DE102007015075B4 - Befestigungseinrichtung für Funktionseinrichtungen in Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Befestigungseinrichtung (4) für Funktionseinrichtungen in Fahrzeugen mit wenigstens einer zweiten und dritten Sitzreihe (2, 9), wobei- die zumindest teilweise als Bestandteil einer Seitenverkleidung (5) des Fahrzeuges ausgebildete Befestigungseinrichtung (4) in Fahrtrichtung vor der hintersten Sitzreihe (9) angeordnet ist,- die Befestigungseinrichtung (4) zur lösbaren Aufnahme einer Laderaumabdeckung (3) mit einem einen Rollo aufnehmenden starren Rollogehäuse als Funktionseinrichtung ausgebildet ist,- die Befestigungseinrichtung (4) zur Aufnahme wenigstens einer weiteren Art von Funktionseinrichtung anstelle der Laderaumabdeckung (3) ausgebildet ist, und- die weitere Art von Funktionseinrichtung eine Aufnahmeeinrichtung für Getränkebehältnisse (8) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für Funktionseinrichtungen in Fahrzeugen. Die Erfindung findet vor allem im Automobilbau Anwendung, kann bei Bedarf auch bei anderen Fahrzeugen, welche zur Beförderung von Personen geeignet sind, angewandt werden.
  • Laderaumabdeckungen, die lösbar mit einer Seitenverkleidung im Laderaum eines Kraftfahrzeuges, bspw. eines Kombi-Fahrzeuges verbunden sind, ist bspw. aus der DE 20 2006 018 480 U1 bekannt.
  • Ferner ist aus der DE 103 32 181 A1 eine Funktionsvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs bekannt, die zur Segmentierung des Laderaums mittels formstabilen Flächenteilen dienen. Hierzu sind an gegenüberliegenden Seitenwänden auf etwa halber Höhe eine in Fahrzeuglängsrichtung parallel zu dem Ladeboden verlaufende und als vertiefte Nut ausgeführte Funktionsspur vorgesehen, wobei in die waagerecht verlaufende Funktionsspur weitere in Fahrzeughochrichtung und vom Laderaumboden ausgehende Funktionsspuren münden, die ebenso als vertiefte Nuten ausgeführt sind. Um eine Segmentierung des Laderaums zu erreichen, sind ein oder mehrere formstabile Flächenteile vorgesehen, die modulartig und je nach Bedarf in die Funktionsspuren eingesetzt oder aus diesen entfernt werden können. Diese formstabilen Flächenteile sind jeweils als ebenes und rechteckiges Plattenteil ausgeführt und erstrecken sich in montierten Zustand über die gesamte Breite des Laderaums. Diese formstabilen Flächenteile können mit ihren Seitenkanten in den Funktionsspuren verschoben werden, wobei die Breite eines Flächenteiles in Fahrzeuglängsrichtung auf den Abstand zweier benachbarten und vertikal ausgerichteten Funktionsspuren abgestimmt ist, um einen kastenförmigen, modularen Aufbau mehrerer Flächenteile zu ermöglichen, um derart einer Segmentierung des Laderaums zu realisieren.
  • Des Weiteren beschreibt die DE 201 09 847 U1 eine Lautsprecheranlage für Kombi-Fahrzeuge, welche mit einer aus Führungsschienen herausnehmbaren Gepäckraumabdeckung ausgestattet sind. Die Lautsprecheranlage umfasst eine Lautsprecherkonsole mit einem oder mit mehreren Lautsprechern, die gegen die Gepäckraumabdeckung ausgetauscht werden kann. Hierzu ist die Lautsprecheranlage passgerecht zu den Führungsschienen der Gepäckraumabdeckung ausgeführt und in diese einsetzbar.
  • Die DE 103 22 318 A1 geht von dem Problem aus, dass bei einem Fahrzeug mit einer im Laderaumboden versenkbaren dritten Sitzreihe eine in einer Ruheposition hinter der zweiten Sitzreihe angeordneten Laderaumabdeckung für die Insassen der dritten Sitzreihe störend wirken kann. Daher wird in dieser DE 103 22 318 A1 vorgeschlagen, für die Laderaumabdeckung eine arretierende Ruhelage hinter der dritten Sitzreihe vorzusehen. Ferner ist bei diesem Fahrzeug in jeder Seitenwand jeweils ein Cupholder als Getränkebehältnis angeordnet.
  • Eine faltbare Laderaumabdeckung ist aus der EP 1 710 106 A2 bekannt, bei welcher das Rollogehäuse hälftig in zwei Gehäuseabschnitte geteilt ist, die jeweils eine Wickelwelle für ein Abdeckelement aufweisen. Die beiden Gehäuseabschnitte sind über ein Gelenk miteinander verbunden, so dass die Laderaumabdeckung in deren Nichtbetriebslage zusammengefaltet werden kann.
  • Im Stand der Technik ist es weiterhin bekannt, Funktionseinrichtungen, wie beispielsweise Laderaumabdeckungen, bei Fahrzeugen mit drei Sitzreihen vor der dritten Sitzreihe anzuordnen. Mit Hilfe dieser Funktionseinrichtungen ist es dann möglich bei ungenutzter dritter Sitzreihe dort befindliches Ladegut bzw. Gepäckstücke mit Hilfe einer Laderaumabdeckung abzuschirmen.
  • Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist es, dass bei besetzter dritter Sitzreihe die Funktionseinrichtung, d.h. die Laderaumabdeckung, entnommen werden muss, damit die Passagiere auf den dort befindlichen Sitzen genügend Platz vorfinden. Die in der Regel relativ sperrigen Laderaumabdeckungen müssen dazu entnommen und entweder im Fahrzeug verstaut bzw. außerhalb des Fahrzeuges zurückgelassen werden. Das Verstauen der üblichen Laderaumabdeckungen innerhalb des Fahrzeuges gestaltet sich in der Regel sehr schwierig, da diese sehr sperrig sind. Das Zurücklassen der Laderaumabdeckung seinerseits, erfordert eine Festlegung der Fahrzeugkonfiguration durch den Fahrer bereits vor Fahreintritt, was ebenfalls als nachteilig anzusehen ist. Zudem hat der Fahrer dann bei einer Konfiguration als Fahrzeug mit drei Sitzreihen, während der Fahrt keine Möglichkeit mehr den Laderaum abzudecken, auch dann nicht, wenn sich die Fahrgäste zwischenzeitlich nicht mehr in der dritten Sitzreihe des Fahrzeuges befinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, welche in besonders einfacher Weise die Konfiguration von Fahrzeugen mit mehreren Sitzreihen ermöglicht und dabei gleichzeitig die Funktionalität der Funktionseinrichtungen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhängig formulierten Patentansprüchen angegeben.
  • Vorliegend wird die Aufgabe gemäß der erstgenannten Lösung durch eine Befestigungseinrichtung für Funktionseinrichtungen in Fahrzeugen mit wenigstens einer zweiten und dritten Sitzreihe gelöst, wobei
    • - die zumindest teilweise als Bestandteil einer Seitenverkleidung des Fahrzeugs ausgebildete Befestigungseinrichtung in Fahrtrichtung vor der hintersten Sitzreihe angeordnet ist,
    • - die Befestigungseinrichtung zur lösbaren Aufnahme einer Laderaumabdeckung mit einem einen Rollo aufnehmenden starren Rollogehäuse als Funktionseinrichtung ausgebildet ist, und
    • - die Befestigungseinrichtung zur Aufnahme wenigstens einer weiteren Art von Funktionseinrichtungen anstelle der Laderaumabdeckung ausgebildet ist, wobei die weitere Art von Funktionseinrichtung eine Aufnahmeeinrichtung für Getränkebehältnisse ist.
  • Die Aufgabe gemäß der zweitgenannten Lösung wird durch eine Befestigungseinrichtung für Funktionseinrichtungen in Fahrzeugen mit wenigstens einer zweiten und dritten Sitzreihe gelöst, wobei
    • - die zumindest teilweise als Bestandteil einer Seitenverkleidung des Fahrzeuges ausgebildete Befestigungseinrichtung in Fahrtrichtung vor der hintersten Sitzreihe angeordnet ist,
    • - die Befestigungseinrichtung zur lösbaren Aufnahme einer Laderaumabdeckung mit einem einen Rollo aufnehmenden starren Rollogehäuse als Funktionseinrichtung ausgebildet ist,
    • - die Befestigungseinrichtung zur Aufnahme wenigstens einer weiteren Art von Funktionseinrichtung anstelle der Laderaumabdeckung ausgebildet ist,
    • - die weitere Art von Funktionseinrichtung eine faltbare Laderaumabdeckung ist, welche eine aus zwei mittels eines Gelenks verbundenen Abschnitten bestehenden vorderen Querstange, einer entsprechend ausgebildeten hinteren Querstange und einem dazwischen gespannten Abdeckungselement besteht, und
    • - diese weitere Art von Funktionseinrichtung zusätzlich als Aufnahme für Getränkebehältnisse ausgebildet ist.
