DE2912126A1 - Bade- oder duschwannenabtrennung in form einer schiebetuer aus mehreren, in parallelen ebenen horizontal beweglichen tuerelementen - Google Patents

Bade- oder duschwannenabtrennung in form einer schiebetuer aus mehreren, in parallelen ebenen horizontal beweglichen tuerelementen

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DE2912126A1 DE19792912126 DE2912126A DE2912126A1 DE 2912126 A1 DE2912126 A1 DE 2912126A1 DE 19792912126 DE19792912126 DE 19792912126 DE 2912126 A DE2912126 A DE 2912126A DE 2912126 A1 DE2912126 A1 DE 2912126A1
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    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

  • Bade- oder Duschwannenabtrennung
  • in Form einer Schiebetür aus mehreren, in parallelen Ebenen horizontal beweglichen Türelementen Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Bade- oder Duschwannenabtrennung in Form einer Schiebetür aus mehreren, in parallelen Ebenen horizontal beweglichen Türelementen mit einem Rahmen aus profilierten Rahmenteilen, die in einer Kopfschiene hängend laufen und von denen ein Element mittels eines unten am Element befestigten, am freien Ende nach oben abgekröpften Führungsgliedes bodenseitig in einer nach unten offenen, U-fbrmigen Rille gef;hrt ist, die von einem Fortsatz eines als Bodenschiene dienenden, vollstindig geschlossenen Hohlkastenprofils gebildet ist, das mit seiner Oberseite zur Wanneninnenseite hin geneigt ist. Eine derartige Bade- oder Duschwannenabtrennung ist der DE-PS23 60 994 als bekannt zu entnehmen.
  • Bei Bade- oder Duschwannenabtrennungen der vor-erwähnten Gattung tritt hin und wieder das Problem auf, daß in-Folge von Ungenauigkeiten am Bauwerk , nämlich jm Hinblick auf die Ausrichtung der die Abtrennung aufnehmenden Wände zum betreffenden Rand der Bade- oder Duschwanne ein dichtes Schließen der Tür bzw. des betreffenden Türelementes gegenäber dem zugeordneten, lotrecht bzw. etwa lotrecht angeordneten Rahmenteil# des äußeren Rahmens nicht möglich ist. Vielmehr verbleibt in manchen Fellen eine gewisse schlitzförmige Öffnung zwischen dem betreffenden Türelement und dem feststehenden Rahmenteil der Abtrennung, die sich je nach Einzelfall nach oben oder unten hin erweitert.
  • Aufgabe Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, auch im Fall eines nicht rechtwinkligen Anschlusses der die Türelemente tragenden Konfschiene cn die seitlichen, feststehenden Rahmenteile der Abtrennung zu gewährleisten, daß die Trelemente im geschlossenen Zustand der Bade- oder Duschwannenabtrennung das Durchdringen von Spritzwasser im Bereich des einen und / oder des anderen der beiden seitlichen, feststehenden Rahmenteile der Abtrennung verhindern :. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene Erfindung vorgeschlagen.
  • Vorteile Mit Hilfe der in die Nuten der oberen Rahmenteile der Türelemente eingesetzten und in ihrer Lage in einem gewissen Bereich verinderbaren leistcnartigen Elemente kann die Ausrichtung der einzelnen Türelemente derart vorgenommen werden, daß diese parallel zu den seitlichen, feststehenden Rahmenteilen der Bade- oder Duschwannenabtrennung verlaufen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß auch im Falle eines nicht rechtwinkligen Anschlusses der die Türelemente tragenden Kopfschiene an die seitlichen, feststehenden Rahmenteile ein dichtes Schließen der Bad-- oder Duschwannenabtrennung, insbesondere der äußeren Türelemente gegenüber dem benachbarten, feststehenden Rahmenteil möglich ist. Wegen dieser Verstellmöglichkeiten wird im einen oder anderen Anwendungsfall der Fall eintreten, daß z.B.
  • die Achsen der die Türelemente tragenden Rollen nicht in einer Horizontalen laufen und/oder in einer Flucht liegen, die mit den etwa lotrecht verlaufenden Längs seiten der Türelemente einen von einem rechten Winkel abweichenden Winkel einschließt. Diese in der Praxis verhältnismäßig geringfügigen Abweichungen von einem idealen Verlauf der Türelemente und/oder der Rollen bzw. einer idealen Ausrichtung dieser Elemente haben aber auf die Funktion der erfindungsmässigen Bade- oder Duschwannenabtrennung keinen nennenswerten Einfluß.
