DE1534722A1 - Zusammensetzbarer Rahmen - Google Patents
Zusammensetzbarer RahmenInfo
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Description
• Pottnlanwo» FINX - EBItne«n a. N., Hlnd.nburgifrae« 44 ·
21. JuIi 1966Th P 5501
Victor Maria Jacobus Bremers, Prins Mauritslaan 30,
Den Haag (Niederlande)
"Zusammensetzbarer Rahmen"
Priorität der niederländischen Patentanmeldung 6 509 616 v.
23· Juli 1965 wird beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine, verbesserte Bauform eines zusammensetzbaren
Rahmens aus profilierten kanalförmigen Teilen, oder Stützen, die aus Blech hergestellt sind und einen im wesentlichen '
quadratförmigen U-Querschnitt aufweisen, wobei die Enden der _
Schenkel des U nach einwärts gebogen sind. Es ist bereits bekannt,
getäfelte Trennwände in Gebäuden und verschiedene Arten von Stützrahmen
mit Hilfe solcher-kanalförmiger Teile auszubilden, und
Verbindungen mit Hilfe von besonderen rechteckigen, in das Innere des Kanales passenden Schrauben herzustellen, wobei
die Breite der Schrauben schmäler ist als der Raum zwischen den nach innen gebogenen Schenkelenden des Kanalteiles (USA-Patentschrift
2 345 650).
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbesserung dieser bekannten Bauform in bezug auf den bis jetzt
noch nicht vermiedenen Nachteil zu schaffen, dass Verbindungsteile,
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ζ. B. Schraubenköpfe und Winkelstücke, Über die offene
Kanalseite' überstehen. Dies birgt die Gefahr einer Beschädigung beim Anstoesen an diese Teile in sich. Auch erschweren
die vorstehenden Teile die Überdeckung der offenen Kanalseiten mit Hilfe von Deckstreifen und stören die gewünschte flache
Lagerfläche im Rahmen für die Auflage von Traufrinnen und alle Arten von Stützen.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, die
Festigkeit des Rahmens durch eine günstige Anordnung von Verbindungswinkelträgemin
den Ecken des Rahmens zu verbessern.
Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, die das Aussehen
betreffende Feinbearbeitung von Bauformen mit Wandplatten zu vereinfachen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Anpassung der Form der Muttern und deren Halteteile zur Lagesicherung an die gewünschten
Stellen innerhalb der Kanalteile, welche eine im Querschnitt verbesserte Kanalform haben.
Noch weitere Zwecke bestehen in der Verbesserung der Deckstreifen,
Formstreifen und Wandplattenhaltestreifen, welche in die verbesserten Kanalteile einzusetzen sind.
Diese und andere Zwecke sowie Vorteile und neue Mittel, mit
welchen sie erreicht werden, 'ergeben sich aus der nachfolgenden'
Beschreibung mit bezug auf verschiedene Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen
Fig. 1 ein Explosivschaubild eines Ausschnitts eines inneren Eckes eines Rahmens, der aus Teilen bekannter Bauform
zusammengesetzt ist
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen kanalförmigen Kanalteil an der Stelle, an der eine Verbindung mit Hilfe einer sich selbst haltenden Schraube vorgesehen ist, entsprechend
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen kanalförmigen Kanalteil an der Stelle, an der eine Verbindung mit Hilfe einer sich selbst haltenden Schraube vorgesehen ist, entsprechend
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einer bekannten Bauform
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes mit
der Anbringung eines Deckstreifen an einer Wandplatte
einer bekannten Ausführungsart
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht als Ergänzung zu Fig. 3
bei der Anbringung und der Abdeckung einer Wandplatte
in einer Ecke des Rahmens
