DE102009030590A1 - Laderaumvergrößerungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung - Google Patents

Laderaumvergrößerungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung Download PDF

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    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R5/042Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity to create an enclosed luggage compartment of increased capacity, e.g. with ventilation apertures for transporting dogs

Abstract

Eine Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3; 3') eines Kraftfahrzeugs (1; 25) umfasst eine stabile Bodenplatte (4), Stoffabdeckung (5) und eine Heckklappe (2) oder Hecktüren (26, 27). Die Bodenplatte (4) ist in einer Parkposition im Innenraum (6) des Kraftfahrzeugs (1; 25) angeordnet und in eine Laderaumvergrößerungsposition bringbar, bei der diese aus dem Innenraum (6) des Kraftfahrzeugs (1; 25') herausragt. Die Heckklappe (2) oder die Hecktüren (26, 27) weisen jeweils eine Innenseite (8; 32) mit zumindest einer Führung (9) auf, die sich um zumindest zwei Randseiten (10, 11; 33, 35, 36) der Heckklappe (2) oder der Hecktüre (26, 27) herum erstreckt. Die Stoffabdeckung (5) ist in dieser Führung (9) positionierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumvergrößerungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs wie ein Van oder einen Transporter, sowie ein Kraftfahrzeug mit einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung.
  • Kraftfahrzeuge weisen normalerweise einen hinteren Laderaum bzw. Kofferraum auf. Es kommt gelegentlich vor, dass dieser Laderaum für die zu tragende Last zu klein bzw. zu kurz ist. In diesem Fall muss die Last entweder auf dem Dach des Wagens transportiert werden oder während des Transports aus einem Fenster oder der Hecktür des Wagens herausragen. Beide Lösungen sind jedoch nicht optimal, insbesondere bei schlechtem Wetter, weil die Last und/oder die Insassen des Wagens nass werden. Folglich ist es wünschenswert, einen Laderaum vorzusehen, der erweitert werden kann, wenn ein größerer Gegenstand transportiert werden muss.
  • Die DE 10 2006 049 595 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Vergrößerung des Laderaums, die eine aus der Karosserie ausziehbare Tragestruktur aufweist, die im ausgezogenen Zustand eine dem Laderaum erweiternde Ladefläche bereitstellt. Der Boden und/oder die Seitenwände sind aus stabilen, aufklappbaren Teilen gebildet und zumindest eine Seite ist mittels eines Rollladens verschließbar. Diese Vorrichtung ist jedoch aufwendig zu montieren. Ferner benötigt diese Vorrichtung einen gewissen Stauraum im Laderaum, was das Volumen des Laderaums im normalen Betrieb verkleinert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine erweiterbare Laderaumvorrichtung vorzusehen, die einfach zu montieren ist, und weniger Stauraum im nicht erweiterten Laderaum bzw. Kofferraum benötigt.
  • Gelöst ist diese Aufgabe mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Laderaumvergrößerungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs eine stabile Bodenplatte, Stoffabdeckung und eine Heckklappe oder Hecktüren. Die stabile Bodenplatte ist in einer Parkposition im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet und in eine Laderaumvergrößerungsposition bringbar, bei der diese aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs herausragt. Die Heckklappe oder die Hecktüren weisen jeweils eine Innenseite auf, die zumindest eine Führung aufweist, die sich um zumindest zwei Randseiten der Heckklappe oder der Hecktüren herum erstreckt. Die Stoffabdeckung ist in der Führung positionierbar, um die Laderaumvergrößerungsvorrichtung abzudecken.
  • Die Laderaumvergrößerungsvorrichtung kann bei Kraftfahrzeuge mit einer Heckklappe oder mit zwei Hecktüren verwendet werden. In beiden Ausführungsbeispiele wird die Position der Stoffabdeckung durch die Führungsmittel zumindest an der Innenseite der Heckklappe bzw. der Innenseiten der zwei Hecktüren bestimmt.
