DE10050991A1 - Badewanne - Google Patents

Badewanne

Info

Publication number
DE10050991A1
DE10050991A1 DE10050991A DE10050991A DE10050991A1 DE 10050991 A1 DE10050991 A1 DE 10050991A1 DE 10050991 A DE10050991 A DE 10050991A DE 10050991 A DE10050991 A DE 10050991A DE 10050991 A1 DE10050991 A1 DE 10050991A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bathtub
tub
partition
water
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10050991A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Luebke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10050991A priority Critical patent/DE10050991A1/de
Publication of DE10050991A1 publication Critical patent/DE10050991A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/14Replaceable separating walls for baths

Abstract

Badewanne mit einer darin etwa senkrecht einsetzbaren, plattenförmigen Trennwand, die zumindest im Bereich der Wannenseitenwände lösbar befestigbar ist, wobei sich die Trennwand (4) in eingesetzter Position bis zum Wannenboden (3) erstreckt und die Badewanne (1) in zwei gegeneinander abgedichtete, unabhängig voneinander befüllbare Wannenräume (5, 6) teilt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Badewanne mit einer etwa senkrecht angeordneten plattenförmigen Trennwand, die zumindest im Bereich der Wannenseitenwände an der Badewanne lösbar befestigbar ist.
Für verschiedene Anwendungen kann es angebracht sein, im Innenraum einer Badewanne Abgrenzungen in Form von Trennwänden anzubringen.
So ist im Stand der Technik beispielsweise aus der DE 196 27 564 A1 bekannt, eine plattenförmige Rückenlehne quer zur Längserstreckung der Badewanne einzusetzen und zu fixieren. Diese bekannte Trennwand wird von oben in die Badewanne eingesteckt beziehungsweise eingeschoben, wobei sie im Bereich der Wannenseitenwände lösbar festgeklemmt wird. Diese Trennwand ermöglicht es, innerhalb der Längserstreckung eine Rückenlehne anzubringen, deren Neigung zur senkrechten unabhängig von der Abschrägung der Seitenwände im Kopf­ beziehungsweise im Fußbereich ist.
Die vorbekannte Trennwand ermöglicht zwar eine variable mechanische Begrenzung des nutzbaren Wannenraums. Allerdings muß die Badewanne immer vollständig gefüllt werden, auch wenn lediglich ein Teil davon tatsächlich genutzt werden soll. Das bedeutet, daß man durch die Längsverschiebbarkeit der Rückenlehne zwar eine gewisse Variabilität in der Benutzung bekommt, der Wasserverbrauch und insbesondere die Energie zur Erwärmung des Wassers gleich groß ist, als wenn der gesamte Wannenraum genutzt wird.
Um dem Problem des Wasser- und Energieverbrauchs zu begegnen, könnte man zwar jeweils angepaßte Wannengrößen verwenden. Sobald jedoch eine Badewanne, beispielsweise in einem Haushalt oder auch in Gästezimmern oder dergleichen von Personen mit unterschiedlicher Körpergröße benutzt werden soll, ist es praktisch unmöglich, jeweils eine Badewanne in der passenden Größe bereit zu halten. Dasselbe gilt im übrigen für Anwendungen, bei denen nicht die gesamte Wannenlänge ausgenutzt wird, beispielsweise für Fußbäder oder dergleichen.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, eine Badewanne mit einer lösbar angebrachten Trennwand der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, den anfallenden Wasser- und Energieverbrauch von dem tatsächlich genutzten Wannenraum abhängig zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlägt die Erfindung vor, daß sich die Trennwand in eingesetzter Position bis zum Wannenboden erstreckt und die Badewanne in zwei gegeneinander abgedichtete, unabhängig voneinander befüllbare Wannenräume teilt.
