DE102009050945A1 - Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses einer Laderaumabtrennung - Google Patents

Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses einer Laderaumabtrennung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses (10, 50, 72) einer Laderaumabtrennung in einem Innenraum eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einer Befestigungseinheit (16, 51, 88), welche wenigstens ein Verriegelungsmittel (18, 48) zur Festlegung des Gehäuses (19, 50, 72) an einer Innenverkleidung (20) und wenigstens ein Verriegelungsmittel (22, 46, 78) zur Festlegung des Gehäuses (19, 50, 72) an einer Lehne (24) einer Sitzanlage umfasst, welche mittels einer Schiebereinrichtung (26, 52, 80) zwischen einer jeweiligen Verriegelungsstellung und einer jeweiligen Entriegelungsstellung verstellbar sind, wobei die Schiebereinrichtung (26) durch eine Schubstange (28) gebildet ist, durch welche sowohl das Verriegelungsmittel (18) zur Festlegung des Gehäuses (10) an der Innenverkleidung (20) wie auch das Verriegelungsmittel (22) zur Festlegung des ekt gehalten ist. Die Erfindung betrifft auch eine derartige Befestigungseinrichtung, bei welcher auf Seiten der Innenverkleidung (20) wenigstens eine Aufnahme (58) vorgesehen ist, auf welcher das Gehäuse (50) abstützbar ist und welche eine Verriegelungsaufnahme (60) für das korrespondierende Verriegelungsmittel (48) zur Festlegung des Gehäuses (50) an der Innenverkleidung (20) aufweist. Außerdem ist eine Befestigungseinrichtung der genannten Art betroffen, bei welcher die wenigstens eine Befestigungseinheit (16, 51, 88) mit der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses einer Laderaumabtrennung der im Oberbegriff der Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Typischerweise gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, einen Laderaum in einem Innenraum eines Personenkraftwagens abzutrennen. Beispielsweise verhindern als Trennnetze ausgebildete Werkstoffbahnen in einer ausgezogenen Gebrauchsposition im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung, dass aus dem Laderaum des Kraftfahrzeugs Gegenstände in die Fahrgastzelle hineinbewegt werden. Hierfür ist die Laderaumabtrennung beispielsweise zwischen einer Oberkante einer Rückenlehne und einem Dachhimmel angeordnet.
  • Alternativ kann eine Laderaumabtrennung als Laderaumabdeckung ausgebildet sein, welche in ihrer ausgezogenen Gebrauchsposition typischerweise im Wesentlichen entlang einer horizontalen Ebene verläuft und die im Laderaum befindlichen Gegenstände beispielsweise vor unerwünschten Einblicken schützt oder ebenfalls eine Schutzfunktion erfüllt.
  • Die jeweiligen Laderaumabtrennungen sind üblicherweise in einem Gehäuse angeordnet, welches im Innenraum des Personenkraftwagens lösbar befestigbar ist. Ein derartiges Gehäuse kann beispielsweise als Einzelkassette zur Aufnahme lediglich einer einzelnen Werkstoffbahn ausgebildet sein. Das Gehäuse kann aber auch – beispielsweise als Kombikassette – eine Kombination von Einzelkassetten, beispielsweise einen Doppelrollo, aufweisen.
  • Zum lösbaren Befestigen derartiger Gehäuse sind verschiedene Befestigungseinrichtungen beschrieben. Beispielsweise ist der DE 100 33 381 C1 eine Befestigungseinrichtung zu entnehmen, bei welcher eine Wechselmechanik sowohl mit einer lehnenseitigen Anbindungsvorrichtung zum lehnenseitigen Befestigen des Gehäuses, als auch mit einer konsolenseitigen Anbindungsvorrichtung zum Befestigen des Gehäuses an einer Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Durch Verschieben der dortigen Wechselmechanik werden die jeweiligen Anbindungsvorrichtungen wahlweise aktiviert, d. h. wahlweise aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung und umgekehrt überführt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Befestigungseinrichtung weiter zu entwickeln, so dass ein Gehäuse einer Laderaumabtrennung in einem Innenraum eines Personenkraftwagens besser und komfortabler befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Erfindung wird außerdem durch eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 gelöst. Des Weiteren wird die Aufgabe durch eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses einer Laderaumabtrennung in einem Innenraum eines Personenkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art weiter zu entwickeln, so dass das Gehäuse der Laderaumabtrennung in dem Innenraum besser und komfortabler befestigbar ist, ist die Schiebereinrichtung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung durch eine Schubstange gebildet, durch welche sowohl das Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Innenverkleidung wie auch das Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Lehne der Sitzanlage direkt gehalten ist.
