus bekannt, der für ein Behälterfach für den Bereich der Mittelkonsole eines Fahrzeugs einsetzbar ist. In das Behälterfach ist ein Innenfach eingesetzt. Beide Fächer können um eine gemeinsame Achse aufgeschwenkt werden, wobei einerseits der Deckel allein aufgeschwenkt wird, so dass das Innenfach freigegeben wird, bzw. andererseits der Deckel zusammen mit dem Innenfach aufgeschwenkt wird, um die Behälterschale freizugeben. Der Arretiermechanismus stellt sicher, dass beim Öffnen des Behälterfachs nicht gleichzeitig das Innenfach geöffnet werden kann und umgekehrt. Die Arretierung besteht aus Hakenmechanismen, die mit einem Übertragungsglied verbunden sind, das die beiden Verschlüsse miteinander koppelt.
Aus der US 5,931,336 A ist ein Deckel für eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs bekannt, mit dem eine Behälterschale abdeckbar ist. In die Behälterschale ist eine Innenschale einsetzbar, die in den Deckel der Behälterschale integriert ist. Die Innenschale wird wiederum durch einen Innenschalendeckel abgedeckt. Der Innenschalendeckel ist wahlweise zur Fahrer- oder zur Beifahrerseite aufschwenkbar. Der Innenschalendeckel zusammen mit der Innenschale, die die Behälterschale abdeckt, ist mittels eines Handhabungsmechanismus um eine Achse senkrecht zu den beiden Schwenkachsen für das Deckelfach aufschwenkbar, so dass die Behälterschale freigegeben wird.
Darstellung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter mit einem Innenfach vorzusehen, bei dem der Behälterdeckel wahlweise um eine von zwei zueinander parallelen Achsen bzw. zusammen mit dem Innenfach um eine Achse senkrecht dazu aufgeschwenkt werden kann, bei dem ein gleichzeitiges Aufschwenken um eine der beiden zueinander parallelen Achsen und die Achse senkrecht dazu verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass ein gleichzeitiges beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Aufklappen des Behälterdeckels um eine von zwei zueinander parallelen Schwenkachsen zeitgleich mit dem Aufklappen um eine Klappachse senkrecht zu diesen Schwenkachsen dadurch verhindert werden kann, dass eine Arretierungseinrichtung vorgesehen wird, die die Betätigungseinrichtung für das Auslösen der Schwenkbewegung des Deckels um eine der Schwenkachsen dann blockiert, wenn der Deckel um die Klappachse aufschwenkt wird bzw. offen steht. Dabei wird weiter davon ausgegangen, dass ein Öffnen des Behälterdeckels zusammen mit der Innenschale um die Klappachse und ein anschließendes beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Betätigen des Betätigungsmechanismus zum Auslösen der Schwenkbewegung des Deckels um eine der Schwenkachsen kritischer ist als eine Betätigung der Betätigungsmechanismen in umgekehrter Reihenfolge, da im ersten Fall die Gefahr besteht, dass die Innenschale, beispielsweise ein Telefonfach, frei im Raum ist und nicht mehr am Behälter bzw. am Deckel angebracht ist, was auch dazu führen würde, dass der Inhalt der Innenschale lose z. B. im Fahrzeug wäre. Bei der Betätigung des Deckels zum Öffnen der Innenschale, also der Drehung des Behälterdeckels um eine der zueinander parallelen Schwenkachsen, ist diese Gefahr nicht gegeben, da die Innenschale ohnehin im Innenraum der Behälterschale gehalten wird.
Die Arretiereinrichtung wird dadurch betätigt, dass bei der Bewegung des Behälterdeckels die Innenschale entlang der Innenwände der Behälterschale bei der Aufschwenkbewegung gleitet, so dass durch an der Behälterschale angebrachte Vorsprünge oder ähnliches, die bei dieser Bewegung mit Gegenelementen an der Behälterschale in Wechselwirkung treten ein Mechanismus ausgelöst wird, der angibt, dass der Behälterdeckel geöffnet wird bzw. offen ist und ebenfalls die zweite Betätigungseinrichtung blockiert. Diese Arretiereinrichtung wirkt jedoch erst nach einem bestimmten, wenn auch abhängig von der jeweiligen Ausführungsform kurzen, Öffnungsweg des Behälterdeckels, so dass vorteilhafterweise zusätzlich gleichzeitig ein Auslösmechanismus für die Arretiereinrichtung vorgesehen wird, der beim Betätigen der ersten Betätigungseinrichtung wirkt. Andererseits wirkt ein solcher zusätzlicher, unten beschriebener Arretiermechanismus nur solange das Betätigungselement der ersten Betätigungseinrichtung bewegt wird. Daher ist für den offenen Zustand des Deckels ein weiterer Arretiermechanismus, wie der oben beschriebene, vorgesehen.
