DE102008017207A1 - Laderaumboden eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Laderaumboden eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE102008017207A1
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DE200810017207
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Mattias Geyrhofer
Patrick Verhée
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Laderaumboden eines Laderaums (1) eines Kraftfahrzeuges umfasst eine flexible Werkstoffbahn (8) zur Halterung von Gegenständen. Die Werkstoffbahn (1) bildet in einer Ruheposition eine Oberfläche des Laderaumbodens (7) und in einer Gebrauchsposition einen Stauraumtunnel (9).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Laderaumboden eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, in dem eine flexible Werkstoffbahn zur Halterung von Gegenständen angeordnet ist
  • Bei Kraftfahrzeugen wird zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie zur Vermeidung von Beschädigungen transportierter Gegenstände gefordert, dass in einem Laderaum aufgenommene Gegenstände beim Gebrauch des Kraftfahrzeuges, beispielsweise eines so genannten Kombis, nicht unkontrolliert über einen Laderaumboden des Laderaums bewegt werden. Um der Forderung nach einem unversehrten Transport relativ kleiner Gegenstände nachzukommen, ist es aus der Praxis bekannt, einen Laderaumboden mit Vertiefungen bzw. Mulden zum Transport relativ kleiner Gegenstände zu versehen. Eine derartige Ausgestaltung des Laderaumbodens ist jedoch nur mit einem erheblichen Aufwand zu realisieren.
  • Im Weiteren beschreibt die DE 10 2005 031 070 A1 eine Laderaumfunktionseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens zwei zueinander parallelen Führungs schienen, die mindestens einer Laderaumbegrenzungsfläche zugeordnet sind, wobei in jeder Führungsschiene mindestens ein Funktionsschlitten längs verfahrbar gelagert ist. Es sind Blockiermittel zum formschlüssigen Arretieren des Funktionsschlittens relativ zu der Führungsschiene vorgesehen sind. Es ist eine zumindest abschnittsweise formstabile Quererstreckungseinheit vorgesehen, die sich zwischen den Führungsschienen erstreckt und mit den Funktionsschlitten verbunden ist. Diese ein Netz umfassende Laderaumfunktionseinrichtung unterteilt zwar den Laderaum in unterschiedliche Abschnitte und verhindert so ein unkontrolliertes Verrutschen von Gegenständen im Laderaum, jedoch sind die zu transportierenden Gegenstände nicht wirksam gehalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Laderaumboden der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einem einfachen Aufbau einen sicheren Transport relativ kleiner Gegenstände gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Werkstoffbahn in einer Ruheposition eine Oberfläche des Laderaumbodens und in einer Gebrauchsposition einen Stauraumtunnel bildet.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung wirkt sich die flexible Werkstoffbahn, die beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial bestehen kann, das zumindest einseitig rutschhemmend beschichtet ist und das sich ähnlich flexibel wie ein Blech im Bereich elastischer Beanspruchung verhält, im Ruhezustand, in dem sie quasi eben auf dem stabilisierenden Laderaumboden aufliegt, nicht störend auf die Nutzung des Laderaums aus, wobei relativ große Gegenstände problemlos auf der Werkstoffbahn zu lagern sind. In der Gebrauchsposition bildet die Werkstoffbahn einen Stauraumtunnel, der relativ kleine Gegenstände aufnimmt und quasi umschlingt. Selbstverständlich ist der Stauraumtunnel bevorzugt derart angeordnet, dass eine stirnseitige Öffnung in Richtung einer Heckklappe orientiert ist.
  • Vorteilhafterweise ist eine Längsseite der Werkstoffbahn parallel und unmittelbar benachbart zu einer Seitenwand des Laderaums festgelegt. Zweckmäßigerweise ist die festgelegte Längsseite der Werkstoffbahn an einer an dem Laderaumboden befestigten Achse gehalten. Durch diese Maßnahme ist eine zuverlässige Verankerung der Werkstoffbahn erzielt, wobei die Werkstoffbahn die Achse drehbar haltert.