  • Hierdurch kann Bauraum gespart werden, da keine komplizierte Mechanik zum Verstellen der Schiebereinrichtung benötigt wird. Die Befestigungseinrichtung ist wesentlich stabiler, da die Schubstange das Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Innenverkleidung und das Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Lehne direkt hält.
  • Vorteilhafterweise weist die Befestigungseinrichtung wenigstens ein Stabilisierungsmittel auf, mittels welchem das Gehäuse in einer korrespondierenden Aufnahme der Innenverkleidung stabilisierbar ist. So ist im Falle der verkleidungsseitigen Verriegelung des Gehäuses ein freies Drehen des Gehäuses um die Schubstangenachse verhindert.
  • Dadurch wird beispielsweise die Verletzungsgefahr von Fahrzeuginsassen und die Gefahr von Materialbeschädigungen reduziert. Ist die Lehne der Sitzanlage in ihrem Gebrauchszustand befestigt, so kann das Gehäuse durch das Stabilisierungsmittel nicht einfach über den Kofferraum entnommen werden, da ohne eine vorhergehende Schwenkbewegung der Sitzlehne mit an dieser befestigtem Gehäuse das Gehäuse über das Stabilisierungsmittel nicht aus der korrespondierenden Aufnahme der Innenverkleidung gelangt. Ein ungewolltes Loslösen des Gehäuses in Richtung des Kofferraums ist so verhindert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist auf Seiten der Innenverkleidung wenigstens eine Aufnahme vorgesehen, auf welcher das Gehäuse abstützbar ist und welche eine Verriegelungsaufnahme für das korrespondierende Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Innenverkleidung aufweist. So ist das Gehäuse auch im entriegelten Zustand des Verriegelungsmittels einfach und stabil an der Innenverkleidung abstützbar. Außerdem kann das auf dem Gehäuse durch die Abstützung an der Aufnahme mittels der Schiebereinrichtung zwischen der lehnenseitigen Verriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung des Gehäuses an der Innenverkleidung gut und sicher geführt werden. Das Gehäuse kann nicht einfach ungewollt zu Boden fallen.
  • Vorteilhafterweise ist die Schiebereinrichtung durch wenigstens zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander gelenkig an einer Achse angeordnete, flächenförmige Schieberteile gebildet, durch welche sowohl das Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Innenverkleidung wie auch das Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Lehne der Sitzanlage direkt gehalten ist. Durch das gelenkige Verbinden der Schieberteile ist bei der Festlegung des Gehäuses an der Lehne der Sitzanlage bzw. an der Innenverkleidung eine größere Toleranz gegeben. Beim Bewegen der Schiebereinrichtung kommt es zu weniger Reibung, so dass der Benutzer in komfortabler Weise weniger Kraft aufwenden muss.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Befestigungseinheit mit dem Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Innenverkleidung und mit dem Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Lehne der Sitzanlage mittels der Schiebereinrichtung in eine Zwischenstellung verstellbar, in welcher sowohl das Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Innenverkleidung, als auch das Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Lehne der Sitzanlage in die Entriegelungsstellung verstellt sind. So ist gewährleistet, dass bei Bedarf der Benutzer das Gehäuse schnell und einfach aus dem Fahrzeug entnehmen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die wenigstens eine Befestigungseinheit mit der Lehnenentriegelung gekoppelt. Typischerweise wird das Gehäuse an der Lehne der Sitzanlage mit dem Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Lehne der Sitzanlage befestigt, um das Gehäuse gemeinsam mit der Sitzanlage in eine Nichtgebrauchsposition der Sitzanlage umzuschwenken. Das Miteinanderkoppeln von Verriegeln des Gehäuses mit der Sitzanlage und gleichzeitigem Entriegeln der Rückenlehnenbefestigung in der Gebrauchssituation der Rückenlehne vergrößert den Benutzerkomfort, da durch Benutzen beispielsweise eines einzigen Hebels beide Vorgänge gekoppelt ausführbar sind.