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt mit einer Verbesserung gemäss der vorliegenden Erfindung
Fig. 6 eine Seitenansicht
Fig. 7 eine Draufsicht einer bei der Bauform nach Fig. 5 verwendeten
und auf dem Rücken liegenden Mutter
Fig. 8 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 5 bis 7
Fig. 9 eine Draufsicht, auf eine dort verwendete Mutter
Fig.10 eine Seitenansicht der Teile nach Fig. 9
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Mutter, die verglichen mit den nachgiebigen !eilen, für die Sicherung der Lage der in
den vorhergehenden Figuren verwendeten Mutter eine andere Ausführung eines nachgiebigen Teiles trägt
Fig.12 eine Draufsicht-auf die Teile nach Fig. 11
Fig.13 eine Seitenansicht einer Abwandlung der Gestalt der
Mutter gegenüber den vorhergehenden Figuren gesehen in.' Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 14" '
Fig. 14 eine Ansicht des Teiles nach Fig. 13 von unten Fig, 15 eine Endansicht eines kanalförmigen Teiles, welcher einen
Deckstreifen trägt und einer in diesem Teil untergebrachten Mutter, welche einen abgeänderten nachgiebigen Teil für
ihre Lagesicherung trägt
Fig.16 eine Seitenansicht des in Fig. 15 verwendeten nachgiebigen
Sicherungsteils auf der Mutter
Fig. 17 eine Ansicht des Teiles nach. Fig. 16 von unten
Fig. 18 einen Querschnit1i|eines Kanalteiles und einen daran angepassten
Formteil ale Träger einer Wandplatte • " . · · - 4 -
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- 4 ~ 21. Juli 1966Th P 5501 .
Fig. 19 eine Seitenansicht einer Fig. 1 entsprechenden
Verbindung aber mit einem Winkelträger in anderer · ■ Lage, wobei ein Zweck der vorliegenden Erfindung verwirklicht
ist
Fig. 20 eine Teilseitenansicht und einen Teilquerschnitt einer
Abänderung der Bauform nach Fig. 19
Fig. 21 einen Querschnitt einer Anwendung der Erfindung für den Einbau von Wandplatten als Teil einer Doppeltrennwand.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten bekannten Baaform ist
eine rechteckige Mutter 1- vorgeeeheas welche in einen kaäalförmigan
Teil 2 eingesetzt werden kann9 indem ihre Längsachse in Längsrichtung
des profilierten Teiles gebracht wird. Die Mutter wird
innerhalb der nach innen gebogenen Teile 3 und 4 der Schenkel
des Kanälteilee 2 verschoben und danach um einen Winkel von 90° gedrehtp worauf, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die
Schenkel 7 und 9 eines Winkelstücks 8 auf den offenen Seiten der Kanalteile 2 und 10 mit Hilfe von Schraubbolzen 6 befestigt
werden können, welche in die Mutter eingeschraubt werden, wobei diese während des Zusammenbaues mit Hilfe der Feder 26 in der
gewünschten Lage gehalten wird. Das Winkelstück 8 liegt auf der Aussenseite des profilierten Kanalteiles 2 an. Für viele
Stützrahmen mUssen die Schenkel des Winkelstückes oder anderer Verbindungsteile aus viel dickeren Metallstreifen hergestellt
werden als in Fig. 1 dargestellt ist, z. B. mit einer in Fig.
gezeigten Dicke, wo auch eine andere Art von Schraubbolzen gezeigt ist.
Eine der Nachteile solcher nach aussen vorstehender Verbindungsteile
ergibt, sich aus Fig. 4, wo eine Wandplatte (Paneel) 11, welche wie in Fig. 3 gezeigt mit elastischen Metalldeckstreifen·
12 versehen ist, in einem Rahmen gehalten wird, an den ein Winkelstück 8 an ;}eder seiner Ecken befestigt iet. Die Streifen
müssen abgeschnitten werden, so dass sie mit den Sohenkelenden des Winkelstückes 8 zusammentreffen, welche Über die Aussen-
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Seiten der Kanalteile vorstehen und zusätzlich? Abdeckwinkelstücke
13 müssen, hinzugefügt werden, um einen sauberen
Abschluss zu erhalten. Dies schliesst eine VergrÖsserung.der
Kosten der Arbeit und der Lagerhaltung ein.