  • Zum Zweck der verstellbaren Befestigung der leistenartigen Elemente in den betreffenden Rahmenteilen sind verschiedene Lösungen denkbar. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 1 wird jedoch gemäß Anspruch 2 vorgeschlagen, daß die leistenartigen Elemente mittels in den Rahmenteilen gelagerter Klemmschrauben gegenüber diesen feststellbar sind. Diese Lösung hat den Vorteil, daß sie mit verhältnismäßig geringem technischem Aufwand realisiert werden kann und daß auch die Einstellarbeiten am Anbringungsort in verhältnismäßig kurzer Zeit und ohne Schwierigkeiten durchführbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung schlägt Anspruch 3 vor, daß die leistenartigen Elemente am Rahmenteil zugekehrten Ende eine Erweiterung aufweisen, die mit Teilen des Rahmenteils Anschläge zur Begrenzung der möglichen Verschiebung des leistenartigen Elementes in Längsrichtung des Türelementes bilden. Durch diese Ausgestaltung wird die mögliche Verstellung eines Türelementes + dem gegenüber dem Verlauf der Kopfschiene in der einen oder anderen Richtung begrenzt, was auch die Einstellarbeit am Anbringungsort erleichtert.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung wird gemäß Anspruch 4 vorgeschlagen, daß die Erweiterung der leistenartigen Elemente im Querschnitt etwa @-fürmig gestaltet ist und daß der Erweiterung ein in l@ugerichtung des betreffenden Rahmenteils verla@fender Hatlra@m zugeordnet ist mit einem schlitzartigen Durchl G+f@r das @etreffende leistenartige Element. Im Fall einer derartigen Ausgestaltung von leistenartigem Element und @dgeordnetem Rahmenteil kann das leistenartige Element von der Seite her in das Rahmenteil eingeschoben werden; die Bemessung des Querschnitts des Hohlraums bestimmt den mäglichen @@weg@ngsbereich des lei.-stenartigen Elements gegenäber dem Rahmenteil in lotrechter bzw. etwa lotrechter Richtung.
  • Die unteren, etwa horizontal verlaufend angeordneten Rahmenteile der Türelemente sind wie die oberen Rahmenteile ausgeführt und nehmen ebenfalls entsprechende leistenartige Elemente auf. Diese leistenartigen Elemente dienen unterschiedlichen Zwecken, jenachdem, welchem der Türelemente sie zugeordnet sind. Zum Zweck der Führung des dem Bade-oder Duschwanneninnenraum zugekehrten Türelementes und damit der weiteren Türelemente wird gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen, daß am leistenartigen Element des unteren Rahmenteils des dem Bade- oder Duschwanneninnenraum zugekehrten Türelementes ein oder mehrere Führungsglieder befestigt sind, die sich nur über einen Bruchteil der Längsausdehnung der betreffenden Rahmenteile erstrecken und daß in dem die U-förmige Rille bildenden Fortsats der Bodenschiene diesen Führungsgliedern zugeordnete Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • +(Nut) Die Ausnehmungen, die in Längsrichtung der Bodenschiene nur geringf ügig größer bemessen sind als die Ausdehnung der am betreffenden leistenartigen Element befestigten Fortsätze in dieser Ricntung ermöglichen daher in der vor-CJeror£enn Lage dieses Türelementes gegenüber dem gesamten Rahmen een zum Bade- oder Duschwanneninnenraum hin erfolgendes Wegscnwenken dieses Türelementes, was der leichten Reinigung, insbesondere der Sodenschiene, dienlich ist.
  • Zur weireren Abdichtung der erfindungsgemäßen Abtrennung gegen durchtretendes Spritzwasser schlägt Anspruch 6 weiterhin Rr3r 9 daf seitliche Rahmenteile in Längsrichtung dieser Rahmenteile verlaufende und sich quer zur Ebene des Türelementes erstreckende Fortsätze aufweisen, die sich in Richtung quer zur Ebene der Abtrennung um ein gewisses Maß überlappen. Im geschlossenen Zustand der Abtrennung liegen diese Fortsätze dann sich gegenüberliegender seitlicher Rahmenreile der Türelemente derart dicht nebeneinander bzw in Bewegungsrichtung der Türelemente hintereinander, daß Durchtreten von Spritzwasser praktisch unmöglich ist. -e m Auffangen und Ableiten etwa in diesen Bereich dringen den Wassers ist es gemäß Anspruch 7 zweckmäßig, daß im Bereich des Fußes der Fortsätze vorzugsweise im Querschnitt etwa kreisförmige Nuten in den Rahmenteilen vorgesehen sind, die parallel zu den Fortsätzen in den Rahmenteilen verlaufen. tn Diese Rillen oder Nuten können Dichtungslcisten aus elastisch nachgiebigem lviaterial eingesetzt sein.
