DE10306960B4 - Abdeckung eines Fahrzeugsitzes mit darin anzuordnender Fußmatte und Verwendung dieser Abdeckung - Google Patents

Abdeckung eines Fahrzeugsitzes mit darin anzuordnender Fußmatte und Verwendung dieser Abdeckung Download PDF

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Abstract

Abdeckung (20) zum vorübergehenden Abdecken eines Fahrzeugsitzes (10), der eine Sitzrückenlehne (12) und ein Sitzunterteil (14) aufweist, wobei die Abdeckung (20) einen über einem Abschnitt der Sitzrückenlehne (12) angeordneten Beutelabschnitt (22) und eine Tasche (26, 27) aufweist, die einen Lagerraum für eine im Fahrzeug anzuordnende Fußmatte (30) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (26, 27) über eine Öffnung (28) auf der Außenseite der Abdeckung (20) zugänglich und vor oder hinter der Sitzrückenlehne (12) angeordnet ist, wenn der Beutelabschnitt (22) der Abdeckung (20) über der Sitzrückenlehne (12) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet des Transportierens und Installierens von Fahrzeugsitzen und Fußmatten von einer Fertigungsanlage zu einer Montageanlage.
  • Gewöhnlich werden Fahrzeugsitze in einer Fertigungsanlage gefertigt und montiert. Nach der Montage werden die Sitze zu einer Fahrzeugmontageanlage transportiert, in der die Sitze in einem Fahrzeug installiert werden. In der Fahrzeugmontageanlage werden die meisten Teile eines Fahrzeugs zusammengefügt, bevor das Fahrzeug an einen Kraftfahrzeughändler ausgeliefert wird. Die Montage umfaßt im allgemeinen den Fahrzeugrahmen, die Fahrzeugkarosserie und die Fahrzeuginnenkomponenten. Ein montiertes Fahrzeug wird dann zu einem Händler oder zu einem anderen Verkaufsort transportiert, um der Öffentlichkeit zum Verkauf angeboten zu werden. Um die Sitze während des Transports zu schützen und abzudecken, genauer, um die Sitzpolsterung zu schützen, kann über dem Sitz eine Schutzabdeckung angeordnet werden, bevor der Sitz an die Fahrzeugmontageanlage ausgeliefert wird. Es können entweder sämtliche Fahrzeugsitze abgedeckt werden oder es kann nur der Fahrersitz abgedeckt werden. Die Abdeckung deckt im allgemeinen die freiliegenden Bereiche des Sitzes ab. Wie in 3 gezeigt ist, umfaßt ein Sitz 10 im allgemeinen eine Sitzrückenlehne 12 und ein Sitzkissen oder -unterteil 14. Eine Abdeckung 20 umfaßt einen oberen Beutelabschnitt 18, der über der Sitzrückenlehne 12 angeordnet wird, und einen Verlängerungsabschnitt 24, der sich von der Unterseite des Taschenabschnitts erstreckt und das Sitzunterteil 14 abdeckt. Die Abdeckung 20 ist so geformt, daß sie im allgemeinen mit der Form des Sitzes und insbesondere mit den freiliegenden Polsteroberflächen übereinstimmt. Die Abdeckung 20 trägt dazu bei, eine Verschmutzung der Polsterung der Sitzrückenlehne 12 und des Sitzunterteils 14 während des Transports zu verhindern und sie vor der Umgebung in der Montageanlage zu schützen. Die Abdeckung trägt außerdem dazu bei, den Sitz vor einem Abrieb oder vor einem Verschleiß zu schützen, die während der Auslieferung und/oder der Installation des Sitzes oder bei der Installation anderer Komponenten des Fahrzeugs nach der Installation des Sitzes im Fahrzeug auftreten können.
  • Die Abdeckung 20 wird außerdem typischerweise während der Auslieferung des Fahrzeugs zu einem Händler, wo das Fahrzeug anschließend an einen Endverbraucher verkauft wird, im Fahrzeug zurückgelassen. Dies trägt dazu bei, eine Beschädigung oder Verunreinigung des Sitzes durch einen Fahrer des Fahrzeugs, der nicht der Endverbraucher ist, zu schützen, bevor das Fahrzeug an den Endverbraucher übergeben wird.