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die wenigstens eine Befestigungseinheit mit der Lehnenentriegelung gekoppelt ist. So wird der Komfort für einen Benutzer vergrößert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses einer Laderaumabtrennung in einem Innenraum eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einer Befestigungseinheit, welche wenigstens ein Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Innenverkleidung und wenigstens ein Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an einer Lehne einer Sitzanlage umfasst, welche mittels einer Schiebereinrichtung zwischen einer jeweiligen Verriegelungsstellung und einer jeweiligen Entriegelungsstellung verstellbar sind, wobei die Schiebereinrichtung durch eine Schubstange gebildet ist, durch welche sowohl das Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Innenverkleidung wie auch das Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Lehne der Sitzanlage direkt gehalten ist;
  • 2 eine ausschnittsweise Perspektivdarstellung der Befestigungseinrichtung gemäß 1;
  • 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses einer Laderaumabtrennung in einem Innenraum eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einer Befestigungseinheit, welche wenigstens ein Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an einer Innenverkleidung und wenigstens ein Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an einer Lehne einer Sitzanlage umfasst, welche mittels einer Schiebereinrichtung zwischen einer jeweiligen Verriegelungsstellung und einer jeweiligen Entriegelungsstellung verstellbar sind, wobei auf Seiten der Innenverkleidung wenigstens eine Aufnahme vorgesehen ist, auf welcher das Gehäuse abstützbar ist und welche eine Verriegelungsaufnahme für das korrespondierende Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an der Innenverkleidung aufweist;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses einer Laderaumabtrennung in einem Innenraum eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einer Befestigungseinheit, welche wenigstens ein Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an einer Innenverkleidung und wenigstens ein Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses an einer Lehne einer Sitzanlage umfasst, welche mittels einer Schiebereinrichtung zwischen einer jeweiligen Verriegelungsstellung und einer jeweiligen Entriegelungsstellung verstellbar sind, wobei die wenigstens eine Befestigungseinheit mit der Lehnenentriegelung gekoppelt ist.
  • In 1 erkennt man ein Gehäuse 10 einer Laderaumabtrennung eines Personenkraftwagens. Vorliegend handelt es sich dabei um einen Doppelrollokasten, in welchem sowohl eine in Fahrzeuglängsrichtung horizontal herausziehbare Plane zum Abdecken einer Ladefläche als auch ein in Fahrzeughochrichtung herausziehbares Gitternetz zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor Gefährdungen des Laderaums angeordnet sind. Im Gehäuse 10 sind aber auch andere, beliebige Ausführungen von beispielsweise Laderaumabtrennungen anordnenbar. Das Gehäuse 10 ist durch eine Befestigungseinrichtung lösbar in einem Innenraum 12 des Kraftfahrzeugs befestigbar.
  • Die in 1 gezeigte Befestigungseinrichtung weist eine Befestigungseinheit 16 auf, welche ein Verriegelungsmittel 18 zum Festlegen des Gehäuses 10 an einer Innenverkleidung 20 des Kraftfahrzeugs und ein Verriegelungsmittel 22 zum Festlegen des Gehäuses 10 an einer Lehne 24 beispielsweise eines Fahrzeugsitzes oder beispielsweise einer Sitzanlage des Kraftfahrzeugs umfasst.
  • Die jeweiligen Verriegelungsmittel 18, 22 sind mittels einer Schiebereinrichtung 26 zwischen einer jeweiligen Verriegelungsstellung und einer jeweiligen Entriegelungsstellung verstellbar. Die Schiebereinrichtung 26 ist bei der in 1 dargestellten Befestigungseinrichtung als Schubstange 28 ausgebildet. Die Schubstange 28 hält direkt die Verriegelungsmittel 18, 22 zum jeweiligen Festlegen des Gehäuses an der Lehne 24 bzw. an der Innenverkleidung 20. Dabei ist das Verriegelungsmittel 18 zum Festlegen des Gehäuses 10 an der Innenverkleidung 20 als Bolzen 30 ausgebildet. Der Bolzen 30 ist vorliegend einfach als Endbereich 32 der Schubstange 28 ausgebildet.