  • Die eistenartigen Elemente sind entsprechend dem Vorschlag nacr Anspruch 8 im Querschnitt gesehen etwa S-formig abgekröpft ausgeführt. Hierdurch ist es möglich, einerseits eine schwerpunktmäßig günstige Lagerung der Rollen bzw Gleitkö@per gegenüber den betreffenden Türelementen bzw.
  • deren oberen Rahmenteilen vorzunehmen und andererseits durch Zerlegung der freien Enden dieser Fortsätze in die eie oder andere von zwei Ebenen einen platzsparenden Aufbau der Abtrennung zu ermäglichen.
  • Zum Einhalten eines vorbestimmten Abstandes zwischen den quer zu deren Bewegungsebenen hintereinanderliegend angeordneten Türelementen ist er nach Anspruch 9 weiterhin.
  • zweckmäßig, daß die leist@articen Elamente, insbesondere die in der Bodenschiene zu@@k@hrten leistenartigen Elemente Abstandsmittel t@aqen zum Einb@lten eines vorbestimmten Abstandes zwischen benachbart@n Türelementen der Abtrennung.
  • Damit der bei der Bewegung der Türelemente währand des Schließ- bzw. Öffungsvorgangs entstehende Widerstand möglichst gering ist, ist es vo@teilhaft, wenn außer der Verwendung von die Türelemente tragenden Rollen anstelle von @leitkörporn entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 10 die leistenartigen Elemente, insbesondere der der T-förmigen Erweiterung abgekehrte Bereich dieser Elemente, mit einer Beschichtung aus einem geeigneten ;unststtoff oder dgl. zum Verringern des Reibungswiderstandes bzw. zum Bilden einer geeigneten Gleitfläche versehen sind. aber bei der Bewegung der Türelemente entstehende Reibungswiderstand zwischen der Bodenschiene und dem betreffenden leistenartigen Element bzw.
  • den leistenartigen Elementen untereinander kann hierdurch erheblich verringert werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung schlägt Anspruch 11 vor, daß die Bodenschiene im Querschnitt. etwa L-förmig gestaltet ist und daß das leistenartige Element des dem Wanneninnenraum abgekehrten Türelementes am nach oben weisenden Schenkel der L-förmigen Bodenschiene anliegt. Gegenüber der eingangs erwähnten , bekannten Ausführungsform einer Bade- oder Duschwnnenabtrennung ist diese Ausgestaltung der Bodenschiene in Anpessung n die verwendeten leistenartigen Elemente der einseln@n Türelemente technisch einfacher zu verwirklichen und auch gänstiger in der Herstellung. Darüber hinaus läßt sich eine derartige Bodenschiene und der betreffende Bereich der leistenartigen Elemente der Türelemente erheblich einfacher reinigen bzw.
  • sauber halten. Ein ausreichend dichter Abschluß zwischen Bodenschiene und nebeneinander liegenden Türelementen ist dennoch sicher-gestellt. Schließlich ist es zum Zweck einer einwandfreien Abdichtung der @odenschiene gegenüber dem betreffenden Rand der Bade- bzw. Busch@anne gemäß Anspruch 12 vorteilhaft, daß die Bodensestene auf der dem Wanneninnenraum abgekehrten Seite im @ereich der dem Wannenrand @ugekehrten @odenfl@che einen in B@n@srichtung der Bodenschiene verlaufenden kanal-rtigen, nach unten offenen Hohlraum aufweist zur Aufnahme einer gewissen Menge eines geeigneten Dichtungsmaterials wie zum @eispiel Silikon-Kautschuk. Eine derartige Lösung hat den Vorteil, daß eingebrachter Silikon-Kautschuk oder ein ähnliches Dichtungsmaterial nach dem Aushärten bzw. Verfestigen infolge des profilierten Querschnitts des @ichtrngsstranges eine beständige und praktisch unlösbare Abdichtung zwischen Bodenschiene und Wannenrand ergibt.
