-
Die
Erfindung betrifft eine in ein Fahrzeug integrierte d.h. im Fahrzeug
ständig
in erwünschtem Gebrauchzustand
befindliche Vorrichtung, die den Laderaum eines Personenwagens gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 gegen Schmutz und Beschädigung schützt.
-
Personenfahrzeuge
mit einem Laderaum, der für
den Transport vom Ladegut verwendet werden soll, brauchen einen
Schutz gegen Verschmutzung und Beschädigung. Der Anteil der multifunktional
einsetzbaren Fahrzeuge, die über
einen großen Laderaum
verfügen,
nimmt ständig
zu. Insbesondere bei Vans und Kombilimousinen kann der Laderaum im
Bedarfsfall durch Verschieben oder Herausnehmen der hinteren Sitzreihen
vergrößert werden,
wodurch ein großer
Laderaum entsteht, der, wenn ausreichender Schutz gewährleistet
ist, für
vielfältige Transportaufgaben
genutzt werden kann.
-
Erhältlich sind
Kunststoffwannen, die den Laderaum eines Fahrzeugs teilweise auskleiden,
eine starre Form aufweisen und nach Gebrauch aus dem Fahrzeug entfernt
und deponiert werden. Wegen der Unannehmlichkeiten, die mit der
unbequemen Handhabung solcher Wannen zusammenhängen und des großen Platzbedarfs
zum Abstellen werden sie widerwillig im Fahrzeug belassen, mit dem
Nachteil, daß sich
das Personenkraftfahrzeug ständig
im Transportzustand befindet. Aus diesen praktischen und optischen
Gründen
kommen solche Wannen fast nie in hochwertigen Fahrzeugen zum Einsatz.
-
Bekannt
sind auch faltbare Boxen, die eine feste Form und Größe aufweisen
und dazu gedacht sind, Gegenstände
für den
Transport aufzunehmen und zusammen mit der Box auszuladen. Solche
Boxen kleiden den Laderaum nicht aus und sind lediglich tragbare
Behältnisse ähnlich wie
Tragekörbe.
-
Auch
Bodenmatten werden verwendet, um lediglich den Kofferraumboden zu
schützen.
Sie bieten aber keinen räumlichen
Schutz.
-
Aus
US 5.378.034 ist ein Laderaumschutz
in Form eines verschließbaren
Koffers bekannt, der an die Innenwände des Fahrzeugs befestigt
wird, die Wände
teilweise abdeckt und sich im Fahrzeug immer nur im Gebrauchszustand
befindet. Der Schutz, der als Transportbehältnis verwendet wird, wird
nach Beendigung des Transports mit der Ladung zusammen aus dem Fahrzeug
entfernt.
-
Aus
der
US 5 570 921 ist
eine Vorrichtung, hergestellt aus steifen Kunststoffplatten bekannt,
die einen zusammenfaltbaren Laderaumschutz "foldable cargo liner" darstellt, die vor einem Transport
im Fahrzeug aufgestellt und nach dem Gebrauch wieder aus dem Fahrzeug
entfernt wird.
-
Aus
DE 199 27870 A1 ist
eine Schmutzmatte bekannt, die aus Folie mit nicht näher bezeichneten Eigenschaften
so geformt wird, dass sie vier niedrige Seiten bekommt, die das
Wegfliegen der Transportreste aus der Matte verhindern. Da die Stabilität der Folie,
auch bei sehr niedrigen Seiten, nicht ausreicht, werden alle vier
Seiten teilweise durch stabile Platten verstärkt -teilweise deshalb, damit
das Zusammenfalten möglich
bleibt -, so dass eine flache Wanne entsteht, die sich schwierig
falten lässt.
Wenn die Rückenlehnen
der Fondsitze nach vorne geklappt werden, fehlen der Schmutzmatte
im erweiterten Bereich auch die niedrigen Seiten. So eine Vorrichtung
bietet praktisch keinen seitlichen Schutz, weshalb sie als Schmutzmatte
bezeichnet wird. Die Befestigung der Vorrichtung im Fahrzeug bedeutet,
dass das Fahrzeug entsprechend präpariert sein muss, entweder ab
Werk oder nachträglich. Ähnlich wie
bei Wannen muss die Schmutzmatte nach dem Transport gereinigt werden,
da sonst die Reste vom Transport beim Falten und Befestigen aus
der Schmutzmatte herausfallen würden.
Daher würde
der Fahrer die Schmutzmatte meistens, wie auch bei Wannen üblich, in
Gebrauchstellung lassen.
