DE10332181A1 - Funktionsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Funktionsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Funktionsvorrichtung mit mehreren, an unterschiedlichen Laderaumbegrenzungsflächen angeordneten, in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Funktionsspuren sowie mit wenigstens einem Funktionsteil, das an wenigstens einer Funktionsspur lösbar befestigbar ist, wobei als Funktionsteil ein formstabiles Flächenteil vorgesehen ist, das zwischen zwei gegenüberliegenden Funktionsspuren montierbar ist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist an gegenüberliegenden Seitenwandbegrenzungsflächen jeweils wenigstens eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Funktionsspur vorgesehen, die in einem mittleren Bereich zwischen einer Fahrzeugbordkante und einem Laderaumboden angeordnet ist. DOLLAR A Einsatz für Personenkraftwagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Funktionsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit mehreren unterschiedlichen Laderaumbegrenzungsflächen angeordneten, in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Funktionsspuren, sowie mit wenigstens einem Funktionsteil, das an wenigstens einer Funktionsspur lösbar befestigbar ist, wobei als Funktionsteil ein formstabiles Flächenteil vorgesehen ist, das zwischen zwei gegenüberliegenden Funktionsspuren montierbar ist.
  • Eine derartige Funktionsvorrichtung ist aus der DE 100 47 542 A1 bekannt. Die bekannte Funktionsvorrichtung weist an gegenüberliegenden Laderaumbegrenzungsflächen sowohl mehrere, im Bereich einer Fahrzeugbordkante und im Bereich eines Laderaumbodens in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende als auch mehrere in Fahrzeughochrichtung ausgerichtete und sich zwischen den längs verlaufenden Funktionsspuren erstreckende Funktionsspuren auf. Es ist eine Deckplatte vorgesehen, die mit den vertikal ausgerichteten Funktionsspuren lösbar verbind bar ist und aus einem formstabilen Rahmen mit aufgespannter Netzfläche besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Funktionsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Variabilität ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an gegenüberliegenden Seitenwandbegrenzungsflächen jeweils wenigstens eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Funktionsspur vorgesehen ist, die in einem mittleren Bereich zwischen einer Fahrzeugbordkante und einem Laderaumboden angeordnet ist. Dadurch, dass wenigstens eine längsverlaufende Funktionsspur in dem mittleren Bereich angeordnet ist, ist es möglich, mittels wenigstens eines Flächenteiles eine Zwischenlage zu schaffen, die einerseits auf dem Laderaumboden befindliche Gegenstände abdecken kann und andererseits als Auflagefläche für weitere Gegenstände dienen kann. Durch die längsverlaufenden Funktionsspuren in dem mittleren Bereich ist es möglich, das wenigstens eine Flächenteil in Fahrzeuglängsrichtung durch Verschiebung oder in anderer Art und Weise zu versetzen. Ergänzend ist es möglich, im Bereich der Fahrzeugbordkante, d.h. oberhalb des mittleren Bereiches, zusätzlich eine flexible Laderaumabdeckung vorzusehen, die etwa horizontal ausziehbar ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung münden die in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Funktionsspuren ausgehend von dem Laderaumboden in den längsverlaufenden Funktionsspuren des mittleren Bereiches. Dadurch ist eine rasterartige Struktur der Funktionsspuren erzielbar, wodurch die Variabilität der Funktionsvorrichtung weiter erhöht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Funktionsspuren jeweils mit einer in Längsrichtung der Funktionsspuren verlaufenden Reihe von Raststellen versehen, und an gegenüberliegenden Seitenkanten jedes Flächenteiles sind korrespondierende Rastelemente vorgesehen, die