DE102009025665A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

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    • B62B2206/00Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges
    • B62B2206/06Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges adjustable in height

Abstract

Eine Transportvorrichtung, insbesondere Einkaufswagen, mit einem Transportbehältnis (3), an dem ein Fahrgestell angeordnet ist, umfasst zwei Fahrwerksbeine (6, 7), die einander gegenüberliegend mit ihrem einen Endbereich (9) jeweils an einer Seitenwand (4, 5) des Transportbehältnisses (3) um eine Schwenkachse (8) zwischen einer ausgestellten Fahrposition und einer eingeklappten Transportposition verschwenkbar gelagert sind und die an ihrem anderen Endbereich mindestens ein Laufrad (12, 13, 12', 13') aufweisen. Die Fahrwerksbeine (6, 7) sind um einen Schwenkwinkel von im Wesentlichen 180° verschwenkbar gelagert und an dem das mindestens eine Laufrad (12, 13, 12', 13') aufweisenden Endbereich eines jeden Fahrwerksbeins (6, 7) ist ein mindestens zwei Laufräder (12, 13, 12', 13') aufweisender Tragbalken (10, 11) längs des jeweiligen Fahrwerkbeins (6, 7) höhenverstellbar angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung, insbesondere Einkaufswagen, mit einem Transportbehältnis, an dem ein Fahrgestell angeordnet ist, das zwei Fahrwerksbeine umfasst, die einander gegenüberliegend mit ihrem einen Endbereich jeweils an einer Seitenwand des Transportbehältnisses um eine Schwenkachse zwischen einer ausgestellten Fahrposition und einer eingeklappten Transportposition verschwenkbar gelagert sind und die an ihrem anderen Endbereich mindestens ein Laufrad aufweisen, und auf eine Transportvorrichtung in einem Kraftfahrzeug.
  • Derartige Transportvorrichtungen in Form von einklappbaren Einkaufswagen sind vorgesehen, um beispielsweise in Supermärkten Waren einzukaufen und zu einem Personenkraftwagen transportieren zu können. Am Personenkraftwagen angekommen, wird das Transportbehältnis auf die Ladefläche des Personenkraftwagens, insbesondere eines Kombis, geschoben und dabei werden die Fahrwerksbeine zurück und in den Laderaum des Personenkraftwagens eingeschwenkt.
  • Die DE 196 11 542 A1 offenbart eine Transportvorrichtung, die im Wesentlichen aus einem ein Transportbehältnis ausbildenden Fahrwerksrahmen besteht, an dem ein vier Fahrwerksbeine aufweisendes Fahrgestell an zwei Drehachsen verschwenkbar gelagert ist. Zur Vergleichmäßigung der Schwenkbewegung der jeweils paarweise einander zugeordneten Fahrwerksbeinen ist ein Schwenkantrieb vorgesehen, wobei der die beiden Drehachsen miteinander verbindende Schwenkantrieb relativ störanfällig ist. Dies insbesondere unter den manchmal robusten Belastungen, denen Einkaufswagen ausgesetzt sind. Damit die Transportvorrichtung einwandfrei handhabbar ist, muss zwingend der Schwenkantrieb funktionieren und bei der Störung eines Schwenkantriebs wird eventuell lediglich ein Paar der Fahrwerksbeine ein- bzw. ausgeschwenkt. Auch kann es dann zu einem Blockieren der Drehachsen kommen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und robuste Konstruktion aufweist und sicher in einem Kraftfahrzeug zu verstauen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Fahrwerksbeine um einen Schwenkwinkel von im Wesentlichen 180° verschwenkbar gelagert sind und dass an dem das mindestens eine Laufrad aufweisenden Endbereich eines jeden Fahrwerksbeins ein mindestens zwei Laufräder aufweisender Tragbalken längs des jeweiligen Fahrwerksbeins höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Aufgrund dieser Maßnahmen ist eine vereinfachte und robuste Konstruktion geschaffen, die mit einem Paar gegenüberliegender Fahrwerksbeine auskommt, die gegebenenfalls auf außenseitigen Zapfen einer einzigen Drehachse angeordnet sein können. Ein Schwenkantrieb ist nicht erforderlich. Um ein Einschwenken der Fahrwerksbeine