  • Die meisten Fahrzeuge sind außerdem mit getrennten Fußmatten ausgerüstet, die den Teppich und/oder den Boden des Fahrzeugs im allgemeinen in der Umgebung des Fußraums der Fahrzeuginsassen abdecken. Die Matten tragen dazu bei, den Teppich vor einem übermäßigen Verschleiß und vor Verschmutzungen zu schützen. Außerdem sind die Fußmatten gewöhnlich vor dem Fahrer- und dem Beifahrersitz und ferner vor den Sitzen hinter dem Fahrer- und dem Beifahrersitz angeordnet. Wenn jedoch ein Fahrzeug einen Sitzplatz zwischen den vorderen oder den hinteren Sitzen aufweist, ist hierfür im allgemeinen keine eigene Fußmatte vorgesehen, obwohl es dafür eine geeignete Fußmatte gäbe. Weiterhin könnte ein Fahrzeug mit drei Sitzreihen optional mit Fußmatten für alle Sitzpositionen ausgerüstet sein. Im allgemeinen sind Fußmatten so geformt, daß sie genau in den Bereich passen, in dem sie positioniert werden sollen. Beispielsweise kann die Fußmatte vor einem Fahrersitz so geformt sein, daß sich ein Teil der Fußmatte unter die Pedale erstreckt, um den Boden unter den Pedalen abzudecken. Ebenso ist eine Fußmatte für einen Beifahrersitz im allgemeinen an den größeren Fußraum vor einem Beifahrersitz angepaßt, um den mit Teppich ausgelegten Bereich im Fußraum vor dem Beifahrersitz abzudekken. Für die hinteren Sitze, vor denen der Fußraum im allgemeinen kleiner ist, sind auch die Fußmatten für den Bereich vor diesen Sitzen entsprechend kleiner.
  • Die Matten werden typischerweise in einer Fertigungsanlage hergestellt und bündelweise zu der Fahrzeugmontageanlage transportiert. Die Matten werden typischerweise in einem großen Behälter angeordnet, der seinerseits neben der Montagelinie angeordnet wird. Da die meisten Fahrzeugmodelle gewöhnlich mit einer von mehreren verschiedenen Matten ausgerüstet sind, befinden sich in der Montageanlage mehrere Behälter, die verschiedene Typen von Matten enthalten. Der Typ und der Anordnungsbereich der Matten kann dem Typ des Sitzes entsprechen, der in dem Fahrzeug installiert wird. Beispielsweise können Standardsitze, die in einem Fahrzeug installiert werden sollen, einen einzigen Typ von Fußmatten erfordern. Ledersitze oder andere erstklassige Sitze für dasselbe Fahrzeug können erstklassige Fußmatten erfordern. Ein Arbeiter der Montageanlage wählt die geeigneten Matten aus dem geeigneten Behälter aus und legt die Matten in das Fahrzeug. Ein solcher Vorgang ist zwar bisher annehmbar gewesen, es wäre jedoch vorteilhaft, die Möglichkeit eines menschlichen Fehlers zu beseitigen, der etwa zur Folge hätte, daß Fußmatten für ein Fahrzeug mit erstklassigen Sitzen mit einem Fahrzeug mit Standardsitzen verwechselt würde. Weiterhin könnte in einer Fahrzeugmontageanlage möglicherweise nur eine begrenzte Bodenfläche zur Verfügung stehen. Daher würde die Beseitigung der Forderung nach einer getrennten Lagerung von Fußmatten diesen Bodenraum in der Anlage einsparen. Ferner werden die Fußmatten in dem Fahrzeugmontageprozeß oftmals in Bereichen, die nicht mit ihrer endgültigen Anordnung übereinstimmen, angeordnet, etwa in einem Kofferraum oder einem Nutzlastbereich. Beim Händler würde ein Arbeiter dann die Matten trennen und sie im Fahrzeug installieren. Der Händler berechnet gewöhnlich diese Installationsleistung mit einer Gebühr für die Vorbereitung durch den Händler. Alternativ kann der Endverbraucher die Fußmatten wie gewünscht selbst anordnen.