  • Durch Bewegen der Schubstange 28 wird der Endbereich 32 der Schubstange 28 zum Festlegen des Gehäuses 10 an der Innenverkleidung 20 in eine korrespondierende Aufnahme 34 seitens der Lehnenverkleidung 20 bewegt. Bei der korrespondierenden Aufnahme 34 kann es sich beispielsweise um einen Beschlag einer Bordkante handeln. Der als Bolzen 30 ausgebildete Endbereich 32 der Schubstange 28 kann beispielsweise suchspitzenartig ausgeformt sein. Hierdurch ist ein Verstellen des Verriegelungsmittels 18 zum Festlegen des Gehäuses 10 an der Innenverkleidung 20 in die Verriegelungsstellung einfacher möglich. Vorteilhaft ist der Bolzen 30 als Rundbolzen ausgebildet. Prinzipiell sind auch weitere, beliebige Ausbildungsformen für den Bolzen 30 denkbar.
  • In 1 ist erkennbar, dass die Befestigungseinrichtung 14 zwei Schubstangen 28 aufweist, welche an einem schwenkbaren Umlenkhebel 38 oder dergleichen angeordnet sind. Entsprechend einer Schwenkrichtung des Umlenkhebels 38 werden die beiden Schubstangen 28 entweder axial zu einer jeweiligen Innenverkleidung 20 bewegt oder von dieser hinweg bewegt. Der Umlenkhebel 38 kann hierzu beispielsweise einen Schwenkwinkel von ca. 160° haben. An dem Umlenkhebel 38 kann beispielsweise eine Steuerscheibe angeordnet sein. Beispielsweise können die jeweiligen Schubstangen 28 der Befestigungseinrichtung 14 an einem Reversierspannhebel angeordnet sein, durch dessen Bewegen die Schubstangen 28 entweder in Richtung der Innenverkleidung 20 oder von der Innenverkleidung 20 hinweg bewegt werden.
  • Das Verriegelungsmittel 22 zum Festlegen des Gehäuses 10 an der Lehne 24 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Nutenstein 36 ausgebildet (vgl. 2). Der Nutenstein 36 ist zum Verstellen des Verriegelungsmittels 22 zum Festlegen des Gehäuses 10 an der Lehne 24 in die Verriegelungsstellung in eine korrespondierende lehnenseitige Nut oder dergleichen bewegbar. Beispielsweise kann der Nutenstein 36 schräge Einzugskanten aufweisen, um beim Bewegen der Schiebereinrichtung 26 das Auffinden der korrespondierenden, lehnenseitigen Nut zu erleichtern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die lehnenseitigen Nuten beispielsweise seitens eines Zweidrittellehnenteils der Lehne 24 einer Sitzanlage angeordnet. Sie können aber in an sich geeigneter Weise auch anders angeordnet sein.
  • Die Befestigungseinrichtung weist des Weiteren ein Stabilisierungsmittel 40 auf, welches vorliegend beispielsweise als an dem Gehäuse 10 angeordneter Bolzen 42 ausgebildet ist. Der Bolzen 42 ist in eine korrespondierende Aufnahme 44 seitens der Innenverkleidung 20 einführbar. Beispielsweise ist die Aufnahme 44 als Nut des Bordkantenbeschlags ausgeführt. Der Bolzen 42 kann beispielsweise von dem Bolzen 30 beabstandet und in einer Fahrzeuglängsrichtung versetzt beabstandet angeordnet sein. Durch das Stabilisierungsmittel 40 ist verhinderbar, dass das Gehäuse 10 im Falle eines Befestigens des Gehäuses 10 an der Innenverkleidung 20 mittels des Verriegelungsmittels 18 um eine Achse des Bolzens 30 frei drehbar ist.
  • In 3 erkennt man in einer Querschnittsdarstellung eine weitere Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses 50 im Innenraum 12 des Kraftwagens mit einer Befestigungseinheit 51. Jeweilige Verriegelungsmittel 48, 46 zum jeweiligen Festlegen des Gehäuses 50 an der Innenverkleidung 20 bzw. an der Lehne 24 sind mittels einer Schiebereinrichtung 52 zwischen einer jeweiligen Verriegelungsstellung und einer jeweiligen Entriegelungsstellung verstellbar. Die Schiebereinrichtung 52 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch im Wesentlichen flächenförmige Schieberteile 54, 56 gebildet. Die jeweiligen Schieberteile 54, 56 halten dabei direkt das Verriegelungsmittel 46 zum lehnenseitigen Festlegen des Gehäuses 50 und das Verriegelungsmittel 48 zum Festlegen des Gehäuses 50 seitens der Innenverkleidung 20. Dabei ist auf Seiten der Innenverkleidung 20 eine Aufnahme 58 angeordnet, durch welche das Gehäuse 50 sowohl im verriegelten Zustand des Verriegelungsmittels 48 mit der Innenverkleidung 20 als auch im entriegelten Zustand des Verriegelungsmittels 48 abstützbar ist. Des Weiteren weist die Innenverkleidung 20 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Verriegelungsaufnahme 60 auf, in welche das Verriegelungsmittel 48 zum Festlegen des Gehäuses 50 an der Innenverkleidung 20 einbringbar ist.
