DE10047542A1 - Laderaum für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Laderaum für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Ein Laderaum für ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaumboden sowie mit zwei einander gegenüberliegenden, eben gestalteten Seitenverkleidungen ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind im Bereich jeder Seitenwand längs- und querverlaufende Funktionsspuren vorgesehen, die in den Seitenverkleidungen zumindest teilweise räumlich integriert sind. DOLLAR A Einsatz für Personenkraftwagen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Laderaum für ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaumboden sowie mit zwei einander gegenüber­ liegenden Seitenverkleidungen.
Ein solcher Laderaum ist für einen Kombi-Personenkraftwagen bereits bekannt (BMW 5er Touring, aktuelle Baureihe). Dieser Laderaum wird nach hinten durch eine Heckklappe, nach vorne durch eine Rückenlehne einer Fondsitzbank und zu den Fahr­ zeugseiten hin durch jeweils eine Seitenverkleidung defi­ niert. Die Seitenverkleidungen sind eben gestaltet und ragen rechtwinklig zum Laderaumboden nach oben ab. Die gegenüber­ liegenden Seitenverkleidungen sind somit parallel zueinander ausgerichtet. Im Bereich des Laderaumbodens ist eine Klappe vorgesehen, durch die ein unterhalb des Laderaumbodens be­ findlicher Hohlraum zugänglich ist. Zudem sind im Bereich des Laderaumbodens fahrzeugfest verankerte Halteösen vorgesehen, die zur Verzurrung und Festlegung von im Laderaum transpor­ tierten Gegenständen dienen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laderaum der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, der eine variable Strukturierung des Laderaumes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Bereich jeder Sei­ tenverkleidung mehrere Funktionsspuren vorgesehen sind, die in den Seitenverkleidungen zumindest teilweise räumlich in­ tegriert sind. Durch die vorzugsweise horizontal und vertikal - auf den Laderaum bezogen - verlaufenden Funktionsspuren ist es möglich, den Laderaum äußerst variabel zu gestalten und mit einer Vielzahl unterschiedlicher Funktionen zu versehen. Dies können Halte-, Führungs-, Stützfunktionen oder anders gestaltete Funktionen sein. Somit ist ein umfangreiches, va­ riables Laderaummanagement ermöglicht. Der Laderaum kann je nach Einsatzzweck schnell und einfach umgestaltet werden, in­ dem die jeweils geeigneten, zusätzlichen Funktionsteile mit den Funktionsspuren verbunden und/oder in diesen geführt wer­ den. Die Funktionsspuren sind bevorzugt geradlinig gestaltet und weisen in jeweils einer Linie eine Reihe von Funktions­ punkten, wie Rastungen oder ähnliches oder auch durchgängige Längsführungen, Reihen von unterschiedlichen, elektrischen An­ schlüssen und ähnliche Funktionseinheiten oder Kombinationen derartiger Funktionen auf. Die entsprechenden Führungsspuren können somit modulartig je nach gewünschtem Einsatzzweck vor­ gesehen werden. Die teilweise oder vollständige, räumliche In­ tegration der Funktionsspuren in den Seitenverkleidungen be­ deutet, dass die Funktionsspuren zumindest teilweise in die Seitenverkleidungen eingelassen sind, so dass sie zumindest weitgehend bündig mit den Seitenverkleidungen abschließen. Die ebene Fläche der Seitenverkleidungen wird somit durch die Funktionsspuren nicht wesentlich unterbrochen.