  • Aus der DE 36 01 390 C1 ist ein Schutzbezugssatz für bei der Durchführung von Reparaturarbeiten abzudeckende Fahrzeugteile bekannt. Dieser Schutzbezugssatz besteht aus einem Sitzbezug mit Taschen, in denen weitere Schutzelemente wie ein Lenkradüberzug oder ein Fußbodenbelag untergebracht werden können. Bevor jedoch der Sitzbezug über einen Sitz gezogen wird, müssen der Lenkradüberzug und der Fußbodenbelag aus dem Sitzbezug entfernt werden, weil sie nicht mehr zugänglich sind, wenn der Sitzbezug über den Sitz gezogen ist. Der Schutzbezugssatz ist daher nicht geeignet, um vor der Installation des Fahrzeugsitzes in einem Fahrzeug eine Baueinheit aus Fahrzeugsitz und Fußmatte zu bilden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung sowie eine Verwendung einer Abdeckung zum vorübergehenden Schützen von Fahrzeugsitzen vor der Installation der Sitze in einem Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, mit denen die oben erwähnten Nachteile herkömmlicher Abdeckungen und entsprechender Verfahren beseitigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Abdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Verwendung einer Abdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 4. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht eines Fahrzeugsitzes der Erfindung, der eine Befestigung einer Fußmatte hinter dem Sitz ermöglicht;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht des Fahrzeug sitzes gemäß der Erfindung, der die Befestigung einer Fußmatte am Sitz ermöglicht;
  • 3 einen Seitenaufriß eines Fahrzeugsitzes mit einer daran angeordneten Schutzabdeckung gemäß der Erfindung, die das Halten einer Fußmatte hinter dem Sitz ermöglicht, wobei die Abdeckung im Schnitt gezeigt ist;
  • 4 ein Rückseitenaufriß des Fahrzeugsitzes nach 1 mit im Schnitt gezeigter Abdeckung;
  • 5 einen Seitenaufriß eines Fahrzeugsitzes mit einer daran angeordneten Schutzabdeckung gemäß der Erfindung, die das Halten einer Fußmatte vor dem Sitz ermöglicht, wobei die Abdeckung im Schnitt gezeigt ist;
  • 6 einen Seitenaufriß eines Fahrzeugsitzes mit einer daran angeordneten Schutzabdeckung gemäß der Erfindung, die das Halten einer Fußmatte in einer Tasche in der Abdeckung ermöglicht, wobei die Abdeckung im Schnitt gezeigt ist;
  • 7 einen Seitenaufriß eines Fahrzeugsitzes mit einer daran angeordneten Schutzabdeckung, die das Halten der Fußmatte in einer Tasche an der Seite der Abdeckung ermöglicht; und
  • 8 einen Seitenaufriß eines Fahrzeugsitzes mit einer daran angeordneten Schutzabdeckung und einem getrennten Aufnahmebehälter, der zusammen mit dem Fahrzeugsitz transportiert wird und der das Halten einer Fußmatte darin ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist in 1 ein Fahrzeugsitz 10 ge zeigt, der eine Sitzrückenlehne 12 und ein Sitzunterteil 14 enthält. Die Sitzrückenlehne 12 enthält außerdem eine oben offene Tasche 32, die eine Öffnung 34 definiert. Die Sitzrückenlehnentasche 32 wird typischerweise von der Person genutzt, die auf einem Sitz hinter dem Sitz 10 sitzt, um darin Gegenstände unterzubringen. Die Tasche 32 kann irgendwo an der Sitzrückenlehne 12 positioniert sein. Vorzugsweise ist die Tasche 32 angrenzend an die Rückseite der Sitzrückenlehne 12 angeordnet, wie in 1 gezeigt ist. Die Tasche 32 kann sich jedoch irgendwo am Sitz 10, etwa auf irgendeiner Seite der Sitzrückenlehne 12 oder auf irgendeiner Seite des Sitzunterteils 14 oder an irgendeinem anderen geeigneten Ort befinden. Die Tasche 32 kann durch Befestigen oder Annähen der Seiten und der Unterseite eines verhältnismäßig flachen Materialbogens am seitlichen und/oder unteren Abschnitt der Sitzrückenlehne 12 ausgebildet sein. Vorzugsweise entspricht das Material der Farbe und der Textur des Fahrzeugsitzes 10. Beispielsweise kann jedoch auch eine Tasche aus Lederware an einem Stoffsitz verwendet werden oder umgekehrt. Die oben offene Tasche 32 kann eine oder mehrere Fußmatten 30 aufnehmen. Die Tasche 32 könnte auch auf der linken und/oder der rechten Seite offen und an der Oberseite verschlossen sein. Die Fußmatten 30 könnten dann seitlich in die Öffnung 34 der Tasche 32 eingeschoben werden, um darin gehalten zu werden. Die Tasche 32 kann sowohl in der oben offenen als auch in der seitlich offenen Konfiguration einen Verschlußmechanismus wie etwa einen Reißverschluß, Knöpfe, einen statischen Verschluß, einen Velcro-Verschluß, einen Abreißdichtungsstreifen oder einen anderen geeigneten Verschlußmechanismus enthalten. Falls sich die Tasche 32 an der Seite der Sitzrückenlehne 12 oder an der Seite des Sitzunterteils 14 befindet, könnten die Fußmatten 30 aufgerollt werden, bevor sie in die Tasche eingeschoben werden, um sie für den kleineren Taschenraum geeignet zu formen.