Die erfindungsgemäße Trennwand ist quer von oben in den offenen Wannenraum der Badewanne einschiebbar. In vollständig eingesetztem Zustand, also in der untersten eingeschobenen Position erstreckt sie sich bis zum Wannenboden. Dabei sind die äußeren Abmessungen so gewählt, daß die Fläche der plattenförmigen Trennwand praktisch deckungsgleich ist mit der Querschnittsfläche der Badewanne, zumindest bis zu einer bestimmten Höhe über dem Wannenboden. Mit anderen Worten heißt das, daß die Trennwand in eingesetztem Zustand praktisch formschlüssig in den Wannenraum eingepaßt ist, wobei die Unterkante beziehungsweise die Seitenkanten der Trennwand jeweils von innen am Wannenboden beziehungsweise an den Wannenseitenwänden anliegen beziehungsweise anstoßen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß durch die Trennwand der Badewanneninnenraum in zwei vollständig voneinander getrennte, gegeneinander abgedichtete und damit unabhängig voneinander befüllbare Wannenräume getrennt wird. Dadurch werden praktisch Wannenabteile gebildet, welche für sich genommen jeweils eine Badewanne mit kleinerem Wannenraum bilden. Die Abdichtung durch die Trennwand ermöglicht eine unabhängige Benutzung der abgetrennten Wannenräume, wobei in Abhängigkeit von deren jeweiliger Größe natürlich eine entsprechend geringere Wassermenge erforderlich ist. Zur Erwärmung dieser geringeren Wassermenge wird natürlich auch nur eine entsprechend geringere Energiemenge benötigt.
Die Erfindung bringt somit sowohl eine Wasser-, als auch eine Strom- beziehungsweise Gaseinsparung. Über die damit verbundene Kostenreduzierung hinaus ist dies nicht zuletzt unter Umweltschutzgesichtspunkten vorteilhaft.
Die erfindungsgemäße Aufteilung des Wannenraums in zumindest zwei flüssigkeitsdichtgetrennte, separat befüllbare Wannenabteile eröffnet über die vorgenannte, alleinige Nutzung eines kleineren Wannenteils hinaus noch andere Anwendungsmöglichkeiten. So ist es beispielsweise denkbar, die beiderseits der Trennwand gebildeten Wannenräume mit unterschiedlich kaltem beziehungsweise warmen Wasser zu befüllen, um Wechselbäder oder derartige Anwendungen mit geringem Aufwand zu Hause durchzuführen. In die getrennten Wannenräume kann auch Wasser mit jeweils unterschiedlichen Bade- oder Reinigungszusätzen versehen werden beziehungsweise mit Klarwasser zum Abspülen von solchen Zusätzen gefüllt sein.
Vorzugsweise ist die Trennwand bezüglich der Längserstreckung der Badewanne an unterschiedlichen Positionen einsetzbar. Damit ist eine einfache Möglichkeit gegeben, unterschiedlich große Wannenräume zu bilden, die optimal auf den jeweiligen Einsatzzweck angepaßt sind, wobei noch größere Einsparungen möglich sind. So kann beispielsweise für ein Fußbad ein kleinerer Bereich abgeteilt werden, als er beispielsweise für die Nutzung als Sitz- oder Kinderbadewanne erforderlich ist.
Durch die Einsetzbarkeit an unterschiedlichen Stellen ist es außerdem denkbar, durch die Verwendung von zwei oder mehr der erfindungsgemäßen Trennwände entsprechend viele, kleinere Wannenräume abzuteilen. Dies kommt einer praktischen Mehrfachnutzung der Badewanne besonders entgegen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Trennwand eine zumindest entlang ihrer Seitenkanten und der Unterkante verlaufenden Dichtung versehen ist, welche die eingesetzte Trennwand zu den Wannenseitenwänden und zum Wannenboden abdichtet. Durch eine derartige Dichtung, die außen um die Seitenkanten der Trennwand verläuft, wird eine besonders gute Abdichtung der abgetrennten Wannenräume sichergestellt. Die Dichtung kann als verformbare Weichdichtung aus Gummi- oder Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Aufgrund ihrer Elastizität trägt eine solche Dichtung darüber hinaus dazu bei, daß die Trennwand bereits ohne zusätzliche Haltemaßnahmen einigermaßen fest in ihrer eingesteckten Position sitzt.
