DE3509115A1 - Dusch- oder brausebadabtrennung - Google Patents

Dusch- oder brausebadabtrennung

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DE3509115A1
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Dirk Busch
Marc 5408 Nassau Ridder
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Dusch- oder Brausebadabtrennung mittels eines ein- oder mehrteiligen, vorzugsweise aus textilem Werkstoff bestehenden Vorhanges, der mit seinem oberen Rand in einer Führung verschiebbar gehalten ist.
  • Vorhänge für Dusch- oder Brausebadabtrennungen sind bisher so ausgebildet, daß sie mit ihrem unteren Rand in die Dusch- oder Brausebadwanne fallen, damit das Dusch- oder Brausebadwasser sich in der Wanne sammelt und nicht in den Außenraum spritzt. Bekanntlich entsteht beim Duschen oder Brausen mit warmen Wasser ein Sog, der den Dusch- oder Brausebadvorhang nach innen zieht. Dies ist für den Benutzer der Dusche oder des Brausebades in doppelter Hinsicht lästig: einerseits kommt er mit dem Duschvorhang in Berührung, andererseits entstehen Lücken, durch die relativ kalte Raumluft einströmt. Zudem kann der Vorhang das Austreten von Spritzwasser nicht mehr in der gewünschten Weise verhindern, wenn er infolge der Sogwirkung nicht mehr abdichtend an der inneren Seitenwandung der Dusch- oder Brausebadwanne anliegt.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es aus dem DE-GM 19 19244 bekannt, den unteren Rand und gegebenenfalls auch die Seitenränder des Dusch- oder Brausebadvorhanges mit Saugern oder Dauermagneten auszustatten, mit denen der Dusch- oder Brausebadvorhang entsprechend festgelegt werden kann.
  • Es ist ferner aus dem DE-GM 19 62 185 bekannt, am unteren Ende des Duschvorhanges einen Haltestreifen vorzusehen, der reiterförmig auf dem Rand der Duschwanne aufsitzt und - falls dieser vorher ausreichend benetzt wurde - dort durch Adhäsion haftet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dusch- oder Brausebadabtrennung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der Vorhang sich besonders einfach bedienen läßt und sowohl am unteren Rand als auch an den Seiten sicher abdichtet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Vorhang bzw. jedes Vorhangteil in einem Rahmen gefaßt und gespannt ist und daß sowohl die obere als auch die untere horizontale Rahmenleiste dieses Rahmens in Schienen geführt und längsverschiebbar ausgebildet ist.
  • Der Vorhang gemäß der Erfindung bzw. dessen einzelne Vorhangteile, wie beispielsweise ein äußerer und ein innerer Vorhangteil, läßt bzw. lassen sich nach Art von Schiebetüren bewegen, wobei der eigentliche Vorhang in dem genannten Rahmen stets faltenfrei gespannt bleibt und gut dichtend am unteren Rand der Dusch- oder Badewanne und an den seitlichen Begrenzungen anliegt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere horizontale Rahmenleiste von sowohl eine Übertragung von Druckals auch von Zugkräften ermöglichenden flexiblen Bändern und die seitlichen vertikalen Rahmenleisten von starren Stäben gebildet sind.
  • Durch die Flexibilität der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden oberen und der unteren horizontalen Rahmenleiste ist sichergestellt, daß sich der Rahmen auch auf einer kurvenförmigen Bahn bewegen, also beispielsweise der Berandung der um 90" gegeneinander versetzten Wände einer Duschwanne folgen kann. Der Vorhangstoff behält hierbei seine Spannung auch dann bei, wenn er während seiner Bewegung abgewinkelt wird.
  • Die Dusch- oder Brausebadabtrennung gemäß der Erfindung umfaßt vorzugsweise zwei Vorhangteile, die je für sich in der beschriebenen Weise in Rahmen gefaßt und gespannt sind und von denen der eine außen und der andere innen läuft, so daß eine mit einer solchen Abtrennung ausgestattete Kabine sich beidseitig öffnen und stets spritzwasserdicht verschließen läßt.
  • Der den Vorhang bzw. ein Vorhangteil fassende Rahmen ist vorzugsweise lösbar an Gleitelementen befestigt, die in den genannten Schienen laufen. Die Befestigung der Gleitelemente am oberen und/oder am unteren Rand des Vorhanges bzw. der Vorhangteile erfolgt vorzugsweise durch Schrauben oder durch Schnellspannelemente, so daß der eigentliche Vorhang leicht austauschbar ist, wenn er gereinigt oder durch einen Vorhang mit einem anderen Dessin ersetzt werden soll.