  • In der Tasche 32 werden eine oder mehrere Fußmatten 30 angeordnet, die dem Fußmattentyp entsprechen, der zusammen mit dem besonderen Typ des Sitzes 10 installiert werden soll. Somit bilden der Sitz 10 und die Bodennmatten 30 einen abgestimmten Satz, der in derselben Fahrzeugkonfiguration installiert werden soll. Der Sitz 10, der zusammen mit den Fußmatten 30 verpackt wird, definiert eine Sitzbaueinheit 18, die zur Fahrzeugmontageanlage transportiert wird. Die Sitzbaueinheit 18 wird im Fahrzeug etwa durch Befestigen des Sitzunterteils 14 am Boden des Fahrzeugs installiert. Die Installation der Sitzbaueinheit 18 im Fahrzeug ordnet automatisch die geeignet angepaßten Fußmatten 30 im Fahrzeug an. Der Ausdruck "verpackt", der hier in Verbindung mit dem Sitz 10 und den Fußmatten 30 verwendet wird, hat im allgemeinen die Bedeutung, daß der Sitz 10 und die Fußmatten 30 von einem Ort zu einem anderen als eine einzige Einheit geliefert werden. Beispiele für einen "verpackten" Sitz umfassen lediglich die Anordnung der Fußmatten 30 an einem Sitz oder an Sitzen 10 und das Festbinden der Fußmatten 30 an einem Sitz 10. Außerdem kann nach dem Anordnen der Fußmatten 30 am Sitz 10 eine zusätzliche Verpackung das Einwickeln der Sitzbaueinheit 18 mit einer Kunststoff-, Papier-, Schrumpfhüllen-, Blasenhüllen- oder mit einem anderen Verpackungsmaterial oder das Anordnen der Sitzbaueinheit 18 in einer Kiste umfassen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann jeder Sitz 10 in einem Fahrzeug eine Tasche 32 enthalten, die der obenbeschriebenen Tasche ähnlich ist. Jede Sitztasche 32 kann eine oder mehrere Fußmatten 30 aufnehmen. In dieser Ausführungsform enthält vorzugsweise jede Tasche 32 die Fußmatte 30, die diesem Sitz 10 entspricht. Dies ermöglicht dem Händler oder dem Endverbraucher, die richtige Fußmatte 30 vor dem bezeichneten Sitz 10 geeignet anzu ordnen. Alternativ kann ein einziger Sitz 10 auf der linken Seite und auf der rechten Seite des Fahrzeugs, etwa der Fahrersitz und der Beifahrersitz, eine solche Tasche 32 aufweisen. Jede solche Tasche 32 würde dann die Fußmatten 30 enthalten, die den linken bzw. den rechten Sitzen einschließlich der jeweiligen Rücksitze entsprechen. In einer nochmals weiteren Ausführungsform könnten entweder die Vordersitze oder die Rücksitze Taschen 32 enthalten. Der Vordersitz mit der Tasche 32 würde dann die Fußmatten 30 für jeden der Vordersitze enthalten. Ebenso würde der Rücksitz mit der Tasche 32 die Fußmatten 30 für jeden der Rücksitze enthalten.