  • Die Führung hat den Vorteil, dass die Montage der Stoffabdeckung vereinfacht wird, da sie entlang der bereits vorhandenen Führung an der Innenseite der Heckklappe bzw. an den Innenseiten der Hecktüren gezogen werden kann. Die Führung hält die Randseiten der Stoffabdeckung fest, so dass sie die Last zuverlässiger innerhalb des erweiterten Laderaums halten kann.
  • Ferner kann der erweiterte Laderaum mit der Stoffabdeckung völlig abgedeckt bzw. geschlossen werden, so dass Regen und Abgase nicht in den erweiterten Laderaum sowie in den Innenraum des Kraftfahrzeugs eintreten können.
  • Die Stoffabdeckung kann aus einem Teil oder aus mehreren getrennten Teilen bestehen. Die Stoffabdeckung kann ferner Befestigungsmittel aufweisen, so dass sie mit einem weiteren Teil befestigt sein kann. Diese Befestigungsmittel kann ein Reißverschluss sein, so das zwei Stoffteile miteinander befestigt werden können. Die Befestigungsmittel können auch Haken, Klettverbindungen, Magnetverbindungen oder Druckknöpfe sein, die ermöglichen, die Stoffabdeckung mit einem stabilen Teil, wie der Karosserie des Kraftfahrzeugs oder der stabilen Bodenplatte der Laderaumvergrößerungsvorrichtung, zu befestigen.
  • Die Stoffabdeckung ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel in der Führung gleitbar, die sich um zumindest zwei Randseiten der Heckklappe oder der Hecktüren herum erstreckt.
  • In einer ersten Gruppe von Ausführungsbeispielen ist die Laderaumvergrößerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zwei Hecktüren konstruiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind zwei Hecktüren vorgesehen, die jeweils eine Oberseite, eine Unterseite und Längsseiten aufweisen. Die Längsseite erstreckt sich ungefähr senkrecht zu der Oberseite und der Unterseite sowohl als auch zwischen der Oberseite und der Unterseite der Hecktür. Die Laderaumvergrößerungsvorrichtung wird durch die Hecktüren, die stabile Bodenplatte und die Stoffabdeckung gebildet. In der Laderaumvergrößerungsposition stehen die zwei Hecktüren einander gegenüber und ungefähr 90° zur Rückseite des Kraftfahrzeugs. Die stabile Bodenplatte erstreckt sich zwischen den Unterseiten der Hecktüren und die Stoffabdeckung erstreckt sich zwischen den Oberseiten und Längsseiten der Hecktüren.
  • Die zwei einander gegenüber stehenden Seitewände der Laderaumvergrößerungsvorrichtung sind durch die Hecktüren und der Boden der Laderaumvorrichtung durch die stabile Bodenplatte gebildet. Die Führung ist an der Innenseite der Hecktüren entlang der Oberseite und der Längsseite angeordnet, so dass die Stoffabdeckung in dieser Führung über zwei nebeneinander liegenden Seiten der Laderaumvergrößerungsvorrichtung, nämlich die der Oberseite und die der Rückseite gezogen wird, um den erweiterten Laderaum abdecken bzw. schließen zu können.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die Innenseiten der Hecktüren jeweils eine weitere Führung auf, in der die Bodenplatte positionierbar ist. Diese Bodenplattenführung ist an der Unterseite der Innenseite der zwei Hecktüren angeordnet und kann zum Beispiel einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Größe der Dicke der Bodenplatte entspricht. Die Bodenplatte kann auch in dieser Führung gleitbar positioniert werden.
  • Die Bodenplatte kann auch eine Führung und/oder eine Befestigung aufweisen, in der die Stoffabdeckung positionierbar ist. Insbesondere ist diese Führung und/oder Befestigung in der Oberseite der Bodenplatte an der Rückseite angeordnet.