In Ausgestaltung der Erfindung liegen die Funktionsspuren einander an den gegenüberliegenden Seitenverkleidungen paar­ weise gegenüber. Durch die paarweise einander gegenüberlie­ gende Anordnung der Funktionsspuren können die gegenüberlie­ genden Funktionsspuren zusammenwirken, insbesondere bei der Segmentierung des Kofferraumes durch Ablagedecks auf unter­ schiedlicher Höhe, sich vertikal und quer erstreckende Trenn­ gebilde, Auffangnetze oder Sicherheitsgitter und ähnliches. Es ist auch möglich, verschiedene Paare von Funktionsspuren mit unterschiedlichen Funktionen miteinander zu kombinieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung übernimmt wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden Funktionsspuren Befestigungs- oder Haltefunktionen für im Laderaum positionierte Funktions­ teile. Derartige Funktionsteile sind insbesondere horizontale Decklagen, die sich über einen Teil der Fläche des Laderaum­ bodens oder über die gesamte Fläche des Laderaumbodens erstrecken. Unter Funktionsteilen im Sinne der Ausgestaltung sind neben den horizontalen Funktionsteilen auch vertikale Funktionsteile, wie Trenn- oder Sicherungsgitter, Trenn- oder Aufnahmenetze oder ähnliches vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind vertikal oder horizontal positionierbare Segmentier- oder Abdeckteile vor­ gesehen, die mit auf die Befestigungsfunktionen der Funk­ tionsspuren abgestimmten Befestigungselementen versehen sind. Hierdurch sind wahlweise unterschiedliche Strukturierungen des Laderaumes erzielbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden Funktionsspuren Längsführungs­ funktion insbesondere für die Verschiebung von Segmentier- oder Abdeckteilen auf. Hier können als Segmentier- oder Ab­ deckteile in geeigneter Weise ausziehbare Abdeck- oder Trenn­ rollos mit unterbrochenem oder durchgängigem Flächengebilde, insbesondere in Netz- oder Bahngestaltung, vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Funktions­ spuren mit Befestigungsrastern versehen. Dadurch ist es mög­ lich, entsprechende Funktionsteile stufenweise auf unter­ schiedlicher Höhe oder unterschiedlicher Tiefe des Laderaumes zu positionieren. Die Befestigungsraster können in einer Pro­ filschiene vorgesehen sein, die eine Reihe von in gleichmäßi­ gen Abständen hintereinander angeordneten Befestigungsaufnah­ men aufweist. Diese kann leiterförmig ausgeführt sein, wobei entsprechende Sprossen oder Stege die Haltefunktion überneh­ men. Sie kann auch mit anders gestalteten Aufnahmen, wie Aus­ sparungen, Vertiefungen, Durchtritten o. ä. versehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Funktions­ spuren mit Stütz- oder Auflagefunktionen versehen. Eine ent­ sprechende Funktionsspurenanordnung kann somit insbesondere auch zur Stützung und Lagerung des Laderaumbodens vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Funktions­ spuren durch Profileinheiten gebildet, die durch Stützab­ schnitte mit Seitenteilen der Rohbaukarosserie verbunden sind. Durch die direkte Anbindung der Funktionsspuren, d. h. der Profileinheiten, an die Rohbaukarosserie wird eine hohe Stabilität erzielt, die Halte- und Befestigungsfunktionen insbesondere auch im Hinblick auf crashsichere Segmentierun­ gen oder Abdeckungen ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umgrenzen die Funkti­ onsspuren wenigstens einen im Querschnitt viereckigen Hohl­ raum, der die Laderaumkapazität erweitert. Durch die Struktu­ rierung der Seitenverkleidungen mittels der Funktionsspuren können die Funktionsspuren somit auch entsprechende Rahmen für derartige Hohlräume bilden. Die Hohlräume können durch Rollos, durch Netze, durch Klappen oder Schließteile ab­ schnittsweise oder vollständig überdeckt sein. Die Hohlräume können auch zur Aufnahme von herausnehmbaren oder heraus­ schwenkbaren Behältnissen gestaltet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung ei­ ne Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Laderau­ mes,
Fig. 2 den Laderaum nach Fig. 1 im Fahrzeugrohbau,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Laderaum nach den Fig. 1 und 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 bis 18 den Laderaum oder Teile des Laderaumes mit unter­ schiedlichen, beispielhaften Einsatzfunktionen.
Ein Laderaum für einen Personenkraftwagen nach den Fig. 1 bis 18 weist einen Laderaumboden 2 auf, der in Fahrtrichtung ge­ sehen nach vorne durch eine Fondsitzbank 3 begrenzt ist. Auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten ist der Laderaum durch Sei­ tenverkleidungen 4 begrenzt, die beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sich vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und somit einander parallel gegenüberliegen. Die Seitenverkleidungen 4 sind jeweils eben gestaltet, so dass sich eine nahezu quaderförmige Laderaumkapazität für den La­ deraum ergibt. Der anhand der Fig. 1 bis 18 dargestellte La­ deraum stellt einen Laderaum eines Personenkraftwagens mit einer Heckklappe dar. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind entsprechende Laderäume für andere Arten von Kraftfahrzeugen insbesondere für Großraumlimousinen, Trans­ porter oder ähnliches vorgesehen.