in die Transportposition zu bewerkstelligen, wird die notwendige Kraft gegebenenfalls von der einen Drehachse auf die beiden Fahrwerksbeine übertragen. Aber auch dann, wenn die Drehlager der beiden Fahrwerksbeine nicht durch eine gemeinsame Drehachse verbunden sind, sondern einzeln um jeweils eine Schwenkachse schwenkbar angeordnet sind, ist ebenfalls ein Schwenkantrieb nicht notwendig, da die Transporteinrichtung, beziehungsweise das Transportbehältnis, zum Zeitpunkt des Einschwenkens der Fahrwerksbeine aufgrund deren Anordnung auf einem Ladeboden eines Personenkraftwagens aufliegt und dann die Fahrwerksbeine problemlos auch einzeln in die Transportposition ein- beziehungsweise zurückgeschwenkt werden können. Dies ist dadurch möglich, dass die Fahrwerksbeine in Endbereich des Transportbehältnisses angeordnet sind und die Tragbalken mit dem vorderen Laufrad unter den als Kombi, Van, SUV oder dergleichen ausgebildeten Personenkraftwagen geschoben werden, wobei das Transportbehältnis in den Laderaum ragt. Unter den vorliegend verwendeten Begriff Personenkraftwagen sind sämtliche Kraftfahrzeuge zu subsumieren, die in erster Linie zur Personenbeförderung benutzt werden und keine heckseitige Bordwand zur Begrenzung ihres Laderaums aufweisen.
  • Die höhenverstellbare Anordnung der die Laufräder tragenden Tragbalken an dem jeweils zugeordneten Fahrwerksbein ermöglicht, dass es während des Hochschwenkens beziehungsweise des Einschwenkens der Fahrwerksbeine in die Transportposition nur eines begrenzten freien Schwenkradius bedarf. Diese Höhenverstellbarkeit ist aber auch dazu geeignet, die Höhe des Transportbehältnisses beim Beladungsvorgang an die Höhe des Ladebodens des Personenkraftwagens und/oder an die Größe eines Benutzers der Transportvorrichtung anzupassen.
  • Um den beim Einschwenken in die Transportposition benötigten freien Schwenkradius verkleinern zu können, sind in Ausgestaltung die Tragbalken beim Einschwenken der Fahrwerksbeine in Richtung auf das Transportbehältnis zu bewegbar an dem jeweiligen Fahrwerksbein an geordnet. Zweckmäßigerweise sind die Fahrwerksbeine alternativ oder aber auch ergänzend teleskopartig ein- und ausfahrbar ausgebildet.
  • Nach einer Weiterbildung sind die Fahrwerksbeine bügel- oder winkelförmig ausgebildet, wobei jeweils ein kurzer Bügelschenkel den verschwenkbar gelagerten Endbereich und ein demgegenüber längerer Bügelschenkel den Tragbalken ausbildet.
  • Bevorzugt weist der kurze Bügelschenkel eine Reib- oder Profilfläche auf, auf der die Transportvorrichtung bei eingeschwenktem Fahrwerksbein aufliegt. Die Reib- oder Profilfläche bildet bei vollständig in die Transportposition eingeschwenkten Fahrwerksbeinen mit dem Ladeboden des Personenkraftwagens eine reibschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung, wodurch ein Verrutschen der Transportvorrichtung auf dem Ladeboden während des Transportes verhindert ist.
  • Um in der ausgestellten Fahrposition der Transportvorrichtung ein Wegklappen oder Wegschwenken der Fahrwerksbeine jeweils zu verhindern, sind vorzugsweise die Fahrwerksbeine in einem ver- und entriegelbaren Drehlager gelagert. Zweckmäßigerweise sind die Fahrwerksbeine in einer Zwischenstellungen zwischen der ausgestellten Fahrposition und der eingeklappten Transportposition arretierbar.
  • Die vorstehend beschriebene Transportvorrichtung ist geeignet, um das Transportbehältnis mit Waren oder Gegenständen gefüllt auf dem Ladeboden eines Personenkraftfahrzeugs abzustellen. Damit die Transportvorrichtung im unbeladenden Zustand aber nicht zu viel Platz beansprucht, ist vorteilhafterweise das Transportbehältnis zusammenklappbar ausgebildet. Hier können die Seiten wände und die Bodenfläche, wie von aus der Praxis bekannten Klappboxen bekannt ist, ein- und/oder zusammenklappbar ausgebildet sein. Das zusammengeklappte Transportbehältnis ist platzsparend zu lagern.