  • Die Stoffabdeckung kann in einem Rollladenkasten unter dem Dach des Kraftfahrzeugs verstaubar sein, so dass sie von dort aus ausgezogen und entlang der Führung an den Oberseiten und Längsseiten der zwei gegenüberliegenden Türen gleitbar gezogen werden kann. Führungskörper können auch vorgesehen werden, um die Stoffabdeckung vom Rollladenkasten bis zu den Führungen an den Hecktüren zu führen.
  • Umlenkstange können zwischen den zwei gegenüberliegenden Türen vorgesehen werden, so dass die Stoffabdeckung zwischen den Türen und insbesondere zwischen den Kanten der Hecktüren gespannt ist. Schließlich wird die Stoffabdeckung mit der Bodenplatte befestigt, um die Laderaumvergrößerungsvorrichtung zu bilden und die darin angeordnete Last abzudecken.
  • In einer zweiten Gruppe von Ausführungsbeispielen ist die Laderaumvergrößerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe konstruiert.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Laderaumvergrößerungsvorrichtung durch die Heckklappe, die stabile Bodenplatte und die Stoffabdeckung gebildet. Die Heckklappe ist hochgeklappt und die stabile Bodenplatte ragt aus dem Innenraum heraus. Die Stoffabdeckung erstreckt sich zwischen der Innenseite der Heckklappe und der stabilen Bodenplatte.
  • In der Laderaumvergrößerungsposition ist die Heckklappe oberhalb der Bodenplatte angeordnet und die Stoffabdeckung sieht drei Seitewände der Laderaumvergrößerungsvorrichtung vor. Die Heckklappe kann ungefähr parallel zu der Bodenplatte angeordnet sein, wenn sie hoch geklappt ist. Die Stoffabdeckung erstreckt sich ungefähr senkrecht zu der Bodenplatte und zu der hochgeklappten Heckklappe.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die Führung an drei Seiten der Innenseite der Heckklappe, nämlich an den zwei Längsseiten und der Unterseite angeordnet werden. Die Führung kann die Kontur der Heckklappe an diesen drei Seiten folgen.
  • Die Bodenplatte kann eine weitere Führung aufweisen, die sich entlang der drei Seiten erstreckt. Diese Führung ist auf der Oberseite angeordnet und kann eine Kontur aufweisen, die der Kontur der Führung an der Innenseite der Heckklappe entspricht. Zwei gegenüberliegende Seiten der Stoffabdeckung sind in den zwei Führungen gleitbar und positionierbar, so dass sich die Stoffabdeckung zwischen diesen Führungen an der Innenseite der Heckklappe und auf der Oberseite der Bodenplatte erstreckt. Die Position der Stoffabdeckung und folglich die der Seitenwände der Laderaumvergrößerungsvorrichtung werden durch diese Führungen bestimmt.
  • Die Stoffabdeckung kann in einem Rollladenkasten im Innenraum des Kraftfahrzeugs verstaubar sein. Die Stoffabdeckung kann auch aus zwei oder mehreren Teilen bestehen. Wenn zwei Stoffabdeckungsteile vorgesehen sind, kann jedes Teil in einem Rollladenkasten im Innenraum des Kraftfahrzeugs verstaubar sein. Die zwei Teile können in der Laderaumvergrößerungsposition beispielsweise mit einem Reißverschluss miteinander verbunden werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Stoffabdeckung neben einer D-Säule oder beiden D-Säulen, wenn zwei Stoffabdeckungsteile vorgesehen sind, verstaubar.
  • Weitere Weiterbildungen der Laderaumvergrößerungsvorrichtung können mit den Ausführungsbeispielen mit Hecktüren sowie mit den Ausführungsbeispielen mit einer Heckklappe verwendet werden.