formschlüssig mit den Raststellen in Eingriff bringbar sind. Wesentlich für diese Ausführung ist es, dass sowohl die in Fahrzeuglängsrichtung als auch die in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Funktionsspuren das gleiche Raststellensystem aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Betätigungsmittel zum Lösen einer zwischen den Rastelementen und den Raststellen eingegangenen Rastverbindung vorgesehen. Vorzugsweise sind die Betätigungsmittel mechanisch ausgeführt und manuell lösbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an Längskanten der Flächenteile Verbindungsmittel zum bündigen Aneinanderschließen jeweils benachbarter Flächenteile vorgesehen. Hierzu sind vorzugsweise entsprechend aufeinander abgestimmte Profilierungen vorgesehen, die eine rechtwinklig oder fluchtend bündige Verbindung zwischen zwei benachbarten Flächenteilen ermöglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Funktionsspuren flächenbündig in die Seitenwandbegrenzungsflächen integriert. Dadurch ist es möglich, die Seitenkanten des jeweiligen Flächenteiles direkt bis an die entsprechenden Seitenwandbegrenzungsflächen heranzuführen. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, wenn die gegenüberliegenden Seitenwandbegrenzungsflächen parallel zueinander ausgerichtet sind. Dann können die Flächenteile nicht nur linear längs der Funktionsspuren verschoben, sondern auch um in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achsen gekippt oder schräggestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Teilungen von Raststellenreihen der in Fahrzeuglängsrichtung und der in Fahrzeughochrichtung ineinandermündenden Funktionsspuren so aufeinander abgestimmt, dass das Flächenteil in schräger Ausrichtung mittels seiner Rastelemente sowohl in den längsgerichteten als auch in den hochgerichteten Funktionsspuren positionierbar ist. Falls im Bereich gegenüberliegenden Seitenkanten des jeweiligen Flächenteiles zwei zueinander beabstandete Rastelemente vorgesehen sind, so ist es gemäß dieser Ausgestaltung möglich, das eine Rastelement im Bereich jeder Seitenkante in einer Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Funktionsspur und das andere Rastelement in einer in Fahrzeughochrichtung ausgerichteten Funktionsspur zu fixieren. Dadurch ist eine Schrägstellung des Flächenteiles ermöglicht, um die Variabilität einer Segmentierung des Laderaums weiter zu erhöhen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Flächenteil Befestigungsmittel zur lösbaren Festlegung eines rechtwinklig zu seiner Oberfläche abragenden Zusatzflächenteiles auf. Dadurch ist es möglich, eine weitere Segmentierung zu erreichen. Vorzugsweise ist das Zusatzflächenteil vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet. Diese Lösung ermöglicht die Unterteilung der Breite des Laderaumes.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächenteil mit wenigstens einem Durchtritt versehen. Ein entsprechender Durchtritt kann als Halteaufnahme oder auch als Durchgriff auf unterhalb des Flächenteiles positionierte Gegenstände gestaltet sein. In letzterem Fall ist der wenigstens eine Durchtritt vorzugsweise mittels eines beweglichen Deckelelementes verschließbar. Dadurch kann eine Abdeckfunktion erzielt werden. Diese Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft, falls aus mehreren horizontal und vertikal ausgerichteten Flächenteilen gemeinsam mit den Seitenwandbegrenzungsflächen ein stabiler Behälterraum geschaffen ist. Durch das Deckelelement, das vorzugsweise um eine Schwenkachse schwenkbeweglich in dem Flächenteil gelagert ist, ist wahlweise ein Schließen des Behälterinneren oder ein Zugriff auf das Behälterinnere ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung entspricht eine in Fahrzeuglängsrichtung gesehene Erstreckung eines etwa horizontal montierten Flächenteiles etwa