  • Unter Befestigungseinrichtung ist hierbei eine Verbindung zwischen der Funktionseinrichtung und dem Fahrzeug zu verstehen. Als Funktionseinrichtungen kommen Laderaumabdeckungen zur Anwendung, welche mittels der Befestigungseinrichtung im Bereich des Lade- oder Kofferraumes von Fahrzeugen befestigt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Befestigungseinrichtung dazu geeignet und ausgebildet neben einer im Stand der Technik bekannten starren Laderaumabdeckung als Funktionseinrichtung wenigstens eine weitere Art von Funktionseinrichtungen aufzunehmen. So kann eine starre Laderaumabdeckung als Funktionseinrichtung aus einem Rollo bestehen, welches in einem starren Rollogehäuse untergebracht ist. Dieses Rollo lässt sich in bekannter Weise ausziehen und an einem hinteren Ende des Fahrzeuges befestigen, so dass der Laderaum des Fahrzeuges durch das Rollo überspannt ist. Ist nun beabsichtigt das Fahrzeug auch in der dritten Sitzreihe mit Passagieren zu besetzen, so kann die starre Laderaumabdeckung als Funktionseinrichtung gegen eine weitere Art von Funktionseinrichtungen ausgetauscht werden. Die weitere Art von Funktionseinrichtung ist gemäß der erstgenannten Lösung eine Aufnahmeeinrichtung für Getränkebehältnisse. Dabei ist die Befestigungseinrichtung so ausgebildet, dass sie neben der Aufnahme einer starren Laderaumabdeckung zusätzlich als Aufnahme für Getränkebehältnisse, auch bekannt als „Cupholder“ dienen kann. Dies kann in besonders einfacher Weise dadurch geschehen, dass eine entsprechend dem Getränkebehältnis vorgehaltene Vertiefung, beispielsweise in der Seitenverkleidung innerhalb der Befestigungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Die weitere Art von Funktionseinrichtung ist gemäß der zweitgenannten Lösung eine klappbare bzw. faltbare Laderaumabdeckung, welche an einem vorderen Ende von der Befestigungseinrichtung gehalten wird und an seinem zweiten hinteren Ende durch eine Vorrichtung am Laderaum befestigt ist. Die Fahrzeugbreite kann dabei beispielsweise an der Befestigungseinrichtung mittels zweier faltbarer Stäbe, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, überspannt werden. Eine ähnliche Konstruktion kann auch an dem im Fahrzeug hinten liegenden hinteren Ende der Laderaumabdeckung eingesetzt werden. Ist es nun beabsichtigt, dass als Fahrzeug mit dritter Sitzreihe konfigurierte Fahrzeug tatsächlich auf allen Plätzen mit Passagieren zu besetzen, so kann diese weitere Art von Funktionseinrichtung entnommen und platzsparend zusammengefaltet werden, wodurch sich diese weitere Art von Funktionseinrichtung in besonders einfacher Weise innerhalb des Fahrzeuges unterbringen lässt.
  • Mit diesen Arten von Laderaumabdeckungen lassen sich die meisten auftretenden Anwendungsfälle abdecken. So kann beispielsweise eine starre Laderaumabdeckung für die Konfiguration eines Fahrzeuges mit zwei Sitzreihen gewählt werden, um den hinter der zweiten Sitzreihe liegenden Laderaum vollständig abzudecken. Bei einer Konfiguration als Fahrzeug mit drei Sitzreihen kann hinter der zweiten Sitzreihe in die gleiche Befestigungseinrichtung eine faltbare Laderaumabdeckung eingesteckt werden, die bei Bedarf, d.h. bei Belegung der dritten Sitzreihe mit Personen, zusammengefaltet und im Fahrzeug verstaut mitgeführt wird.
  • Ferner kann die Befestigungseinrichtung gemäß der zweitgenannten Lösung eine weitere Art von Funktionseinrichtungen aufnehmen, die zur Aufnahme für Getränkebehältnisse geeignet ist. Dies ist beispielsweise dann besonders vorteilhaft, wenn im Bereich der Seitenverkleidung besonders wenig Bauraum zur Verfügung steht, so dass dort eine Vertiefung für den „Cupholder“ nur schwer darstellbar ist. So ist es in der Regel möglich, eine Befestigungseinrichtung für Laderaumabdeckungen in den Seitenverkleidungen der Fahrzeuge unterzubringen. Soll nun die Laderaumabdeckung an dieser Stelle entnommen werden und stattdessen die auf gleicher Höhe oder dahinter befindlichen Sitze mit Passagieren besetzt werden, so ist es häufig wünschenswert diesen Passagieren Aufnahmeeinrichtungen für Getränkebehältnisse bereitzustellen. Steht nun unterhalb bzw. hinter der Seitenverkleidung nicht genügend Bauraum zur Verfügung, so wird gemäß der vorliegenden Weiterbildung die Befestigungseinrichtung als Aufnahme für Getränkebehältnisse ausgebildet. Auf diese Weise können die als so genannte „Cupholder“ ausgebildeten Funktionseinrichtungen im Bereich der hinteren Passagiere bei Bedarf anstelle einer Laderaumabdeckung angeordnet werden, auch wenn kein ausreichender Platz bzw. Bauraum unterhalb der Seitenverkleidung für einen daran angeformten „Cupholder“ vorhanden ist.