Die Arretiereinrichtung, die durch Bewegen des Deckels zusammen mit der Innenschale ausgelöst wird, umfasst zwei Rastnasen, an jeweils einer Seitenwand der Innenschale. Die Rastnase ist zwischen einer ersten Position, in der sie in Richtung auf eine Behälterschalenseitenwand vorspringt und einer zurückgezogenen Position bewegbar.
Die Rastnasen werden an einander gegenüberliegenden Positionen an jeweils den Innenschalenseitenwänden angebracht, die im Wesentlichen parallel zu den Schwenkachsen verlaufen.
Durch das Vorsehen einer Rastnase kann erreicht werden, dass beim Öffnen des Behälterdeckels die Rastnase, die vorteilhafterweise in die vorspringende Position durch ein Federelement vorgespannt ist, auf einen Anschlag an der Innenschale trifft, so dass sie in ihre zurückgezogene Position bewegt wird. Dieser Mechanismus ist sehr zuverlässig und wirkt bei jedem Öffnen des Behälterdeckels, wenn die Öffnungsbewegung soweit vorangeschritten ist, dass die Rastnase den Anschlag an der Innenschale der Behälterseitenwand erreicht hat.
Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
Die Arretiereinrichtung ist nach einer bevorzugten Ausführungsform zusätzlich durch das Betätigen der Betätigungseinrichtung zum Auslösen der Schwenkbewegung des Deckels um die Klappachse auszulösen, d. h. dass beispielsweise beim Hochziehen eines Öffnungselements, das einen Teil der Betätigungseinrichtung bildet, ein Ausleger geschwenkt bzw. bewegt wird, der an einem mit der Betätigungseinrichtung verbundenen Zwischenelement angebracht ist, so dass der Ausleger beim Betätigen des ersten Betätigungselements in einer die zweite Betätigungseinrichtung arretierenden Position ist. Wird beispielweise für die zweite Betätigungseinrichtung eine Drucktasteneinrichtung vorgesehen, so kann beispielsweise der Ausleger derart die zweite Betätigungseinrichtung blockieren, dass ein Drücken der Tasten und damit ein Auslösen der Betätigungseinrichtung nicht möglich ist, indem er z. B. den Verschiebeweg der Tasten blockiert.
Vorzugsweise verrastet die Rastnase nach dem Passieren des Anschlags in einer Position, die zurückgezogen ist, jedoch nicht in der maximal eingefahrenen Position. Dies kann durch in der Technik bekannte Mittel und Rastmechanismen erreicht werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass beim Schließen des Deckels die Rastnase wiederum auf einen Anschlag an der Behälterschale trifft, der den verhakten Zustand der Rastnase löst und der Rastnase ein Zurückkehren in ihre vorspringende Position durch die Wirkung der Feder ermöglicht.
Die Bewegung der mindestens einer Rastnase ist vorzugsweise mit einem Stiftelement gekoppelt, das an der Innenschale vorgesehen ist, bevorzugterweise in einer Aussparung im Rand der Innenschale, und zwischen einer in Richtung auf den Behälterdeckel vorspringenden Postion und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist. Sind die Rastnasen durch das Öffnen des Deckels um die Klappachse in die zurückgezogene Position gebracht worden, so wirkt der Kopplungsmechanismus dabei vorzugsweise derart, dass das Stiftelement ebenfalls in einer zurückgezogenen Position ist. Eine solche Kopplung ist einfach zu realisieren und arbeitet zuverlässig.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wirkt dieses Stiftelement mit einem Gegenelement, beispielsweise einem Gegenstift, derart zusammen, dass der Gegenstift, der am Deckel vorgesehen ist, dann in einer vorspringenden Position ist, wenn das Stiftelement in der zurückgezogenen Position ist und umgekehrt. Durch die Bewegung dieses Gegenelements am Deckel, kann die Arretiereinrichtung bei einem Öffnen des Deckels um die Klappachse durch eine geeignete, in der Technik bekannte Kopplung ausgelöst werden, so dass im Deckel die zweite Betätigungseinrichtung blockiert wird. Das Gegenelement ist dabei vorzugsweise ebenfalls in die ausgefahrene Position vorgespannt, so dass es sich beim Zurückziehen des Stiftelements automatisch nach außen bewegt.