  • Um die Transportvorrichtung in der eingeklappten Transportposition im Wesentlichen auf die geometrischen Abmessungen und insbesondere die Höhe der Seitenwände des Transportbehältnisses zu begrenzen, stehen die Fahrwerksbeine in der eingeschwenkten oder eingeklappten Transportposition im Wesentlichen nicht über die Seitenwand des Transportbehältnisses über.
  • Im Weiteren wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen der Transportvorrichtung und dem Kraftfahrzeug eine lösbare Arretierung wirksam ist.
  • Mittels der Arretierung ist die Transportvorrichtung auch bei hoher Beschleunigung bzw. Verzögerung sowohl im befüllten aus auch im leeren Zustand sicher im Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Laderaum, sicher gehalten und stellt keine Gefahr für die Insassen dar. Die lösbare Arretierung kann beispielsweise als zwischen der Transportvorrichtung und dem Kraftfahrzeug wirkende Clips-Verbindung ausgestaltet sein.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Arretierung zumindest eine Einhängung und ein kraftfahrzeugseitiges Befestigungselement. Die Einhängung ist als Haken, insbesondere Karabinerhaken, und das Befestigungselement als Öse ausgebildet. Selbstverständlich können auch zwei, beispielsweise durch ein Seil miteinander verbundene, Karabinerhaken vorgesehen sein, wobei der eine Karabinerhaken an der Transportvorrichtung und der andere Karabinerhaken an der Öse festgelegt wird.
  • Alternativ ist die Einhängung als verdrehbare Zunge ausgebildet die im festgelegten Zustand der Transportvorrichtung im Kraftfahrzeug mit einem als Befestigungsschiene ausgeführten Befestigungselement zusammenwirkt. Die Befestigungsschiene kann beispielsweise einen C-förmigen Querschnitt aufweisen oder als Rohrprofil mit Öffnungen ausgebildet sein und die Zunge hintergreift im festgelegten Zustand der Transportvorrichtung die Befestigungsschiene. Zum Lösen der Arretierung wird die Zunge, insbesondere mittels eines Griffstückes, verdreht, um außer Eingriff mit der Befestigungsschiene zu gelangen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Transportvorrichtung nach 1 in ihrer Fahrposition,
  • 3 eine Darstellung der Transportvorrichtung nach 2 in ihrer Trans portposition,
  • 4 eine Seitenansicht der Transportein richtung in ihrer Transportposition in einem Laderaum mit einer Arretierung und
  • 5 eine Darstellung einer Einzelheit einer alternativen Arretierung.,
  • Die Transportvorrichtung 1 in Form eines Einkaufswagens besteht aus einem mit Grifföffnungen 2 versehenen rechteckförmigen Transportbehältnis 3, das ein Fahrgestell ausbildet, indem an jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden 4, 5 des Transportbehältnisses 3 außenseitig jeweils ein Fahrwerksbein 6, 7 um eine Schwenkachse 8 um einen Schwenkwinkel von im Wesentlichen 180° aus der in 2 dargestellten ausgestellten Fahrposition in die in 3 dargestellte eingeklappte oder eingeschwenkte Transportposition verschwenkbar gelagert ist. Die Fahrwerksbeine 6, 7 sind bügelförmig gestaltet, wobei ein kurzer Bügelschenkel 9 den verschwenkbar gelagerten Endbereich an jedem der Fahrwerksbeine 6, 7 des mit diesen gebildeten Fahrgestells ausbildet.
  • An dem dem kurzen Bügelschenkel 9 gegenüberliegenden Endbereich der Fahrwerksbeine 6, 7 ist jeweils ein als ein höhenverstellbarer Tragbalken 10, 11 ausgeführter langer Bügelschenkel angeordnet. Die Tragbalken 10, 11 weisen jeweils zwei Laufräder 12, 12', 13, 13' auf. Jede Seitenwand 4, 5 mit einem daran angeordneten Drehlager 25 und dem jeweiligen Fahrwerksbein 6, 7 sowie den Tragbalken 10, 11 ist identisch aufgebaut.