  • Im Ergebnis ist es somit möglich ein Fahrzeug in einer ersten Konfiguration, beispielsweise als Fahrzeug mit ausschließlich zwei Sitzreihen und einer Art von Funktionseinrichtung, nämlich einer starren Laderaumabdeckung mit Rollo auszustatten. Alternativ dazu kann das gleiche Fahrzeug in einer zweiten Konfiguration mit drei Sitzreihen konfiguriert werden, wobei eine weitere Art von Laderaumabdeckung nämlich eine klappbare bzw. faltbare Laderaumabdeckung, wahlweise in ihrer Funktionsstellung oder in einer zusammengefalteten Stellung im Fahrzeug mitgeführt werden kann.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung gemäß der erstgenannten Lösung ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung eine separat entnehmbare Adaptereinrichtung aufweist. Die Adaptereinrichtung bildet dabei einen Bestandteil der Befestigungseinrichtung, der unabhängig vom übrigen Teil der Befestigungseinrichtung gehandhabt werden kann. Die Adaptereinrichtung ist dabei so ausgelegt, dass die Befestigungseinrichtung mit eingesetztem Adapter eine andere Funktionalität aufweist, als bei entnommener Adaptereinrichtung. So nimmt die Befestigungseinrichtung ohne Adaptereinrichtung eine starre Laderaumabdeckung als Funktionseinrichtung auf und mit eingesetztem Adapter eine faltbare Laderaumabdeckung als weitere Art von Funktionseinrichtung, welche eine aus zwei mittels eines Gelenks verbundenen Abschnitten bestehenden vorderen Querstange, einer entsprechend ausgebildeten hinteren Querstange und einem dazwischen gespannten Abdeckungselement besteht. Der Vorteil der Adaptereinrichtung liegt darin, dass mit einer sehr kleinen Adaptereinrichtung die Befestigungseinrichtung zur Aufnahme unterschiedlicher Funktionseinrichtungen adaptierbar ist. Die kleinen Adaptereinrichtungen können, je nach gewünschter Konfiguration, ihrerseits dann problemlos im Wagen verstaut und mitgeführt werden.
  • Für den Einsatz von spannbaren Laderaumabdeckungen als Funktionseinrichtungen hat es sich besonders bewährt, wenn eine Spannvorrichtung an der Adaptereinrichtung vorgesehen ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass auch solche Laderaumabdeckungen, welche im Gegensatz zu einem Rollo über keine eigene Spannvorrichtung verfügen, im eingebauten Zustand im Fahrzeug stets gespannt sind. Besteht die Laderaumabdeckung beispielsweise aus zwei Stäben zwischen denen ein Tuch gespannt ist, so kann das in Fahrtrichtung gesehene vordere Ende der Laderaumabdeckung durch eine Querstange gebildet werden, die in der Spannvorrichtung der Befestigungseinrichtung gehalten wird. Das hintere Ende dieser Laderaumabdeckung kann dann in einen starren Befestigungspunkt eingehängt werden. Der in Fahrtrichtung gesehen vordere Teil der Befestigungseinrichtung mit seiner Spannvorrichtung übernimmt dabei zum einen die Funktion eines Toleranzausgleiches um gegebenenfalls vorhandene Fertigungstoleranzen auszugleichen und gleichzeitig wird so eine stets gespannte Laderaumabdeckung erreicht.
  • Für die zuvor beschriebene Art von Funktionseinrichtung mit einem vorderen und einem hinteren Abschnitt, welche zueinander beweglich sind, kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, dass an der Adaptereinrichtung eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Eine solche Verriegelungseinrichtung kann etwa eine Drehbewegung einer vorderen Querstange verhindern, wenn die hintere Querstange bereits gelöst ist. Löst man nämlich die in Fahrtrichtung gesehen hintere Querstange einer Laderaumabdeckung, und führt diese nach vorne, so wird die vordere Querstange, bedingt durch das Eigengewicht der Laderaumabdeckung, eine Drehbewegung ausführen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dabei vorgesehen, dass die vordere Querstange, sobald sie aus dem gespannten Zustand zurück in eine Ausgangslage bewegt wurde, durch die Verriegelungseinrichtung drehfest in der Befestigungseinrichtung vorgehalten wird.
  • Die Spannvorrichtung ist dabei in die Adaptereinrichtung integriert und gibt die Drehbewegung der Querstange sofort wieder frei, sobald diese zurück in einen gespannten Zustand gezogen ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn gleichzeitig Verbindungsmittel vorgesehen sind, welche es zumindest zeitweise erlauben einen hinteren Bereich der Funktionseinrichtung an einem vorderen Bereich zu befestigen. Dies kann beispielsweise mittels einfacher Haken geschehen, so dass die hintere Querstange einer faltbaren Laderaumabdeckung in die vordere Querstange eingehängt werden kann. Hierdurch hat ein Bediener die Möglichkeit die gespannte Laderaumabdeckung an der Fahrzeugrückseite zu lösen und die hintere Querstange bei Bedarf sogar einhändig an der vorderen Querstange einzuhängen, um beispielsweise Be- oder Entladetätigkeiten am Kofferraum vorzunehmen. Nach Abschluss dieser Tätigkeiten löst er dann die so zwischengelagerte hintere Querstange von der vorderen Querstange und führt diese zurück an die im hinteren Teil des Kofferraums liegende Befestigung, wobei die vordere Querstange aus der Ruhelage zurück in einen vorgespannten Zustand überführt wird.
  • Für einen besonders einfachen Einbau der Adaptereinrichtung ist vorgesehen, dass diese zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Bereiche aufweist. Die Adaptereinrichtung ist dabei so ausgebildet, dass sie bei zueinander ausgelenkten Abschnitten in die Befestigungseinrichtung einsetzbar ist bzw. aus dieser entnommen werden kann. Im eingesetzten Zustand, d.h. wenn die beweglichen Abschnitte sich relativ zueinander in einer Ausgangsposition befinden, wirkt die Adaptereinrichtung dann mit dem Fahrzeug bzw. mit dessen Verkleidungsteilen zusammen und ist fest im Fahrzeug verriegelt.
  • Die Befestigungseinrichtung ist zumindest teilweise ein Bestandteil einer Seitenverkleidung des Fahrzeuges. Die betreffenden Sitzreihen zur Anwendung der vorliegenden Erfindung liegen in den allermeisten Fällen in Fahrtrichtung gesehen auf der Höhe solcher Seitenverkleidungen bzw. Kofferraumseitenverkleidung. Hierbei bietet es sich an, die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung als Bestandteil der Kofferraumseitenverkleidungen auszubilden, um darin wahlweise unterschiedliche Arten von Laderaumabdeckungen oder sonstige zuvor genannte Funktionseinrichtungen anzuordnen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit nachfolgenden Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben. Es zeigt darin:
    • 1 eine Schrägansicht auf einen Kofferraum mit Zwei-Reihen-Sitzkonfiguration;
    • 2 eine Schrägansicht auf einen Kofferraum mit einer Drei-Reihen-Sitzkonfiguration;
    • 3 eine Schrägansicht auf einen Kofferraum mit einer Zwei-Reihen-Sitzkonfiguration mit Adaptereinrichtung;
    • 4 eine Schrägansicht auf einen Kofferraum mit einer Drei-Reihen-Sitzkonfiguration mit Adaptereinrichtung;
    • 5 eine Schrägansicht auf einen Teil der Laderaumabdeckung mit zwei Adaptereinrichtungen;
    • 6 eine Schrägansicht auf zwei Kofferraumseitenverkleidungen mit erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen;
    • 7 eine Schrägansicht auf zwei Seitenverkleidungen mit erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen mit Adaptereinrichtung;
    • 8 die Kofferraumverkleidungen nach 7 ohne Adaptereinrichtung;
    • 9 eine erfindungsgemäße Adaptereinrichtung mit ausgelenkten Abschnitten;
    • 10 die Adaptereinrichtung nach 10 mit Abschnitten in Verriegelungslage;
    • 11 eine Schnittansicht in Fahrzeuglängsrichtung durch eine Befestigungseinrichtung mit Spannvorrichtung und Verriegelungseinrichtung.
  • In 1 ist ein Kofferraum 1 eines Fahrzeuges mit einer Zwei-Reihen Sitzkonfiguration in stark vereinfachter Form dargestellt. Die dargestellte zweite Sitzreihe 2 bildet dabei die vorletzte mögliche Sitzreihe. Vor der zweiten Sitzreihe 2 befindet sich im Fahrzeug eine erste Sitzreihe mit dem Fahrersitz, die aus Gründen der Vereinfachung in der vorliegenden Darstellung entbehrlich ist. Unmittelbar hinter der zweiten Sitzreihe 2 befindet sich eine starre Laderaumabdeckung 3, die jeweils rechts und links in einer Befestigungseinrichtung 4 einer Seitenverkleidungen 5 aufgenommen ist. Bei der dargestellten Laderaumabdeckung 3 handelt es sich um ein sogenanntes Rollo. D. h. die Laderaumabdeckung 3 weist ein starres Gehäuse 6 auf, in dem ein ausziehbares Rollo als Funktionseinrichtung untergebracht ist. Zur Abdeckung des Kofferraums 1 wird das Rollo, welches nicht dargestellt ist, nach hinten ausgezogen und überdeckt dann den Kofferraumbereich. Zusätzlich weist die Befestigungseinrichtung 4 eine Ausnehmung 7 auf, welche zur Aufnahme einer zweiten Art von Laderaumabdeckung 3 geeignet ist. Weiterhin ist in 1 an der Unterseite der Befestigungseinrichtung 4 ein zylindrischer Körper erkennbar, welche als „Cupholder“ 8 ausgebildet ist und zur Aufnahme von Getränkebehältnissen dient.