  • In 2 ist der gleiche allgemeine Fahrzeugsitz 10 wie in 1 gezeigt. In dieser Ausführungsform können jedoch unabhängig davon, ob der Sitz 10 mit einer Tasche 32 ausgerüstet ist, die Fußmatten 30 zusammen mit dem Sitz 10 verpackt werden, indem die Fußmatten 30 auf dem Sitzunterteil 14 so angeordnet sind, daß ein Abschnitt der Fußmatten 30 teilweise auch von der Sitzrückenlehne 12 unterstützt ist. Die Fußmatten 30 können am Sitz 10 durch irgendwelche geeigneten Mittel befestigt sein. Vorzugsweise sind jedoch die Fußmatten 30 am Sitz 10 durch einen Riemen 36 befestigt, der entweder teilweise oder vollständig die Sitzrückenlehne 12 umgibt. Alternativ könnte der Riemen 36 die Fußmatte 30 um das Sitzunterteil 12 oder sowohl um das Sitzunterteil 14 als auch um die Sitzrückenlehne 12 halten. Der Riemen 36 kann ein elastisches Band, eine Kunststoffbandage, ein Seil, ein Gummiband oder irgendein anderer geeigneter Haltemechanismus sein. Vorzugsweise bewirkt der Riemen 36 keinerlei Beschädigung am Sitz, wenn er um diesen angebracht wird. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann sich ein Riemen 38 von der Seite des Sitzes 10 so erstrecken, daß die Fußmatten 30 in der durch den Riemen 38 gebildeten Schlaufe angeordnet werden können. Außerdem ist ein solcher Riemen 38, der mit dem Sitz 10 verbunden ist, vom Endverbraucher oder von irgendeiner Zwischenpartei abnehmbar.
  • In 3 ist ein Fahrzeugsitz 10 gezeigt, der die Sitzrückenlehne 12 und das Sitzunterteil 14 umfaßt. Über Abschnitten des Sitzes 10 ist eine flexible Schutzabdekkung 20 angeordnet. Die Abdeckung 20 umfaßt einen unten offenen oberen Beutel 22, der vorzugsweise mit der Sitzrückenlehne 12 im allgemeinen übereinstimmt und diese abdeckt, so daß die Oberseite, die Vorderseite, die Rückseite und die Seitenflächen der Sitzrückenlehne 12 abgedeckt werden können. Die Abdeckung 20 enthält außerdem einen Verlängerungsabschnitt 24, der sich von einem unteren Abschnitt des oberen Beutels 22 nach außen erstreckt und im allgemeinen mit der Form des Sitzunterteils 14 übereinstimmt, so daß die Oberseite, die Vorderseite und die Seitenflächen des Sitzunterteils 14 abgedeckt sind. Der Verlängerungsabschnitt 24 kann einfach eine flexible, ebene Folie sein, die über das Sitzunterteil 14 gezogen wird, alternativ kann der Verlängerungsabschnitt 24 ähnlich wie das Sitzunterteil 14 konturiert sein. Weiterhin können die unteren Abschnitte des Verlängerungsabschnitts 24 und des oberen Beutels 22 ein elastisches Band enthalten, so daß der Verlängerungsabschnitt 24 um das Sitzunterteil 14 zusammengezogen wird.
  • Die Abdeckung 20 kann außerdem eine oben offene Tasche 26 enthalten, die eine Öffnung 28 definiert. Die Tasche 26 kann sich irgendwo an der Abdeckung 20 befinden. Beispielsweise kann sich die Tasche 26 in der Nähe der Rückseite des Beutels 22 befinden, wie in den 3 und 4 gezeigt ist. Alternativ kann die Abdeckung 20 beispielsweise in der Nähe der Vorderseite des Beutels 22 angeordnet sein, wie in 5 gezeigt ist, oder in der Abdeckung 20 angeordnet sein, wie in 6 gezeigt ist.