  • Eine einfache und zuverlässige Möglichkeit zum stabilen Aufstellen des Stauraumtunnel ist dadurch gegeben, dass die der festgelegten Längsseite der Werkstoffbahn gegenüberliegende Längskante in Fahrzeugquerrichtung verschiebbar an dem Laderaumboden gelagert ist. Mit dem Verschieben der Längskante der Werkstoffbahn geht die Wölbung des Stauraumtunnels einher, dessen Höhe von seiner eingestellten Breite abhängig ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die verschiebbar gelagerte Längskante der Werkstoffbahn in unterschiedlichen Positionen feststellbar. Bevorzugt sind die Positionen zur Festlegung der verschiebbar gelagerten Längskante der Werkstoffbahn in Rasterschienen ausgebildet und die Werkstoffbahn weist entsprechende Ratsmittel auf. Somit ist ein für einen Benutzer einfach handhabbarer und schnell in seiner Größe veränderbarer Stauraumtunnel zur Aufnahme relativ kleiner Gegenstände geschaffen.
  • In Ausgestaltung besteht die Werkstoffbahn aus einem federelastischen Werkstoff oder die Querkanten der Werkstoffbahn sind mit einem federelastischen Material verstärkt. Demnach kann die Werkstoffbahn zum einen beispielsweise komplett aus einem relativ steifen aber elastischen Kunststoffmaterial sein oder beispielsweise aus einem textilen Gewebe, das randseitig durch entsprechende Verstärkungselemente gehalten ist.
  • Zur komfortablen Handhabung ist an der verschiebbar gelagerten Längskante der Werkstoffbahn ein Handgriff vorgesehen. Damit sich der Handgriff nicht störend auswirkt, ist der Handgriff als Griffmulde oder klappbarer Griffbügel ausgestaltet.
  • Um eine Verrutschen von Ladung zu verhindern, sind vorteilhafterweise zumindest sämtliche bodenseitigen Oberflächen mit einer rutschhemmenden Beschichtung oder einem rutschhemmenden Belag versehen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine heckseitige Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Laderaumboden in einer Ruhe position und
  • 2 eine heckseitige Darstellung des Kraftfahrzeuges mit dem Laderaumboden nach 1 in einer Gebrauchsposition.
  • Ein Laderaum 1 eines Kraftfahrzeuges ist beidseitig durch jeweils eine Seitenwand 2, in Fahrtrichtung durch eine Rückenlehne 3 einer Rücksitzbank und heckseitig durch eine eine Laderaumöffnung 4 verschließende Heckklappe 5 begrenzt. Zwischen den Oberkanten der Seitenwände 2 erstreckt sich von der Rückenlehne 3 der Rücksitzbank bis zur Heckklappe 5 eine Laderaumabdeckung 6.
  • Innerhalb des Laderaums 1 ist ein Laderaumboden 7 vorgesehen, in dem eine flexible Werkstoffbahn 8 zur Halterung von Gegenständen angeordnet ist. Die Werkstoffbahn 8 bildet in einer Ruheposition eine Oberfläche des Laderaumbodens 7 und in einer Gebrauchsposition einen Stauraumtunnel 9. Damit sich die Werkstoffbahn 8 in ihrer Ruheposition nicht störend auswirkt, ist in dem Laderaumboden 7 eine Vertiefung 10 ausgebildet, die eine Tiefe aufweist, die der Dicke der Werkstoffbahn 8 entspricht.
  • In der Vertiefung 10 ist eine Längsseite 11 der Werkstoffbahn 8 parallel und unmittelbar benachbart zu einer zugeordneten Seitenwand 2 des Laderaums 1 mittels einer Achse 12 festgelegt. Die der festgelegten Längsseite 11 der Werkstoffbahn 8 gegenüberliegende Längskante 13 ist in Fahrzeugquerrichtung gemäß dem Pfeil 14 verschiebbar an dem Laderaumboden 7 gelagert.