dem Abstand zweier in Fahrzeughochrichtung ausgerichteter und in Fahrzeuglängsrichtung zueinander benachbarter Funktionsspuren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung entspricht eine in Fahrzeughochrichtung gesehene Erstreckung eines etwa vertikal aufrecht montierten Flächenteiles etwa dem Abstand einer Funktionsspur des mittleren Bereiches zu dem Laderaumboden. Durch die beschriebenen Ausgestaltungen ist es möglich, Flächenteile als vom Laderaumboden ausgehende Trennwände wie auch als sich zwischen zwei Trennwänden erstreckende, horizontale Deckteile vorzusehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächenteil linear verschiebbar in den Funktionsspuren gehalten. Die Verschiebung eines oder mehrerer Flächenteile in Fahrzeuglängsrichtung und insbesondere bei horizontaler Ausrichtung der Flächenteile ermöglicht eine variable Zwischenbodengestaltung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an Seitenkanten der Flächenteile Führungselemente zum Verschieben der Flächenteile längs der Funktionsspuren vorgesehen, denen Blockiermittel zum Arretieren der Flächenteile in den Funktionsspuren zugeordnet sind. Die Flächenteile sind sowohl längs der in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten als auch längs der in Fahrzeughochrichtung ausgerichteten Funktionsspuren verschiebbar. Die Mündungsbereiche längsgerichteter und hochgerichteter Funktionsspuren sind derart als Weichen ausgebildet, dass die Führungselemente aus einer horizontalen Schieberichtung in eine vertikale Schieberichtung oder umgekehrt umgeleitet werden können. Die Blockiermittel wirken vorzugsweise kraft- oder formschlüssig. Dabei sind die Blockiermittel derart lösbar gestaltet, dass für eine Verschiebung der Flächenteile keine Blockier- oder Bremswirkung erzeugt wird. Bei Erreichen der gewünschten Lage für das wenigstens eine Flächenteil treten die Blockierelemente entweder zwangsläufig oder vorzugsweise manuell gesteuert in ihre Arretierfunktion über.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer Funktionsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 in vergrößerter und schematischer Schnittdarstellung einen Ausschnitt einer Verbindung zwischen einem Flächenteil und einer entsprechenden Funktionsspur in einer Seitenwandbegrenzungsfläche gemäß 1,
  • 3 schematisch in einer Seitenansicht eine Ausführungsform ähnlich 1, bei der ein Flächenteil horizontal verschiebbar dargestellt ist,
  • 4 die Ausführungsform nach 3, bei der eine zusätzliche Verschiebung des Flächenteiles längs einer vertikalen Funktionsspur nach unten dargestellt ist,
  • 5 vertikale Ausrichtung des Flächenteiles als Trennwand,
  • 6 eine Anordnung von drei Flächenteilen bündig aneinanderschließend unter Bildung eines Kastenbehältnisses,
  • 7 in vergrößerter Darstellung schematisch ein Flächenteil mit einem durch ein schwenkbewegliches Deckelelement verschließbaren Durchtritt,
  • 8 und 9 weitere Ausführungsformen einer Funktionsvorrichtung mit einer unterschiedlichen Anzahl von Flächenteilen, die horizontal und vertikal unter Schaffung verschiedener, abgetrennter Räume ausgerichtet sind,
  • 10 schematisch in einem Ausschnitt eine Draufsicht auf ein Flächenteil, wie es in 1 dargestellt ist,
  • 11 in schematischer Ansicht von oben einen Laderaum für ein Kraftfahrzeug, bei dem die Funktionsvorrichtung zusätzlich ein in einer vertikalen Mittellängsebene ausgerichtetes Zusatzflächenteil aufweist,
  • 12 in vergrößerter Darstellung ein Flächenteil, das mit einer Befestigungsprofilierung zur lösbaren Fixierung des Zusatzflächenteiles versehen ist,
  • 13 von einer Seite her gesehen einen Ausschnitt zwischen zwei in Fahrzeuglängsrichtung aneinanderschließenden und bündig ineinandergreifenden Flächenteilen und
  • 14 ein weiteres Flächenteil mit mehreren, als Halteaufnahmen ausgebildeten Durchtritten.