  • Ferner kann die Tasche 26 auch irgendwo an der Abdeckung 20 wie etwa am Verlängerungsabschnitt 24, auf irgendeiner Seite des oberen Beutels 22 oder auf irgendeiner Seite des Verlängerungsabschnitts 24, am vorderen Abschnitt des Verlängerungsabschnitts oder an irgendeinem anderen geeigneten Ort angeordnet sein. Falls die Tasche 27 an der Seite des oberen Beutels 22 (wie in 7 gezeigt ist), an der Seite des Verlängerungsabschnitts 24 oder am vorderen Abschnitt des Verlängerungsabschnitts angeordnet ist, könnten die Fußmatten 30 eingerollt werden, bevor sie in der Tasche 27 angeordnet werden. Die Taschen 26 oder 27 können durch Befestigen oder Annähen der Seiten oder der Unterseite eines verhältnismäßig flachen Materialbogens an den seitlichen Abschnitten und/oder am hinteren Abschnitt der Abdeckung 20 ausgebildet sein. Die Tasche 26 oder 27 kann eine oder mehrere Fußmatten 30 aufnehmen. Die Tasche 26 oder 27 könnte auf der linken und/oder der rechten Seite offen und an der Oberseite verschlossen sein. Die Fußmatten 30 würden dann in die Öffnung der Tasche 26 oder 27 seitlich eingeschoben werden, um darin gehalten zu werden. In jeder der obenbeschriebenen Konfigurationen der Öffnung könnte die Tasche 26 oder 27 außerdem einen Verschlußmechanismus wie etwa einen Reißverschluß, Knöpfe, einen statischen Verschluß, einen Velcro-Verschluß, einen Abreißdichtungsstreifen oder irgendeinen anderen geeigneten Verschlußmechanismus enthalten.
  • In 8 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Eine Tasche zum Halten der Fußmatten ist entweder als Teil der Abdeckung oder als eine eigenständige Tasche, die von der äußeren Abdeckung getrennt ist, vorgesehen. Vorzugsweise besitzt die eigenständige Tasche einen Griffabschnitt, der über der Kopfstütze angeordnet werden kann und daher durch die Kopfstütze unterstützt ist. Die Tasche kann vor oder hinter der Sitzrückenlehne des Sitzes angeordnet sein. Dann kann die Abdeckung über dem gesamten Sitz angeordnet werden, so daß sie auch die Tasche abdeckt. Wie oben erwähnt wurde, kann die Tasche an irgendeinem Sitz des Fahrzeugs oder an mehreren Sitzen angeordnet werden und eine Fußmatte für jeden entsprechenden Sitz enthalten.
  • Die Abdeckung 20 kann aus irgendeinem geeigneten flexiblen Material hergestellt sein. Beispielsweise kann die Abdeckung 20 aus einem Kunststoff wie etwa Polyethylen oder Polypropylen hergestellt sein. Die Abdeckung 20 kann in irgendeiner geeigneten Weise gebildet werden, etwa durch Vernähen flacher Bögen und/oder röhrenförmiger Abschnitte miteinander.
  • Nun wird die Verwendung der Abdeckung 20 erläutert. Nach der Herstellung des Sitzes 10 in der Fertigungsanlage wird die Abdeckung 20 vorzugsweise auf dem Sitz 10 in der Weise angebracht, daß der Beutel 22 im allgemeinen die Sitzrückenlehne 12 abdeckt und der Verlängerungsabschnitt 22 im allgemeinen das Sitzunterteil 14 abdeckt. Eine oder mehrere Fußmatten 30, die dem Typ der Fußmatte entsprechen, der in Verbindung mit dem besonderen Typ des Sitzes 10 installiert werden soll, werden in dem Beutel 26 oder 27 angeordnet. Somit bilden der Sitz 10 und die Fußmatten 30 einen abgestimmten Satz, der in derselben Fahrzeugkonfiguration installiert werden soll. Der Sitz 10, die Abdeckung 20 und die Fußmatten 30 definieren eine Sitzbaueinheit 18, die zur Fahrzeugmontageanlage transportiert wird. Die Sitzbaueinheit wird in dem Fahrzeug etwa durch Befestigen des Sitzunterteils 14 am Boden des Fahrzeugs installiert. Die Installation der Sitzbaueinheit im Fahrzeug ordnet automatisch die geeignet angepaßten Fußmatten 30 im Fahrzeug an.