Das Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt
gemäss Pig. 5, dass ein Befestigungs-stück; z. B. ein Schenkel
eines Winkelstückes zwischen nach innen gebogenen Teilen 22 und 23 (innere Schenkel) von'HauptsehenkeIn 15 und 16 eines Unförmigen Kanalteiles 17 eingelassen ist. Der Schenkel 14 liegt
auf zwei flanschartig nach innen gerichteten Rändern 18 und 19 der inneren Schenkel 22 und 23 in ausreichendem Abstand vom
Kanalgrund 20, so dass die Befestigungemutter 21 in dem Raum · zwischen dem Kanalgrund 20 und den Stützflanschen (Ränder) 18
und 19 eingesetzt werden kann.
Die Abmessungen eines quadratischen Quaders entsprechen dem
Abstand zwischen dsi Flanschen 18 und.19, welcher Quader aus
dem Kopf der Befestigungsmütter 21 herausragt (siehe auch Pig. 7), . wobei die Höhe dieses Quaders kleinerals die Dicke,des Werkstoffes
der Planschen 18, 19 ist.
Der Quader 24 kann für die Sicherung der Lage der Mutter 21
dienen, indem seine Abmessungen so gross gewählt werden, dass er zwischen den Rändern der Plansche 18 und 19 nachgiebig eingeklemmt
ist, zu welchem Zweck zusätzliche schmale Rippen oder ein Gitterprofil entlang den Seiten des Quaders vorgesehen
werden kann, wie schematisch durch die Linien 27 in Pig· 7 angegeben ist. Die Mutter 21 wird durch den Schlitz zwischen
den Planschen 18 und 19 in einer Lage eingeführt, in welcher ihre Längsachse 28 in Lengsrichtung des Kanalteiles 17 verläuft.
Dpraufhin wird die Mutter um 90° in die in Pig. 5 dargestellte
Lage gedreht, welche deshalb möglich ist, weil zwei diagonal einander gegenüberliegende Ecken 29 und 30 (Fig. 7)
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abgeschrägt sind. Die rechteckigen Ecken 31 und 32 verhindern, dass die Mutter 21 um mehr als etwa 90° gedreht werden kann,
weil diese Ecken nach dem Drehen an den inneren Seiten der Schenkel 15 und 16 des Kanalteiles 1? anschlagen.
Statt einer Feder 26 für die Selbstsicherung der Lage der Mutter 21, wie in Pig. 2 dargestellt, hat die Bauform nach den
Pig. 5 bis 7 Blattfedern 33» 34 auf den Längsseiten des Mutternkörpers.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Blattfedern 33, 34 an den Seiten der Mutter 21 mit Hilfe von
Schweisspunkten 36 uid 37 befestigt, und die nach aussen gebogenen
äusseren Enden 38 und 39 sichern die Selbethaiterung der Mutter
21 gegenüber den Wänden 15 und 16 mittels einer nachgiebigen Reibverbindung während der Zeit, in welcher der Bolzen 25 noch
nicht^as Gewindeloch 35 eingeschraubt ist. Auf der Kopfseite der Mutter 21 sind mit 40 bezeichnete Rippen vorgesehen, die
durch Einpressen einfachlhergestellt werden können, wenn die
Mutter gelocht oder gepresst wird. Diese Rippen 40 sichern einen geeigneten Eingriff auf der flachen unteren Seite der Flanschrippen
19 und 18, wenn diese zwischen der· Mutter 21 und dem
Verbindungsstück 14 beim Anziehen des Bolzens 25 eingeklemmt werden.