  • Die Schienen für die erwähnten Gleitelemente sind vorzugsweise als Profilteile, beispielsweise als Aluminiumprofile, ausgebildet. Sie bestehen aus nach unten geneigten Hinterschneidungen mit schräg nach unten geöffnetem Querschnitt. Diese Gestaltung der Schienenprofile stellt sicher, daß das in die Nuten oder in die Hinterschneidungen eindringende Wasser ablaufen kann, wodurch eine Ansammlung von Schmutz in den Nuten oder Hinterschneidungen vermieden wird.
  • Falls der Dusch- oder Brausebadvorhang aus einem äußeren und aus einem inneren Vorhangteil besteht, können die für die beiden Vorhangteile erforderlichen Schienenführungen für die oberen und die unteren Vorhangränder jeweils übereinander in einem gemeinsamen Profilteil ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Duschabtrennung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung in geschlossenem Zustand, Fig. 2 die Duschabtrennung von Fig. 1 in geöffnetem Zustand, Fig. 3 die Duschabtrennung gemäß Fig. 1 und 2 in der Draufsicht, Fig. 4 ein Vorhangteil der Duschabtrennung gemäß Fig. 1 oder 2, Fig. 5 und 5a den unteren Rand mit dem elastischen Band des in Fig. 4 dargestellten Vorhangteiles in vergrößertem Maßstab (Fig. 5) und in gekrümmter Ausführung (Fig. 5a), Fig. 6 die unteren Schienenführungen zweier Vorhangteile und Fig. 7 die Gleitelemente, mit denen der Vorhang bzw.
  • die Vorhangteile in den Schienenführungen bewegt werden.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Duschabtrennung besteht aus einem außen- und aus einem innenlaufenden Vorhangteil 1 bzw. 2, die sowohl mit ihrem oberen als auch mit ihrem unteren Rand in dort nicht näher dargestellen Schienenprofilen geführt sind, in denen sie nach Art von Schiebetüren bewegt werden können.
  • Jedes Vorhangteil 1 bzw. 2 besitzt einen Rahmen, in dem der eigentliche Vorhang, der aus einer Kunststoff-Folie, vorzugsweise aber aus einem textilen, wasserabweisenden Werkstoff besteht, gefaßt und gespannt ist.
  • Das obere und das untere Rahmenteil bestehen jeweils aus einem Band 4, dessen Querschnitt aus Fig. 5 erkennbar ist und das zur Übertragung sowohl von Zug- als auch von Druckkräften geeignet ist. Als Material für die Bänder 4 eignen sich insbesondere flexible, bis zu gummielastische Kunststoffe. Die senkrechten Rahmenteile bestehen aus starren Stäben 5 in Form von Aluminiumprofilen oder dergleichen, die miteinander bzw. mit an der Wand befestigten Profilen 7 Dichtungen bilden, welche ein Austreten von Spritzwasser an der gemeinsamen Verbindungsstelle bzw. an den wandseitigen Anschlußstellen der beiden Vorhangteile verhindern.
  • Der vorzugsweise nach dem DE-GM 7525670 ausgebildete textile Vorhangstoff ist in dem in Fig. 4 dargestellen Rahmen faltenfrei gespannt. Die die oberen und unteren Rahmenteile bildendenfiexiblen Bänder 4 besitzen Ösen 8, die zu ihrer Befestigung an Gleitelementen 6 (Fig. 6 und 7) dienen. Diese Gleitelemente 6, die in Fig. 7 näher dargestellt sind, bestehen aus einem Bügelteil 9, an welchem Wälzkörper 10 und 11 gelagert sind, die auf der Außen- bzw. Innenseite eines eine Führungsschiene bildenden Profilsteges ablaufen. Die Rücken der Bügelteile 9 sind an dem flexiblen Band 4 vorzugsweise durch Schrauben 6a befestigt.
  • Die flexiblen Bänder 4 stellen vorzugsweise Kunststoffprofilstücke dar, die mit den zugeordneten Rändern des austausbaren Vorhanges bzw. der austauschbaren Vorhangteile 1, 2 wasserdicht, vorzugsweise durch Kleben oder Schweißen, verbunden sind.
  • Fig. 6 zeigt die Profilgestaltung der Schienen 3 bzw.
  • Schienenführungen für die flexiblen Bänder 4. Es handelt sich vorzugsweise um ein Aluminiumprofil, das auf dem Rand der mit 12 bezeichneten Duschwanne aufsitzt und auf der dem Duschraum zugewandten Seite zwei übereinanderliegende Führungsnuten 13, 14 aufweist.
  • Der Querschnitt dieser als Hinterschneidungen ausgebildeten Führungsnuten 13, 14 verläuft mit abfallender Neigung von der Innen- zur Außenseite des Profilteiles bzw. der Schiene 3. Dadurch entstehen als obere Ränder Stege mit spitzwinkligem Querschnitt. Auf der Außen-und Innenfläche dieser Stege rollen die Wälzkörper 10 bzw. 11 der Gleitelemente 6 (Fig. 7) ab. Die Neigung des Nutenprofils hat zur Folge, daß eindringendes Wasser frei ablaufen kann, so daß jegliche Wasser- und damit Schmutzansammlung in den Schienen 3 bzw. Schienenführungen zuverlässig vermieden ist.