Den Seitenverkleidungen sind verschiedene Funktionsspuren 5 bis 7 zugeordnet, die zumindest teilweise in den Seitenver­ kleidungen 4 räumlich integriert sind. Die Funktionsspuren 5 bis 7 sind spiegelsymmetrisch auf den gegenüberliegenden Fahrzeugseiten vorgesehen, so dass die jeweiligen Funktions­ spuren 5 bis 7 einander paarweise gegenüberliegen. Es sind drei vertikale Funktionsspuren 5 vorgesehen, die sich in gleichmäßigen Abständen zueinander über die gesamte Höhe der Seitenverkleidungen 4 erstrecken. Im Bereich ihrer oberen Stirnenden werden die vertikalen Funktionsspuren 5 von einer horizontalen, oberen Funktionsspur 6 begrenzt, die sich über die gesamte Länge des Laderaumes horizontal erstreckt. Am Fußbereich der Seitenverkleidungen 4 ist auf jeder Seite je­ weils eine untere horizontale Funktionsspur 7 vorgesehen, die sich über die gesamte, untere Länge des Laderaumes erstreckt und parallel zu der oberen, horizontalen Funktionsspur 6 ver­ läuft. Die einander auf den gegenüberliegenden Seiten paar­ weise gegenüberstehenden Funktionsspuren 5, 6, 7 sind jeweils parallel zueinander ausgerichtet.
Wie anhand der Fig. 2 erkennbar ist, sind die Funktionsspuren 5 bis 7 rohbauseitig befestigt, indem sie mittels entspre­ chender Stützabschnitte 11 fest mit inneren Seitenteilen 10 der Rohbaukarosserie verbunden sind (Fig. 2 und 3). Die Stützabschnitte 11 sind vorzugsweise sowohl mit den Funk­ tionsspuren 5 bis 7 als auch mit den inneren Seitenteilen 10 der Rohbaukarosserie verschweißt, so dass sich ein stabiler Verbund der Funktionsspuren 5 bis 7 mit der Rohbaukarosserie ergibt. Auch die Funktionsspuren 5 bis 7 untereinander stüt­ zen sich jeweils gegeneinander ab, indem die oberen und unte­ ren Stirnenden der vertikalen Funktionsspuren 5 mit den obe­ ren und unteren horizontalen Funktionsspuren 6, 7 fest ver­ bunden sind. Auch hierfür können Verschweißungen oder andere Arten von Befestigungen vorgesehen sein. Auch die Stützab­ schnitte 11 können anstelle von Verschweißungen durch anders gestaltete, lösbare oder unlösbare Befestigungselemente mit den Seitenteilen 10 verbunden sein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Funktionsspu­ ren 5 bis 7 durch durchgehende, geradlinige Profilschienen gebildet, in denen Längsnuten zur Führung (Funktionsspuren 6), Rasterreihen für Befestigungselemente (Funktionsspuren 5 gemäß Fig. 1) und/oder Auflage- und Stützflansche (Funktions­ spuren 7) vorgesehen sind. Die Auflage- und Stützflansche der unteren horizontalen Funktionsspuren 7 sind insbesondere dazu vorgesehen, die Auflage und Abstützung des Laderaumbodens 2 zu übernehmen. Unterhalb des Laderaumbodens 2 ist der Rohbau­ boden 9 vorgesehen, der in grundsätzlich bekannter Weise mit wenigstens einer Vertiefung für die Aufnahme eines Reserve­ rades oder ähnlichem versehen sein kann. Die Funktionsspuren 5 können leiterförmig (Fig. 1) gestaltet sein, so dass die Querstege oder -sprossen für Einhängungen oder Verbindungen mit korrespondierenden Befestigungselementen der Funktions­ teile vorgesehen sind.