Für eine besonders gute Dichtwirkung kann die Dichtung eine ringsum umlaufende Gummilippe haben.
Für eine sichere Fixierung der Trennwand ist es vorteilhaft, daß sie Befestigungselemente aufweist, welche lösbar im Bereich der Wannenseitenwände und/oder des Wannenbodens anbringbar sind. Diese Befestigungselemente können beispielsweise Klemm- oder Spannvorrichtungen aufweisen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß diese Befestigungselemente als Saugnäpfe ausgebildet sind. Diese Saugnäpfe haben einen besonders sicheren Halt auf den glatten Innenflächen der Badewanne. Hierbei kommt sowohl die Anwendung einfacher Gummisaugnäpfe in Frage, die zur Befestigung einfach auf die glatte Oberfläche gepreßt werden und zum Lösen abgezogen werden, als auch solche Ausführungen, die durch einen Betätigungshebel festgesaugt beziehungsweise gelöst werden können. Derartige Saugnäpfe sind beispielsweise von Wandhaken zur Befestigung auf glatten Flächen wie Kacheln und dergleichen bekannt.
Vorzugsweise wird die Trennwand im wesentlichen aus einem flachen Kunststoffkörper gebildet. Dabei handelt es sich im einfachsten Fall um eine Kunststoffplatte, die gegebenenfalls zur Verstärkung mit eingeformten Rippen oder Sicken versehen sein kann. Selbstverständlich ist die Verwendung anderer Materialien, wie beispielsweise Edelstahl, ebenfalls ohne Probleme möglich. Es sollte lediglich darauf geachtet werden, daß die Trennwand eine hinreichende Stabilität hat und leicht hygienisch sauber zu halten ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Badewanne;
Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Badewanne gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Badewanne gemäß Fig. 1.
In den Darstellungen in Fig. 1, 2 und 3 ist eine Badewanne in einer Ansicht von oben, sowie im Längs- und Querschnitt dargestellt und darin als ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Diese wird aus Wannenseitenwänden 2 und einem Wannenboden 3 gebildet. Eine Trennwand 4 ist von oben in die Badewanne 1 eingesteckt. Dadurch werden zwei vollständig voneinander getrennte, unabhängig voneinander befüllbare Wannenräume 5 und 6 gebildet. Die Trennwand 4 besteht im wesentlichen aus einer flachen Platte, beispielsweise einer Kunststoffplatte, die mit einer an ihrem Rand umlaufenden Gummidichtung 7 versehen ist.
Dadurch, daß die Trennwand 4 so dimensioniert ist, daß sie sich in der dargestellten, untersten eingeschobenen Position bis zum Wannenboden 3 erstreckt und seitlich bis zu den Wannenseitenwänden 2 reicht, also mit anderen Worten die Fläche der Trennwand 4 deckungsgleich ist mit der Querschnittsfläche der Badewanne 1, werden die beiden Wannenräume 5 und 6 flüssigkeitsdicht gegeneinander getrennt.
Die Trennwand 4 kann mit Hilfe von Befestigungselementen in Form von Gummisaugern 8 oder dergleichen am Wannenboden 3 und/oder den Wannenseitenwänden 2 befestigt werden. Die Gummisauger 8 sind vorzugsweise hebelbetätigt. In den zeichnerischen Darstellungen befinden sie sich lediglich im Bereich des Wannenbodens 3, können jedoch auch beliebig zu den Wannenseitenwänden 2 hin angeordnet sein.
Wie dies in Fig. 1 mit den Pfeilen angedeutet ist, kann die Trennwand 4 in einer beliebigen Position der Längserstreckung der Badewanne 1 eingesetzt und fixiert werden. Dadurch können an die jeweilige Anwendung optimal angepaßte Wannenräume 5 beziehungsweise 6 abgeteilt werden. Die Verwendung mehrerer derartiger Trennwände 4, die im einzelnen nicht dargestellt ist, ist ebenfalls für besondere Anwendungen denkbar.
Anhand der Zeichnungen ist offensichtlich, daß die Wannenräume 5 beziehungsweise 6 ein deutlich geringeres Fassungsvermögen haben als die gesamte Badewanne 1. Infolge dessen ergibt sich aus der separaten Nutzbarkeit eine erhebliche Wasser- und Heizenergieersparnis.

