DE1780077A1 - Bodenbelag fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bodenbelag fuer Kraftfahrzeuge

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DE1780077A1
DE1780077A1 DE19681780077 DE1780077A DE1780077A1 DE 1780077 A1 DE1780077 A1 DE 1780077A1 DE 19681780077 DE19681780077 DE 19681780077 DE 1780077 A DE1780077 A DE 1780077A DE 1780077 A1 DE1780077 A1 DE 1780077A1
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DE
Germany
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shell
floor
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floor covering
covering according
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Application number
DE19681780077
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English (en)
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Herbert Juergens
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MUMM VON SCHWARZENSTEIN VON MA
VON BENNINGSEN GEB MALLINCKROD
VON MALLINCKRODT GEB MEISTER C
VON MALLINCKRODT GOSWIN
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MUMM VON SCHWARZENSTEIN VON MA
VON BENNINGSEN GEB MALLINCKROD
VON MALLINCKRODT GEB MEISTER C
VON MALLINCKRODT GOSWIN
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Bodenbelag für Kraftfahrzeuge Die Erfindung löst auf neuartige Weise die Aufgabe, für Kraftfahrzeuge einen Bodenbelag zu schaffen, der die In den Kraftwagen getragene Peuchtigkeit und den Schmutz sammelt und so das Feuchtwerden des Wagenbodens usw. verhindert und den man auf einfache Weise herausnehmen und bequem ausschütten und reinigen kann.
  • Es ist bekannt, dase der Kraftwagen durch das Insbesondere mit den Schuhen hineingetragene Wasser und den Schmutz sehr angegriffen wird. Das Wasser führt zum Rosten der Metallteile. Ausserdem verschmutzen die Wagen sehr häselich und sind nur mühsam wieder zu reinigen.
  • Herkömmlich verwendet man a dagegen Pusabodenbelage aus den verschiedensten Stoffen wie Gummig Gewebe aller Arb und dgL.9 die teppichartig in clen fraglichen Bodenteil das Kraftwagens also z.B. vor den rechten oder linken Vordersitz oder vor die Hintersitze - eingelegt werden. Die Umrisse solcher Teppiche sind den jeweiligen konstruktiven Gestaltungen des fraglichen Wagenteiles angepasst und nehmen durch Aumparungen. und dgl. auf die da angebrachten Bedienungehebel, wie Gashebel, Bremme- und Kupplungspedal, Rücksicht.
  • Bei solchen Bodenbelagen tritt aber die Feuchtigkeit durch oder sie läuft an den Seiten ab, sodass der Wagen verschmutzt und rostet, Das Reinigen ist umständlich und der Wagen leidet, besonders bei feuchter Witterung und Schnee, stark. Mitunter rutschen soLche Fusabodenbelage auch leicht, was zu gefährlichen Btockierungen der Bedienungshebel und zu sonstigen Störungen führen kann. Die-Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daui der aus wasserundurchlässigem Material gefertigte erfindungsgemässe Belag die Gestalt einer flachen Schale (Wanne) hat. Dadurch wird vermieden, daas die insbesondere von den Schuhen abLaitreilde Plüssigkeit mit dem Bodenblech des Wagens In Berührung! kommt: sie sammelt sichg ebenso wie der hereingetragene Schmutz und S -taub, in der Bodenschale. Diese läset sich auf einfache# Weise herausheben und - ausserhalb des Wagens - bequem reinigen und entleeren. Die erfindungegemässe Bodenschale wird
    (fixiert#auf einfache Weise ungezwungen und herausnähmbat
    in ihrer Lage daduro , daso sie mit ihren Umries weitgehend
    der Umrisagestaltung und der Konstruktion des abzudeokonden Autobodenteiles angePasst iatp'also bei den Vordereitzen Z.B. zwischen dem rechten bezw. linken Türholm und am sog, Kardantunnel anliegt, während sie hinten, unter dem Vordereitz, an den dort befindlichen Streben, Leisten oder dgl. anliegt und vorn sich mit ihrer Schalenwand an den dort meist schräg ansteigenden Wagenboden anschmiegt.