  • Erläuterung der Erfindung Anhand der Fig. 1 bis 3 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausfährungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Bade- oder Duschwannenabtrennung in schematischer Darstellung bei geschlossener Abtrennung und von einem idealen Verlauf abweichender Anordnung der die @ürelemente der Abtrennung tragenden bzw. begrenzenden Rahmenteile, Fig. 2 die Abtrennung nach lwiq. 1 in der Seitenansicht im Schnitt bei hinzereinanderliegend angeordneten Türelementen und in gräßere@ @aßstab und Fig. 3 die Abtrennung nach Fig. 2 in der Draufsicht im Schnitt im Fall der geschlossenen Abtrennung and im gleichen Maßstab wie in Fig. 2 .
  • Die mit 1 bezeichnete Abtrennung für eine Wanne 2, z. B.
  • eine Duschwanne, besteht im Wesentlichen aus Türelementen 3,4 und 5. Die Türelemente 3,4 und 5 bestehen jeweils aus einem oberen Rahmenteil 6 und einem gleichartigen unteren Rahmenteil 7 sowie seitlichen Rahmenteilen 8. Die im Fall der geschlossenden Abtrennung außen liegenden Rahmenteile der beiden be-reffenden Türelemente sind mit 9 bezeichnet.
  • Die Türelemente 3,4 und 5 sind in einer Kopfschine 10 hängend angeordnet und in bekannter Weise längs-verschiebbar geführt. Der Kopfschiene 10 gegenüber ist eine Bodenschiene 11 vorgesehen, die auf dem Rand 5 der Wanne 2 aufliegt.
  • In der Bodenschiene 11 ist: ein in Längsrichtung der Bodenschiene verlaufender Hohlraum 36 vorgesehen, in den zum Zweck der Abdichtung der Bodenschiene gegenüber dem Rand 35 der Wanne 2 ein geeignetes Dichtungsmaterial,z.B. Silikon-Kautschuk,eingebracht werden kann. Nach Verfestigung des Dichtungsmaterial ergibt sich sodann eine praktisch unlösbare Dichtungsleiste 37.
  • Zwischen Kopfschiene 10 und Bodenschiene 11 sind gleichartige, feststehende Rahmenteile 12 vorgesehen, die an einer Wand 13 bzw. 14 des Bauwerks befestigt bzw. zu befestigen sind.
  • Die außen liegenden Türelemente 3 und 5 sind zum Zweck der Öffnung der Abtrennung in der einen oder anderen Richtung mit Handgriffen 15 versehen. Diese Handgriffe 15 sind zweckmäßig durch einen Fortsatz der seitlichen, abschließenden Rahmenteile 9 gebildet.
  • Die Kopfschiene 10 weist Fortsätze 16, 17 und 18 auf, in denen eine Führungsrille 38, 39 bzw. 40 zur Führung und Lagerung von Rollen 19 für die Türelemente 3 bis 5 vorgesehen ist. Die Rollen 19 sind an leistenartigen Elementen 20 um eine Achse 41, 42 bzw. 43 drehbar qelagert. Die leistenartigen Elemente weisen eine T-förmige Erweiterung 21 auf, die in einen Hohlraum 22 der oberen Rahmenteile 6 eingreift. Die Hohlräume 22 sind derart bemessen, daß die T-förmige Erweiterung 21 der leistenartigen Elemente 20 in Richtung der Pfeils 44, 45 bzw. 46 um ein gewisses, vorbestimmtes Maß gegenüber den Rahmenteilen 6 verschiebbar sind. Diese Verschiebung der leistenartigen Elemente 20 gegenüber dem bet ff enden Rahmenteil 6 kann über die gesamte Länge der Rahmenteile bzw. der leistenartigen Elemente gleichmäßig oder aber - was zum Ausgleich der eingangs erunten Ungenauigkeiten zumeist notwendig ist - ungleichmäßig über die Länge dieser Bauelemente erfolgen. Zur Sicherung einer gewählten Einstellung der leistenartigen Elemente 20 gegenüber dem betreffenden Rahmenteil 6 können Klemmschrauben 23 verwendet werden. Anstelle oder auch neben diesen Klemmschrauben 23 kann der Abstand zwischen den S-förmigen Schenkeln 24 der Rahmenteile 6 derart bemessen sein, daß sich zwischen diesen einen Schlitz+ bildenden Schenkeln 24 und Bereichen 2 der leistenartigen Elemente 20 eine gewisse Klemmwirkung ergit.
