DE4244377C2 - Kraftfahrzeug mit mindestens einem Beifahrersitz und einem auf diesem lösbar zu befestigenden Gegenstand, vorzugsweise einem Kindersitz - Google Patents

Kraftfahrzeug mit mindestens einem Beifahrersitz und einem auf diesem lösbar zu befestigenden Gegenstand, vorzugsweise einem Kindersitz

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DE4244377C2 DE19924244377 DE4244377A DE4244377C2 DE 4244377 C2 DE4244377 C2 DE 4244377C2 DE 19924244377 DE19924244377 DE 19924244377 DE 4244377 A DE4244377 A DE 4244377A DE 4244377 C2 DE4244377 C2 DE 4244377C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Beifahrersitz und einem auf diesem lösbar zu befestigenden Gegenstand, vorzugsweise einem Kindersitz, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die SE-Druckschrift "Isofix, Statusreport, May 1991, Swedish Road and Traffic Research Institute, Linköping" zeigt für einen Kindersitz eine Halterung, die am Beifahrersitz oder an der Karosserie anbringbare Aufnahmen für am Kindersitz angebrachte Steckein­ richtungen aufweist. Die Aufnahmen bestehen aus abgebogenen Stangen, die drehbar in z. B. am Sitzgestell angebrachte Hülsen eingesetzt sind und sich zwischen der Rückenlehne und dem Sitzpolster des betreffenden Beifahrersitzes nach vorn erstrecken. Sie ragen in den normalen Sitzbereich hinein, wenn sie nicht weggeschwenkt werden, wodurch der Sitzkomfort für eine Person, die nach Abnahme des Kindersitzes oder dgl. auf dem Beifahrersitz Platz nimmt, beeinträchtigt ist und außerdem schon im normalen Fahrbetrieb die Gefahr einer Verletzung dieser Person und/oder eine Beschädigung ihrer Bekleidung besteht. Diese Gefahr ist naturgemäß im Falle eines Unfalls erheblich größer. Werden die Stangen jedoch weggeschwenkt, so müssen sie zur Anbringung des Kindersitzes erst in die richtige Lage gebracht werden, was mühsam ist, da man sich tief in das Fahrzeuginnere begeben muß, um die am Kindersitz angebrachten Steckeinrichtungen mit beiden Händen auf die Stangen aufstecken zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem eine Gefährdung für eine Person, die nach Abnahme des Kindersitzes oder dgl. auf dem Beifahrersitz Platz nimmt, ausgeschlossen und die Anbringung des Kindersitzes oder dgl. wesentlich erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag die Halterungen in einem Abstand von der Sitzfläche bzw. von der Anlehnfläche des betreffenden Beifahrersitzes liegen, beeinträchtigen sie bei abgenommenem Kindersitz oder dgl. den Sitzkomfort nicht und sie stellen naturgemäß auch keine Gefahr für den Beifahrer oder dessen Bekleidung dar. Da die Halterungen ortsfest sind, kann der Kindersitz problemlos eingesetzt werden.
Unter dem Begriff "Beifahrersitz" ist bei einem zweisitzigen Kraftfahrzeug der Sitz neben dem Fahrer und bei einem Kraftfahrzeug mit einer oder mehreren Rücksitzbänken auch jeder Sitz auf der Rücksitzbank bzw. den Rücksitzbänken zu verstehen.
Vorzugsweise sind die Steckeinrichtungen nicht seitlich wie beim Stand der Technik, sondern am Boden und/oder an der Rückwand des Kindersitzes oder dgl. angebracht und sie erstrecken sich nach unten bzw. nach rückwärts. Dadurch besteht z. B. die Möglichkeit, auf einer nur für zwei Personen gedachten Rücksitzbank drei Kindersitze platzsparend nebeneinander anzubringen.