  • In 2 ist nun das Fahrzeug aus 1 in einer Konfiguration mit drei Sitzreihen dargestellt. Hinter der zweiten Sitzreihe 2 ist dabei eine dritte Sitzreihe 9 im Kofferraum 1 angeordnet. Außerdem wurde die starre Laderaumabdeckung 3 durch eine faltbare Laderaumabdeckung 10 ersetzt. Die faltbare Laderaumabdeckung 10 ist in den Ausnehmungen 7 der Befestigungseinrichtung 4 eingesetzt. Der dargestellte Teil der faltbaren Laderaumabdeckung 10 zeigt eine vordere Querstange, die aus einem linken Abschnitt 11 und einem rechten Abschnitt 12 besteht, welche über ein Gelenk 13 miteinander verbunden sind. Eine vollständige faltbare Laderaumabdeckung 10 besteht aus einer vorderen Querstange, gebildet aus den Abschnitten 11 , 12 und dem Gelenk 13 , sowie einer genauso ausgebildeten hinteren Querstange und einem dazwischen gespannten Abdeckungselement, wie beispielsweise einer Folie oder einem Stoff. Sind nur die vorderen beiden Sitzreihen des Fahrzeuges belegt, so kann die faltbare Laderaumabdeckung 10 den Kofferraum 1 abdecken, wozu beispielsweise die dritte Sitzreihe im Fahrzeugboden versenkt wird, um zusammengefaltet und kann in einfacher Weise im Fahrzeug verstaut mitgeführt werden. Ein solches gemäß der Erfindung ausgebildetes Fahrzeug bietet einem Fahrer den Komfort einer möglichen Konfiguration mit zwei Sitzreihen unter voller Funktionalität einer bekannten Laderaumabdeckung in Form eines Rollos. Andererseits kann der Fahrer das Fahrzeug auch mit drei Sitzreihen konfigurieren und die Laderaumabdeckung 10 bei Bedarf zusammengefaltet mitführen, was mit einer starren Laderaumabdeckung 3 nicht so komfortabel möglich wäre ein möglichst großes nutzbares Kofferraumvolumen zu erhalten. Möchte nun der Fahrer spontan das Fahrzeug einschließlich der dritten Sitzreihe nutzen, so werden die Sitze der dritten Sitzreihe 9 in die Gebrauchsstellung gebracht und die faltbare Laderaumabdeckung 10 wird entnommen.
  • In 3 ist nun eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer Schrägansicht dargestellt. Dieses Fahrzeug weist einen Kofferraum 1 mit einer Sitzkonfiguration mit zwei Sitzreihen auf. Die zweite Sitzreihe 2 ist dabei in gleicher Weise gestaltet, wie sie im Zusammenhang mit den vorherigen Figuren bereits beschrieben ist. Gleiches gilt für die Seitenverkleidungen 5 und die „Cupholder“ 8. Im Unterschied zu der vorherigen Ausführungsform weist die starre Laderaumabdeckung 3 hierbei eine größere Breite auf. Die Befestigungseinrichtung 4 ist dabei so ausgebildet, dass sie die Laderaumabdeckung 3 mit einer Verriegelungsvorrichtung sicher aufnehmen kann. Die Funktionalität der starren Laderaumabdeckung 3 kann beispielsweise wieder eine Rolloabdeckung für den Kofferraum 1 vorsehen.
  • In 4 ist nun das Fahrzeug nach 3 in der Konfiguration mit zweiter Sitzreihe 2 und dritter Sitzreihe 9 dargestellt. Hierbei befindet sich eine faltbare Laderaumabdeckung 10 in einer Adaptereinrichtung 14, welche in der Befestigungseinrichtung 4 angeordnet ist. Der Fahrer kann dabei durch einfacheres Einsetzen der Adaptereinrichtungen 14 in die Befestigungseinrichtung 4 das Fahrzeug zur Aufnahme einer weiteren Art von Funktionseinrichtung umrüsten. Die hier dargestellten Arten von Funktionseinrichtungen sind dabei die aufrollbare starre Laderaumabdeckung 3 sowie die faltbare Laderaumabdeckung 10.
  • In 5 wird nochmals die faltbare Laderaumabdeckung 10 mit dem linken Abschnitt 11, dem rechten Abschnitt 12 sowie dem Gelenk 13 in einer vergrößerten Ansicht zusammen mit den Adaptereinrichtungen 14 dargestellt. Zur Erhöhung der Festigkeit weist die Adaptereinrichtung 14 dabei an der Unterseite in etwa zylindrische Vorsätze 15 auf, welche zu den Innenseiten der Cupholder 8 komplementär ausgeformt sind. Hierdurch wird der sichere Halt der Adaptereinrichtung 14 in der Befestigungseinrichtung 4 zusätzlich verbessert.
  • Die 6 zeigt nun zwei Seitenverkleidungen 5 mit Befestigungseinrichtungen 4, welche ohne Adaptereinrichtungen 14 funktionsfähig sind. Die Befestigungseinrichtung 4 kann dabei eine erste Art von Funktionseinrichtung an ihrer Innenseite aufnehmen. Die Ausnehmung 7 dient dann zur Aufnahme einer zweiten Art von Funktionseinrichtung. Gut erkennbar ist hierbei, dass die Befestigungseinrichtung 4 bei entnommenen Funktionseinrichtungen zur Aufnahme von Getränkebehältnissen, wie beispielsweise Trinkbechern, nutzbar ist.
  • In 7 sind nun zwei Seitenverkleidungen 5 in einer Schrägansicht mit eingesetzten Adaptereinrichtungen 14 dargestellt. Die Adaptereinrichtungen 14 weisen Ausnehmungen 7 zur Aufnahme einer Art von Funktionseinrichtungen auf. Die hier dargestellten Adaptereinrichtungen 14 dienen zur Aufnahme der faltbaren Laderaumabdeckung 10.
  • In 8 sind nun die Seitenverkleidungen 5 nach 7 ohne die eingesetzten Adaptereinrichtungen 14 dargestellt. In diesem Zustand können die Befestigungseinrichtungen 4 wahlweise zur Aufnahme einer weiteren Art von Funktionseinrichtungen, nämlich der starren Laderaumabdeckung 3, oder als Aufnahme für Getränkebehältnisse mittels der Cupholder 8 dienen.