Der Kanalteil 41 in Pig. 8 hat eine geringere Tiefe verglichen
mit dem Teil 17 nach Pig. 5, weil die Schenkel 42 und 43 des U-förmigen Kanalteiles kürzer sind. Die Mutter 44 (siehe auch
Fig. 9 und 10) ist nicht mit ei_nem vorstehenden quaderförmigen
Teil 24, wie in Fig. 7 versehen, aber der Mittelteil der die · Rippen 40 tragenden Mutternseite liegt auf gleicher Höhe wie
der Boden der Hohlkehlen zwischen den Rippen, und dieser Mittelteil
der Mutter 43 trägt eine Blattfeder 45, welche die in den Pig. 5 und 7 gezeigten Federn 38 und 39 ersetzt, aber wieder
an zwei einander gegenüberliegenden- Längsseiten der Mutter 44
angreift. Ehe die Mutter 44 durch den Schlitz 46 zwischen den Planschen 18 und 19 in den Kanal 47 eingeführt wird, wird die ·
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Mutter in den Teil der Feder eingeschoben, welcher durch
zwei parallele Federteile 47ind 48 und einen verbindenden
Seitenteil 49 begrenzt ist. Der Federteil 48 weist seitlich
der Mutternbohrung 35 3"e einen Schenkelauf, und der gegenüberliegende
Federteil 47 kann mit einer nicht dargestellten öffnung
versehen sein, durch welche sich das Ende eines,in die Mutter
einzuschraubenden Bolzens erstrecken kann. Die äusseren abgesetzten
Enden der Schenkel 48 greifen über den Rand der Mutter gegenüber der Federseite 49· Der Federteil 47» der am Boden der
Mutter 44 anliegt, ist ein feil einen Z-förmigen Federteiles 51,
der aus der in Fig. 10 dargestellten Lage in die in Fig. 8 dargestellte lage zusammengedrückt wird, wenn die Mutter 44 in den
Kanal 52 eingeführt wird. In der in Fig. 8 dargestellten Endlage drückt der Federteil 51* der an einer Seite auf dem Boden
20 des Kanales 52 und auf der gegenüberliegenden Seite an der Mutter 44 anliegt, diese nachgiebig gegen die Flansche 18 und
19. Die Mutter 44 kann an irgendeinerjStelle längs des Kanal te iles
41 leicht eingesetzt werden und wird mittels der Feder 45 in ihrer
Lage für das Einschrauben eines in das Gewindeloch einzusetzenden Bolzens gehalten.
In öen Fig. 15 bis 17 ist dargestellt, dass für tiefere Kanäle
eine £*7eischenkelige Blattfeder 53 für den gleichen Zweck vorgesehen
sein kann, die mit ihren äusseren Enden 54 und 55 an
zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten einer Mutter 44 anliegt. Wenn die Mutter 44 an die gewünschte Stelle in dem
Kanalteil 17 gebracht wird, wird der Teil 56 der Federplatte in die in Fig. 15 mit vollen Linien und in Fig. 16 mit gestrichelten
Linien dargestellte Lage gedrückt, bei welcher die Länge der Feder um einen Abstand c verkürzt ist und die Feder b
nachgiebig überbrückt. Die Fig. Hund 12 zeigen, &ss für hohle
Kanalteile 8, wie sie in Fig. 8 dargestellt sind, anstelle der Feder 45 einrissen 57 aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Schaumstoff
oder .Schwammgummi an einer Seite der Mutter 44, z. B. mit
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Hilfe einer Klebstoffschicht 58 angeklebt werden kann.