  • Die Führung an der Innenseite der Heckklappe und der Innenseite der Hecktüren sowie die Führung auf der Oberseite der Bodenplatte kann zwei parallele Schienen aufweisen, so dass eine U-förmige Führung vorgesehen wird. Die Stoffabdeckung ist zwischen den Schienen gleitbar und positionierbar. Der Abstand zwischen den Schienen kann so ausgewählt werden, dass sie die Dicke der Stoffabdeckung eng anpasst. Ferner kann die Höhe der Schiene ausgewählt werden, um zu verhindern, dass die Stoffabdeckung aus der Führung herausrutscht.
  • Führungskörper können an der Innenseite der Heckklappe oder der Innenseite der Hecktüren vorgesehen werden, um diese Schienen zu bilden. Diese Führungskörper können integral mit der Heckklappe oder Hecktüren oder zusätzliche Teile sein, die an der Heckklappe oder den Hecktüren befestigt werden.
  • Die Bodenplatte kann elektrisch, hydraulisch oder manuell ausziehbar sein. In einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Bodenplatte aus zwei oder mehreren Teilen, die zusammenmontiert werden können. Die Bodenplatte kann auch variierbar ausgezogen werden. In beiden Fällen kann die Länge der Bodenplatte und folglich die Verlängerung des Laderaums variiert werden. Die Führung an der Innenseite der Heckklappe bzw. die der Hecktüren kann auch so angeordnet werden, dass sie schrittweise an der variierbaren Bodenplatte anpassbar ist.
  • Bei Hecktüren kann die Führung an der Oberseite der Hecktüren Aussparungen aufweisen, deren Position an den verschiedenen Positionen der Bodenplatte angepasst sind. Mehrere vertikal angeordnete Führungen können auch im Mittelbereich an der Innenseite der Hecktüren angeordnet werden, die diesen Aussparungen und den verschiedenen Bodenplattenlängen bzw. Positionen entsprechen. Die Stoffabdeckung kann durch die Aussparungen und entlang der vertikalen Führung im Mittelbereich gezogen werden, um einen kleineren, abgedeckten, erweiterten Laderaum zu bilden.
  • Bei einer Heckklappe kann die Führung auf den Längsseiten der Heckklappe Aussparungen und die Breite der Heckklappe mehrere Führungen aufweisen. Mehrere U-förmige Führungen unterschiedlicher Größe werden vorgesehen, deren Position den verschiedenen Bodenplattenpositionen entsprechen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Laderaumvergrößerungsvorrichtung ferner zumindest eine Querstrecke auf, die sich parallel zu der Heckseite des Kraftfahrzeugs erstreckt. Diese Querstrecke kann oberhalb der Rückseite der Bodenplatte angeordnet werden und dient dazu die Last innerhalb des erweiterten Laderaums sicher zu halten. Insbesondere bei einer starken Beschleunigung kann die Last nach Hinten rutschen. Die Querstrecke verhindert, dass die Last durch die Stoffabdeckung drängt bzw. sich die Stoffabdeckung löst und die Last herausfällt.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Bodenplatte die Heckstoßstange des Kraftfahrzeugs auf. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Bodenplatte mit der Heckstoßstange oder zumindest mit einem Teil der Heckstoßstange intergeriert sein und wird in der Parkposition hinter der Heckstoßstange gelagert. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass das amtliche Kennzeichen klar sichtbar ist, wenn die Laderaumvergrößerungsvorrichtung montiert ist.
  • Die Erfindung sieht auch ein Kraftfahrzeug mit einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele vor. Das Kraftfahrzeug kann ein Personenkraftwagen, wie ein Kombi, ein Van oder ein Lastkraftwagen, wie einen Transporter, sein.
  • Ausführungsbeispiele werden nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe und einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 zeigt ein Kraftfahrzeug mit Hecktüren und einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 3 bis 5 zeigen die Montage der Laderaumvorrichtung der 2.
  • 3 zeigt die Hecktüren, die Bodenplatte und die Stoffabdeckung der 2 in der Parkposition,
  • 4 zeigt das Ausziehen der Bodenplatte in die Laderaumvergrößerungsposition,
  • 5 zeigt das Ausziehen der Stoffabdeckung.