Selbstverständlich können auch andere Arretiereinrichtungen verwendet werden. Auch sind die Stiftelemente nicht auf eine stiftartige Ausführungsform beschränkt, sondern können vielmehr auch quaderförmig oder plattenförmig gestaltet werden, solange sie jeweils die ihnen zugeordnete Kopplungsfunktion erfüllen, d. h. insbesondere, dass ein erstes Element bewegt wird, wenn der Deckel zusammen mit der Innenschale geschwenkt wird, wobei dieses Element vorzugsweise an den Seitenwänden der Innenschale angebracht ist, die parallel zu den Schwenkachsen verlaufen, um die der Deckel bei Öffnen der Innenschale geschwenkt wird. Die Bewegung dieses ersten Elements ist mit der eines zweiten Elements gekoppelt, so dass eine mechanische Übertragung der Bewegung von der Innenschale in den Deckel stattfindet und im Deckel dadurch die Arretiereinrichtung betätigt werden kann.
Als Alternativen für die Arretiereinrichtung, die mit der Öffnungsbewegung der ersten Betätigungseinrichtung gekoppelt ist, sind beispielsweise auch Kugelelemente zu nennen, die sich durch Schwerkraftwirkung bewegen. Solche Kugelelemente gelangen aufgrund der Kippstellung des Deckels in eine die zweite Betätigungseinrichtung arretierende Position und werden beim Zuklappen des Deckels entsprechend aus dieser Position wieder in die Ausgangsposition zurückgebracht.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
Fig. 1 einen Schnitt in Längsrichtung durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht in Querrichtung (entlang der Linie A-A in Fig. 1) durch den erfindungsgemäßen Behälter gemäß Fig. 1 im geschlossenen Zustand zeigt;
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 durch den erfindungsgemäßen Behälter in einem Zustand zeigt, in dem der Deckel um eine Schwenkachse aufgeschwenkt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt in Längsrichtung durch den Behälter gemäß Fig. 1 bis 3 zeigt, wobei der Behälterdeckel um die Klappachse geöffnet ist;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Behälter gemäß Fig. 1 bis 4 zeigt, wobei der Deckel entsprechend der Ansicht aus Fig. 4 geöffnet ist;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters zeigt; und
Fig. 7 den erfindungsgemäßen Behälter aus Fig. 6 in einem Zustand zeigt, in dem der Deckel um die Klappachse aufgeschwenkt ist.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 bis 5 zeigen schematisch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters 10.
Der Behälter 10 umfasst eine Behälterschale 12, die einen beispielsweise näherugsweise quaderförmigen Querschnitt hat, wobei sie in Einbaulage nach oben hin offen ist. Diese Behälterschale kann beispielsweise in die Mittelkonsole eines Fahrzeugs integriert werden.
Ferner ist eine Innenschale 14 vorgesehen, die, wie es in Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, vollständig in den freien Innenraum der Behälterschale 12 aufgenommen werden kann. Die Innenschale 14, die bei Verwendung des Behälters 10 im Rahmen einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs beispielsweise als Telefonfach dient, ist ebenfalls näherungsweise quaderförmig und nach oben offen.
Die Behälterschale 12 sowie die Innenschale 14 werden durch einen Behälterdeckel 16 abgedeckt, wobei der Behälterdeckel 16 zum Öffnen der Innenschale 14 um wahlweise eine von zwei Schwenkachsen 20, 22 schwenkbar ist und zum Öffnen der Behälterschale 12 um eine Klappachse 18 schwenkbar ist.