Wenn die Mutter in den Kanal 52 eingeschoben wird,. wird das
Kissen 57 nachgiebig zusammengepresst. Me Fig. 15 und 14 betreffen
eine Mutter1 59, bei der die flanschen 18 und 19 des
Kanalte ilsθ 17 oder 41 in Räumen 60 und 61 zwischen einem Kopfteil
62 und einem Kopfteil 63 der Mutter eingespannt werden
können,-welch© durch einen Halsteil 64. miteinander verbunden sind, der in den Schlitz 46 (Figo· 8) swisehen el ie flansche 18 und
19 passt» Diese Art von Muttern isöanea la besonderen Fällen angewandt
v/eräsH0 bei dienen &±q Höhe des Saumes zwischen den inneren
Schenkeln 65e 66 eines kan&lförmigen Teiles 41 durch den Mutternkopf 62 ausgefüllt i^erden soll, oder wenn die Mutter für die
Befestigung eines Seiles verwendet wird, der auf den Schultern 67 und 68 eines Kanalteiles 17 aufliegt.
Figo 15 geigt einen Beckstreifen 69 aus Metall oder Kunststoff
für diejAbäeckung übt offenen Seite eines Kanalteiles 17. Aus
dera in Fig. 15 dargestellten Querschnitt ergibt sich, dass'
der Streifen 69 swei nachgiebige Seitenwände 70 und 71 hat und
dass die Voreprlinge 72 uad 75 mit ihren äusseren Enden zwischen
den Flanschen 18 und 19 hindurchgehen und den Deckstreifen 69 in seiner angepressten Lage festlegen, in welcher er an den
Schultern 67* β8 ö©s Teiles 17 anliegt. An der Stelle, an welcher
der Streifen 74 mit Hilfe der Schraube 75 und der Mutter 76 befestigt
ist, sind Teile der Seitenwände 70 und 71 ausgespart, ^o
dass die Wand© mit verbleibenden'Wandteilen 77 unä 78 aacr innen
ragen. ·
Fig. 18 zeigt, wei eine Wandplatte oder eine Glasplatte 79
in einem Kanalteil 80 mit Hilfe eines Formteiles 81 festgelegt werden kann§ der aus nachgiebigem Kunststoff bestehen kann. Der
Hauptteil 82 des Formteiles weist eine Mittelwand 83 auf, die
an den Schultern 67 und 68 des Kanalteiles, 80 anliegt und mit
nach inne-n vorstehenden Wänden versehen ist, die,, was ihre Form
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und ihre Punktion anbetrifft, mit den Wänden 70 und 71
des Deckstreifens 69 in Pig. 15 verglichen werden können. In Pig. 18 sind jedoch die Enden der Wände 85 und 86 durch
eine Wand 84 miteinander verbunden. Auf der anderen Seite ist die Wand 83 mit einem Hohlteil versehen, der Tragseiten für
den aussagen Rend 87 und eine Randseite der Platte 79 hat. Wenn
diese in ihre Einbettung, eingelegt ist, wird die Einfassung
des iPlattenrandes in einer Rinne mit Hilfe eines zusätzlichen Streifenteiles 89 vervollständigt, welcher eine grössere Nachgiebigkeit
als der Streifenteil 82 hat und mit Hilfe eines vorstehenden
Randes 90 befestigt wird, der in eine entsprechende Rinne des Hauptstreifenteiles 82 eingedrückt wird, und ein
Gegenrand 91 auf diesem Teil wirkt mit einer entsprechenden Rinne in dem Streifenteil 89 zusammen.
In der Seitenansicht nach Pig. 19 ist wie in Pig. Λ eine Rahmenverbindung
am Zusammenstosspunkt gezeigt, wo das Ende eines senkrechten Kanalteiles 93 durch einen waagerechten kanalteil
94 gestützt ist und zwischen den beiden mit Hilfe eines Winkelstückes 92 eine Verbindung hergestellt-ist.
Gev.ß.sa der vorliegenden Erfindung und entgegen der Bauform nach
Pig. 1 steht jedoch kein Verbindungsteil über die Kanäle über. Vielmehr kann festgestellt werden, dass die Ecke des Winkelstückes
92 nicht mit. den Ecken 95 oder 96 zusammentrifft und es besteht deshalb hier keine Gefahr des Biegens des Winkelstückes
in seiner Ecke wie in der Bauform nach Pig. 1.