Die unteren, horizontalen Funktionsspuren 7 weisen zudem eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Lochreihe auf, in denen gemäß Fig. 5 und 6 Halteösen verankerbar sind. Diese Halte­ ösen 12 können verschiedene Einsatzzwecke haben und insbeson­ dere Spanngurte 13 sichern.
Zwischen den Funktionsspuren, d. h. Profilschienen, sind die flächigen Verkleidungsteile der Seitenverkleidungen 4 posi­ tioniert und in geeigneter Weise befestigt.
Anstelle einer Lochreihe zur Befestigung können die Funk­ tionsspuren 7 auch Befestigungsschienen aufweisen, an denen entsprechende Halte- oder Befestigungselemente stufenlos durch Verklemmung festgelegt werden können.
Wie anhand der Fig. 1 erkennbar ist, sind auch die vertikalen Funktionsspuren 5, d. h. Profilschienen, mit Rasterreihen in Form von Halte- oder Befestigungsaufnahmen versehen. Hier­ durch ist es möglich, Funktionsteile stufenweise in unter­ schiedlichen Höhen festzulegen. Dies ist anhand der Fig. 1 durch eine sich über die gesamte Breite und Tiefe des Lade­ raumes erstreckende Deckplatte 8 als Funktionsteil darge­ stellt. Die Deckplatte 8 weist ähnlich einem mit einem Rahmen versehenen Abdecknetz 8' gemäß Fig. 8 an den Eckbereichen Be­ festigungselemente 21 auf, die zu den Befestigungs- oder Hal­ teaufnahmen der vertikalen Funktionsspuren 5 korrespondieren und lösbare Einhängungen, Verrastungen oder anders gestaltete Befestigungen dieser Funktionsteile gewährleisten. Ein Netz 22 gemäß Fig. 9 entspricht vom grundsätzlichen Aufbau dem Netz 8' nach Fig. 8, wobei es sich lediglich über die Hälfte der Tiefe des Laderaumes erstreckt und somit auch lediglich zwischen den beiden hinteren, vertikalen Funktionsspuren 5 an­ geordnet ist.
Wie anhand der Fig. 10 und 12 erkennbar ist, können die ver­ tikalen Funktionsspuren 5 nicht nur zur Halterung oder Befes­ tigung horizontaler Funktionsteile, sondern auch zur entspre­ chenden Befestigung vertikaler Funktionsteile 23, 27 vorgese­ hen sein, die jeweils aus auf dem Laderaumboden aufliegenden, horizontalen Positionen in eine vertikale Segmentierungsfunk­ tion überführt werden können. Beide Funktionsteile 23, 27 erstrecken sich über die gesamte Breite des Laderaumes. Das Funktionsteil 23 stellt ein mit einem Rahmen versehenes, fle­ xibles Trenn- oder Abdecknetz dar. Das Funktionsteil 27 ist eine Abdeckplatte im Bereich des Laderaumbodens, die in ver­ tikaler Aufstellung als Trennwand gestaltet sein kann. Auf den gegenüberliegenden Seiten weist die Abdeckplatte 27 ent­ sprechende Verriegelungselemente auf, die auf die Befesti­ gungsaufnahmen der vertikalen Funktionsspuren 5 abgestimmt sind.
Wie anhand der Fig. 7 erkennbar ist, können die vertikalen Funktionsspuren 5 noch weitere, beispielhaft ausgewählte Funktionen offenbaren. So können in der hinteren, vertikalen Funktionsspur 5 elektrische Anschlüsse 20 integriert sein. In diesem Fall kann die Funktionsspur 5 modulartiger Träger un­ terschiedlicher Funktionselemente sein, indem insbesondere neben der elektrischen Anschlussdose 20 oberhalb und unter­ halb auch noch Befestigungsaufnahmen vorgesehen sind. Die Be­ festigungs- und Halteaufnahmen der Funktionsspur können zudem zur Aufnahme von Befestigungshaken 19 dienen, an denen Trans­ portgegenstände positioniert werden können. Schließlich kön­ nen die Funktionsspuren 5 ein- und ausklappbare Haken 17 auf­ weisen, die entweder zur Halterung von Transportgegenständen oder gemäß der Darstellung nach Fig. 7 auch als Steckelement für die Positionierung eines plattenartigen Funktionsteiles 18 mit korrespondierender Stecknut gestaltet sein können.