Während bei der bekannten Ausführung der Kindersitz nur mit zwei Halterungen am Fahrzeug befestigt werden kann, gestattet es der erfindungsgemäße Vorschlag, mehrere, vorzugsweise vier Halterungen vorzusehen, so daß auch bei einem Unfall mit hoher Geschwindigkeit ein Losbrechen des Kindersitzes nicht zu befürchten ist. Zur Erleichterung der Montage können die Aufnahmen für die Steckeinrichtungen zu einer Einheit zusammengefaßt sein, die an der Karosserie oder am Beifahrersitz anbringbar ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist ein Mechanismus zum lösbaren Verriegeln der Steckeinrichtungen mit ihren Aufnahmen vorgesehen. Dadurch wird sichergestellt, daß bei einem Unfall, z. B. bei einem Fahrzeugüberschlag, der Kindersitz samt Kind nicht aus den Aufnahmen gerissen wird. Zu diesem Zweck können die Steckeinrichtungen in die Aufnahmen einsteckbare Stangen mit Nuten aufweisen und kann der Verriegelungsmechanismus von einem verschiebbar an den Aufnahmen der Aufnahmeeinheit gelagerten Gestell gebildet sein, das bei in die Aufnahmen einge­ steckten Stangen mit den Nuten in oder außer Eingriff gebracht werden kann. Alternativ kann der Verriegelungsmechanismus auch am Kindersitz vorgesehen werden, was den Vorteil hat, daß alle Fahrzeuge einer Marke mit den billigen Halterungen an der Karosserie ausgestattet werden könnten und nur die Kunden, die einen Verriegelungs­ mechanismus für einen Kindersitz oder dgl. wünschen, den dadurch bewirkten Mehraufwand zu tragen hätten.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag besteht die Möglichkeit, verschiedene Kindersitz-Systeme von unterschiedlichen Sitzherstellern zu verwenden. Es muß lediglich die Steckeinheit die gleiche sein. Dabei besteht auch die Möglichkeit, den Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung zu montieren oder mit zunehmender Größe des Kindes einen größeren Kindersitz einzusetzen.
Schließlich kann die Steckeinheit so ausgebildet sein, daß sie im Falle eines Unfalls einen Teil der vom Kindersitz aufzunehmenden Energie durch Verformung absorbiert. Dadurch wird das Verletzungsrisiko für das Kind verringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer Rücksitzbank und einem Vordersitz mit Aufnahmen für einen Kindersitz, wobei auf der Rücksitzbank ein Kindersitz befestigt ist,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des Kraftfahrzeuges von Fig. 1, jedoch ohne Kindersitz,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer Rücksitzbank und einem Vordersitz, wobei Aufnahmen zur Halterung eines Kindersitzes im Bereich der Rückenlehnen der Rücksitzbank und des Vordersitzes dargestellt sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Vordersitzes von Fig. 1 mit einer Transportkiste,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Verriegelungsmechanismus für den Kindersitz oder dgl., die mit der Aufnahmeeinheit am Kraftfahrzeug zu einer Baugruppe verbunden ist, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Baugruppe von Fig. 5.
Das Kraftfahrzeug weist eine Rücksitzbank 1 mit einem Sitzteil 2 und einer Rückenlehne 3, einen Beifahrersitz 4 ebenfalls mit einem Sitzteil 5 und einer Rückenlehne 6 und einen Fahrersitz auf.
Ein Kindersitz 7 weist einen Boden 8 und eine Rückenlehne 9 auf und ist mit Steck­ einrichtungen 10 bzw. 11 verbunden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 sind die Steckeinrichtungen 10 am Boden 8 des Kindersitzes 7 angebracht, und die Sitzpolster 13, 14 der Rücksitzbank 1 bzw. des Beifahrersitzes 4 sind mit Aussparungen 12 versehen, unter denen jeweils eine Aufnahme 17 einer Aufnahmeeinheit 18 für eine der Steckeinrichtungen 10 an der Karosserie 15 angebracht ist. Die Aufnahmen 17 können auch am Sitzteil angebracht sein, wenn dieses entsprechend stabil ausgeführt ist. Der Kindersitz 7 wird durch Einführen der Steckeinrichtungen 10 in die Aufnahmen 17 lösbar mit der Karosserie verbunden. Der Kindersitz 7 besitzt ein eigenes Gurtsystem 19 zum Sichern des Kindes im Kindersitz 7.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Steckeinrichtungen 11 an der Rückenlehne des Kindersitzes 7 und die Aussparungen 12 in der Rückenlehne 3 der Rücksitzbank 1 vorgesehen sind und die Aufnahmen 17 im Bereich der Rückenlehne 3 an der Karosserie 16 befestigt sind. Es ist in dieser Figur auch die Anordnung der Aussparungen 12 und der Aufnahmen in der Rückenlehne 6 des Beifahrersitzes 4 dargestellt. Zusätzlich könnte auch eine Halterung des Kindersitzes 1 am Boden entsprechend Fig. 1 vorgesehen werden.
In Fig. 4 sind die Steckeinrichtungen 10 mit einer Transportkiste 20 fest oder lösbar verbunden. Hier ist die Möglichkeit aufgezeigt, daß unterschiedliche Kindersitze oder auch Transportsysteme mit ähnlichen Steckeinrichtungen 10 in den Aufnahmen 17 gehalten sein können.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Verriegelungsmechanismus 21 dargestellt, mit dem die Steckeinrichtungen 10, hier von Stangen 29 mit Nuten 30 gebildet, formschlüssig mit den Aufnahmen 17 verbunden werden können. Wie die Draufsicht in Fig. 5 zeigt, ist ein Betätigungsgriff 22 mit einer Betätigungswelle 23 verbunden, die in Lagern 24 und 25 gehalten ist. Die Betätigungswelle 23 trägt einen Nocken 26, der bei Drehung der Welle 23 ein Gestell 27 gegen die Wirkung einer Feder 32 verschiebt, die sich an einem karosseriefesten Lager 33 abstützt. Das Gestell 27 ist mit Ausnehmungen 28 versehen und in Führungen 31 gelagert, die an den Aufnahmen 17 befestigt sind. Zwei Stellungen können von dem Gestell 27 durch Verdrehen der Welle 23 eingenommen werden, wobei in der einen Stellung das Gestell 27 in die Nuten 30 in den Stangen 29 eingreift und die Stangen 29 verriegelt und in der anderen Stellung die Ausnehmungen 28 mit den Nuten 30 zur Deckung kommen, so daß die Stangen 29 aus den Aufnahmen 17 entfernt werden können.
Der Verriegelungsmechanismus 21 kann auch am Kindersitz 7 selbst vorgesehen werden. Hierdurch kann die Aufnahmeeinheit 18 am Kraftfahrzeug wesentlich einfacher ausgeführt werden. Unter Umständen kann auf eine Verriegelung zwischen den Steckeinrichtungen 10 bzw. 11 und den Aufnahmen 17 ganz verzichtet werden, wenn im Falle eines Unfalls gewährleistet ist, daß der Kindersitz 7 mit seinen Steckeinrichtungen 10 bzw. 11 nicht aus den Aufnahmen 17 gerissen werden kann.
Der Kindersitz 7 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in Fahrtrichtung angebracht. Er könnte jedoch auch entgegen der Fahrtrichtung angebracht werden.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug mit mindestens einem Beifahrersitz (1; 4) und einem auf diesem lösbar zu befestigenden Gegenstand, vorzugsweise einem Kindersitz (7), einem Transportbehälter (20) oder dgl., wobei am Beifahrersitz (1; 4) oder an der Karosserie (15) Aufnahmen (17) für am Gegenstand (7; 20) angebrachte Steckeinrichtungen (10,11) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (17) unter der Sitzfläche des Sitzteils (2 bzw. 5) und/oder hinter der Anlehnfläche der Rückenlehne (3 bzw. 6) des Beifahrersitzes (1; 4) in einem Abstand von diesen Flächen angeordnet sind und daß das Sitzteil (2; 5) oder die Rückenlehne (3; 6) im Bereich der Aufnahmen (17) mit Aussparungen (12) zum Durchführen der Steckeinrichtungen (10 bzw. 11) versehen ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck­ einrichtungen (10 bzw. 11) am Boden (8) und/oder an der Rückwand (9) des Gegenstandes (7; 20) angebracht sind und sich nach unten oder nach rückwärts erstrecken.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (17) für die Steckeinrichtungen (10; 11) eines Gegenstandes (7; 20) zu einer Aufnahmeeinheit (18) zusammengefaßt sind, die an der Karosserie (15) oder am Beifahrersitz (1; 4) anbringbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (7; 20) vier Steckeinrichtungen (10; 11) aufweist und eine entspre­ chende Anzahl von Aufnahmen (17) vorgesehen ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (21) zum lösbaren Verriegeln der Steckeinrichtungen (10; 11) mit ihren Aufnahmen (17).
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck­ einrichtungen (10; 11) in die Aufnahmen (17) einsteckbare Stangen (29) mit Nuten (30) aufweisen und daß der Verriegelungsmechanismus (21) ein verschiebbar an den Aufnahmen (17) der Aufnahmeeinheit (18) gelagertes Gestell (27) aufweist, das bei eingesteckten Steckeinrichtungen (10; 11) mit den Nuten (30) in oder außer Eingriff bringbar ist.
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