Die gleichen Vorteile ergeben sich bei der in Pig. 20 dargestellten
Verbindung zwischen zwei Kanalteilen 96fund 97, deren
offene Seiten nicht in der selben Ebene aber in Ebenen li^en,
diejeinen Winkel von 90° einschliessen. In diesem Pail ist ein
kurzer Schenkel 98 des Winkelstückes 99 q.uer zwischen den inneren
Schenkeln 100 und 101 des Kanalteiles 97 angeordnet.
In Pig. 21 ist eine U-förmige Rinne 103 an einem Kanalteil
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21* Juli 19665*.
mit Hilfe von Muttern 21 und Bolzen 1Ö2 wie vosrste&end
beschrieben befestigt. Der Boden ä@v dünnwandigen linne 103
liegt auf den Planschen 18 und 19 äes Kanalteiles 17 unter
Zwischenlage eines Streifens 104 auf und die senkrechten Wand©
105 der Rinne 103 befinden sich in geringem Abstand von des
senkrechten inneren Schenkeln 22«, 25 des Teiles 17· In dieeo
Zwischenräume sind die eingebogenen Sander 106, 1O7 der Metall»
v/anäplatten 108, 109 eingesetzt. Die Wände dieser Wandplatten
schliesaen mit den Aussenseiten 159 16 des Kanalteiles 17 ab
unä die Schultern 110, 111 welche öle Wände der Wandplatten mit den eingebogenen Rändern 106, 107 verbinden, liegen auf den
Schultern 679 68 des Kanalteiles 17 auf»
- 11 -
9834/0640
Claims (1)
- - 11 - 21. Juli? 5501Ansprüche1. Rahmen mit mindestens einem kanalförmigen Blechteil von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit Seitenwänden und einer Verbindungswand und mit an der offenen ■ Seite des Kanals eingebogenen Wandteilen, die im wesentlichen parallel zu diesen Seitenwänden verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der eingebogenen Wandteile (22, 23) in Form von Planschen (18, 19} in einer Ebene einander zugewandt sind, welche parallel zu der ■Verbindungswand (20) liegt, dass Verbindungsteile mit Hilfe von rechteckigen Befestigungsmuttern (21, 44, 76) befestigt.. , sind, deren Länge zum Untergreifen der Flansche (i8, 1$-) auereicht und deren Breite geringer ist als der Abstand zwischen diesen Flanschen und dass ein "mit seiner Breite sich zwischen den beiden eingebogenen Wand teilen X22, 23", 42, 43) erstreckender streif enförmiger Verbindungsteil 4-1-4-r 92, 98, 99) auf der Oberseite der Flansche (48,- 19) anliegt, wobei ein Schraubboizen (25, 75, 102) durch eine Bohrung in dem Yerbindundsteil (14, 92, 98, 99) mit der Mutter zu verbinden ist.2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn&t , dass die Oberseite der Mutter zwischen ihrem Mittelteil und ihren kurzen Seitenrändern mit Zähnen (40) versehen ist, die s- von der Oberfläche der Oberseite abstehen.3· Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn et ,dass die Oberseite der Mutter (21, 63) einen sich nach oben erstreckenden Mittelteil (24, 64) hatf welcher in den Raum zwischen den Flanschen (18, 19) innerhalb dee Kanalteiles (17, 41) passt.4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,90-9834/06.4$12 - "■ ■ 21ο JuliP 5501 "dass der sich zwischen der Mutter (63) und dem Körperteil (62) befindliche Mittelteil ale ait seiner länge, sich über die Flanschen (19S 18) erstreckender Hals (64) ausgebildet ISt3 dessen Höhe der'Dicke dieser Flansche (189 19) entspricht φ und dass eine Gewindebohrung den Körperteil (62)9 den Haie (64·) und die Mutter (63) durchsetzt.Rahmen nach einam der vorhergehenden Ansprüche,, dadurchg. eleennze iehnet, dass-Blattfedern (33? 