  • die unteren Rahmenteile 7 in ebenfalls mit: leistenartigen Elementen 2C versehen. Pie mit 3G bezeichneten freIen Laden der leistenartigen Elemente dienen hier unterschied@ichen Zwecken. In Fall des der Bodenschiene 11 benachbarten Türelementes dient das freie Ende 26 des betreffenden leistenartigen Elementes 20 der Abdichtung und insbesondere der Führung des bzw. der Türelemente 3,4 und 5 gegenüber der Lodenschiene 11, während das freie Ende 26 des dem Wanneninnenraum zugekehrten Türelementes 3 der Befestigung eines Fortsatzes 23 den.
  • Während das leistenartige Element 20 des Türelements 5 mit seinem freien Ende 26 an einem nach oben weisenden Schenkel 27 der Bodenschiene 11 anliegt, führt sich der Fortsatz 28 des leistenartigen Elements 20 des Türelements 3 mittels einer Abkröpfung 29 in einer U-förmigen Rille 30, die von einem Fortsatz 32 der Bodenschiene 11 gebildet ist.
  • Der Fortsatz 32 der Bodenscniene 11 ist in Längsrichtung gesehen an einer oder mehreren Stellen derart ausgestaltet, daß sich Ausnehmungen 31 ergeben. Diese Ausnehmungen 31 sind derart bemessen, daß der oder die Abkröpfungen 29 des Fortsatzes 28 hindurchtreten können und somit ein Wegschwenken des T:relements 3 in gewissen, vorbestimmten Stellungen dieses Tirelements in Richtung auf den Wanneninnenraum zu möglich ist. Dies erleichtert die Reinigung.
  • Zwischen den leistenartigen Elementen 20 der unteren Rahmenteile 7 sind außerdem nicht weiter dargestellte + bzw. eine Nut 47 Gleit- bzw. Abstaandsstücke vorgesehen, die zum Einhalten eines vorbestimmten Abstandes zwischen den Türelementen 3,4 und 5 sowie deren Führung dienen.
  • Die seitlichen Rahmenteile 8 weisen ferner in Richtung dieser Rahmenteile verlaufende Fortsätze 33 auf, an die sich im Querschnitt etwa kreisförmige Rillen 34 anschliessen. Fortsätze 33 und Rillen 34 dienen im geschlossenen Zustand der Abtrennung dazu, Durchtritt von Spritzwasser zu verhindern. De Rillen 34 können mit einer Dichtungsleiste aus elastischem Material ausgefüllt sein. Durch geeignete Verstc:llung des dem Türelement 3, 4 bzw. 5 zugeordneten leistenartigen Elements 20 kann die Ausrichtung der Türelemente 3,4 und 5 derart verändert werden, daß die Rahmenteile 8 und 9 der Türelemente 3,4 und 5 parallel zu den feststehenden Rahmenteilen 12 verlaufen, sodaß mit 49 bezeichnete Schlitze vermieden werden können, die z.B. durch falschen Einbau der Wanne 2 zwischen die Wände 3 und 4 verursacht sein können.
  • Zum Arretieren der äußeren Türelemente 3 und 5 im geschlossenen Zustand der Abtrennung sind in der Kopfschiene lO Blattfedern 48 angeordnet, die teilweise in den Bewegungsbereich der Rollen 19 reichen und die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die äußeren Türelemente 3 und 5 nur unter bberwindung eines gewissen Widerstandes aus dieser Endstellung bewegbar sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patent-/Schutzansprüche 1. Bade- oder Duschwannenabtrennung in Form einer Schiebetür aus mehreren, in parallelen Ebenen horizontal beweglichen Türelementen mit einem Rahmen aus profilierten Rahmenteilen, die in einer Kopfschiene hängend laufen und von denen ein Element mittels eines unten am Element befestigten, am freien Ende nach oben abgekröpften Führungsgliedes bodenseitig in einer nach unten offenden, U-förmigen Rille geführt ist die von einem Fortsatz eines als Bodenschiene dienenden ohlkastenprorils gebildet ist, das mit seiner Oberseite zur Wanneninnenseite hin geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Rahmenteile (6 bzw. 7) eine in Längsrichtung des betreffenden Rahmenteils verlaufende Nut (47) aufweisen, in die ein mit dem Rahmenteil (6 bzw£7) fest verbindbares Element (20) eingreift, das als Lagerort für der Kopfschiene (10) zugeordnete Führungsmittel, nämlich Rollen (19) oder Gleitkörper, bzw. der U-förmigen Rille (30) der Bodenschiene (11) zugeordnete Führungsglieder (Fortsatz 28) dient und daß seitliche Rahmenteile (8) mit Mitteln zum Verhindern des Durchtritts von Spritzwasser versehen sind.