  • Die von Wagentyp zu Wagentyp unterschiedlich angeordneten Bedienungehebel, wie Gashebelg Kupplunge- und Brommspedal usw. müssen bei der Gestaltung der Bodenschals berücksichtigt werden durch eine geeignete Umrisageataltung der Schale und durch Anpassung der Neigung der Seitenwandungen der Schale. Je nach den konstruktiven Besonderheiten des Wagentype ergibt sich dabei unschwer die geeignete Schräge der Schalenseitenwände, die bei den meisten Wagentypen seitlich und hinten regelmässig oteiler verlaufen werden, während sie im Bereiche der Bedienun-,ohebel sich in geeigneter Weise abflachen. Zweckmässig werden am Boden der Schale - der je nach dem Verlauf des abzudeckenden Wagenteiles flach oder gering gewölbt ausgebildet wird - ein oder mehrere Felder oder Rinnen angeordnetg in die die sich ansimmelnde Plüssigkeit einlaufen kann. Man kann dabei z.B. eine dem Umrise der Schale ungefähr folgendep in sich also geschlanene schmale rippenartige Erhöhung anordnen, die den Boden in ein Mittelfeld und in einen schmalen Seitenstreifen teilt. Eine andere Ausführungsform ist beispielsweLee diej dase das Innenfeld des Schalenbodens gering-fügig höher liegt, aodaas um dieses etwge erhöhte Mittelfeld
    dann bis zur Seitenwand ein tiefer liegender Randetreiien
    (Rinne) emtsteht. Solchenfalle muse erforderlichenfalls durch
    Steege oder ähnliche Anordnungen an der Unterseite des erhöht
    (whohlw) liegenden Teiles den Schalenbodens dieser ausreichend
    abgestützt worden.
    Zweckmässig wird In die Schale ein Belag von an sich bekannter
    Beschaffenheit nach Art der gebräuchlichen nog. Autobodenteppi-
    che eingelegt,aleo etwa aus geeigneten Gewebe oder aus Gummi.
    Diese Einlage wird in an sich bekannter Weise fixiert, zweck-
    männig aber nov dann man sie beim Reinigen herausnehmen kann-
    Die Fizieruna kann beispielsweise durch Druckknöpfe oder durch
    Anordnun« einer saugfähigen Unterfläche erfolgen. Wenn am Bo-
    den'der Schale ein vertieft liegenden Mittelfeld von einem um-
    laufenden Randetreifen durch einen rippenartigen Wulst abge-
    trennt ist, kann die Einlage in diesen Mittelfeld eingelegt
    worden.
    Die flach gestaltete Schale deckt mit ihrer vorderen Seitenwand
    den meist schräg ansteigenden Vorderteil des Wagenbodene insbe-
    sondere vor den Vordereitzen nur zum Teil ab. Um ihn weiter-
    sehend abzudecken, kann -falle das Pertigungeverfahren das zu-
    lännt - die vordere Schalenwand entsprechend verlängert werden.
    Allerdings erschwert eine solch@ Verlängerung oft das Heraus-
    nehmen den Bodenbelagea. Um das zu vermeiden und auch aus Ferti-
    gungstechnlachen GrUnden Ist es dann nötigg die vordere Ver-
    längerungefläche auf die vordere Wand den schalenförmigen Bo-
    denbelagen aufzusetzen, z.B. durch Aufstecken eines geeignet
    gestalteten Verlängerungeteilee auf den vorderen Rand der
    Schale mittels einer geeigneten Klemmverbindung an sich bekann-
    ter Art. Diese Verlängerungefläche wird so gestaltet, daso sie
    sich dem abzude)mnden Bodenteil anp,sat. Wird sie, was zweck-
    mäneig isty nicht fest mit der Schale verbunden, so kann sie
    beim Herausnehmen der Schale, die elastisch sich den Boden-
    umwandungen des fraglichen Autobodenteiles anpasst (Am an-
    schziegt).vorher abgezogen werden, wodurch das Herausnehmen
    der Schale erleichtert wird. Da dieser Verlängerungstell oft,
    z.B. beim vorderen Beilahrersitz, niclit unbedeutend ibeai"si)rucbt
    wird durch das Aufstemmen der Füa..#e, ist es so -#ii(-h
    Yorzeitiger Abnutzung dieses iei.le-,v ilin gt-tre:.!#t zu
    Das für den erfindungsgemässen Bodenbelag verwendete Material
    muss gegen die auftretenden Temperaturen unempfindlich sein.
    Wichtig ist, dass das Material genügende Standfestigkeit hat
    und elastisch ist. Um einen guten Abschluse des Schalenrandes
    mit den Wänden, die den Autobodenteil begrenzeng herbeizufüh-
    ren, wird am Schalenrh zweckmässig ein geeignet gestaltetes
    Abschlussprofil angeordnetg das sich federnd gegen die Wände
    drückt.
    Die Abbildungen 1 bis 4 zeigen die erfindungegemässe Lösung
    an einem äusführungsbeispiel, und zwar an je einer (im Tief-
    ziehverfahren hergestellten) Bodenschale für den linken und
    den rechten Vordereitz eines PKW VW 1200/1300. Als Material
    ist schlagfestes Pol#vinylohloridmaterial bekannter Art ver-
    wendet.