  • 1 zeigt die Rückseite eines Kraftfahrzeug 1 mit einer Heckklappe 2 und einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung 3 nach einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Laderaumvergrößerungsvorrichtung 3 wird aus der Heckklappe 2, einer stabilen Bodenplatte 4 und einer Stoffabdeckung 5 gebildet. Die Bodenplatte 4 ist in einer Parkposition im Laderaum 6 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet und in diesem Ausführungsbeispiel unterhalb des Ladebodens 7 verstaut. Die stabile Bodenplatte 4 wird in eine Laderaumvergrößerungsposition ausgezogen, in der sie aus dem Innenraum 6 herausragt und ungefähr parallel zum Boden liegt, wie mit dem Pfeil in 1 graphisch dargestellt. Die Bodenplatte 4 kann manuell ausziehbar sein. Es ist auch möglich, dass sie elektrisch oder hydraulisch ausziehbar ist.
  • In der Laderaumvergrößerungsposition ist die Heckklappe 2 hochgeklappt, so dass sie ungefähr parallel zur Bodenplatte 4 liegt.
  • Die Innenseite 8 der Heckklappe 2 weist eine Führung 9 in Form eines Grabens auf, die sich an den zwei Längsseiten 10 sowie an der Unterseite 11 der Innenseite 8 der Heckklappe 2 durchlaufend erstreckt. Ebenfalls weist die Oberseite 12 der Bodenplatte 4 eine Führung 13 auf, die auch die Form eines durchlaufenden U-förmigen Grabens aufweist. Der Winkel der Heckklappe 2 wird mit Stützen oder Gasdruckdämpfern 14 gehalten, so dass sich während einer Fahrt die Heckklappe 2 nicht bewegt.
  • Die Führungen 9, 13 an der Innenseite 8 der Heckklappe 2 sowie der Oberseite 12 der Bodenplatte 4 sind jeweils aus zwei parallel verlaufenden Schienen gebildet. Die Stoffabdeckung 5 wird in dden Graben, der zwischen diese Schienen entsteht, gleitbar positioniert. Insbesondere wird die Stoffabdeckung 5 aus einem Rollladenkasten ausgezogen, der neben einer D-Säule innerhalb des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet ist. Die Rolloöffnungen sitzen auf den Außenseiten der senkrechten Wasserkanäle, damit diese nicht durch den Innenraum und durch die Dichtungen gezogen werden.
  • Die Stoffabdeckung 5 wird zwischen den Schienen der Führung 9 an der Heckklappe 2 sowie zwischen den Schienen der Führung 13 auf der Bodenplatte 4 geführt, so dass sie die erste Seitenwand 15, die Rückwand 16 sowie die zweite Seitenwand 17 schließt und die erweiterte Ladefläche der Bodenplatte 4 umhüllt, wie mit dem Pfeil in 1 graphisch dargestellt Das freie Ende 18 der Stoffabdeckung 5 wird an der Karosserie des Kraftfahrzeugs, insbesondere an der Längsseite 19 der Laderaumöffnung 20, die gegenüber dem Rollladenkasten liegt, befestigt, um die Laderaumvergrößerungsvorrichtung 3 zu schließen. Regen und Abgase können so nicht in den Innenraum 6 des Kraftfahrzeugs 1 sowie in die Laderaumvergrößerungsvorrichtung 3 eintreten, dass die zu transportierende Last nicht nass wird.