Der Behälter der in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform weist eine erste Betätigungseinrichtung 24 auf, beispielsweise in der Gestalt eines hochziehbaren Öffnungselements 24, das durch eine Feder 26 in die geschlossene Position vorbelastet ist. Wird der entsprechende Griff 24 durch den Benutzer gezogen, so wird der Mechanismus zum Auslösen der Schwenkbewegung des Deckels zusammen mit der Innenschale 14 um die Kippachse 18 ausgelöst, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Zum Auslösen der Schwenkbewegung um eine der beiden Schwenkachsen 20, 22 zum Öffnen der Innenschale 14 weist der Deckel 16 ebenfalls Betätigungselemente auf, nämlich Drucktasten 28, 30. Jede der Drucktasten 28, 30 ist jeweils wiederum durch eine Feder 29, 31 in die geschlossenen Position vorgespannt. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, können die Betätigungstasten 28, 30 bevorzugterweise so miteinander gekoppelt sein, dass nur eine der Betätigungstasten 28, 30 gleichzeitig gedrückt werden kann. Fig. 3 zeigt den Behälter in einem um die Schwenkachse 20 gedrehten Zustand des Behälterdeckels 16.
Der Behälter gemäß Fig. 1 bis 5 umfasst ferner eine Arretiereinrichtung, die in der Gestalt eines Blockierelements 32 ausgebildet ist, dass über ein Zwischenelement 34 mit der Öffnungstaste 24 zum Öffnen des Behälters um die Kippachse 18 gekoppelt ist.
Das Blockierelement 32 ist dabei mit dem Öffnungselement 24 so über das Zwischenelement 34 verbunden, dass es im geschlossenen Zustand des Behälters, der in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, eine Bewegung der Tasten 28 bzw. 30 zum Öffnen des Behälterdeckels 16 um eine der Schwenkachsen 20, 22 nicht behindert. Wird eine der Tasten 28, 30 betätigt und der Betätigungsmechanismus zum Öffnen des Deckels um eine der Schwenkachsen 20, 22 ausgelöst, so bleibt das Blockierelement 32 in dieser Position, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Wie es in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, wird das Blockierelement 32 jedoch ausgelöst durch die Betätigung des Öffnungselements 24, die über das Zwischenelement 34 passenderweise an das Blockierelement 32 übertragen wird, so bewegt, dass es eine Verschiebung der Tasten 28, 30, die die Aufschwenkbewegung des Deckels 16 um eine der Schwenkachsen 20, 22 auslösen, unmöglich macht. Somit wird zuverlässig und auf mechanisch einfache Weise verhindert, dass das Telefonfach 14 sich vom Deckel 16 lösen kann, wenn der Deckel 16 um die Klappachse 18 aufgeschwenkt wird.
Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters 10. Gleiche bzw. ähnliche Elemente sind mit denselben Referenzziffern wie bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 bezeichnet.
Die in Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hauptsächlich durch die Ausführung der Arretiereinrichtung. Die in Fig. 6 und 7 nicht dargestellten Betätigungseinrichtungen können gleich wie bei der in Fig. 1 bis 5 gezeigten ersten Ausführungsform durch Druck- bzw. Zugtasten ausgeführt werden.