  • Die Schieberteile 54, 56 sind in der dargestellten Ausführung beispielhaft in T-nutartigen Führungen des Gehäuses 50 angeordnet. Sie tragen direkt die Verriegelungsmittel 46, 48, welche vorliegend als im Wesentlichen ebenfalls T-förmige Zapfen ausgebildet sind, welche in die verkleidungsseitige Verriegelungsaufnahme 60 bzw. in eine lehnenseitige Verriegelungsaufnahme 62 einführbar sind. Die verkleidungsseitige Verriegelungsaufnahme 60 und die lehnenseitige Verriegelungsaufnahme 62 sind vorliegend jeweils als Nut ausgebildet. Beispielsweise kann es sich bei den Verriegelungsaufnahmen 60, 62 um Schwalbenführungen handeln.
  • Die beiden flächenförmigen Schieberteile 54, 56 sind zueinander gelenkig an einer Achse 64 angeordnet. Die Achse 64 ist als Scharnierachse ausgebildet, durch welche die beiden Schieberteile 54, 56 zueinander drehbeweglich in Verbindung stehen. Wird beispielsweise mittels des Umlenkhebels 38 das Schieberteil 56 zum Verstellen des Verriegelungsmittels 48 bewegt, so wird über die Achse 64 das Schieberteil 54 und damit auch gleichfalls das Verriegelungsmittel 46 zum lehnenseitigen Festlegen des Gehäuses 50 bewegt bzw. verstellt. Die Verriegelungsmittel 46, 48 sind derartig von den Schieberteilen 54, 56 gehalten, dass beim Verriegeln seitens der Innenverkleidung 20 das Verriegelungsmittel 46 zum lehnenseitigen Festlegen des Gehäuses 50 aus der Verriegelungsaufnahme 62 hinausbewegt wird und umgekehrt. Durch die gelenkige Beweglichkeit der beiden Schieberteile 54, 56 kommt es zum Reduzieren von Reibungseffekten beim Bewegen der Schiebereinrichtung 52. Beispielsweise positionelle Abweichungen von einer Sollstellung sind vor Beginn des Verstellens so besser tolerierbar.
  • Die Aufnahme 58 seitens der Innenverkleidung 20 zum Abstützen des Gehäuses 50 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen aus drei Aufnahmebereichen 66, 68, 70 gebildet. Der im Wesentlichen horizontal verlaufende Aufnahmebereich 68 weist die Verriegelungsaufnahme 60 der Aufnahme 58 auf und stützt zumindest im Wesentlichen eine Gewichtslast des Gehäuses 50. Der Aufnahmebereich 66 ist als von dem Aufnahmeteil 68 sich vertikal erstreckende Wandung ausgebildet, welche das Gehäuse 50 bei entgegen einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf das Gehäuse 50 wirkenden Kräften abstützt. Der Aufnahmebereich 70 kann beispielsweise einen Schließbügel für eine Lehnenverriegelung aufnehmen.
  • Die Aufnahme 58 ist beispielsweise als einfaches Beschlagsblech ausgebildet. Zum leichteren Einführen der Verriegelungsmittel 46, 48 in die jeweiligen Verriegelungsaufnahmen 60, 62 können beispielsweise Einführschrägen vorgesehen sein. Außerdem ist es beispielsweise möglich, Gummimatten oder dergleichen an den Verriegelungsaufnahmen 60, 62 anzuordnen, um eine potenzielle Geräuschbelästigung durch beispielweise Klappern zu reduzieren.