  2. 2. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Elemente (20) mittels in den Rahmenteilen gelagerter Klernmschrauben (23) gegenüber diesen feststellbar sind.
  3. 3. Abtrennung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Elemente (20) am +(leistenartiges) dem Rahmenteil (6> zugekehrten Ende eine Erweiterung aufweisen, die mit Teilen des Rahmenteils (6) Anschläge zur Begrenzung der möglichen Verschiebung des leistenartigen Elements (20) in Längsrichtung des Türelementes (3,4 oder 5) bilden.
  4. 4. Abtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (21) der leistenartigen Elemente (20) im Querschnitt etwa T-förmig gestaltet ist und daß der Erweiterung (20) ein in Ldngsrichtung des betreffenden Rahmenteils verlaufender Hohlraum (22) zugeordnet ist mit einem schlitzartigen Durchlaß (Nut 47) für das betreffcnde leistenartige Element (20).
  5. 5. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am leistenartigen Element (20) des unteren Rahmenteils (7) des dem Wanneninnenraum zugekehrten Türelementes (3) ein oder mehrere Führungsglieder (Fortsatze28) befestigt sind, die sich nur über einen Bruchteil der Längsausdehnung der betreffenden Rahmenteile (7) erstrecken und daß in dem die U-förmige Rille (30) bildenden Fortsatz (32) der Bodenschiene (11) diesen Führungsgliedern (Fortsätzen 28) zugeordnete Ausnehmungen (31) vorgesehen sind.
  6. 6. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Rahmenteile (8) in Längsrichtung dieser Rahmenteile (8) verlaufende und sich quer zur Ebene des Türelementes erstreckende Fortsätze (33) aufweisen, die sich in Richtung quer zur Ebene der Abtrennung um ein gewisses Maß überlappen.
  7. 7. Abtrennung und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fußes der Fortsätze (33) vorzugsweise im Querschnitt etwa kreisförmige Nuten bzw.
    Rillen (34) in den Rahmenteilen (8) vorgesehen sind, die jeweils parallel zum zugeordneten Fortsatz (33) im betreffenden Rahmenteil verlaufen.
  8. 8.Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Elemente (20) im Querschnitt gesehen etwa S-förmig gekröpft ausgeführt sind.
  9. 9.Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Elemente (20), insbesondere die der Bodenschiene (11) zugekehrten leistenartigen Elemente (20) Abstandsmittel tragen zum Einhalten eines vorbestimmten Abstandes zwischen benachbarten Türelementen (3 und 4 bzw. 4 und 5) der Abtrennung.
  10. 10.Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Elemente (20), insbesondere der der T-förmigen Erweiterung (21) abgekehrte Bereich der Elemente mit einer Beschichtung aus einem geeigneten Kunststoff oder dgl. zum Verringern des Reibungswiderstandes bzw. zum Bilden einer geeigneten Gleitfläche versehen sind.
  11. 11.Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene (11) im Querschnitt etwa L-förmig gestaltet ist und daß das leistenartige Element (20) des dem Wanneninnenraum abgekehrten Türelementes (5) am nach oben weisenden Schenkel (27) der im Querschnitt L-förmigen Bodenschiene (11) anliegt.
  12. 12.Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene (11) auf der dem Wanneninnenraum abgekehrten Seite im Bereich der dem Wannenrand (35) zugekehrten Bodenfläche einen in Längsrichtung der Bodenschiene (11) verlaufenden, kanalartigen, nach unten hin offenen Hohlraum (36) aufweist zur Aufnah;ne? einer gewissen Menge eines geeigneten DichtungsmateriaL wie z.B. Silikon-Kautschuk.
  13. 13. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens einer Rolle (19) der äußeren Türelemente (3 und 5) ein die Endstellungen der Türelemente (3 und 5) bei geschlossener Abtrennung definierendes Rastmittel zugeordnet ist.
  14. 14. Abtrennung nach Anspruch 13, dadurch qekennzeichnet, daß die Rastmittel als in der KopEschiene (10) angeordnete Blattfedern (48) ausgcbildet sind.
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