-
Allen
bisherigen Vorrichtungen ist eins gemeinsam, dass sie entweder im
Gebrauch- oder im Nichtgebrauchzustand
sind. Wenn sie sich im Fahrzeug befinden, sind sie meistens im Gebrauch
d.h. im Transportzustand oder sie werden, wenn es möglich ist,
im Fahrzeug verstaut. Wenn sie sich nicht im Fahrzeug befinden,
werden sie in einer Garage oder adäquaten Räumlichkeit abgestellt. Ein
Fahrer kann einen Transport mit Hilfe eines Laderaumschutzes nur
dann durchführen,
wenn der Transport vorher bekannt ist und er den Laderaumschutz
in seinem Fahrzeug aufstellt. Wird die Vorrichtung aus dem Fahrzeug
entfernt, muß zum
Schutz des Bodens eine Bodenmatte ausgebreitet werden. Hinzu kommt,
dass diese Vorrichtungen nur für
einen bestimmten, normalerweise für den Standardladeraum einsetzbar sind.
Wird der Laderaum eines Fahrzeugs vergrößert, muß die Vorrichtung, wenn man
einen erweiterten Gesamtschutz haben will, durch eine größere Vorrichtung
ersetzt werden, andernfalls stehen sie im vorderen Teil des Laderaums
im Wege und können das
Beladen des Ladeguts erheblich stören.
-
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine integrierte und
variable Vorrichtung zur Verfügung
zu stellen, d.h. eine Vorrichtung, die als Bestandteil des Fahrzeugs
im Fahrzeug verbleibt und sich stets in einer Gebrauchstellung befindet,
die vom Fahrer gewünscht
ist.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
immer in einer von zwei Gebrauchstellungen eingesetzt wird. Wenn
Schutz nur für
den Ladeboden verlangt wird, wird sie als eine flache bodenabdeckende
Matte und wenn Schutz für den
Laderaum verlangt wird, wird sie als eine raumverkleidende Box eingesetzt.
Die Vorrichtung in Gebrauchstellung als Ladebodenmatte stellt, wie
bei konventionellen Fuß-
und Bodenmatten, eine einteilige Fläche ohne Diskontinuitäten und
ohne Seiten dar und deckt den Ladeboden nahezu vollständig ab.
Die Bodenmatte verdeckt unter sich Komponenten, die in Gebrauchstellung
als Laderaumschutz in Erscheinung treten. Das sind: der Boden, die
Seitenwände, die
den Laderaumseiten korrespondieren, eine klappbare Seite, die die
Heckklappe des Fahrzeug schützt.
-
In
Gebrauchsstellung als Laderaumschutz verwandelt sich die Bodenmatte
teilweise in eine neue, dritte Seite, die die Rückseite der Fondsitze schützt, wobei
sie nach der Faltung exakt die Neigung der Fondsitzrückenlehnen
annimmt. Das wird durch einen besonderen Faltmechanismus zwischen der
dritten und den darunter liegenden und sich in die senkrechte Position
bewegenden Seiten erreicht. Teile der beiden Seiten und Teile der
dritten Seite liegen so aufeinander und werden so gefaltet, dass
der durch die drei Seiten umschlossene Raum wasserdicht ist und
glatte Flächen
erhält,
weil sich die zur Faltung und Verbindung gehörenden Teile außerhalb des
umschlossenen Raumes befinden bzw. unsichtbar sind.
-
Wenn
der Laderaum durch Verschieben oder Entfernen der Fondsitze vergrößert wird,
wird die Bodenmatte entsprechend ausgefaltet, so daß im Gebrauchzustand
als Bodenmatte der erweiterte Boden des Laderaums abgedeckt wird.
Im Gebrauchszustand als Laderaumschutz korrespondieren die Seiten
des Laderaumschutzes den verlängerten
Seiten des Laderaums. Die entsprechende Verlängerung der Laderaumschutzseiten
wird erreicht, indem die gefalteten Teile, die im Standardladeraum
zur Verbindung der Seiten mit der dritten Seite dienten, durch Ausfaltung
selbst zum Seitenschutz werden und die Seiten um die entsprechende
Länge verlängern. Hinzu
kommt, dass die einteilige Bodenmatte direkt unter sich zusammengefaltete
Seitenteile verbirgt, die im Standardladeraum nicht gebraucht aber
im vergrößerten Laderaum
in Gebrauchstellung als Laderaumschutz aufgeklappt werden, um die
dritte Seite mit den beiden Seiten zu verbinden. Die Bodenmatte verwandelt
sich im erweiterten Laderaum beim Übergang in die Gebrauchsstellung
als Laderaumschutz teilweise in die dritte Seite, die die Rückenlehne
der vorderen Sitzreihe schützt.
Die Verlängerbarkeit
eines integrierten Ladeboden- und Laderaumschutzes erweitert das
Nutzenpotential eines Fahrzeugs erheblich und macht den Fahrzeugnutzer
unabhängiger
und flexibeler.