  • Beim Einklappen oder Einschwenken des Fahrgestells, beziehungsweise der beiden Fahrwerksbeine 6, 7 aus der Fahrposition in die Transportposition, wird der jeweilige Bügelschenkel 9 eines jeden Fahrwerksbeins 6, 7 in dem zugeordneten Drehlager 25 um die jeweilige Schwenkachse 8 um einen Schwenkwinkel von ca. 180° in Richtung des Pfeils 14 verschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung gleiten die Tragbalken 10, 11 an Profilelementen 15, 16 der Fahrwerksbeine 6, 7 entlang und liegen dann am Ende der Schwenkbewegung in der Transportposition in Ausnehmungen 17 an dem jeweiligen Bügelschenkel 9 an. Hierbei sind die Dimensionierungen so gewählt, dass in der Transportposition jedes Fahrwerksbein 6, 7 mit den daran angeordneten Elementen Bügelschenkel 9, Tragbalken 10, 11 und Laufrädern 12, 13, 12', 13' zumindest im Wesentlichen nicht über die jeweilige Seitenwand 4, 5 übersteht, wie dies aus 3 sowie der gestrichelt dargestellten Position dieser Elemente in 1 ersichtlich ist.
  • Auf ihrer Oberseite weisen die Bügelschenkel 9 jeweils eine Reib- oder Profilfläche 18 auf, die in der Transportposition auf einem Laderaumboden 19 eines Personenkraftfahrzeugs reibschlüssig oder formschlüssig aufliegen. Die Reib- oder Profilfläche 18 kann eine raue Mikrostruktur, beispielsweise eine gesandete Oberfläche, aber auch eine Klettband-Struktur aufweisen, die zu dem Belag und der Fläche eines üblichen Ladebodens eine entsprechende Reibschlussfläche ausbildet. Es ist aber auch möglich, die Reib- oder Profilfläche 18 als mit kleinen Pins, hervorstehenden Formkörpern, Zapfen, Noppen oder Ähnlichem auszubilden, die dann in der Transportposition mit entsprechend ausgebildeten Gegenformkörpern des Ladebodens eine formschlüssige Verbindung eingehen. Hierbei sollte mindestens eine der Oberflächen flexibel sein, damit mögliche Fehlstellungen zueinander keine Beschädigung der Oberflächen erzeugen und auch zumindest ein Teil der Noppen oder der ähnlich ausgeformten Körper sich voll oder teilweise im Eingriff befinden.
  • Um das Einführen des Transportbehältnisses 3 in einen Laderaum 20 des Personenkraftwagens zu vereinfachen, sind unter der Bodenfläche des Transportbehältnisses 3 kleine Unterstützungsrollen 21, 22 angeordnet, wie aus 1 ersichtlich ist.
  • An den Tragbalken 10, 11 sind Verriegelungen 23, 24 vorgesehen, mit denen die Tragbalken 10, 11 in einer gewünschten Höhe an den Profilelementen 15, 16 des jeweiligen Fahrwerksbeins 6, 7 zur Einstellung eines gewünschten Höhenniveaus des Transportbehältnisses 3 festgelegt werden können. Ebenso sind in den die Schwenkachsen 8 aufweisenden Drehlagern 25 Verriegelungselemente 26 vorhanden, so dass die Fahrwerksbeine 6, 7 in jedem der Drehlager 25 ver- und entriegelbar gelagert sind, d. h. die Fahrwerksbeine 6, 7 sind auch in Zwischenstellungen zwischen der ausgestellten Fahrposition und der eingeklappten oder eingeschwenkten Transportposition zu arretieren.
  • Ferner sind die Querwände 27, 28 des Transportbehältnisses 3 einerseits gelenkig an den Seitenwänden 4, 5 angelenkt und andererseits in ihrer Mitte um eine Schwenkachse aufeinander zu klappbar ausgebildet, so dass die beiden Seitenwände 4, 5 aufeinander zu klappbar sind. Dies ermöglicht es, dass in der in 3 dargstellten Transportposition bei entsprechender Ausgestaltung auch der Bodenfläche des Transportbehältnisses 3 dieses dann Platz sparend zusammengeklappt werden kann, wenn darin keine Waren transportiert werden.