  • Ein Laderaum 1 in einem Personenkraftwagen weist gemäß 1 einen Laderaumboden 2 auf, der in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne durch eine Rückenlehnenanordnung 5 einer Fondsitzbank begrenzt ist. Zur gegenüberliegenden Fahrzeugseite hin ist der Laderaum 1 durch jeweils eine als Laderaumbegrenzungsfläche dienende Seitenwand 3 begrenzt. Jede Seitenwand 3 schließt im Bereich einer Fahrzeugbordkante 4 ab. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel setzt oberhalb der Fahrzeugbordkante 4 ein Seitenfensterbereich an.
  • Dem Laderaum 1 ist eine Funktionsvorrichtung insbesondere zur Segmentierung des Laderaumes zugeordnet, die nachfolgend näher beschrieben wird. In den gegenüberliegenden Seitenwänden 3 ist etwa auf halber Höhe eine in Fahrzeuglängsrichtung und parallel zu dem Laderaumboden 1 verlaufende Funktionsspur 6 vorgesehen, die bei der Ausführungsform nach den 1 und 2 als vertiefte Nut ausgeführt ist. In die Funktionsspur 6 münden mehreren in Fahrzeughochrichtung verlaufende Funktionsspuren 7, die vom Laderaumboden 1 ausgehend sich rechtwinklig und damit etwa vertikal nach oben erstrecken. Die Funktionsspuren 7 sind entsprechend der Funktionsspur 6 im Bereich jeder Seitenwand 3 als vertiefte Nuten ausgeführt, wobei Breite und Tiefe jeder Nut der Funktionsspuren 7 der Nut der Funktionsspur 6 entsprechen.
  • Bei weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind als Funktionsspuren keine vertieften Nuten, sondern anders gestaltete Führungsprofilierungen vorgesehen, die als Linearführungen in Form von Schienen, Stegen oder ähnlichem ausgeführt sein können. Auch bei diesen Ausführungsformen ist es wie bei der Ausführungsform nach den 1 und 2 vorgesehen, vertikale und horizontale Funktionsspuren rechtwinklig ineinander münden zu lassen. Wesentlich dabei ist es, dass ein offener Übergang in dem Weichenbereich zwischen vertikalen und horizontalen Funktionsspuren geschaffen wird, um eine entsprechende Umlenkung eines nachfolgend näher beschriebenen Führungselements aus der horizontalen in die vertikale Richtung oder umgekehrt zu ermöglichen.
  • In den Funktionsspuren 6 und 7 ist jeweils eine Reihe von Raststellen 9 vorgesehen, die bei der Ausführungsform nach den 1 und 2 als zylindrische Aussparungen ausgeführt sind. Die Raststellen weisen gleichmäßige Abstände zueinander auf und sind im Bereich der etwa horizontalen Funktionsspur 6 wie auch im Bereich jeder vertikalen Funktionsspur 7 jeweils in einer Reihe hintereinander angeordnet.
  • Die Funktionsspuren 6 im Bereich beider Seitenwände 3 sind in einem mittleren Bereich der Laderaumhöhe angeordnet, um einen Zwischenboden schaffen zu können, auf dem weitere Laderaumgegenstände abgelegt werden können, ohne dass diese über die Fahrzeugbordkante 4 nach oben hinausragen. Zusätzlich ist es möglich, in nicht näher dargestellter Weise eine Laderaumabdeckung vorzusehen, die im Bereich der Rückenlehne knapp unterhalb der Fahrzeugbordkante etwa horizontal ausziehbar gelagert ist.
  • Um entsprechende Segmentierungen erzielen zu können, sind ein oder mehrere formstabile Flächenteile 8 vorgesehen, die modulartig je nach Bedarf in die Funktionsspuren 6, 7 eingesetzt oder aus diesen entfernt werden können. Jedes formstabile Flächenteil 8 ist als ebenes, rechteckiges Plattenteil ausgeführt, das sich in montiertem Zustand über die gesamte Breite des Laderaumes 1 erstreckt. Das Flächenteil 8 weist somit eine Länge auf, die zumindest ungefähr der Erstreckung des Laderaumes in Fahrzeugquerrichtung entspricht. Die Dicke des plattenförmigen Flächenteiles 8 ist so auf die Breite der nutförmigen Funktionsspuren 6, 7 abgestimmt, dass entsprechende Seitenkanten jedes Flächenteiles in den Funktionsspuren 6, 7 linear verschiebbar sind. Die Breite jedes Flächenteiles 8 ist vorzugsweise auf den Abstand zweier benachbarter, etwa vertikal ausgerichteter Funktionsspuren 7 abgestimmt, um einen kastenförmigen, modularen Aufbau mehrerer Flächenteile 8 analog der Darstellung in 6 zu ermöglichen.