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann jeder Sitz des Fahrzeugs unter Verwendung der Abdeckung 20 abgedeckt werden. Jede Abdeckung besitzt ihrerseits eine Tasche 26 oder 27, die eine oder mehrere Fußmatten 30 aufnehmen kann. In dieser Ausführungsform enthält vorzugsweise jede Tasche 26 oder 27 die Fußmatte 30, die diesem Sitz 10 entspricht. Dies ermöglicht dem Händler oder dem Endverbraucher, die richtige Fußmatte 30 zusammen mit dem bezeichneten Sitz 10 geeignet anzuordnen. Alternativ kann ein einzelner Sitz 10 auf der linken und auf der rechten Seite des Fahrzeugs, etwa der Fahrersitz und der Beifahrersitz, eine solche Tasche 26 oder 27 aufweisen. Jede solche Tasche 26 oder 27 würde dann die Fußmatten 30 enthalten, die den linken und den rechten Sitzen einschließlich der Rücksitze entsprechen. In einer nochmals weiteren Ausführungsform könnte einer der Vordersitze und einer der Rücksitze mit einer solchen Abdeckung 20 abgedeckt sein. Der Vordersitz mit der Abdeckung 20, die die Tasche besitzt, würde dann die Fußmatten 30 für jeden der Vordersitze enthalten. Ebenso würde der Rücksitz mit der Abdeckung 20, die die Tasche 26 oder 27 aufweist, die Fußmatten 30 für jeden der Rücksitze enthalten.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber den Verfahren des Standes der Technik besteht darin, daß ein mit der Installation beauftragter Arbeiter in der Montageanlage nicht in einem eigenen Arbeitsgang die richtigen Fußmatten 30 auswählen und im Fahrzeug anordnen muß. Außerdem sind die Behälter für die Matten 30 nicht erforderlich, so daß wertvoller Raum in der Montageanlage in der Nähe der Montagelinie gewonnen wird. Die Erfindung reduziert Fußmatten-Inventarprobleme etwa bei "just in time"-Anwendungen, bei denen zu der Montageanlage nur eine ausgewählte Menge von Sitzbaueinheiten geliefert wird. Der mit der Installation beauftragte Monteur kann die Fußmatten 30 zum geeigneten Zeitpunkt aus der Tasche 26 entnehmen und im Innenraum des Fahrzeugs richtig anordnen. Es wird angemerkt, daß die Matten 30 auch mit einer Schutzschicht oder einem Schutzfilm abgedeckt sein können.
  • Das Prinzip und die Funktionsweise der Erfindung sind anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert worden. Selbstverständlich kann die Erfindung jedoch auch in anderer Weise als im einzelnen erläutert ausgeführt werden, ohne vom Erfindungsgedanken oder vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. Abdeckung (20) zum vorübergehenden Abdecken eines Fahrzeugsitzes (10), der eine Sitzrückenlehne (12) und ein Sitzunterteil (14) aufweist, wobei die Abdeckung (20) einen über einem Abschnitt der Sitzrückenlehne (12) angeordneten Beutelabschnitt (22) und eine Tasche (26, 27) aufweist, die einen Lagerraum für eine im Fahrzeug anzuordnende Fußmatte (30) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (26, 27) über eine Öffnung (28) auf der Außenseite der Abdeckung (20) zugänglich und vor oder hinter der Sitzrückenlehne (12) angeordnet ist, wenn der Beutelabschnitt (22) der Abdeckung (20) über der Sitzrückenlehne (12) angeordnet ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (26, 27) der Abdeckung (20) mehrere Fußmatten (30) aufnehmen kann.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (26, 27) einen Verschlussmechanismus aufweist, um die Tasche zu verschließen.
  4. Verwendung einer Abdeckung (20) zum vorübergehenden Schützen eines Fahrzeugsitzes (10) vor dem Installieren des Fahrzeugsitzes (10) in einem Fahrzeug, wobei die Verwendung folgende Schritte aufweist: a) Bereitstellen eines Fahrzeugsitzes (10) mit einer Sitzrückenlehne (12) und einem Sitzunterteil (14), b) Bereitstellen einer Fußmatte (30), c) Verpacken des Fahrzeugsitzes (10) und der Fußmatte (30) zu einer Sitzbaueinheit (18), und d) Transportieren der Sitzbaueinheit (18) zu einer Fahrzeugmontagefabrik.
  5. Verwendung einer Abdeckung (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dabei eine Abdeckung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 verwendet wird.
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