    Die Abbildungen 1 und 2 zeigen den erfindungegemässen Vorder-
    belag vor dem linken Vordersitzp also vor dem Fahrersitz, und
    zwar in der Aufsicht (Abbel) und im Schritt (Abb.2). Der
    Schnittverlauf entspricht der Linie A-B der Abbildung 1.
    Die Schalenwandung einschliesolich'des Bodens ist mit 2 be-
    zeichnet. Auf dem Rande der flachen Schale ist kederartig
    ein Abschlussprofil 1 angebracht, das sich sehr gut den Wan-
    dungen des #aLenbo-densgalso beim fraglichen VW 1200/1300
    insbesondere seitlich dem Türholm und in der Wagenmitte dem
    dort langlaufe nden Leitungstunnelt anachmiegt und so einen
    zuverlässigen "Sitz" des Bodenbelages herbeiführt und eine
    gute Abdichtung bildet gegen das Eindringen von Feuchtig-
    keit und Staub an den Seiten der Schale. Bei 4 ist eine
    rippenartige Erhöhung angeordnet. Sie verläuft ungefähr
    parallel zum Umrias des Bodenbelages und teilt den Schalen-
    boden in aüinumWmji ein grosses Mittelfeld und in einen,-die-
    Ges Mittelfeld umr,#xidenden schmalen Bodenstreifen 3. In das
    Mittelfeld ist eJi, teppichartiger Belag 5 aus geeignetem
    Gewebe ode r "jus Glimmi eingelegtg der durch die Rippe 4, in
    seiner LaUe fixieri wird. Man kann dief#e Ein3age 5 in an sich
    bekannter Wiese, etwa durch Druckknöpfe oder eine aaugfähige
    Unterseite, noch weiter fixieren. Verzichtet man auf die (aller-
    dings sehr zweckmässige) Herausnehmbarkeit dieser Einlage 5, so kann diese auch in an sich bekannter Weise am Boden der Schale angeklebt oder sonstwie in an sich bekannter Weise mit ihm verbunden werden.
  • Durch die-Anordnung von Rippen der vorerwähnten Art wird auch auf einfache Weise eine Versteifung des Bodens erreicht.
  • Die Umriesgestaltung nimmt bei 8 auf die dort im Wagen angeordneten Bremme- und Kupplungsfusehebel und bei 7 auf den Gashebel Rücksicht.-Die gestrichtlte Linie 6 zeigt in Abb.1 die Stellet wo am Boden die &#chalenwand sich hochbiegt. Man siehti dass die Schalenwand im allgemeinen - entsprechend der konstruktiven Begrenzung des Bodentelles des Kraftwagens - ziemlich steil hoch geht. Eine geringe Neigniig nach aussen - wie sie bei Fertigung'im Tiafziehverfahren ohnehin aus fertig-ungstechnischen Gründen erforderlich ist- Ist nötig, um eine gute, federnde Anschmiegung der Schale mit ihrem oberen Rande - im Ausführungsbeispiel also mit dem auf den Rand der Schale gesteckten Abschlussprofil 1 - an die kastenartig den Autoboden umschliessenden Konstruktionsteile des Kraftwagens herbeizuführen und so den ferten Sitz der Schale und eine gute Abdichtung herbeizuführen. Vorn, wo der Boden des VW 1200/1300 (wie bei den meisten modernen Wagentypeil) schräg ansteigtp folgt die Neigung der Schaleilwand diesem Winkel, sodass sich die Schale dort auch dem Boden gut anschmiegt. Bei 8 Ist, um die Betätiginig der dort angebrachten Kupplungs- und Bremmspedale nicht zu stören, die bellalenwand steil gestaltet, während sie bei 'i wiede-r der Bodenschräge vorn anpasst und so die Betätigung deo beim fraglichen PKW 7W 1200/1300 von der Mitte her seitlich in den Bodenteil vor dem Fahrer hereingeführten Crashebelo freigibt.
    In Abb.2 sind die Bezugsziffern Nan loLeht da dio
    Schale im Schnitt A-B der Abbildung l# L ',iLt,#der
    das Abrc.,lllito,5f-profil dar, 2 die und den boden2
    der bei 4 eine - dem Umriss folgen(10, - Rippe' dto.
    Vom grossen Hittelfeld (101i Bodens - 1.11 Claß #linlai,eu# li
    gfil.#1,1V,yt ist, Rille 6
    del. JCII-1.1011.1und Lii det. Oer 71,#l#Lauf
    lbl)i#"j,iiii3i ist in #lt)bil(Iiiii,3 1-
    ebenfalls mit 6'bezeichnete Linie angedeutet. Man sieht, dass die Seitenwände(und die hintere Wand)nahezu senkrecht emporsteigen.