  • Um eine Arretierung des Flächenteiles 8 in der jeweils gewünschten Position in den Funktionsspuren 6 oder 7 zu ermöglichen, ist jedes Flächenteil 8 im Bereich seiner gegenüberliegenden Seitenkanten (10) mit jeweils zwei zapfenartigen Rastelementen 10 versehen, die zwischen einer bündig in der jeweiligen Seitenkante versenkten Ruheposition und einer nach außen über die entsprechende Seitenkante abragenden Blockierposition beweglich gelagert sind. Die Rastelemente 10 sind in Richtung ihrer Blockierposition druckbelastet. Bei der Ausführungsform nach 2 ist diese Druckbelastung durch eine Druckfeder 11 realisiert. Um die Rastelemente 10 in ihre versenkte Ruheposition innerhalb der Flächenteile 8 überführen zu können, sind Betätigungsmittel 12 ( 2) vorgesehen, die in 2 schematisch durch eine entsprechende Hebemechanik verwirklicht sind. Selbstverständlich sind aber auch andere Ausführungsbeispiele vorgesehen, die anders gestaltete Betätigungsmittel aufweisen. Wesentlich bei diesen Betätigungsmitteln ist es, dass sie die Rastelemente 10 in wenigstens einer Richtung bewegen, sei es aus der Ruheposition in die Blockierposition oder umgekehrt. Bevorzugt sind mechanische Lösungen für die Ausgestaltung der Betätigungsmittel vorgesehen. Alternativ ist es auch möglich, elektrische oder elektromagnetische Ausführungen einzusetzen.
  • Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Raststellen im Bereich der Funktionsspuren als bewegliche Rastzapfen ausgeführt. Als Rastelemente im Bereich der Seitenkanten der Flächenteile sind Rastaussparungen vorgesehen, die mit den Rastzapfen oder Raststiften in den Funktionsspuren zusammenwirken. Bei dieser Ausführung sind entsprechende Betätigungsmittel zur Bewegung der Raststellen zwischen ihrer Blockierposition und ihrer Ruheposition in der entsprechenden Seitenwand integriert. Hier ist es möglich, die Betätigungsmittel ferngesteuert zu betätigen.
  • Mehrere Flächenteile 8 können analog den schematischen Darstellungen in den 3 bis 6 und 8, 9 positioniert werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den 3 bis 6 und 8, 9 sind die Funktionsspuren 6a und 7a als einfache Führungsschienen oder Führungsnuten ausgeführt, ohne zusätzlich mit Reihen von Raststellen versehen zu sein. Bei dieser Ausführungsform weisen die formstabilen Flächenteile 8a an ihren gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils zwei zapfenartige Führungselemente 10a auf, die eine Gleit- oder Rollbeweglichkeit längs der Funktionsspuren 6a, 7a ermöglichen. Da die aufrechten Funktionsspuren 7a offen in die Funktionsspur 6a im Bereich jeder Seitenwand übergehen, ist es möglich, dass die Führungselemente 10a aus der horizontalen in die vertikale Funktionsspur oder umgekehrt abzweigen können. Die Seitenkanten jedes Flächenteiles 8a selbst sind in äußerst geringem Abstand parallel zu der Seitenwand ausgerichtet. Die Flächenteile 8a können somit gemäß den 3 bis 5 zum einen längs der entsprechenden Funktionsspur 6a oder 7a verschoben werden. Zum anderen kann eines der beiden Führungselemente 10a in die entsprechend rechtwinklig angeordnete Funktionsspur abzweigen, wodurch zwangsläufig ein Kippen des Flächenteiles 8a erfolgt. Dadurch kann in einfacher Weise jedes Flächenteil 8a aus einer horizontalen in eine vertikale Position oder umgekehrt überführt werden.