34-9 4-5» 53) an swei einander gegenüberliegenden Längsseiten der Mutter (21, 44S 76) vorgesehen sind9 im Innern des Kanalteiles (17, 41) reibschlüssig anliegen und in Richtung auf die mittige Gewindebohrung (35) der Mutter zusammengepresst werdenj iirenn di© Mutter in eingebauter lage ist, um diese Mutter gegen Verschieben in dieaea Kanal zeitweise zu sichern» .Rahmen nach eiiea der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet/, dass ©in Deckstreifen (81) aus nachgiebigem Werkstoff zur Abdeckung der offenen Seit© des Kanalteiles (17, 41) dient und einen Körperteil (84» 85S 86) aufweist^, - der ins Innere des Kanalteiles einzusetzen ist, dass ein zweiter äusserer Körperteil (82) mit einer Einbettung für den äuseren Rand (87) und eine Randseite (88) einer Wandplatte (79.). vorgesehen ist. und dass ein einsetzbarer, äusserer Teil (89) die Einbettung vervollständigt.Rahmen nach einem der Ansprüche ..1 bis 6, dadurcli g e ke nn ζ e ichn e t, dass eine in den Raum zwischen den eingebogenen Kanalwänden'(229-23) eingesetzte und befestigte U-förmige Rinne (103, 105) mit ihrem Boden (103) auf den Flanschen (1S9 19) mindestens mittelbar aufliegt, dass Wandplatten (108, 109) mit eingebogenen Rändern (106, 107) vorgesehen sind, welche in einen Raum zwischen den eingebogenen Wendteilen (22., 23) und den Seitenwänden (105) der' ■ - 909 834/0-6 49" " 13 "- 13 - 21. Juli 1966ThP 5501Rinne in eingebauter Lage der Wandplatten passen, wobei die äusseren Seiten (108, 109) dieser Platten mit den Äussenseiten (15, 16) des Kanalteiles eben sind und wobei die Wände (108, 109) mit den eingebogenen Rändern.(106, 107) verbindende Schultern (110, 111) an jeder der Wandplatten auf Schultern (67, 68) dee die offene Seite begrenzenden Kanalteils aufliegen'.8. Rahmen nach Anspruch 5» 6 oder 7» dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , dass die Blattfedern (54, 55) die E^den freier Schenkel einer im wesentlichen haarnadelförmigen Peder (53) sind, wobei die Federschenkel abgebogene Stützteile für die Bodenseite. der Mutter (76) aufweisen.9- Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch geken-nze ichne t, dass an der Mutter (44) ein nachgiebiger Polsterstreifen (57) aus einem porösen V/erkstoff angebrach t ist und einen wesentlichen Teil der Hauptseite der Mutter (44) bedeckt.10. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, dass äer Verbindungsteil eine quadratische Tragfläche aufweist und einen Schenkel (98) eines Befestigungsteiles bildet, dessen Ecklinie senkrecht zu der Länge des den Befestigungstell (98, 99) bildenden Streifens verläuft, dessen langer Schenkel (99) sich von der offenen Seite des Kanalteiles (97) entlang der inneren Seite eines (101) von dee-sen eingebogenen Kanalwandte ilen (100,101) und entlang den inneren Planschen eines Kanalteiles (96) erstreckt, welcher an der offenen Seitenfläche des Kanalteiles (97) ansteht, wobei jeder der Schenkel (98, 99) des Befestigungsteiles an diese Plansche innerhalb des Kanalteiles mit Hilfe eines Schraubenbolzens angelegt ist, der durch eine Bohrung in diesem Schenkel des Befestigungsteils hindurchgeht und in eine Mutter eingreift.909834/0649Leers
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