  • Die Bodenplatte 4 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus drei Segmenten 21, 22, 23, die randseitenweise aneinander stoßen, um die Bodenplatte 4 zu bilden. Wenn der Laderaum nicht so weit verlängert werden sollte, kann nur ein oder zwei Segmente 21, 22, 23 der Bodenplatte 4 montiert werden.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedes Segment 21, 22, 23 eine Querführung auf, die mit der Führung auf den beiden gegenüberliegenden Randseiten durchlaufend verbunden ist. Die Heckklappe 2 kann auch mehrere querlaufende Führungen aufweisen, die der Position der Segmente entsprechen. Durch diese Anordnung wird eine ungefähr vertikale Rückseite der Laderaumvergrößerungsvorrichtung ermöglicht, wenn die Stoffabdeckung in dieser Zwischenführung positioniert ist.
  • In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Stoffabdeckung 5 aus zwei Teilen. Jedes Teil wird in einem Rollladenkasten neben einer der D-Säule verstaut, und entlang der Führungen 9, 13 ausgezogen. Das freie Ende der zwei Teile weist jeweils die Hälfte eines Reißverschlusses auf. Wenn die freien Enden einander treffen, werden die zwei Teile des Reißverschlusses miteinander befestigt, um die zwei Stoffteile miteinander zu verbinden und den erweiterten Laderaum zu schließen. Die zwei Teile können unterschiedliche Längen aufweisen, so dass die Verbindungsstelle an einer der Randseiten und nicht an der Rückseite liegt.
  • Die Stoffabdeckung 5 kann blind sein oder kann auch ein oder mehrere Teile 24 aufweisen, die durchsichtig sind, wie in 1 dargestellt. Dieses durchsichtige Teil 24 wird so angeordnet, dass ein Rückblick für den Fahrer ermöglicht wird. Die Stoffabdeckung 5 kann aus Textilmaterial, wie Cabriodeckstoff oder Kunststoff, Zellstoff oder Einwegmaterial bestehen.
  • In weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen werden weitere Befestigungen zwischen der Stoffabdeckung 5 und der Innenseite 8 der Heckklappe 2 und der Bodenplatte 4 vorgesehen. Diese alternativen Befestigungen können vorgesehen werden, wenn die Stoffabdeckung 5 nicht in einem Rollladenkasten im Kraftfahrzeug, sondern getrennt verstaut ist.
  • 2 zeigt ein Kraftfahrzeug 25 mit Hecktüren 26, 27 und einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung 3' nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die Laderaumvergrößerungsvorrichtung 3' nach dem zweiten Ausführungsbeispiel wird aus zwei Hecktüren 26, 27, einer Bodenplatte 4 sowie einer Stoffabdeckung 5 gebildet. Die Montage der Laderaumvorrichtung 3' der 2 wird in den 3 bis 5 dargestellt.
  • In der Laderaumvergrößerungsposition stehen die zwei Hecktüren 26, 27 offen, so dass sie sich ungefähr senkrecht zu der Rückseite 28 des Kraftzeugs 25 erstrecken. Die Hecktüren 26, 27 sind über Scharniere 29 mit den zwei vertikalen Längsseiten 30, 31 des Laderaums 20 mit der Karosserie befestigt. In der Laderaumvergrößerungsposition liegen die Hecktüren 26, 27 einander gegenüber, so dass ihre Innenseiten 32 einander zugewandet sind und sie die Seitenwände 15, 17 des erweiterten Laderaums bilden.
  • Die in 2 nicht dargestellt Bodenplatte erstreckt sich zwischen der Unterseite 33 der zwei sich gegenüberliegenden Hecktüren 26, 27 und wird dort befestigt. Eine Stoffabdeckung 5 ist vorgesehen, die sich vom Dach 34 des Kraftfahrzeugs 25 entlang der Oberseite 35 und den Längsseiten 36 der Hecktüre bis hin zur Bodenplatte 4 erstreckt.
  • Die Stoffabdeckung 5 weist einen durchsichtigen Bereich 24 auf, der an der Rückseite 16 des erweiterten Laderaums so angeordnet ist, dass ein Rückblick für den Fahrer vorgesehen ist. Das freie Ende 18 der Stoffabdeckung 5 weist einen Handgriff 37 auf, mit dem die Stoffabdeckung 5 ausziehbar ist. Ferner wird eine nicht dargestellte Befestigung an dem freien Ende 18 vorgesehen, so dass die Stoffabdeckung 5 mit der Bodenplatte 4 befestigt werden kann.
  • 3 zeigt das Kraftfahrzeug 25 der 2 mit einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung 3' in der Parkposition. Die zwei Hecktüren 26, 27 stehen offen und ungefähr senkrecht zur Laderaumöffnung 20. In der 3 ist die Innenseite 32 einer der Hecktüren 27 zu sehen. Eine Führung 9 für die Stoffabdeckung 5 ist an der Oberseite 35 sowie an der Längsseite 36 der Innenseite 32 der Hecktür 27 vorgesehen. Die Führung 9 kann zwei Schiene aufweisen, die eine U-Form bilden, in der die Position der Stoffabdeckung 5 bestimmt wird. Die Unterseite 33 der Innenseite 32 der Hecktür 27 weist eine zweite Führung 38 auf, die an der Bodenplatte 4, insbesondere an der Dicke der Bodenplatte 4, angepasst ist. Die Hecktür 26 hat auch entsprechend eine erste Führung 9 und eine zweite Führung 38 an seiner Innenseite 8.
  • In der Parkposition ist die Stoffabdeckung 5 in einem Rollladenkasten 39 unter dem Dach 34 des Kraftfahrzeugs 25 verstaut. Die Bodenplatte 4 ist unter dem Boden 7 des Laderaums 6 verstaut.
  • Zum Montieren der Laderaumvergrößerungsvorrichtung 3' wird die Bodenplatte 4 aus dem Innenraum 6 ausgezogen, wie in der 4 dargestellt. Sie wird in den Führungen 38 an den Unterseiten 33 der Hecktüren 26, 27 geführt und mit diesen dort befestigt. Sie wird soweit ausgezogen, bis das Ende der Längsseiten 36 der Hecktüren 26, 27 erreicht ist. Die Bodenplatte 4 kann manuell, elektrisch oder hydraulisch ausgezogen werden.
  • 5 zeigt, dass die Stoffabdeckung 5 aus dem Rollladenkasten 39 unter dem Dach 34 ausgezogen und in den Führungen 9 an der Oberseite 35 sowie an den Längsseiten 36 der Hecktüren 26, 27 geführt wird, bis sie sich zur Bodenplatte 4 erstreckt, wie in der 2 dargestellt, um die Laderaumvergrößerungsvor richtung 3' zu bilden und den erweiterten Laderaum abzudecken und abzuschließen.
  • 1
    erstes Kraftfahrzeug
    2
    Heckklappe
    3
    Laderaumvergrößerungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel
    3'
    Laderaumvergrößerungsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
    4
    stabile Bodenplatte
    5
    Stoffabdeckung
    6
    Laderaum
    7
    Ladeboden
    8
    Innenseite
    9
    Führung
    10
    Längsseite der Heckklappe
    11
    Unterseite der Heckklappe
    12
    Oberseite der Bodenplatte
    13
    Führung
    14
    Gasdruckdämpfer
    15
    erste Seitenwand der Laderaumvergrößerungsvorrichtung
    16
    Rückseite der Laderaumvergrößerungsvorrichtung
    17
    zweite Seitenwand der Laderaumvergrößerungsvorrichtung
    18
    freies Ende der Stoffabdeckung
    19
    Längsseite der Laderaumöffnung
    20
    Laderaumöffnung
    21
    erstes Segment der Bodenplatte
    22
    zweites Segment der Bodenplatte
    23
    drittes Segment der Bodenplatte
    24
    durchsichtiges Teil der Stoffabdeckung
    25
    zweites Kraftfahrzeug
    26
    erste Hecktür
    27
    zweite Hecktür
    28
    Rückseite des Kraftfahrzeugs
    29
    Scharnier
    30
    erste Längsseite des Laderaums
    31
    zweite Längsseite des Laderaums
    32
    Innenseite der Hecktür
    33
    Unterseite der Hecktür
    34
    Dach des Kraftfahrzeugs
    35
    Oberseite der Hecktür
    36
    Längsseite der Hecktür
    37
    Handgriff
    38
    zweite Führung zur Aufnahme der Bodenplatte
    39
    Rollladenkasten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006049595 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3; 3') eines Kraftfahrzeugs (1; 25), umfassend – eine stabile Bodenplatte (4), die in einer Parkposition im Innenraum (6) des Kraftfahrzeugs (1; 25) angeordnet ist und in eine Laderaumvergrößerungsposition bringbar ist, bei der diese aus dem Innenraum (6) des Kraftfahrzeugs (1; 25') herausragt, – Stoffabdeckung (5) und eine Heckklappe (2) oder Hecktüren (26, 27), die jeweils eine Innenseite (8; 32) mit zumindest einer Führung (9) aufweisen, die sich um zumindest zwei Randseiten (10, 11; 33, 35, 36) der Heckklappe (2) oder der Hecktüre (26, 27) herum erstreckt, wobei die Stoffabdeckung (5) in der Führung (9) positionierbar ist.