  • Die Befestigungseinheit 16 mit den Verriegelungsmitteln 46, 48 ist mittels der Schiebereinrichtung 52 in eine Zwischenstellung verstellbar, in welcher die Verriegelungsmittel 46, 48 nicht in ihre korrespondierenden jeweiligen Verriegelungsaufnahmen 60, 62 eingebracht sind. In dieser Position ist das Gehäuse 50 leicht und komfortabel durch einen Benutzer aus dem Fahrzeug entnehmbar. Beispielsweise kann die Verriegelungsaufnahme 62 seitens der Lehne 24 hierzu eine Öffnung in Richtung eines nicht dargestellten Fahrzeugdaches aufweisen. Außerdem kann die Verriegelungsaufnahme 62 seitens der Lehne beispielsweise zum Vermeiden von Beschädigungen von Ladegut im Laderaum des Kraftfahrzeugs beispielsweise bündig mit der Lehne 24 angeordnet sein.
  • Prinzipiell können Öffnungen der hier beschriebenen Nuten beispielsweise eher groß im Vergleich zu den mit ihnen korrespondierenden Nutsteinen gestaltet sein, so dass Abweichungen einer Position der Nuten und/oder Nutsteine von einer Idealposition beim Bewegen der Schiebereinrichtung 52 besser tolerierbar sind.
  • In 4 ist eine weitere Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses 72 mit einer Befestigungseinheit 88 in einem Innenraum eines Personenkraftwagens dargestellt. Man erkennt als Verriegelungsaufnahme 76 eine lehnenseitige Nut, durch welche ein Verriegelungsmittel 78 zum Festlegen des Gehäuses 72 an der Lehne 24 aufnehmbar ist. Durch Bewegen einer Schiebereinrichtung 80 ist das Verriegelungsmittel 78 aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung und umgekehrt verstellbar. Die Schiebereinrichtung 80 kann auch ein in 4 nicht gezeigtes Verriegelungsmittel zum Festlegen des Gehäuses 72 an der Innenverkleidung 20 des Kraftfahrzeugs halten.
  • Die Lehne 24 ist mittels einer Verriegelungseinrichtung 84 in einer Gebrauchsstellung feststellbar. Ein Benutzer kann die Verriegelungseinheit 84 entriegeln, indem er beispielsweise manuell eine Auslöseeinrichtung 86 betätigt. Vorliegend ist die Auslöseeinrichtung 86 als Hebel ausgebildet. Mittels der Auslöseeinrichtung 86 wird die Verriegelungseinheit 84 entriegelt und die Lehne 24 kann beispielsweise durch geringe Druckeinwirkung aus ihrer Gebrauchsstellung in eine Staustellung oder dgl. überführt werden. Beispielsweise ist zum Verbinden der Auslöseeinrichtung 86 und der Verriegelungseinheit 84 eine Kette, eine Perlenschnur oder dergleichen an der Verriegelungseinheit 84 und der Auslöseeinrichtung 86 angeordnet.
  • Die Befestigungseinheit 88 ist mit der Verriegelungseinheit 84 gekoppelt. Hierzu ist ein Umlenkhebel 90 im dargestellten Ausführungsbeispiel derart an der Lehne 24 angeordnet, dass ein Bewegen des Verriegelungsmittels 78 in der lehnenseitigen Nut gleichzeitig zu einem Bewegen des Umlenkhebels 90 führt. Durch die Bewegung des Umlenkhebels 90 wird ein Verbindungsmittel 92 gleichzeitig bewegt, so dass die Verriegelungseinheit 84 gelöst wird. So ist das Festlegen des Gehäuses 72 an der Lehne 24 einfach und unaufwändig an ein Loslösen der Verriegelungseinheit 84 der Lehne 24 gekoppelt. Das Gehäuse 72 kann dann durch den Benutzer in komfortabler Weise gemeinsam mit der Lehne 24 in eine Stauposition der Lehne 24 überführt werden.