  • Wie anhand der 7 oder 14 erkennbar ist, ist es möglich, in den formstabilen Flächenteilen 8b, 8e einen oder mehrere Durchtritte vorzusehen. Bei der Ausführungsform nach 7 ist ein großer, rechteckiger Durchtritt vorgesehen, der als Durchgriffsöffnung dient. Dieser Durchtritt ist durch ein Deckelelement, vorliegend in Form einer Klappe 11, verschließbar. Die Klappe 1 ist schwenkbeweglich in dem Flächenteil 8b gelagert. Die Klappe 11 ist in einer Schließposition, in der sie den Durchtritt abdeckt, arretierbar. Bei der Ausführungsform nach 14 sind insgesamt sechs Durchtritte vorgesehen, die als zylindrische Halteaufnah men 15 ausgeführt sind. Die Halteaufnahmen 15 können als Regenschirmhalter, als Becherhalter oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein.
  • Auch bei der Ausführungsform nach den 3 bis 6 und 8, 9 sind die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Funktionsspuren 6a in einem mittleren Bereich der Seitenwände des Laderaumes 1a angeordnet. Es ist daher gemäß 6 möglich, sowohl unterhalb dieser durch die Funktionsspuren 6a gebildeten Horizontalebene als auch oberhalb dieser Ebene – nämlich auf ein entsprechendes Flächenteil 8a – im Laderaum zu transportierende Gegenstände G abzustellen, ohne dass diese über die Fahrzeugbordkante nach oben hinausragen. Die anhand der 3 bis 6 und 8, 9 dargestellten Anordnungen von Flächenteilen 8a, 8b sind lediglich beispielhaft, um unterschiedliche Segmentierungsvarianten darzustellen. Ein Fachmann wird je nach Einsatzzweck geeignete andere Varianten auswählen.
  • Um zwei oder mehr fluchtend aneinanderliegende Flächenteile formschlüssig miteinander koppeln zu können, ist es gemäß 13 vorgesehen, an den Längskanten benachbarter Flächenteile 8d Verbindungsmittel in Form von ineinandergreifenden Längsprofilierungen 13, 14 vorzusehen, die vorzugsweise hakenartige Querschnitte aufweisen. Durch derartige Profilierungen ist es möglich, benachbarte Flächenteile 8d bündig aneinander zu fügen.
  • Um gemäß der Ausführungsform nach den 11 und 12 an ein Flächenteil 8c ein rechtwinklig abragendes, formstabiles Zusatzflächenteil 12 anzufügen, sind Befestigungsmittel 16, 17 vorgesehen, die eine Montage des Zusatzflächenteiles 12 auf dem Flächenteil 8c ermöglichen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den 11 und 12 sind als Befestigungsmittel aufeinander abgestimmte Schwalbenschwanzprofilierungen 16, 17 vorgesehen, die sowohl in Fahrzeugquerrichtung als auch in Fahrzeughochrichtung einen formschlüssigen Rückhalt des Zusatzflä chenteiles 12 an dem Flächenteil 8c im montierten Zustand gewährleisten.
  • Um die Flächenteile relativ zu den Funktionsspuren 6a oder 7a blockieren zu können, sind den Führungselementen 10a Blockiermittel zugeordnet, die kraft- oder formschlüssig wirksam sind. Vorliegend sind als Blockiermittel kraftschlüssig wirksame Bremselemente vorgesehen, die durch geeignete manuelle oder ferngesteuerte Betätigung in die Brems- oder Blockierfunktion innerhalb der Führungsschienen oder Führungsnuten, d.h. innerhalb der Funktionsspuren 6a, 7a überführbar sind.