Die oberen, horizontalen Funktionsspuren 6 sind insbesondere zur durchgängigen Linearführung vorgesehen, indem sie als mit einer Längsnut versehene Profilschienen gestaltet sind. In diesen kann gemäß den Fig. 6 und 11 ein in Fahrzeugquerrich­ tung verlaufendes Gehäuse 24 eines nach unten ausziehbaren Flächengebildes 15 positioniert sein. Am unteren Ende des Flächengebildes 15 ist eine Auszugleiste vorgesehen, die mit Einhängehaken 25 versehen ist, die auf korrespondierende Hal­ testege 26 in den unteren, horizontalen Führungsspuren 7 abge­ stimmt ist, um dort eingehängt zu werden. Zudem können die oberen, horizontalen Funktionsspuren zum Ausziehen einer Ab­ deckplane 16 gemäß der Fig. 6 und 18 vorgesehen sein.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 13 bis 17 sind die Seitenverkleidungen derart gestaltet, dass sich zwischen den Funktionsspuren 5 bis 7 jeweils wenigstens ein Hohlraum 28 ergibt. Dieser kann zur Aufnahme von langen Gegenständen dienen, so dass die Laderaumkapazität erhöht wird. Die Hohl­ räume 28 können gemäß den Fig. 14 und 17 auch durch bündig einpassbare Behältnisse 29 ausgefüllt sein, wobei die Behält­ nisse 29 gemäß der Fig. 14 und 17 derart lösbar in den Hohl­ räumen 28 gehalten sind, dass sie entnommen und mittels eines Handgriffes kofferartig getragen werden können.
In den Fig. 15 und 16 sind beispielhaft zwei Varianten darge­ stellt, um den Hohlraum 28 zumindest teilweise abzudecken. Hierzu ist entweder ein Netz 30 vorgesehen, das gemeinsam mit dem Hohlraum 18 eine taschenartige Vertiefung bildet. Alter­ nativ ist ein Schließrollo 31 vorgesehen, das bei Bedarf den jeweiligen Hohlraum 28 vollständig verschließen kann.

Claims (11)

1. Laderaum für ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaumboden sowie mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenverkleidun­ gen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder Seitenverkleidung (4) mehrere Funktions­ spuren (5 bis 7) vorgesehen sind, die zumindest teilweise in den Seitenverkleidungen (4) räumlich integriert sind.
2. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsspuren (5 bis 7) horizontal und/oder vertikal geradlinig relativ zu den Seitenverkleidungen (4) ausgerich­ tet sind.
3. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsspuren (5 bis 7) einander an den gegenüberlie­ genden Seitenverkleidungen (4) paarweise gegenüberliegen.
4. Laderaum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden Funktionsspuren (5 bis 7) Befestigungs- oder Haltefunktionen für im Laderaum po­ sitionierte Funktionsteile (2, 8, 22, 23, 24, 27) übernimmt.
5. Laderaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass vertikal oder horizontal positionierbare Segmen­ tier- oder Abdeckteile (8) vorgesehen sind, die mit auf die Befestigungsfunktionen der Funktionsspuren (5 bis 7) abge­ stimmten Befestigungselementen (21) versehen sind.
6. Laderaum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden Funktionsspuren (5 bis 7) Längsführungsfunktion insbesondere für die Verschie­ bung von Segmentier- oder Abdeckteilen (15, 16) aufweist.
7. Laderaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Funktionsspuren (5 bis 7) mit Befestigungs­ rastern versehen sind.
8. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsspuren (5 bis 7) mit Stütz- oder Auflagefunk­ tionen versehen sind.
9. Laderaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Funktionsspuren (5 bis 7) durch Profileinheiten gebildet sind, die durch Stützabschnitte (11) mit Seitentei­ len (10) der Rohbaukarosserie verbunden sind.
10. Laderaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsspuren (5 bis 7) wenigstens einen im Querschnitt viereckigen Hohlraum (28) umgrenzen, der die Laderaumkapazi­ tät erweitert.
11. Laderaum nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (28) durch wenigstens ein Schließteil (30, 31) wenigstens abschnittsweise überdeckt ist.
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