  • Bei Fahrzeugen mit einer heckseitigen Fernentriegelung der Lehne 24 können die lehnenseitige Nut und die Verriegelungseinheit 84 beispielsweise derart angeordnet sein, dass der Umlenkhebel 90 direkt oder indirekt über beispielsweise ein zusätzliches Schubelement auf eine Verriegelungszunge des Lehnenschlosses einwirkt und aus der Verriegelungsposition herausbewegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10033381 C1 [0005]

Claims (7)

  1. Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses (10, 50, 72) einer Laderaumabtrennung in einem Innenraum eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einer Befestigungseinheit (16, 51, 88), welche wenigstens ein Verriegelungsmittel (18, 48) zur Festlegung des Gehäuses (19, 50, 72) an einer Innenverkleidung (20) und wenigstens ein Verriegelungsmittel (22, 46, 78) zur Festlegung des Gehäuses (19, 50, 72) an einer Lehne (24) einer Sitzanlage umfasst, welche mittels einer Schiebereinrichtung (26, 52, 80) zwischen einer jeweiligen Verriegelungsstellung und einer jeweiligen Entriegelungsstellung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebereinrichtung (26) durch eine Schubstange (28) gebildet ist, durch welche sowohl das Verriegelungsmittel (18) zur Festlegung des Gehäuses (10) an der Innenverkleidung (20) wie auch das Verriegelungsmittel (22) zur Festlegung des Gehäuses (10) an der Lehne (24) der Sitzanlage direkt gehalten ist.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung wenigstens ein Stabilisierungsmittel (40) aufweist, mittels welchem das Gehäuse (10) in einer korrespondierenden Aufnahme (44) der Innenverkleidung (20) stabilisierbar ist.
  3. Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses (10, 50, 72) einer Laderaumabtrennung in einem Innenraum eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einer Befestigungseinheit (16, 51, 88), welche wenigstens ein Verriegelungsmittel (18, 48) zur Festlegung des Gehäuses (19, 50, 72) an einer Innenverkleidung (20) und wenigstens ein Verriegelungsmittel (22, 46, 78) zur Festlegung des Gehäuses (19, 50, 72) an einer Lehne (24) einer Sitzanlage umfasst, welche mittels einer Schiebereinrichtung (26, 52, 80) zwischen einer jeweiligen Verriegelungsstellung und einer jeweiligen Entriegelungsstellung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf Seiten der Innenverkleidung (20) wenigstens eine Aufnahme (58) vorgesehen ist, auf welcher das Gehäuse (50) abstützbar ist und welche eine Verriegelungsaufnahme (60) für das korrespondierende Verriegelungsmittel (48) zur Festlegung des Gehäuses (50) an der Innenverkleidung (20) aufweist.
  4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebereinrichtung (52) durch wenigstens zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander gelenkig an einer Achse (64) angeordnete, flächenförmige Schieberteile (54, 56) gebildet ist, durch welche sowohl das Verriegelungsmittel (48) zur Festlegung des Gehäuses (50) an der Innenverkleidung (20) wie auch das Verriegelungsmittel (46) zur Festlegung des Gehäuses (50) an der Lehne (24) der Sitzanlage direkt gehalten ist.
  5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (16, 51, 88) mit dem Verriegelungsmittel (18, 48) zur Festlegung des Gehäuses (10, 50, 72) an der Innenverkleidung (20) und mit dem Verriegelungsmittel (22, 46, 78) zur Festlegung des Gehäuses (10, 50, 72) an der Lehne (24) der Sitzanlage mittels der Schiebereinrichtung (26, 52, 80) in eine Zwischenstellung verstellbar ist, in welcher sowohl das Verriegelungsmittel (18, 48) zur Festlegung des Gehäuses (10, 50, 72) an der Innenverkleidung (20), als auch das Verriegelungsmittel 22, 46, 78) zur Festlegung des Gehäuses (10, 50, 72) an der Lehne (24) der Sitzanlage in die Entriegelungsstellung verstellt sind.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungseinheit (16, 51, 88) mit der Lehnenentriegelung (84) gekoppelt ist.
  7. Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gehäuses (10, 50, 72) einer Laderaumabtrennung in einem Innenraum eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einer Befestigungseinheit (16, 51, 88), welche wenigstens ein Verriegelungsmittel (18, 48) zur Festlegung des Gehäuses (19, 50, 72) an einer Innenverkleidung (20) und wenigstens ein Verriegelungsmittel (22, 46, 78) zur Festlegung des Gehäuses (19, 50, 72) an einer Lehne (24) einer Sitzanlage umfasst, welche mittels einer Schiebereinrichtung (26, 52, 80) zwischen einer jeweiligen Verriegelungsstellung und einer jeweiligen Entriegelungsstellung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungseinheit (16, 51, 88) mit der Lehnenentriegelung (84) gekoppelt ist.
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