-
Die
vierte Seite, die Heckklappe der Vorrichtung, wird in Gebrauchstellung
als Bodenmatte und in Gebrauchstellung als Laderaumschutz über die Stoßstange
heruntergeklappt und bietet für
die Stoßstange
und für
den Fahrer, der sich dem Fahrzeug annährt und es berührt, einen
Schutz. Nach dem Ladevorgang in Gebrauchstellung als Laderaumschutz wird
die Heckklappe der Vorrichtung hochgeklappt und schützt während der
Fahrt die Fahrzeugheckklappe von innen.
-
Die
Erfindung bringt den enormen Vorteil, daß jedes Fahrzeug, das mit dieser
Vorrichtung ausgerüstet
ist, ohne vorherige Einplanung überall
und jederzeit für
den Transport von nahezu allen Gegenständen herangezogen werden kann.
-
Damit
eine Vorrichtung gemäß dieser
Erfindung insbesondere bei hochwertigen Fahrzeugen im Fahrzeug verbleiben
und wie eine konventionelle Bodenmatte verwendet werden kann, wird
sie ins Fahrzeug integriert d.h. optisch und haptisch dem Interieur
angepasst.
-
In
der Regel besteht die Oberfläche
der zusammengefalteten Vorrichtung aus einem strapazierfähigen textilen
Material, wie Nadelfilz oder Veloursteppich. Ein Ladegut kann auch
direkt auf dieser Oberfläche
transportiert werden, wie Flaschenkisten, Einkaufkörbe oder
wenn das Ladegut mittels Verzurrösen
gesichert werden soll. Durch den Gebrauch der Vorrichtung bleibt
das Fahrzeug immer in einem sauberen Zustand. Denn wenn die Vorrichtung
von der Gebrauchstellung als Laderaumschutz in die Gebrauchstellung
als Bodenmatte übergeht,
bleiben keine Reste vom Transport sichtbar. Der Fahrzeugnutzer braucht
deshalb nicht unmittelbar nach der Beendigung des Transports den
Laderaumschutz zu reinigen, er kann dies tun, wenn er Zeit dazu
hat.
-
Eine
Vorrichtung, die stets im Fahrzeug bleibt, erfordert, dass der Gegenstand
aus dem sie hergestellt wird, robust, langlebig, leicht und optisch dem
Fahrzeuginterieur angepasst ist. Diese Anforderungen werden am besten
durch einen Verbundwerkstoff erfüllt,
deren eine Seite eine abriebfeste, gegen chemische Stoffe, hohe
und niedrige Temperaturen beständige
Oberfläche
aufweist und die andere Seite optisch und haptisch dem Fahrzeuginterieur
gleicht. Die Faltkanten entstehen durch Erzeugen von Rillen. Die
Rillen können
kalt, durch anschneiden einer Schicht des Verbundmaterials oder
thermisch erzeugt werden.
-
Die
Vorrichtung kann in vielfältiger
Art realisiert werden. Im Folgenden wird eine Vorrichtung erläutert, die
aus einem steifen Material gebaut und durch die zugrunde liegende
Falttechnik selbsttragend ausgeführt
wurde.
-
Die
Bilder 1 und 2 geben einen Überblick über die
Konstruktionsmerkmale der Vorrichtung, 3 bis 9 verdeutlichen ihren
Gebrauch, wobei Bild 3 die Gebrauchstellung als Ladebodenmatte darstellt.
Bild 1 zeigt die Vorrichtung in aufgeklappter Darstellung. Die Innenfläche wird
mit einem Kunststoff beschichtet, die eine hohe Material- und Abriebfestigkeit
und leichtes Reinigen ermöglicht.
Die Fläche
begrenzt durch B1_L, B1_R, B2_R, B2_L entspricht dem Boden des Laderaums
in Gebrauchstellung als Laderaumschutz. Die Fläche zwischen den Endpunkten B2_L,
B2_R, M2_R, M2_L entspricht der Rückseite der Rückenlehne
der Fondsitze. Die Neigung der Rückenlehne
wird durch den Winkel zwischen den Kanten S2_L – B2_L und B1_L – B2_L bestimmt.
Die Linie B2_L – S5_L
ist ein Winkelhalbierender des Winkels zwischen den Kanten S2_L – B2_L und
B3_L – B2_L.
Die Fläche
zwischen den Endpunkten B2_L, B2_R, B3_R, B3_L entspricht einer
Fläche,
um die der Ladeboden beim Einklappen der Fondsitze vergrößert wird.