Claims (7)

1. Badewanne mit einer darin etwa senkrecht einsetzbaren, plattenförmigen Trennwand, die zumindest im Bereich der Wannenseitenwände lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand (4) in eingesetzter Position bis zum Wannenboden (3) erstreckt und die Badewanne (1) in zwei gegeneinander abgedichtete, unabhängig voneinander befüllbare Wannenräume (5, 6) teilt.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) bezüglich der Längserstreckung der Badewanne (1) an unterschiedlichen Positionen einsetzbar ist.
3. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) eine zumindest entlang ihrer Seitenkanten und der Unterkante verlaufenden Dichtung (7) versehen ist, welche die eingesetzte Trennwand (4) zu den Wannenseitenwänden (2) und zum Wannenboden (3) hin abdichtet.
4. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) eine ringsum laufende Gummilippe hat.
5. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) Befestigungselemente (8) aufweist, welche lösbar im Bereich der Wannenseitenwände (2) und/oder des Wannenbodens (3) anbringbar sind.
6. Badewanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als Saugnäpfe (8) ausgebildet sind.
7. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand im wesentlichen aus einem flachen Kunststoffkörper gebildet wird.
DE10050991A 1999-11-11 2000-10-14 Badewanne Ceased DE10050991A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10050991A DE10050991A1 (de) 1999-11-11 2000-10-14 Badewanne

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29919791U DE29919791U1 (de) 1999-11-11 1999-11-11 Badewanne
DE10050991A DE10050991A1 (de) 1999-11-11 2000-10-14 Badewanne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10050991A1 true DE10050991A1 (de) 2001-09-06

Family

ID=8081460

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29919791U Expired - Lifetime DE29919791U1 (de) 1999-11-11 1999-11-11 Badewanne
DE10050991A Ceased DE10050991A1 (de) 1999-11-11 2000-10-14 Badewanne

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29919791U Expired - Lifetime DE29919791U1 (de) 1999-11-11 1999-11-11 Badewanne

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29919791U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2847788A1 (fr) * 2002-11-29 2004-06-04 Nawang Nuru Sherpa Dispositif permettant de remplir une baignoire a une hauteur d'eau normale, sur une seule de sa partie.
CN105962815A (zh) * 2016-07-15 2016-09-28 石庆国 一种浴缸

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2462594A (en) * 2008-08-11 2010-02-17 Mark John Waterhouse A removable divider for a bath tub
GB0816160D0 (en) * 2008-09-05 2008-10-15 Perry Innovation Ltd Water-saving Device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2847788A1 (fr) * 2002-11-29 2004-06-04 Nawang Nuru Sherpa Dispositif permettant de remplir une baignoire a une hauteur d'eau normale, sur une seule de sa partie.
CN105962815A (zh) * 2016-07-15 2016-09-28 石庆国 一种浴缸

Also Published As

Publication number Publication date
DE29919791U1 (de) 2000-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69928580T2 (de) Verfahren zur herstellung eines gehäuses
EP3759030B1 (de) Transportbehälter mit variabler fachunterteilung
EP1779754A1 (de) Duschboard mit Rinnensystem
DE3036795A1 (de) Verwandelbares becken
DE102012102929B4 (de) Sanitäranordnung
DE10013251C1 (de) Stützstab für einen Vorhang
CH705943A1 (de) Duschwanne mit einer geneigten Bodenfläche.
DE4407452C2 (de) Schwimmbecken mit einstellbarer Überflutungsrinne
DE10050991A1 (de) Badewanne
DE102020105490A1 (de) Duschablage
DE2856461C3 (de) Einrichtungseinheit aus einer Arbeitsplatte und einem ungefähr plattenförmigen Einbauelement sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE7904102U1 (de) Kuechengeraet
DE2614901C2 (de) Wandanschlußleiste für Küchenschränke, Arbeitsplatten von Küchen o.dgl.
DE60010760T2 (de) Duschkabine und Dichtungsanordnung
DE3509115A1 (de) Dusch- oder brausebadabtrennung
DE29920645U1 (de) Profilleiste zur Kantenabdeckung eines Bodenbelages
AT518704A2 (de) Vorrichtung zur Verwendung beim Erstellen eines Duschbereichs und Duschbereich mit einer solchen Vorrichtung
DE20200945U1 (de) Blindenleitplatte
DE3544254A1 (de) Trennwand fuer badewannen
DE8210615U1 (de) Bauteil fuer badezimmer, waschraeume und dgl.
DE20104450U1 (de) Paneel für eine Wandverkleidung
DE102019106279A1 (de) Profilschiene für Duschablagen
DE102014013135A1 (de) Wandablaufrinne für eine Dusche
DE1509448A1 (de) Fertigbauteil
DE2828031B2 (de) Trennwand für eine Dusch- oder Badewannenabtrennung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection