DE880862C - Vorrichtung zur Verringerung der Unfallgefaehrdung und Erhoehung der Fahrbequemlichkeit fuer den neben dem Fahrer sitzenden Fahrgast bei Kaftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Verringerung der Unfallgefaehrdung und Erhoehung der Fahrbequemlichkeit fuer den neben dem Fahrer sitzenden Fahrgast bei Kaftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen

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DE880862C
DE880862C DEL9222A DEL0009222A DE880862C DE 880862 C DE880862 C DE 880862C DE L9222 A DEL9222 A DE L9222A DE L0009222 A DEL0009222 A DE L0009222A DE 880862 C DE880862 C DE 880862C
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DE
Germany
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passenger
support
vehicles
driver
accidents
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Expired
Application number
DEL9222A
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English (en)
Inventor
Paul Kemper
Josef Latzen
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verringerung der Unfallgefährdung und Erhöhung der Fahrbequemlichkeit für den neben dem Fahrer sitzenden Fahrgast bei Kaftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen In Kraftfahrzeugen ist bekanntlich der Fahrgastsitz neben dem Fahrer hinsichtlich der Fahrbequemlichkeit und der Sicht der günstigste. Jedoch ist der diesen Sitz benutzende Fahrgast am meisten der Gefährdung durch Unfälle ausgesetzt, da er mangels eines Haltes bei Zusammenstößen leicht gegen und durch die Windschutzscheibe geschleudert wird. Sogar ein scharfes Abbremsen bei hoher Fahrgeschwindigkeit kann dazu führen, daß der auf dem dem Fahrer benachbarten Sitz sitzende Fahrgast gegen die Windschutzscheibe geschleudert wird.
  • Durch die Erfindung wird nicht nur diesem Nachteil abgeholfen, sondern darüber hinaus auch die Fälirbequem,lich4;eit für den neben dem Fahrer sitzenden Fahrgast erhöht. Dies ist dadurch erreicht, daß im Wagen eine aus einer Verschw indlage in die Gebrauchsstellung bringbare KörperstÜtze für den Fahrgast vorgesehen ist. Auf diese Stütze kann sich der Fahrgast ähnlich wie der Fahrer auf dem Lenkrad abstütz-en, wodurch er einerseits bei pliötzlichen Fahrzeugverzögerungen einen Halt hat und. andererseits seinem Körper eine andere Lage durch Aufstützen auf die Stütze geben kann. Auch kann die Stütze dem Auflegen der mannigfaltigsten Gegenstände, wie Zeitungen, Bücher, Karten usw., dienen. Ebenso ist es möglich, die Stütze als Auflage für ein Tablett od. d@gl.. zu benutzen.
  • Der Stütze kann eine Auflege- oder Aufstellv orrichtung für die verschiedensten Zwecke zugeö @rdnet's:ein, so- z. -B. ein. aufklappbares, als Lesepult, Buchstütze, Kartenetütze, Zeitungsstütze u. dgl. verwendbares Gestell. Ein solches Gestell läßt sich in der Stütze versenkt sowie gu£s@tellbar anordnen oder zusammengeklappt an einer geeigneten Wagenstelle aufhängen bzw. anbringen. Ebenso ist die Anordnung eines Aschers in der Stütze möglich.
  • Es ist möglich, die Stütze durch einen ausziehbaren und einschiebbaren Bügel zu bilden, der vor dem Fahrgastsitz im- Armaturenbrett angeordnet ist. Der Bügel kann mit einer lösbaren, ihn gegen Einschieben nach dem Auszishen sichernden Sperre ausgerüstet sein. Ebenso läßt .sich der Bügel zum Ausziehen auf verschiedene Weiten einrichten.
  • Die Stütze kann auch in. der Höhe verstellbar angeordnet seins um die richtige -Lage für kleine Personen oder Kinder zu haben.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht in der Vorsehung einer vor den Fahrgast schwenkbaren, gegebenenfalls ausziehbaren: Stützstange an der dem Fahrer benachbarten Tür.
  • Die Möglichkeit, die Stütze bedarfsweise in .die Gebrauchsstellung zu bringen, bietet den Vorteil, daß eine Behinderung durch sie beim Ein- und Aussteigen vermieden wird. Durch die Ausziehbarkeit auf verschiedene Weiten läßt sich dem Körper= umfang des Fahrgastes und auch seinen Wünschen hinsichtlich der Nähe der Stütze Rechnung tragen. Die Sperre gegen Zuniicksehieb@en sichert die durch die Stütze erstrebte Wirkung. Die Ausführung der Stütze kann auch in der jeweiligen- Gebrauchsstellung federnd gestaltet sein. DiLse @achgiel@i@gkeüt, die auf ,(eiewunschtes Maß einsteljl@:ar__ gerichtet kann, kann, verhütet weitere Nachteile i'ueifälirer.TBei an der Wagentür vor dem Fährgast sehwenlzbar angebrachter Stütze verhindert die Ausziehbarkeit der Stütze eine Behelligung des Fahrgastes beim Einschwenken der Stütze in die Gebrauchsstellung.
  • Eine Federung -.der Stütze kann beispielsweise dadurch erreicht sein, däß die Federschenkel in Hülsen liegen, die beim Herausziehen! der Stütze über einen Bund mitgenommen werden und.in. denen die Schenkel federnd hinterlagert sind, so. daß bei einem Einschie'bedruek auf den Bügel, z. B. als Folge einesZusammenstoßes, dieFedern zusammengedrückt werden. Dieses Zusammendrücken kann durch einen Anschlag begrenzt sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Aüsführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. z läß-t in schematischer Darstellung ein Fahrzeug mit am Armaturenbrett angebrachter Stütze von oben gesehen erkennen; Abb. 2 verdeutlicht eine an der Wagentür angebrachte Stütze; Abb. 3 stellt die Anordnung einer Sperrvorrichtung für die einzelnen Stellungen der Stütze in der Anordnung nach Abb. z dar; Abb.4 zeigt eine Stütze mit Sperrvorrichturng in Teilansicht und teilweise geschnitten; Abb.5 gibt eine andere Ausführungsform der Sperrvorrichtung im Grundri,ß wieder; Abb. 6 ist ein Aufriß der Sperrvorrichtung nach Abb. 5 im Schnitt.
  • Gemäß Abb: r ist ein- und ausziehbar im Armaturenbrett r vor dem Fahrgastsitz z eine Stütze in Form .eines Bügels angeordnet, während, gemäß Abb. 2 die Stütze als teleskopartilg ausziehbarer Stab an der Innenseite der dem. Fahrgastsitz 2 benachbarten Tür 5 angebracht ist. Der Stab 4 läßt sich an die Tür anschwenken .und aus dieser Lage in die Gebrauchsstellung einschwenken, in welcher er .ausgezogen wird. Die an. die Tür gesehweükte Lage der Stütze ist in Abb.2 strichpunktiert angedeutet. Bei bügelartiger Ausführung der Stütze kann der Bügelsteg eine entsprechende Wölbung, so nach dem Armaturenbrett zu aufweisen, wie es in Abb. z strichpunktiert angedeutet ist.
  • Der Büge13 kann mit einer Sperrvorrichtung ausgerüstet sein. Eine solche Sperrvorrichtung ist beispielsweise in Abb. 3 und 4 angedeutet. Sie besteht aus den Klinken 6, die in Ausnehmungen hinter dem Armaturenbrett einrasten können. Die Klinken lassen ein Ausziehen, aber kein Einschieben der Stütze zu. Zum Zurückziehen der Klinken zwecks Freigabe des Bügels zum Einschieben kann ein Seilzug 7 im Innern des Bügels vorgesehen sein, der durch den Handgriff 8 betätigt wird.
  • Nach Abh. 5 und 6 besteht die Sperre aus Kipphebeln 9, deren eines Ende unter der Wirkung der Feder ro in eine Ausri6hm@unb r z der Bügelschenkel eingreift, während das aridere Ende einen Knopf i2 trägt. Durch Druck auf den. Knopf kippt der Hebel, wobei der Eingriff ,des Hebels in eine Ausnehmung rz aufgehoben wird. Die Kipphebel sind bei. dem Ausführungsbeispiel im Armaturenbrett oder in einer am Armaturenbrett anzubringenden Platte gelagert.
  • Die Stütze kann. auch jede andere geeignete Ausführung und Anordnung haben, so z. B. am Boden des Fahrzeuges hochklappbar angeordnet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zur Verringerung der Unfallgefährdung und Erhähung der Fahrbequemlichkeit für den neben dem Fahrer sitzenden Fährgast bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenl<raftfa'hrzeugen, dadurch gekennzeichnet, däß im Wagen eine aus einer Verschwindlage in die Gebrauchssitellung vor den Fahrgast bringbare Körperstütze vorgesehen, ist.
  2. 2: Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch geikennzeichnet, daß der Stütze eine Auflege- oder Aufstellvorrichtung für verschiedene Zwecke zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausziehbarer und einschiebbarer Bügel vor dem Fahrgastsitz im Armaturenbrett angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel mit einer lösbaren, ihn gegen Einschieben sichernden. Sperre ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel zum Ausziehen. auf verschiedene. Weiten eingerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gehennzeichnet, daß an: der dem Fahrgast benachharten Tür eine vor dem Fahrast schwenkbare, ausziehbare Stützstange angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze auf ein einstellbares Maß federnd eingerichtet ist.
DEL9222A 1951-06-07 1951-06-07 Vorrichtung zur Verringerung der Unfallgefaehrdung und Erhoehung der Fahrbequemlichkeit fuer den neben dem Fahrer sitzenden Fahrgast bei Kaftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen Expired DE880862C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2801866A (en) * 1954-12-20 1957-08-06 Rubert S Naslund Automobile safety bar device
DE1034493B (de) * 1955-11-05 1958-07-17 Werner Schueler Haltestange zum Schutze der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE1056491B (de) * 1955-06-23 1959-04-30 Dr Max Hoechli Verstellbarer Tisch fuer Kraftwagen
US2923559A (en) * 1958-02-18 1960-02-02 Ralph H Owens Vehicle safety device
US2923558A (en) * 1956-12-29 1960-02-02 Algemene Kunstzijde Unie Nv Safety grips for use in vehicles
DE1074992B (de) * 1960-02-04 Furth Richard Wemert (Bay) Einrichtung zum Schutz des Beifahrers eines Kraftfahrzeugs beim Vorwartsgeschleudertw erden
DE1078462B (de) * 1955-05-23 1960-03-24 Marie Luise Lohmann Geb Schoen In einen Raum des Armaturenbrettes oder der Rueckwand der vorderen Sitze von Kraftfahrzeugen in Brusthoehe der Insassen einzubauender Kasten mit Verschluss-klappe, insbesondere Handschuhkasten

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