DE3003430A1 - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

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Publication number
DE3003430A1
DE3003430A1 DE19803003430 DE3003430A DE3003430A1 DE 3003430 A1 DE3003430 A1 DE 3003430A1 DE 19803003430 DE19803003430 DE 19803003430 DE 3003430 A DE3003430 A DE 3003430A DE 3003430 A1 DE3003430 A1 DE 3003430A1
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DE
Germany
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seats
container
car
opening
trolley according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803003430
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dipl.-Volksw. 7057 Winnenden Schall
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3003430A1 publication Critical patent/DE3003430A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/006Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Personenkraftwagen
  • Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit Sitzen und einem hinteren Kofferraum. Die Kofferraume sind in ihrer Ausdehnung begrenzt und können insbesondere lange Gegenstände nicht aufnehmen. Es ist bekannt, beim Transport von langen Stangen u.dgl.
  • den Kofferraumdeckel um einen Spalt offen zu halten, damit Bretter und andere lange Gegenstände nach hinten herausragen können Dies hat den Nachteil, daß die Gegenstände nicht festgelegt werden können, an den Fahrzeugkanten scheuern und nicht gegen Diebstahl gesichert sind0 In anderen Fällen werden lange Gegenstände auf besondere Dachgepäckstander gegeben Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um langgestreckte Gegenstände im geschlossenen Wagen unterbringen zu können, Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der hintere, den Sitzen zugewandte Wandbereich des Kofferraumes mit einer etwa in der Wagenmitte liegenden Öffnung versehen ist und diese Öffnung sich in einem Freiraum zwischen den Sitzen fortsetzt Auf diese Weise können lange Gegenstände, zoBo Latten, Leisten und Bretter für Hobbybastler, Zeltstangen für Campingfreunde, Angelgeräte u,dga,, insbesondere aber Skis sicher, bequem und problemlos mitgenommen werden. Gegenüber den seitherigen Lösungen ergeben sich insbesondere folgende Vorteile: 1. der Luftwiderstand des Fahrzeuges vergrößert sich nicht, da nichts über die normale Kontur übersteht, es wird Energie eingespart; 2. das Fahrzeug behält sein normales Fahrverhalten, eine Geschwindigkeitsbegreflzung entfällt; 3. die Gegenstände sind sicher verstaut,.sie gefährden weder die Fahrzeuginsassen noch Dritte, da sie nicht heraus- oder herunterfallen können; 4. das Be- und Entladen geht einfach und rasch vor sich, es entfällt eine Montage von Dachständern u.dgl. und die Gegenstände müssen nicht besonders festgebunden werden; 5. die Gegenstände sind diebstahlsicher aufbewahrt, teure Skier brauchen nicht abgenommen oder be sonders verschlossen zu werden; 6. die Gegenstände können nicht verschmutzen, Abdeckungen u.dgl. erübrigen sich; 7. es sind keine Lackschäden durch die Gegenstände selber oder durch Montage von Dachträgern u.dgl.
  • zu befürchten.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Freiraum durch ein sich an die Öffnung anschließendes Gehäuse abgegrenzt ist. Die eingeschobenen Gegenstände belästigen damit die Fahrgäste nicht, das Wageninnere behält optisch seinen einwandfreien Eindruck. Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse aus einem auf allen Seiten bis auf eine Einschuböffnung geschlossenen, langgestreckten, lose einsetzbaren und durch einen lösbaren Verschluß fixierbaren Behälter besteht. Auf diese Weise ist die Anordnung als Zusatzeinrichtung vorzusehen, die nur im Bedarfsfalle Verwendung findet. Durch den allseits geschlossenen Behalter kann Feuchtigkeit nicht in das übrige Wageninnere gelangen, die z,B, durch schmelzenden Schnee an den eingeschobenen Skiern entsteht, Wird der Behälter herausgenommen, so wird die Öffnung und gegebenenfalls der Freiraum im Bereich der Rücksitze zweckmäßigerweise durch einen herausnehmbaren Zwischen teil verschlossen, der insbesondere der Ausbildung der Rücksitze angepaßt ist0 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Behälter als tiefe Kunststoffschale ausgebildet sein, die einen etwa rechteckigen, sich von der Öffnung weg verkleinernden Querschnitt hat0 Die Tiefe des Behälters beträgt etwa das 5-fache der langen Seite des Rechteckes am Grund des Behälters0 Der Behälter kann bis zwischen die Vordersitze reichen, er kann durch die Rückenlehne der Rücksitze hindurchgeführt sein und seine Oberseite kann eine Armlehne abgeben. Er ist zweckmäßig symmetrisch zur Längsachse des Wagens angeordnet.
  • Der hintere Wandbereich kann zwei Wände aufweisen, die Teile eines Tankes bilden. In diesem Falle wird die in beiden Wänden vorgesehene Öffnung durch einen beide Wände verbindenden Mantel gebildet, so daß gegebenen falls das Gehäuse bei abgeschlossenem Tank eingesetzt und herausgenommen werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Personenkraftwagen von der Seite, teilweise im Schnitt im schematischer Darstellung, Fig, 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Wagens bei abgenommen gedachtem Dach.
  • Hin Kofferraum 1 eines Personenkraftwagens ist zu den Sitzen hin, also zu den Vordersitzen 2 und den Rücksitzen 3s durch eine Wand verschlossen, die den hinteren Wandbereich 4 abgibt. In der Mitte dieser Wand ist eine Öffnung 5 eingebracht, an die sich in den Fahrgastraum hinein ein Freiraum 6 anschließt. Dieser Freiraum 6 kann durch ein Gehäuse 7 ausgefüllt sein, das als Behälter 8, insbesondere eine Kunststoffschale, eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann0 Nicht näher gezeigte Ver schlußelemente halten den Behälter 8 in seiner Lage fest. er Behälter 8 ist bis auf eine Binschuböffnung 9 allseitig geschlossen, er hat einen etwa rechteckigen (uerschnitt, seine Länge bzwO Tiefe beträgt etwa das 5-fache der langen Seite des Rechteckes am Grunde 100 Der Behälter 8 läßt sich bei geöffnetem Kofferraumdeckel vom Kofferraum 1 her einschieben, er kann aber auch durch eine Tür eingebracht und über die Sitze hinweg eingeführt werden. In der Rückenlehne 11 der Rücksitze 3 kann sich eine Aussparung befinden, die der Be hälteraußenkontur angepaßt ist. Der Behälter 8 erstreckt sich in Richtung der Längsmittelachse 12 des Wagens und ist symmetrisch dazu angeordnet.
  • Seine Oberseite 13 ist als Armlehne verwendbar.
  • Wird der Behälter 8 nicht benötigt, so wird er einfach herausgenommen, der Freiraum 6 im Bereich der Rücksitze 3 wird dann durch einen nicht näher dargestellten Zwischenteil verschlossen, der den RUck sitz 3 wieder durchgehend werden läßt. Das Äußere des Behälters 8 ist zweckmäßig der Polsterung und der übrigen Innenausstattung des Wagens angepaßt0 Sollen jetzt lange Gegenstände, insbesondere 5kies u.dgl., befördert werden, so muß lediglich der Deckel des Kofferraumes 1 geöffnet werden, die Gegenstände lassen sich dann leicht in den kanalartigen Behälter 8 einschieben, sie werden dort ohne weitere Befestigung seitlich geführt und finden im übrigen Kofferraum 1 geordnete Aufnahme.
  • Mit dem Schließen des Kofferraumdeckels sind die Gegenstände diebstahls icher aufbewahrt.

Claims (1)

  1. patentansprüche l.Personenkraftwagen mit Sitzen und einem hinteren Kofferraum, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere, den Sitzen (2,3) zugewandte Wandbereich (4) des Kofferraumes (1) mit einer etwa in der Wagenmitte liegenden Öffnung (5) versehen ist und diese Öffnung (5) sich in einem Freiraum (6) zwischen den Sitzen (3 bzw 2) fortsetzt 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6) durch ein sich an die Öffnung (5) anschließendes Gehäuse (7) abgegrenzt ist 3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) aus einem auf allen Seiten bis auf eine Einschuböffnung (9) geschlossenen, langgestreckten, lose einsetzbaren und durch einen lösbaren Verschluß fixierbaren Behälter (85 besteht.
    4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) als tiefe Kunststoffschale ausgebildet ist 5. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) einen etwa rechteckigen, sich von der Öffnung (5) weg verkleinernden Querschnitt hat.
    6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Behälters (8) etwa das 5-fache der langen Seite des Rechteckes am Grunde (10) des Behälters (8) beträgt.
    7. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) bis zwischen die Vordersitze (2) reicht.
    8. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) durch die Rückenlehne (11) der Rücksitze (3) hindurchgeführt ist.
    9. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13) des Behälters (8) als Armlehne ausgebildet ist.
    10. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) symmetrisch zur Längsmittelachse (12) des Wagens angeordnet ist.
    11. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) und gegebenenfalls der Freiraum (6) im Bereich der Rücksitze (3) durch einen herausnehmbaren Zwischenteil verschlossen sind 12. Wagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil der Ausbildung der Rücksitze (3) angepaßt isto 13, Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Wandbereich (4) zwei Wände aufweist, die Teile eines Tanks bilden 14. Wagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in beiden Wänden vorgesehene Öffnung (5) durch einen beide Wände verbindenden Mantel ge bildet ist.
DE19803003430 1980-01-31 1980-01-31 Personenkraftwagen Withdrawn DE3003430A1 (de)

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DE (1) DE3003430A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3419758A1 (de) * 1984-05-26 1985-11-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Personenkraftwagen mit einem im fahrgastraum angeordneten behaelter, insbesondere skibehaelter
DE3425870A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Abdeckbarer gepaeckraum fuer personen- oder kombinationskraftwagen
US4613183A (en) * 1982-09-27 1986-09-23 Kesling Peter C Cab and box construction for pickup truck
DE3625666A1 (de) * 1986-07-29 1988-02-04 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit einer rueckwaertigen, seinen innenraum begrenzenden trennwand
US5628543A (en) * 1995-09-27 1997-05-13 Hoover Universal, Inc. Vehicle seat back having ski tote bag and trunk pass through
US6447051B1 (en) * 2000-08-15 2002-09-10 Alexandr V. Lukomskiy Extended cab pickup truck with cab load container

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