  • In nicht dargestellter Weise können die Fahrwerksbeine 6, 7 im Bereich der Profilelemente 15, 16 teleskopartig ineinanderschiebbar ausgebildet sein. Auch ist es möglich, diesen Bereich der Fahrwerksbeine 6, 7 in Form von Gas- oder Öldruckstoßdämpfern auszugestalten.
  • Insgesamt zeichnet sich die Transportvorrichtung 1 mit ihrem Fahrgestell durch eine Geometrie und einen Drehpunkt der Drehachsen 8 aus, die es erlauben, die Transportvorrichtung in wenigen Schritten von einer ausgestellten Fahrposition in eine eingeschwenkte Transportposition zu überführen. Die Transportvorrichtung 1 wird hierzu an die Rückseite des Personenkraftwagens geschoben und mit dem Transportbehältnis 3 derart in den Laderaum 20 hinein positioniert, dass der überwiegende Teil des Transportbehältnisses 3 im Laderaum 20 platziert ist. Um das Transportbehältnis 3 ausreichend tief in den Laderaum 20 hineinschieben und mit seinen Unterstützungsrollen 21, 22 auf dem Laderaumboden 19 positionieren zu können, kann die Transportvorrichtung auf ihren Laufrädern 12, 12', 13, 13' gekippt werden oder aber das die Schwenkachse 8 umfassende Drehlager 25 kann kurzfristig entriegelt werden, um eine leichte Schrägstellung des Transportbehältnisses 3 zu erreichen und die vordere Kante des Transportbehältnisses 3 über den Laderaumboden 19 zu schieben. Um das Transportbehältnis 3 möglichst weit in den Laderaum 20 hinein schieben zu können, bewirkt der Bügelschenkel 9 eine weit zum rückwärtigen, außenseitigen Ende des Transportbehältnisses 3 verlagerte Positionierung der Profilelemente 15, 16 der Fahrwerksbeine 6, 7, die bis an den rückwärtigen Stoßfänger des Personenkraftwagens heran geschoben werden können. Unterstütz wird dies dadurch, dass sich die Tragbalken 10, 11 ihrerseits ausreichend weit nach vorne in die zu den Bügelschenkeln 9 entgegen gesetzte Richtung erstrecken. In dieser Position können nun die Verriegelungen 23, 24 betätigt werden, da sich das Gewicht des Transportbehältnisses 3 nun über die Unterstützungsrollen 21, 22 auf dem Laderaumboden 19 abstützt. Ebenso kann die Verriegelung der Drehlager 25 gelöst werden, so dass bei einem Weiterhineinschieben des Transportbehältnisses 3 in den Laderaum 20 die dann an den Stoßfängern anliegenden Bereiche der Fahrwerksbeine 6, 7 bereits mit der Einschwenkbewegung beginnen. Die Lösung der Verriegelung 23, 24 bewirkt bei einem sich noch oberhalb des Laderaumbodens 19 befindenden Transportbehältnis 3, dass dieses auf den Laderaumboden 19 abgesenkt wird. Die Entriegelung der Verriegelung 23, 24 und des Drehlagers 25 kann je Fahrwerksbein 6, 7 gegebenenfalls auch mit nur einem Entriegelungshebel betätigbar sein. Bei dem auf dem Laderaumboden 19 aufliegenden und vollständig in den Gepäckraum 20 eingeschobenen Transportbehältnis 3 werden die Fahrwerksbeine 6, 7 des Fahrgestells in die eingeklappte Transportposition verschwenkt, die in 1 gestrichelt sowie in 3 dargestellt ist. Hierbei bewegen sich die Tragbalken 10, 11 längs der Fahrwerkbeine 6, 7 auf die Bügelschenkel 9 zu. Nach Abschluss dieser ca. 180° Schwenkbewegung kann das Fahrgestell, d. h. die Fahrwerksbeine 6, 7 durch Verriegelung der Drehlager 25 festgestellt werden.
  • Um die Transportvorrichtung 1 im ihrer Transportposition sicher in dem Laderaum 20 zu befestigen, ist an der einen Seitenwand 4 ein Seil 29 festgelegt, das endseitig mit einem Karabinerhaken 30 verbunden ist, der in eine karosserieseitige Öse 31 eingehängt wird. Alternativ ist an der Transportvorrichtung 1 eine Zunge 32 mit einem Griffstück drehbar gelagert, wobei die Zunge 32 zur Arretie rung der Transportvorrichtung 1 in eine karosserieseitige Befestigungsschiene 33 eingreift.