  2. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hecktüren (26, 27) vorgesehen sind, die jeweils eine Oberseite (35), eine Unterseite (33) und eine Längsseite (36) aufweisen, wobei in der Laderaumvergrößerungsposition die Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3') durch – die Hecktüren (26, 27), die einender gegenüber und ungefähr 90° zur Rückseite (28) des Kraftfahrzeugs (25) stehen, – die stabile Bodenplatte (4), die sich zwischen den Unterseiten (33) der Hecktüren (26, 27) erstreckt, und – die Stoffabdeckung (5), die sich zwischen den Oberseiten (35) und Längsseiten (36) der Hecktüren (26, 27) erstreckt, gebildet ist.
  3. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten (32) der Hecktüren (26, 27) eine weitere Führung (38) aufweisen, in der die stabile Bodenplatte (4) positionierbar ist.
  4. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3') nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) Mittel aufweist, mit dem die Stoffabdeckung (5) mit der Bodenplatte (4) befestigbar ist.
  5. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3') nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffabdeckung (5) in einem Rollladenkasten (39) unter dem Dach (34) des Kraftfahrzeugs (25) verstaubar ist.
  6. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heckklappe (2) vorgesehen ist, wobei in der Laderaumvergrößerungsposition die Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3) durch – die Heckklappe (2), die hoch geklappt ist, – die stabile Bodenplatte (4), die aus dem Innenraum (6) herausragt und – die Stoffabdeckung (6), die sich zwischen der Innenseite (8) der Heckklappe (2) und der stabilen Bodenplatte (4) erstreckt, gebildet ist.
  7. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffabdeckung (5) an drei Seiten der Bodenplatte (4) und an drei Seiten der Heckklappe (2) angeordnet ist.
  8. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3) nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) eine Führung 13 an drei Seiten aufweist, in der die Stoffabdeckung (5) positionierbar ist.
  9. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffabdeckung (5) in einem Rollladenkasten im Innenraum (6) des Kraftfahrzeugs (1) verstaubar ist.
  10. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffabdeckung (5) neben einer D-Säule verstaubar ist.
  11. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3; 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (9) zwei parallele Schienen aufweist und die Stoffabdeckung (5) zwischen den Schienen gleitbar ist.
  12. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3; 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die stabile Bodenplatte (4) elektrisch, hydraulisch oder manuell ausziehbar ist.
  13. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3; 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3; 3') ferner eine Querstrecke aufweist, die sich parallel zu der Heckseite des Kraftfahrzeugs (1; 25) erstreckt.
  14. Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3; 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) die Heckstoßstange aufweist.
  15. Kraftfahrzeug (1; 25) mit einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung (3; 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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