  • Die obere Profilnut bzw. Hinterschneidung 13 ist dem äußeren und die untere Profilnut bzw. Hinterschneidung 14 ist dem inneren Vorhangteil zugeordnet. Man erkennt, daß die zwischen den beiden Profilnuten bzw.
  • Hinterschneidungen 13, 14 liegende, zur Dusch- oder Brausebadkabine hingerichtete Verbindungsfläche 15 der Schiene 3 gegenüber der die obere Hinterschneidung begrenzenden Innenfläche 16 zur Kabine hin nach innen versetzt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die beiden Vorhangteile 1 und 2 bei Verwendung gleicher Gleitelemente 6 ohne zusätzliche Abstandsteile aneinander vorbeilaufen können, wie dies in der in Fig. 3 gezeigten Draufsicht schematisch angedeutet ist.
  • Auch wenn die Erfindung anhand einer Duschabtrennung näher beschrieben wurde, so eignet sie sich mit gleichen oder ähnlichen Vorteilen auch zur Abtrennung von Brausebadkabinen.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß die im Rahmen gefaßten Vorhänge oder Vorhangteile auch auf gekrümmten Bahnen geführt werden können, was mit bekannten Abtrennungen nach Art von Schiebetüren nicht möglich ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Dusch- oder Brausebadabtrennung mittels eines ein- oder mehrteiligen, vorzugsweise aus textilem Werkstoff bestehenden Vorhanges, der mit seinem oberen Rand in einer Führung verschiebbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang bzw. jedes Vorhangteil (1, 2) in einem Rahmen gefaßt und gespannt ist und daß sowohl die obere als auch die untere horizontale Rahmenleiste (4) dieses Rahmens in Schienen (3) geführt und längsverschiebbar ausgebildet ist.
  2. 2. Dusch- oder Brausebadabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere horizontale Rahmenleiste (4) von sowohl eine Übertragung von Druck als auch von Zugkräften ermöglichenden flexiblen Bändern und die seitlichen vertikalen Rahmenleisten (5) von starren Stäben gebildet sind.
  3. 3. Dusch- oder Brausebadabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen vertikalen Rahmenleisten (5) bildenden starren Stäbe eines Vorhangteiles (1) als Profilleisten ausgebildet sind, die zusammen mit gleichartigen Profilleisten eines oder anderer Vorhangteile (2) oder zusammen mit feststehenden wandseitigen Profilleisten (7) eine Abdichtung bilden.
  4. 4. Dusch- oder Brausebadabtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Bänder Kunststoffprofilstücke darstellen, die mit den zugeordneten Rändern des Vorhanges bzw.
    der Vorhangteile (1, 2) wasserdicht verbunden sind.
  5. 5. Dusch- oder Brausebadabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Bänder an Gleitelementen (6) lösbar befestigt sind, die in den Schienen (3) bzw. in Schienenführungen laufen.
  6. 6. Dusch- oder Brausebadabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (3) bzw. Schienenführungen als Profilteile ausgebildet sind, deren Querschnitt auf der der Dusch- oder Brausebadwanne (12) zugewandten Seite zumindest eine nach unten geneigte Hinterschneidung (13, 14) aufweist und daß die Gleitelemente (6) von der der Dusch- oder Brausebadwanne (12) zugewandten Seite aus hakenartig in das Profilteil bzw. in die Profilteile der Schiene (3) eingreifen, wobei sie sich mit Gleitflächen oder Wälzkörpern (10, 11) auf der Außenseite des Profilteiles und der benachbarten Innenfläche der durch die genannte Hinterschneidung (13 bzw. 14) gebildeten Führungsnut abstützen (Fig. 6).
  7. 7. Dusch- oder Brausebadabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschvorhang aus einem äußeren und aus einem inneren Vorhangteil (1, 2) besteht, die parallel zueinander und nebeneinanderlaufend verschiebbar sind, wobei Schienen (3) für die oberen und/oder die unteren horizontalen Rahmenleisten (4) der beiden Vorhangteile (1, 2) jeweils in einem gemeinsamen Profilteil übereinanderliegend ausgebildet sind (Fig. 6).
  8. 8. Dusch- oder Brausebadabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Hinterschneidungen (13, 14) angeordnete, zur Kabine hin gerichtete Verbindungsfläche (15) der Schiene (3) gegenüber der die obere Hinterschneidung (13) begrenzenden Innenfläche (16) zur Kabine hin nach innen versetzt ist.
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