Claims (16)

  1. Funktionsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit mehreren, an unterschiedlichen Laderaumbegrenzungsflächen angeordneten, in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Funktionsspuren, sowie mit wenigstens einem Funktionsteil, das an wenigstens einer Funktionsspur lösbar befestigbar ist, wobei als Funktionsteil ein formstabiles Flächenteil vorgesehen ist, das zwischen zwei gegenüberliegenden Funktionsspuren montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seitenwandbegrenzungsflächen (3) jeweils wenigstens eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Funktionsspur (6, 6a) vorgesehen ist, die in einem mittleren Bereich zwischen einer Fahrzeugbordkante (4) und einem Laderaumboden (2, 2a) angeordnet ist.
  2. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsspuren (6, 6a) sich zumindest weitgehend über eine Länge des Laderaumes (1, 1a) erstrecken.
  3. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Funktionsspuren (7, 7a) ausgehend von dem Laderaumboden (2, 2a) in den längsverlaufenden Funktionsspuren (6, 6a) des mittleren Bereiches münden.
  4. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsspuren (6, 7) jeweils mit einer in Längsrichtung der Funktionsspuren verlaufenden Reihe von Raststellen (9) versehen sind, und dass an gegenüberliegenden Seitenkanten jedes Flächenteiles (8) korrespondierende Rastelemente (10) vorgese hen sind, die formschlüssig mit den Raststellen (9) in Eingriff bringbar sind.
  5. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungsmittel (12) zum Lösen einer zwischen den Rastelementen (10) und den Raststellen (9) eingegangenen Rastverbindung vorgesehen sind.
  6. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Flächenteil (8, 8a, 8b, 8c, 8d) sich über eine Breite des Laderaumes erstreckt.
  7. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an Längskanten der Flächenteile (8d) Verbindungsmittel (13, 14) zum bündigen Aneinanderschließen jeweils benachbarter Flächenteile (8d) vorgesehen sind.
  8. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsspuren (6a, 7a) flächenbündig in die Seitenwandbegrenzungsflächen integriert sind.
  9. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungen von Raststellenreihen der in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeughochrichtung ineinander mündenden Funktionsspuren so aufeinander abgestimmt sind, dass das Flächenteil in schräger Ausrichtung mittels seiner Rastelemente sowohl in den längsgerichteten als auch den hochgerichteten Funktionsspuren positionierbar sind.
  10. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenteil (8c) Befestigungsmittel (16, 17) zur lösbaren Festlegung eines rechtwinklig zu seiner Oberfläche abragenden Zusatzflächenteiles (12) aufweist.
  11. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenteil mit wenigstens einem Durchtritt (15) versehen ist.
  12. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Durchtritt mittels eines beweglichen Deckelelementes (11) verschließbar ist.
  13. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Fahrzeuglängsrichtung gesehene Erstreckung eines etwa horizontal montierten Flächenteiles (8, 8a) etwa dem Abstand zweier in Fahrzeughochrichtung ausgerichteter und in Fahrzeuglängsrichtung zueinander benachbarter Funktionsspuren (7, 7a) entspricht.
  14. Funktionsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Fahrzeughochrichtung gesehene Erstreckung eines etwa vertikal aufrecht montierten Flächenteiles (8, 8a) etwa dem Abstand einer Funktionsspur (6, 6a) des mittleren Bereiches zu dem Laderaumboden (2, 2a) entspricht.
  15. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Flächenteil (8, 8a, 8b, 8c, 8d) linear verschiebbar in den Funktionsspuren (6, 6a, 7, 7a) gehalten ist.
  16. Funktionsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an Seitenkanten der Flächenteile (8a) Führungselemente (10a) zum Verschieben der Flächenteile längs der Funktionsspu ren (6a, 7a) vorgesehen sind, denen Blockiermittel zum Arretieren der Flächenteile in den Funktionsspuren zugeordnet sind.
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