Die Arretiereinrichtung in der zweiten Ausführungsform des Behälters 10 umfasst zwei Rastnasen 42, 44, die in einer Richtung auf die Seitenwände der Behälterschale 12 hin- und herbeweglich an der Innenschale 14 gelagert sind. Dabei sind sie vorzugsweise durch ein Federelement 40 in eine Position vorgespannt, in der sie von der Innenschale 14 in Richtung auf die Seitenwände der Behälterschale vorstehen. Die Rastnasen 42, 44 sind mit einem Stiftelement 46 kinematisch gekoppelt, das ebenfalls von der Behälterschale vorsteht. In der dargestellten Ausführungsform ist das Stiftelement 46 in einer Aussparung in einer Seitenwand der Innenschale 14 derart angeordnet, dass es innerhalb dieser Aussparung eine ausgefahrene Position einnehmen kann, in der es näherungsweise bündig zur Oberseite der Innenschale 14 ist, und eine zurückgezogenen Position, in der es beispielsweise bündig zum unteren Rand der Aussparung 47 in der Innenschale ist. Das Stiftelement 46 ist kinematisch mit den Rastnasen 42, 44 so gekoppelt, dass in einem ausgefahrenen Zustand der Rastnasen 42, 44, also in einem Zustand, in dem diese in Richtung auf die Innenwand der Behälterschale 12 vorspringen (Fig. 6), ebenfalls eine ausgefahrene Position einnimmt. Wenn umgekehrt die Rastnasen 42, 44 zurückgezogen sind, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, ist das Stiftelement 46 ebenfalls in die Innenschale 14 zurückgezogen. Die Innenwand der Behälterschale 12 ist ferner mit Vorsprüngen 48, 50 geformt, die mit den Rastnasen 42, 44 zusammenwirken. Insbesondere sind die Vorsprünge derart gestaltet, dass die Rastnasen 42, 44 beim Öffnen des Behälterdeckels 16 zusammen mit der Innenschale 14 beim Passieren der Vorsprünge 48, 50 in die zurückgezogene Position gedrängt werden.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass in der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Behälter ferner einen Sitz 52 für die Innenschale aufweist, auf dem die Innenschale ruht, wenn der Behälterdeckel 16 um eine der Schwenkachsen 20, 22 (in Fig. 6 und 7 nicht dargestellt) aufgeschwenkt wird. Selbstverständlich kann das Halten des Innenfachs 14 in diesem Zustand an der Behälterschale 12 auch durch andere Mittel ausgeführt werden.
Die Arretiereinrichtung gemäß der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform umfasst ferner einen Gegenstift 54, der ebenfalls durch eine Feder belastet in einer Aussparung im Behälterdeckel 16 so angeordnet ist, dass er in Richtung auf die Innenschale 14 vorspringen und zurückgezogen sein kann und mit dem Stiftelement 46 an der Innenschale 14 zusammenwirken kann. Insbesondere nimmt der Gegenstift 54 dann eine vorspringende Position ein, wenn das Stiftelement 46 zurückgezogen ist.
Der Gegenstift 54 ist über ein (nicht dargestelltes) Zwischenelement wiederum mit einem Arretierelement (in Fig. 6 und 7 ebenfalls nicht dargestellt) derart verbunden, dass bei einem vorspringenden Stift das Arretierelement die zweite Betätigungseinrichtung 28, 30 blockiert.
Wird der Deckel 16 zusammen mit der Innenschale 14 durch Betätigen der ersten Betätigungseinrichtung in eine Schwenkbewegung um die Klappachse 18 gebracht, so bewegen sich das Innenfach 14 und die Behälterschale 12 relativ zueinander. Dies bedeutet insbesondere, dass die Rastnasen 42, 44 an der Innenschale 14 auf die Vorsprünge 48, 50 an der Behälterschale 12 treffen, so dass sie in ihre zurückgezogene Position gedrückt werden und dort bevorzugt über einen bekannten Mechanismus verhakt werden. Gleichzeitig, durch die Bewegung der Rastnasen 42, 44 ausgelöst, bewegt sich das Stiftelement 46 ebenfalls in eine zurückgezogenen Position, was wiederum dem Gegenstift 54 am Deckel 16 ermöglicht, durch die Wirkung der Feder, die ihn vorbelastet, eine vorspringende Position einzunehmen und dadurch die Arretierung der zweiten Betätigungseinrichtung 28, 30 auszulösen. Somit wird bereits beim Aufschwenken des Deckels zusammen mit dem Innenfach 14 unabhängig von der Art der ersten Betätigungseinrichtung und deren Position die Arretierung der zweiten Betätigungseinrichtung bewirkt. Insbesondere ist diese Ausführungsform somit auch dann anzuwenden, wenn beispielsweise der Deckel auf elektrische/magnetische Weise geöffnet wird.
Werden die Rastnasen 42, 44 in dieser Position verhakt, so bleibt während des gesamten Öffnungszustands des Deckels 16 die Arretierung erhalten.