  • Durch ein Verschieben der Längskante 13 in der Richtung des Pfeils 14 wölbt sich die flexible Werkstoffbahn 8 nach oben. Dadurch stellt sich über der Vertiefung 10 der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Stauraumtunnel 9 auf, dessen Innenraum von der Laderaumöffnung 4 aus zugänglich ist. Durch den Verschiebeweg der Längskante 13 werden sowohl die Breite als auch die Höhe des Stauraumtunnels 9 eingestellt, wobei die Längskante 13 in unterschiedlichen Positionen feststellbar ist. Zur leichteren Handhabung der Werkstoffbahn 8 bei ihrer Verschiebung weist diese eine Griffmude 16 im Bereich ihrer verschiebbaren Längskante 13 auf.
  • Damit in dem Laderaum 1 aufgenommene Gegenstände bei der Benutzung des Kraftfahrzeuges, insbesondere beim Beschleunigen und Abbremsen nicht verrutschen, ist sowohl auf der Außen- und der Innenseite der Werkstoffbahn 8 als auch bodenseitig in der Vertiefung 10 ein rutschhemmender Belag 15 vorgesehen.
  • Durch den Laderraumboden 7 entsteht eine Laderaumkonfiguration, deren einer Bereich dem Transport mittelgroßer Gegenstände dient, während in dem Stauraumtunnel 9 kleinere Gegenstände, wie Taschen, Kisten, Sportausrüstungsartikel usw., einfach und sicher transportiert werden können. Die Wahl der geeigneten Abmessungen der beiden Abteile des Laderraums 1 kann auch derart getroffen werden, dass im Bereich neben dem Stauraumtunnel 9 beispielsweise ein Kinderwagen verstaut werden kann.
  • 1
    Laderaum
    2
    Seitenwand
    3
    Rückenlehne
    4
    Laderaumöffnung
    5
    Heckklappe
    6
    Laderaumabdeckung
    7
    Laderaumboden
    8
    Werkstoffbahn
    9
    Stauraumtunnel
    10
    Vertiefung
    11
    Längsseite
    12
    Achse
    13
    Längskante
    14
    Pfeil
    15
    Belag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005031070 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Laderaumboden eines Laderaums (1) eines Kraftfahrzeuges, in dem eine flexible Werkstoffbahn (8) zur Halterung von Gegenständen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn (1) in einer Ruheposition eine Oberfläche des Laderaumbodens (7) und in einer Gebrauchsposition einen Stauraumtunnel (9) bildet.
  2. Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsseite (11) der Werkstoffbahn (8) parallel und unmittelbar benachbart zu einer Seitenwand (2) des Laderaums (1) festgelegt ist.
  3. Laderaumboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die festgelegte Längsseite (11) der Werkstoffbahn (8) an einer an dem Laderaumboden (7) befestigten Achse (12) gehalten ist.
  4. Laderaumboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der festgelegten Längsseite (11) der Werkstoffbahn (8) gegenüberliegende Längskante (13) in Fahrzeugquerrichtung verschiebbar an dem Laderaumboden (7) gelagert ist.
  5. Laderaumboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbar gelagerte Längskante (13) der Werkstoffbahn (8) in unterschiedlichen Positionen feststellbar ist.
  6. Laderaumboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen zur Festlegung der verschiebbar gelagerten Längskante (13) der Werkstoffbahn (8) in Rasterschienen ausgebildet sind und die Werkstoffbahn (8) entsprechende Rastmittel aufweist.
  7. Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn (8) aus einem federelastischen Werkstoff besteht oder die Querkanten der Werkstoffbahn (8) mit einem federelastischen Material verstärkt sind.
  8. Laderaumboden nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der verschiebbar gelagerten Längskante (13) der Werkstoffbahn (8) ein Handgriff vorgesehen ist.
  9. Laderaumboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff als Griffmulde (16) oder klappbarer Griffbügel ausgestaltet ist.
  10. Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest sämtliche bodenseitigen Oberflächen mit einer rutschhemmenden Beschichtung oder einem rutschhemmenden Belag (15) versehen sind.
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FR2834260A1 (fr) * 2002-01-02 2003-07-04 Durisotti Sa Bac de protection destine a etre loge dans un coffre de voiture
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