  • 1
    Transportvorrichtung
    2
    Grifföffnung
    3
    Transportbehältnis
    4
    Seitenwand
    5
    Seitenwand
    6
    Fahrwerksbein
    7
    Fahrwerksbein
    8
    Schwenkachse
    9
    Bügelschenkel
    10
    Tragbalken
    11
    Tragbalken
    12
    Laufrad
    12'
    Laufrad
    13
    Laufräder
    13'
    Laufrad
    14
    Pfeil
    15
    Profilelement
    16
    Profilelement
    17
    Ausnehmung
    18
    Profilfläche
    19
    Laderaumboden
    20
    Laderaum
    21
    Unterstützungsrolle
    22
    Unterstützungsrolle
    23
    Verriegelung
    24
    Verriegelung
    25
    Drehlager
    26
    Verriegelungselement
    27
    Querwand
    28
    Querwand
    29
    Seil
    30
    Karabinerhaken
    31
    Öse
    32
    Zunge
    33
    Befestigungsschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19611542 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Transportvorrichtung, insbesondere Einkaufswagen, mit einem Transportbehältnis (3), an dem ein Fahrgestell angeordnet ist, das zwei Fahrwerksbeine (6, 7) umfasst, die einander gegenüberliegend mit ihrem einen Endbereich (9) jeweils an einer Seitenwand (4, 5) des Transportbehältnisses (3) um eine Schwenkachse (8) zwischen einer ausgestellten Fahrposition und einer eingeklappten Transportposition verschwenkbar gelagert sind und die an ihrem anderen Endbereich mindestens ein Laufrad (12, 13, 12', 13') aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerksbeine (6, 7) um einen Schwenkwinkel von im Wesentlichen 180° verschwenkbar gelagert sind und an dem das mindestens eine Laufrad (12, 13, 12', 13') aufweisenden Endbereich eines jeden Fahrwerksbeins (6, 7) ein mindestens zwei Laufräder (12, 13; 12', 13') aufweisender Tragbalken (10, 11) längs des jeweiligen Fahrwerkbeins (6, 7) höhenverstellbar angeordnet ist.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken (10, 11) beim Einschwenken der Fahrwerksbeine (6, 7) in Richtung auf das Transportbehältnis (3) zu bewegbar an dem jeweiligen Fahrwerksbein (6, 7) angeordnet sind.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerksbeine (6, 7) teleskopartig ein- und ausfahrbar ausgebildet sind.
  4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerksbeine (6, 7) bügel- oder winkelförmig ausgebildet sind, wobei jeweils ein kurzer Bügelschenkel (9) den verschwenkbar gelagerten Endbereich und ein demgegenüber längerer Bügelschenkel den Tragbalken (10, 11) ausbildet.
  5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Bügelschenkel (9) eine Reib- oder Profilfläche (18) aufweist, auf der die Transportvorrichtung (1) bei eingeschwenktem Fahrwerksbein (6, 7) aufliegt.
  6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerksbeine (6,7) jeweils in einem ver- und entriegelbaren Drehlager (25) gelagert sind.
  7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerksbeine (6, 7) in einer Zwischenstellung zwischen der ausgestellten Fahrposition und der eingeklappten Transportposition arretierbar sind.
  8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportbehältnis (3) zusammenklappbar ausgebildet ist.
  9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerksbeine (6, 7) in der eingeschwenkten oder eingeklappten Transportposition im Wesentlichen nicht über die Seitenwände (4, 5) des Transportbehältnisses (3) überstehen.
  10. Transportvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Transportvorrichtung (1) und dem Kraftfahrzeug eine lösbare Arretierung wirksam ist.
  11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung zumindest eine Einhängung und ein kraftfahrzeugseitiges Befestigungselement umfasst.
  12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängung als Haken, insbesondere Karabinerhaken (30), und das Befestigungselement als Öse (31) ausgebildet ist.
  13. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängung als verdrehbare Zunge (32) ausgebildet ist die im festgelegten Zustand der Transportvorrichtung (1) im Kraftfahrzeug mit einem als Befestigungsschiene (33) ausgeführten Befestigungselement zusammenwirkt.
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