Die Flächen
begrenzt durch B1_L, S1_L, s2_L, M1_L bilden die linke und die gleichen Flächen, die
dem Spiegelbild um die Mittelachse entsprechen, die rechte Seite
des Laderaumschutzes, wobei die Fläche zwischen s1_L, s2_L, M1_L,
M2_L bzw. die spiegelbildliche Fläche ist ein Seitenteil, der von
der restlichen Seitenfläche
unabhängig
gefaltet wird. Sie bleibt normalerweise zugeklappt und wird geöffnet, wenn
der Laderaum, der durch Einklappen der Fondsitze erweitert wird,
geschützt
werden soll. Die Rückseite
der Fläche
zwischen den Punkten M1_L, M1_R, B3_R, B3_L, die aus Veloursteppich oder
Filz besteht, bildet die sichtbare Fläche in Gebrauchstellung als
Bodenmatte. Die Fläche
zwischen den Endpunkten F1_L, F1_R, B1_R, B1_L stellt die Heckklappe
dar, die auch den Fahrzeugnutzer beim Beladen vor Schmutz schützt. Die
verteilt dargestellten kleinen Kreise sind Verbindungselemente,
die die Vorrichtung in aufrechter bzw. die der Rückenlehne entsprechende Fläche in geneigter
Position stabil halten. Es gibt keine Notwendigkeit die Vorrichtung mit
dem Fahrzeug zu verbinden, um die Stabilität zu erreichen.
-
Bild
2 zeigt die Vorrichtung mit den eingeklappten Seitenteilen. Die
gestrichelten Linien deuten die Faltlinien an. Wenn man B2_L, M1_L,
M1_R, B2_R um die Achse B2_L, B2_R herunterklappt, erhält die Vorrichtung
die Gebrauchstellung als Bodenmatte, wie sie im Bild 3 dargestellt
ist.
-
Beim Übergang
von der Gebrauchstellung als Bodenmatte in die Gebrauchstellung
als Laderaumschutz wird erst der Teil, M1_L, M1_R, M2_R, M2_L um
die Achse M2_L – M2_R
zurückgeklappt. (Bild
3, Bild 4). Danach wird der Teil, M2_L, M2_R, B2_R, B2_L mit dem
zurückgeklappten
Teil zusammen um die Achse B2_L-B2_R hochgeklappt und gegen die
Rückenlehne
der Fondsitze angedrückt,
so dass er parallel zu der Neigung der Rückenlehne steht (Bild5). Bild
6 zeigt alle Faltlinien und Eckpunkte in aufgeklappter Darstellung
zum besseren Verständnis
der folgenden Schritte.
-
Die
Fläche
zwischen den Punkten B2_L, S5_L, S4_L, S3_L, S2_L (Bild5, Bild 6)
wird um die Achse B2_L-S2_L gefaltet, bis sie auf der Fläche B1_L,
B2_L, S2_L, S1_L voll aufliegt und die Fläche B2_L, S5_L, S6_L, M2_L
auf dieser Fläche
senkrecht steht (Bild 7). Im nächsten
Schritt wird die Fläche B1_L,
B2_L, S2_L, S1_L mit der drauf aufliegenden Fläche zusammen um die Achse B2_L – S5_L hochgeklappt,
gegen die Fläche
M2_L, S6_L, S5_L, B2_L angedrückt,
bis die Kante B2_L-S2_L auf der Kante B2_L-M2_L liegt. Die zusammengedrückten Ebenen werden
mittels der Verbindungselemente miteinander verbunden.
-
Diese
Aufbauschritte werden spiegelbildlich mit den Elementen auf der
gegenüberliegenden
Seite der Vorrichtung wiederholt. Der aufgestellte Laderaumschutz
ist selbsttragend und formstabil (Bild8).
-
Wenn
die Fondsitze eingeklappt oder gewickelt werden, wird der Boden
der Vorrichtung um die entsprechende Fläche vergrößert. Der vergrößerte Boden
entspricht in diesem Fall der Fläche
B1_L, B3_L, B3_R, B1_R (Bild 2, 6, 9). Im Gebrauchzustand als Bodenmatte
liegt die Fläche
B3_L, M1_L, M1_R, B3_R auf der Fläche B1_L, B3_L, B3_R, B1_R
auf. Beim Übergang
von der Gebrauchstellung als Bodenmatte in die Gebrauchstellung
als Laderaumschutz wird die aufliegende Fläche B3_L, M1_L, M1_R, B3_R
hochgeklappt. Die weiteren Schritte des verlängerten Laderaumschutzes sind
analog denen, die für
den Standardladeraum beschrieben wurden. Der Unterschied zwischen
der Aufstellung im Standardladeraum und dem erweiterten Laderaum
ist, dass alles, was sich um die Ecken B2_L und B2_R abspielt, sich
um die Ecken B3_L und B3_R abspielt und die bisher zugeklappten
Seitenflächen
s1_L, s2_L, M1_L, M2_L bzw. s1_R, s2_R, M1_R, M2_R aufgeklappt werden
und mit der auf die senkrechte Position zubringenden Flächen B1_L,
B3_L, S4_L, S1_L und B1_R, B3_R, S4_R, S1_R verbunden werden (Bild9)