Wird der Deckel schließlich wieder geschlossen, so treffen die Rastnasen 42, 44, die in einer zwar nicht vollständig doch nahezu vollständig eingefahrenen Position verhakt sind, wiederum auf die Vorsprünge 48, 50 an der Behälterschale, wodurch die Arretierung der Rastnasen 42, 44 in der eingefahrenen Position aufgehoben wird und die Rastnasen durch die Wirkung der Feder 40 zusammen mit dem Stiftelement 46 wieder eine vorspringende Position, die Ausgangsposition, einnehmen. Dadurch wird das Gegenelement 54 in die zurückgezogene Position durch das Stiftelement 46 gedrückt, so dass die Arretierung der zweiten Betätigungseinrichtung freigegeben wird.
Der wesentliche Aspekt der Erfindung liegt darin, einen Behälter vorzusehen, der einerseits um eine von zwei zueinander parallelen Schwenkachsen aufschwenkbar ist andererseits um eine Klappachse bewegbar ist, um wahlweise eine Innenschale bzw. eine darunter liegende Behälterschale zu öffnen. Dabei wird sichergestellt, dass ein Zustand, indem die Innenschale frei im Raum ist und nicht am Behälter bzw. am Deckel befestigt ist, vermieden wird, indem eine Arretiereinrichtung vorgesehen wird, die das Öffnen des Deckels um eine der Schwenkachsen verhindert, wenn der Deckel um die Klappachse aufschwenkt oder offen ist.

Claims (5)

1. Behälter (10), umfassend:
eine Behälterschale (12);
eine in die Behälterschale (12) aufnehmbare Innenschale (14);
einen Deckel (16), der um eine Klappachse (18) zum Öffnen und Schließen der Behälterschale (12) schwenkbar ist und um eine von zwei zueinander parallelen und zur Klappachse (18) senkrechten Schwenkachsen (20, 22) zum Öffnen und Schließen der Innenschale (14) schwenkbar ist;
eine erste Betätigungseinrichtung (24) zum Auslösen der Schwenkbewegung des Deckels (16) mit Innenschale (14) um die Klappachse (18);
eine zweite Betätigungseinrichtung (28, 30) zum Auslösen der Schwenkbewegung des Deckels (16) mit Innenschale um eine der Schwenkachsen (20, 22); und
eine Arretiereinrichtung (32, 34, 42, 44, 48, 50, 46, 54), die die zweite Betätigungseinrichtung (28, 30) blockiert, wenn der Deckel (16) mit Innenschale (14) um die Klappachse (18) aufschwenkt und/oder offen ist,
wobei die Arretiereinrichtung zwei Rastnasen (42, 44) an einander gegenüber liegenden Seitenwänden der Innenschale (14) umfasst, die zwischen einer in Richtung auf eine Behälterschalenseitenwand (12) vorspringenden und einer zurückgezogenen Position bewegbar sind;
an der Behälterschalenseitenwand (12) mindestens ein Vorsprung (48, 50) vorgesehen ist; und
die Rastnasen (42, 44) in die vorspringende Position durch ein Federelement (40) vorgespannt sind und durch Wechselwirkung mit dem mindestens einen an der Behälterschalenseitenwand (12) vorgesehenen Vorsprung (48, 50) in eine zurückgezogene Position bewegbar sind.
2. Behälter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (42, 44) mit einem Stiftelement (46) an der Innenschale (14) kinematisch verbunden ist, das zwischen einer in Richtung auf den Deckel (16) vorspringenden Position und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist, wobei bei zurückgezogenen Rastnasen (42, 44) das Stiftelement (46) ebenfalls zurückgezogen ist.
3. Behälter (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (16) ein mit einer Arretierung (32) für die zweite Betätigungseinrichtung (28, 30) verbundener Gegenstift (54) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Position des Stiftelements (46) bewegbar ist und im vorspringenden Zustand die Arretierung (32) mit der zweiten Betätigungseinrichtung (28, 30) in Eingriff bringt.
4. Behälter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betätigungseinrichtung (24) mit einem Zwischenelement (34) mit einem Ausleger (32) verbunden ist, wobei der Ausleger (32) beim Betätigen des ersten Betätigungselements in einer die zweite Betätigungseinrichtung (28, 30) arretierenden Position ist.
5. Verwendung eines Behälters (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in der Mittelkonsole eines Fahrzeugs.
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