  • Die Abbildungen 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Bodenschale für de n linken Vordereitz" also für den "litfahrersitz, wiederum für den PKW VW 1200/1300s Auoh dieser Bodenbelag ist aus schlagfestem Polyvinylehloridmaterial hergestellt. Abbildung 3 zeigt die Aufsicht9 Abbildung 4 einen Schnitt in der -L;bene A-B der Abbildung 3. Die Zeichen entsprehhen denancbr Abbildungen 1 und 2. Dieser Bodenbelag ist in seiner Umrissgestaltung einfacher, da er auf die Anordnung von usshebeln keine Rücksicht zu nehmen braucht. 1 bezeichnet wieder das aufgesteckte Abschlussprofil, 2 die Schalenwandung einschliesolich des 13odens, 4 die Erhöhung (rippenartig) im Boden, die die Rille 3 vom Mitteltell trennt, in den eine Einlage 5 eingelegt ist. Bei 6 sieht man die Abbiegung der Seltenwand, deren Verlauf in Abbildung 3 durch die Kurve 6 gestri-chelt angedeutet ist. Man erkennt in Abbildung 3, dass am 'Vorderteil der Schale, also in der Abbildung 3 oben, die Wand der Schale sehr viel flacher verläuft als an den anderen Sei,be#l weil sich die Gestalt der iSchale und damit die Neigung der Seitenwände der Schale dem dort sich schräg anhebenden Boden des Kraftwagens anpasst» Der erfindungegemässe Bodenbelag kann aus allen geeigneten Wpsserundurchlässigen Materialien hergestellt werden, also beinplelsweise aus geeignetem Blech, das z.B. auch mit einem geeignetem Überzug kaschiert sein kanng aus Gummi oder Schauinguinmi, beisonders aber aus 'Kunststoffen mit geeigneten physikalischen Eigenschaftent insbesondere Thermoplasten oder Duroplasten, letzterenfalls mit geeigneten FUllstoffen an sieh bektuniter Art. Sehr geeignet ist beispielsweise Po%I,yvinylohlorid, schlagfest, verarbeitet im Tiafziehbvt-,rfüireii.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:' 1.) Krftfahrzeugbodenbelag aus.wasserundurchlässigem Material, wie Kunstharz, Polyvinylehlorid, Kunstschaumstoff, überhaupt thermo- oder duroplnstischem Material, aus Gummi, Sch,umgummi, Blech oder dgl., dadurch gekennzeichnetg dass der Belag die Gestalt einer flachen Schale hatp die in ihrer '!orm der jeweiligen konstruktiven Gestaltung des -,#.bzudeckenden Kraftfahrzeugbodanteiles, insbesondere also seiner Umriesgestaltung und dem Verlauf der den Wagenboden begrenzenden Konstruktionsteile, angepasst ist und die etwa vorhandenen Bedienungshebel, wie Gashebel, Kupplunge- und -tJremmspedale, Schaltknöpfe für Licht usw., berücksichtigt. 2.) Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag am Rande ein Abschlussprofil aufweisti das sich federnd an die den KrFftfahrzeugbodenteil begrenzenden Konstruktionsteile des Autos legt. 3.) Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dase die Schale eine (oder mehrere) Bodenrillep oder Vertiefungen aufweist, in der (denen) sich die in die Schale ablaufende Flüssigkeit sammeln kann. 4.) Bodenbelag nach Anspruch 1, 2 oder dadurch gekennzeichnetg dase der Innenbodek der Schale ganz oder teilweise mit einem teppichartigen Belag aus an sich bekanntem Material, wie etwa aus Gummi oder Gewebe, abgedeckt ist, der in an sich bekannter Weise, z.B. durch Ilruckknöpfe, Baugfähigen Untergrund oder entsprechende Begrenzungsrippen im Boden der Schale, zweckmässig herauenehmbar, in seiner Lage fixiert ist. 5.) Bodenbelag nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand der Schale, anGePasst in die Bodengestaltung des abzudeckenden Bodenteiles des Kriftwii.,eile, verlängert ist und so über den Schalenrand hinaus den dort schräg ansteilenden Fahrzeugboden "lbdeckt. 6) Bodenbelat, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.-s die Verlängerungefläche abnehmbar angebracht ist.
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CH689869A CH492582A (de) 1968-07-31 1969-05-06 Aus wasserundurchlässigem Werkstoff bestehender Belag für Kraftfahrzeugböden

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FR2547252A1 (fr) * 1983-06-08 1984-12-14 Rabbe Michel Protection-baquet pour les interieurs des vehicules
FR2694248A1 (fr) * 1992-07-31 1994-02-04 Kocsinzuck Renald Tapis d'automobile, son procédé de réalisation et la machine d'application du procédé.

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CH492582A (de) 1970-06-30

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