  • Die 9 zeigt nun eine spezielle Ausführungsform einer Adaptereinrichtung 14. Im unteren Bereich der Adaptereinrichtung 14 ist ein Fortsatz 15 dargestellt, welcher in die dargestellten Cupholder 8 hineinragt und so für einen sicheren Halt der Adaptereinrichtung 14 im Fahrzeug sorgt. Weiterhin weist die Adaptereinrichtung 14 zwei relativ zueinander bewegliche Bereiche auf. Diese Bereiche bzw. Abschnitte werden von einem Schieber 16 und einem Hauptkörper 17 gebildet. In dem dargestellten Zustand ist der Schieber 16 in seine obersten Stellung verbracht, so dass die Adapterreinrichtung 14 in eine Befestigungseinrichtung 4 einer nicht dargestellten Seitenverkleidung 5 eingesetzt bzw. daraus entnommen werden könnte.
  • Im oberen Bereich des Hauptkörpers 17 ist wieder die Ausnehmung 7 zur Aufnahme einer bestimmten Art von Funktionseinrichtung, hierbei beispielsweise eine faltbare Laderaumabdeckung 10, ausgebildet. Im Bereich der Ausnehmung 7 ist zusätzlich eine Spannvorrichtung 18 vorgesehen, welche durch einen Mitnehmer 19 eine darin eingesetzte Laderaumabdeckung 10 vorspannt. Der Mitnehmer 19 wird dazu von einer verdeckten Feder 20 in Richtung des Pfeils 21 nach rechts in eine dargestellte Ruhestellung 22 bewegt. Vorzugsweise wird dabei die Spannbewegung in Richtung des Pfeils 21 in Fahrtrichtung nach vorne ausgeführt, so dass sich bei der dargestellten Adaptereinrichtung 14 um eine linksseitige im Fahrzeug angeordnete Adaptereinrichtung 14 handelt. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Adaptereinrichtung 14 jedoch auch in Fahrtrichtung gesehen an der Hinterseite einer Laderaumabdeckung 3, 10 angeordnet sein, wobei die Spannbewegung dann in Fahrtrichtung gesehen nach hinten ausgeführt wird.
  • Neben den gezeigten Funktionalitäten weist die dargestellte Adaptereinrichtung 14 zusätzlich noch eine Verriegelungseinrichtung 23 auf, welche mittels einer Rastnase 24 eine entsprechend ausgeformte Funktionseinrichtung, wie beispielsweise die faltbare Laderaumabdeckung 10 in einer Ruhestellung 22 drehfest verriegelt. Die genaue Funktionalität dieser Drehverriegelung wird im Zusammenhang mit 11 nachfolgend noch näher erläutert.
  • In 10 ist nun die Adaptereinrichtung 14 nach 9 in einem verriegelten Zustand dargestellt. Die Adaptereinrichtung 14 stimmt dabei weitestgehend mit der im Zusammenhang mit 9 beschriebenen Adaptereinrichtung 14 überein. Lediglich der Schieber 16 ist im dargestellten Zustand gegenüber dem Hauptkörper 17 nach unten in den Fortsatz 15 hinein verschoben. Hierdurch kann die Adaptereinrichtung 14 innerhalb der Befestigungsvorrichtung 4, welche komplementär in einer Seitenverkleidung 5 ausgeformt ist, sicher und formschlüssig verriegelt werden.
  • In 11 ist nun schematisch die Funktionsweise einer Spannvorrichtung 18 und einer Verriegelungseinrichtung 23 dargestellt. Im oberen Teil der 11 ist eine faltbare Laderaumabdeckung 10 bestehend aus den vorderen und hinteren Querstangen, die ihrerseits jeweils aus den rechten und linken Abschnitten 11 und 12 bestehen, sowie einer zwischen den Abschnitten 11 und 12 gespannten Abdeckbahn 25 dargestellt. Die faltbare Laderaumabdeckung 10 wird dabei an ihrer linken Seite in einen fest stehenden Halter 26 starr gehalten. Auf der rechten Seite werden die Abschnitte 11, 12 durch den Mitnehmer 19 in Richtung des Pfeils 21 nach rechts gedrückt. Die hierzu erforderliche Kraft wird durch die Feder 20 aufgebracht. Der Mitnehmer 19 ist innerhalb des Hauptkörpers 17 der Adaptereinrichtung 14 geführt gelagert. Die Abschnitte 11, 12 der vorderen Querstange weisen ihrerseits Freischnitte 27 auf, welche so ausgebildet sind, dass sie mit der Rastnase 24 der Verriegelungseinrichtung 23 zusammenwirken.
