DE19611543A1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE19611543A1
DE19611543A1 DE1996111543 DE19611543A DE19611543A1 DE 19611543 A1 DE19611543 A1 DE 19611543A1 DE 1996111543 DE1996111543 DE 1996111543 DE 19611543 A DE19611543 A DE 19611543A DE 19611543 A1 DE19611543 A1 DE 19611543A1
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DE
Germany
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transport trolley
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transport
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DE1996111543
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English (en)
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Wolfgang Dipl Ing Fussnegger
Karl Lemberger
Bernd Dipl Ing Loeper
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0003Adaptations for loading in or on a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • B62B3/027Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible collapsible shopping trolleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, bestehend aus einem Fahrgestell und einem Aufsatz zum Aufnehmen von Transportgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
Transportwagen dieser Art sind aus der FR 26 73 587 A1 bekannt. Der Aufsatz des Wagens ist kastenartig, das Fahrgestell weist vier Beine auf, die jeweils ein Rad tragen. Von den Beinen ist jeweils das in Bezug auf die Schieberichtung vordere in Seitenansicht C-förmig nach gekrümmt, derart, daß an dem unteren Auslauf des nach vorne offenen C ein Rad und an dem oberen Auslauf des C eine die Verbindung zum Aufsatz herstellende Schwenkachse vorgesehen ist. Im oberen Teil des Rückens des C ist das zweite Bein angelenkt, das nach hinten unten ragt und an seinem unteren Ende wiederum ein Rad trägt. Im oberen Bereich des zweiten Beines ist nach oben abragend eine Handhabe schwenkbar angelenkt, die ihrerseits im oberen hinteren Ende des Aufsatzes über einen Schwenkzapfen befestigt ist.
Fährt der Transportwagen, dessen Aufsatz an der Unterseite mit Rollen versehen ist, auf eine Abstellfläche, beispielsweise die ohne Absatz nach hinten auslaufende Ladefläche eines Personenkraftwagens auf, so kann der Wagen mit seinem Aufsatz soweit auf die Ladefläche aufgefahren werden, bis der Stoßfänger des Wagens gegen das vordere Bein stößt und dieses beim weiteren Aufschieben des Aufsatzes auf die Ladefläche nach hinten schwenkt. Hierbei schwenkt das erste Bein unter Mitnahme des zweiten Beines und unter gleichzeitiger Verlagerung der Handhabe soweit nach oben, bis die Beine etwa seitlich des Aufsatzes liegen. Die Verschwenkbarkeit wird dabei dadurch gewährleistet, daß das zweite Bein gegenüber dem ersten Bein sowie auch die Handhabe gegenüber dem Aufsatz jeweils über eine Gleitführung verlagerbar sind. Dies bedingt einen verhältnismäßig hohen mechanischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei vereinfachtem mechanischem Aufbau eine entsprechende Funktion ermöglicht.
Erreicht wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Fahrgestelles in Form galgenförmiger Tragholme, die sich auf jeweils einer die Räder tragenden Basis abstützen, macht es möglich, das Fahrgestell starr auszubilden und, durch entsprechende Verbindung zwischen den Basen der Tragholme, einen zusätzlichen, unterhalb des Aufsatzes liegenden Stauraum zu schaffen, wie er für Einkaufswagen, Kinderwagen oder dergleichen gebräuchlich ist.
Die Art des Fahrgestelles macht es ferner möglich, die Anlenkung zwischen Aufsatz und Fahrgestell so auszugestalten, daß verschiedene Aufsatzarten, z. B. Transportkisten, Kinderwagenaufsätze oder dergleichen im Austausch eingesetzt werden können.
Wird die im hinteren Bereich des Auslegers in der Verbindung zwischen Tragholm und Aufsatz vorgesehene Verriegelung gelöst, so kann das Fahrgestell insgesamt gegenüber dem Aufsatz nach hinten oben geschwenkt werden, bis es in eine Transportlage kommt, in der das Fahrgestell über frontseitig angeordnete Rollen in gleicher Weise auf der Abstell- oder Ladefläche abgestützt ist wie der an seiner Unterseite mit Rollen versehene Aufsatz. Die Schwenkbewegung des Fahrgestelles gegenüber dem Aufsatz ist dabei nach oben dadurch begrenzt, daß der Aufsatz an seinem rückwärtigen Ende mit einer Handhabe versehen ist, die für die Basis des Fahrgestelles als Anschlag dienen kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden in weitgehend schematisierter Darstellung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht schräg von vorne eines Transportwagens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 weiter vereinfacht eine Seitenansicht eines solchen Transportwagens,
Fig. 3 eine der Fig. 2 weitgehend entsprechende Darstellung des Transportwagens nunmehr in einer Position gegenüber der Rückseite eines Personenkraftwagens, in der der Aufsatz, noch vom Fahrgestell getragen, auf die Ladefläche des Personenkraftwagens von hinten soweit aufgeschoben ist, bis das Fahrgestell des Transportwagens gegen den rückwärtigen Stoßfänger des Fahrzeugs anschlägt, und
Fig. 4 den Transportwagen in seiner Stellung nach Aufschieben auf die Ladefläche des Fahrzeuges, wobei mit dem Aufschieben ein Verschwenken des Fahrgestelles aus seiner Fahrstellung in eine Transportstellung gemäß Fig. 4 verbunden ist.
In den Figuren ist mit 1 ein Transportwagen gezeigt, der ein Fahrgestell 2 und einen Aufsatz 3 aufweist. Fahrgestell 2 und Aufbau 3 sind zur Umstellung des Transportwagens aus einer Arbeitsstellung z. B. gemäß Fig. 3 in eine Transportstellung gemäß Fig. 4 gegeneinander verstellbar.
Für die nachfolgende weitere Beschreibung wird davon ausgegangen, daß das bezogen auf die Schieberichtung 4 in Pfeilrichtung vorne liegende Ende des Wagens dessen Vorderende ist. Dem Vorderende und dem rückwärtigen Ende sind je zwei Räder 5 bzw. 6 zugeordnet, wobei die Räder 5, 6 in Draufsicht im wesentlichen mit den Eckpunkten des Aufsatzes 3 zusammenfallen, so daß sich eine breite und stabile Abstützbasis ergibt.
Getragen sind die Räder von dem Fahrschemel 7 des Fahrgestelles, bei zur Längsachse des Transportwagens 1 insgesamt im wesentlichen symmetrische Ausbildung des Fahrgestelles jeweils durch eine Basis 8, auf der sich der Tragholm 9 im Längsbereich zwischen den Rädern 5 und 6 abstützt, der seinerseits die Form eines nach vorne offenen Galgens aufweist. Hierbei ist der Ausleger des Galgens mit 10 bezeichnet, und die den Ausleger 10 tragende Stütze mit 11. Die beiderseits des Aufsatzes 3 liegenden Tragholme 9 des Fahrgestelles 2 sind im vorderen Bereich der Ausleger 10 jeweils über eine Schwenkachse 12 mit dem Aufsatz 3 verbunden, und es ist im rückwärtigen Bereich des Auslegers 10, etwa im Übergang zur Stütze 11 zusätzlich eine lösbare Verriegelung 13 vorgesehen. Diese Verriegelung 13, die nicht näher dargestellt ist, kann durch eine übliche Verrastung gebildet sein, die durch eine dem Aufsatz 3 zugeordnete, hier nicht näher dargestellte Betätigung lösbar ist. Im Bereich der Stütze 11 ist diese mit einem Anschlag 14 versehen, der bevorzugt lösbar und höhenverstellbar ist. Der Anschlag 14 kann auf den Tragholm 9, was nicht weiter dargestellt ist, aufgesetzt, z. B. aufgeschraubt sein, oder er kann auch ein Zwischenstück des Tragholmes bilden, das seinerseits auswechselbar ist, so daß durch verschiedene Zwischenstücke die Länge der Stützen 11 der Tragholme verändert werden kann, sowie auch die Höhenlage des jeweiligen Anschlages 14.
Im Ausführungsbeispiel sind die Tragholme 9 durch gebogene Rohre gebildet, wobei im Bereich des Auslegers 10 und der Stützen 11 die Rohre, wie insbesondere aus Fig. 1 gezeigt, als Rohrschleife gebogen sind, an deren unteren, entgegengesetzt gerichteten freien Enden die Räder 5 und 6 befestigt sind. In ihrem gegen die Räder 5 und 6 verlaufenden Teilen bilden die Rohre der Tragholme 9 einen Teil der Basis 8, die durch eine Unterfütterung 15 verstärkt ist, wobei diese Unterfütterung die Halterung für Querstreben 16 bildet, die als Lastboden dienen können und über die die Basen 8 zu dem Fahrschemel 7 verbunden sind.
Frontseitig sind an dem Fahrschemel sich nach vorne erstreckende Stützrollen 17 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt, daß an der Unterseite des Aufsatzes 3 ebenfalls Rollen 18 angeordnet sind.
Wie insbesondere Fig. 1 bis 3 erkennen lassen ermöglicht die galgenförmige Ausbildung der Tragholme 9 in Verbindung mit einer entsprechenden Höhenlage des Aufsatzes 3, daß der Transportwagen mit dem Aufsatz 3 auf eine entsprechende Abstellfläche 20, hier die Ladefläche eines Fahrzeuges 19 aufgefahren werden kann, sofern die Heckklappe 21 geöffnet ist. Hierbei kann der Transportwagen 1 mit seinem Aufsatz 3 soweit mit der Ladefläche 20 zur Überdeckung kommen, bis die Anschläge 14 des Transportwagens 1, die den Tragholmen 9 zugeordnet sind, am Stoßfanger 22 des Fahrzeuges 19 zur Anlage kommen. Ist diese Position erreicht, so liegt der Aufsatz 3 im Regelfall, d. h. bei nicht extrem hecklastig beladenem Aufsatz, mit seinem Schwerpunkt über der Ladefläche und es kann die nicht dargestellte Verriegelung 13 gelöst werden. Wird nun der Aufsatz 3 mit dem gegenüber diesem nunmehr schwenkbaren Fahrgestell 2 weiter in das Fahrzeug hineingeschoben, so wird das Fahrgestell 2 gegenüber dem Aufsatz 3 nach hinten oben verschwenkt, wobei der Anschlag 14 über die diesem bevorzugt zugeordnete Rolle 23 auf dem Stoßfänger abrollt. Auf diese Weise gelangt das Fahrgestell 2 letztlich in die Position gemäß Fig. 4, wobei der Schwenkweg für das Fahrgestell 7 letztlich durch die Handhabe 24 begrenzt ist. Ist die Position gemäß Fig. 4 erreicht, so stützt sich das Fahrgestell 7 über seine Rollen 17 ebenfalls auf der Ladefläche 20 ab, und es ist dadurch innerhalb des Fahrzeuges auf der Ladefläche 20 eine stabile Positionierung sowohl des Aufsatzes 3 wie auch des Fahrgestelles 2 erreicht.
Fig. 1 zeigt des weiteren, daß der Aufsatz 3 zweckmäßigerweise frontseitig mit einem gepolsterten Anschlag 25 versehen ist, und ferner, daß in den Aufsatz 3 auf ein Kindersitz oder dergleichen in bekannter Weise einhängbar sein kann. Ein solcher Kindersitz ist in Fig. 1 bei 26 angedeutet.

Claims (13)

1. Transportwagen, bestehend aus einem Fahrgestell und einem Aufsatz zum Aufnehmen von Transportgut, bei dem zwischen dem bezogen auf die Schieberichtung des Wagens nach vorne frei auskragenden Aufsatz und dem Fahrgestell ein nach vorne offener Freiraum liegt und das Fahrgestell vordere und rückwärtige Räder sowie seitliche, den Aufsatz gegen die Räder abstützende Tragholme aufweist, die in Draufsicht seitlich zum Aufsatz liegend in dessen vorderem Bereich schwenkbar und in dessen rückwärtigem Bereich lösbar mit dem Aufsatz verbunden sind, derart, daß das Fahrgestell beim Auffahren des Transportwagens über bodenseitig am Aufbau vorgesehene Rollen auf eine nach unten frei liegende Abstellfläche durch Hochschwenken des Fahrgestelles in eine Transportstellung mit relativ zum Aufbau nach hinten ragenden Rädern überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die galgenförmigen Tragholme (9) des starren Fahrgestelles (2) jeweils einen nach vorne ragenden Ausleger (10) aufweisen und mit ihrer jeweiligen, den Ausleger (10) tragenden Stütze (11) zwischen vorderen und hinteren Rädern (5, 6) auf einer dieser tragenden Basis (8) abgestützt sind.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basen (8) beider Tragholme (9) zu einem Fahrschemel (7) verbunden sind.
3. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrschemel (7) als Stellfläche ausgebildet ist.
4. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrschemel (7) bei Aufstützung auf den Rädern (5, 6) (Arbeitsstellung) frontseitig mit in Fahrtrichtung nach vorne ragenden, in Transportstellung gegen die Abstellfläche (20) sich abstützenden Rollen (17) versehen ist.
5. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (5, 6) in Arbeitsstellung in Draufsicht etwa in den Eckpunkten des Aufsatzes (3) liegen.
6. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stützen (11) der Tragholme (9) die Einfahrtiefe des Wagens gegen die Abstellfläche (20) begrenzende Anschläge (23) vorgesehen sind.
7. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) als Rollen ausgebildet sind.
8. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) der Tragholme (9) in ihrer Länge veränderbar sind.
9. Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) über Zwischenstücke in ihrer Länge veränderbar sind.
10. Transportwagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (14) die Anschläge bilden.
11. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (3) austauschbar ist.
12. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (3) an seinem rückwärtigen Ende mit einer aufragenden Handhabe (24) versehen ist.
13. Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (24) einen Anschlag für den Fahrschemel (7) in der nach oben geschwenkten Transportstellung des Fahrgestelles (2) bildet
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