  • In der unteren Hälfte der 11 ist nun die Laderaumabdeckung 10 in der Ruhestellung 22 dargestellt. Die Abschnitte 11, 12 der hinteren Querstange sind dazu durch eine Bewegung entlang des Pfeils 28 aus dem feststehenden Halter 26 entnommen. Hierdurch ist es nun möglich, dass die Feder 20 den Mitnehmer 19 in Richtung des Pfeils 21 nach rechts bewegt. Die Abschnitte 11, 12 der faltbaren Laderaumabdeckung 10 gelangen dadurch in Eingriff mit der Rastnase 24, der Verriegelungseinrichtung 23 und werden drehfest in dieser gehalten. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Herabdrehen der rechten Abschnitte 11, 12 vermieden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen den linken Abschnitten 11, 12 und den rechten Abschnitten 11, 12 der Laderaumabdeckung 10 Verbindungsmittel, wie beispielsweise Haken vorgesehen sind, so dass die linken Abschnitte 11, 12 zeitweise in der gestrichelten Lage 29 an den rechten Abschnitten 11, 12 fixiert werden können, um den Kofferraum zu be- oder entladen.
  • Hierdurch wird der Bedienkomfort erheblich erhöht, da ein Bediener lediglich eine Hand hierzu benötigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kofferraum
    2
    zweite Sitzreihe
    3
    Laderaumabdeckung, starr
    4
    Befestigungseinrichtung
    5
    Seitenverkleidung
    6
    Gehäuse
    7
    Ausnehmung
    8
    Aufnahme von Getränkebehältnissen, „Cupholder“
    9
    dritte Sitzreihe
    10
    Laderaumabdeckung, faltbar
    11
    linker Abschnitt
    12
    rechter Abschnitt
    13
    Gelenk
    14
    Adaptereinrichtung
    15
    Fortsatz
    16
    Schieber
    17
    Hauptkörper
    18
    Spannvorrichtung
    19
    Mitnehmer
    20
    Feder
    21
    Pfeil
    22
    Ruhestellung
    23
    Verriegelungseinrichtung
    24
    Rastnase
    25
    Abdeckbahn
    26
    Halter, feststehend
    27
    Freischnitte
    28
    Pfeil
    29
    Lage

Claims (6)

  1. Befestigungseinrichtung (4) für Funktionseinrichtungen in Fahrzeugen mit wenigstens einer zweiten und dritten Sitzreihe (2, 9), wobei - die zumindest teilweise als Bestandteil einer Seitenverkleidung (5) des Fahrzeuges ausgebildete Befestigungseinrichtung (4) in Fahrtrichtung vor der hintersten Sitzreihe (9) angeordnet ist, - die Befestigungseinrichtung (4) zur lösbaren Aufnahme einer Laderaumabdeckung (3) mit einem einen Rollo aufnehmenden starren Rollogehäuse als Funktionseinrichtung ausgebildet ist, - die Befestigungseinrichtung (4) zur Aufnahme wenigstens einer weiteren Art von Funktionseinrichtung anstelle der Laderaumabdeckung (3) ausgebildet ist, und - die weitere Art von Funktionseinrichtung eine Aufnahmeeinrichtung für Getränkebehältnisse (8) ist.
  2. Befestigungseinrichtung (4) für Funktionseinrichtungen in Fahrzeugen mit wenigstens einer zweiten und dritten Sitzreihe (2, 9), wobei - die zumindest teilweise als Bestandteil einer Seitenverkleidung (5) des Fahrzeuges ausgebildete Befestigungseinrichtung (4) in Fahrtrichtung vor der hintersten Sitzreihe (9) angeordnet ist, - die Befestigungseinrichtung (4) zur lösbaren Aufnahme einer Laderaumabdeckung (3) mit einem einen Rollo aufnehmenden starren Rollogehäuse als Funktionseinrichtung ausgebildet ist, - die Befestigungseinrichtung (4) zur Aufnahme wenigstens einer weiteren Art von Funktionseinrichtung anstelle der Laderaumabdeckung (3) ausgebildet ist, - die weitere Art von Funktionseinrichtung eine faltbare Laderaumabdeckung (10) ist, welche eine aus zwei mittels eines Gelenks (13) verbundenen Abschnitten (11, 12) bestehenden vorderen Querstange, einer entsprechend ausgebildeten hinteren Querstange und einem dazwischen gespannten Abdeckungselement besteht, und - diese weitere Art von Funktionseinrichtung zusätzlich als Aufnahme für Getränkebehältnisse (8) ausgebildet ist.
  3. Befestigungseinrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - diese eine separat entnehmbare Adaptereinrichtung (14) aufweist, wobei die Adaptereinrichtung (14) zur Aufnahme einer faltbare Laderaumabdeckung (10) ausgebildet ist, und - die faltbare Laderaumabdeckung (10) aus zwei mittels eines Gelenks (13) verbundenen Abschnitten (11, 12) bestehenden vorderen Querstange, einer entsprechend ausgebildeten hinteren Querstange und einem dazwischen gespannten Abdeckungselement ausgebildet ist.
  4. Befestigungseinrichtung (4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannvorrichtung (18) an der Adaptereinrichtung (14) vorgesehen ist.
  5. Befestigungseinrichtung (4) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung (23) an der Adaptereinrichtung (14) vorgesehen ist.
  6. Befestigungseinrichtung (4) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinrichtung (14) zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Bereiche (16,17) aufweist.
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