DE1963038U - Gardinenstange. - Google Patents

Gardinenstange.

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DE1963038U
DE1963038U DE1967G0036442 DEG0036442U DE1963038U DE 1963038 U DE1963038 U DE 1963038U DE 1967G0036442 DE1967G0036442 DE 1967G0036442 DE G0036442 U DEG0036442 U DE G0036442U DE 1963038 U DE1963038 U DE 1963038U
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DE
Germany
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rod
curtain rod
side parts
concave
curtain
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Expired
Application number
DE1967G0036442
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English (en)
Inventor
Henri Gailledrat
Anna Kammerbauer
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/04Curtain rails

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Description

P.A. 081131*13.2.87
. SNG. - LEONH. HAIlSi
PATENTANWALT
MOiMCHEN 2
SAL 18 - T. 2.9479$ ,->-
Gas
Henri GlILLEDRAf und Anna KAMMERBAHSR Gardinenstange
Gegenstand der Heuerung ist eine Stange zum
Halten von vor fenstern oder öffnungen anzubringenden Gardinen, Vorhängen oder dergl..
!Die laufend benutzten Gardinenstangen werden mit Hilfe von an den Mauern oder Wänden befestigten Haltern angebracht* Diese Halter müssen so verankert oder befestigt sein, dass die öffnung und die Schliessung der Gardine keine Verschiebung der Stange zur Folge hat. Die linmauerung oder andere Befestigung der Halter kann Beschädigungen der Wände bewirken* Es ist daher im allgemeinen erforderlich, später
Ausbesserungen mit Hilfe von Gips oder Anstrichen vorzunehmen.
Die Neuerung bezweckt, diesen lachteilen ab-
zubeLfen, die Terlegungsarbeiten zu vereinfachen und die Einbauarbeiten zu erleichtern»
Die neuerungsgemässe Vorhangstange, welche
durch ein in der Längsrichtung geschlitztes, mit zwei Seitenteilen versehenes Profilstück gebildet wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenprofil dieser Seitenteile konkav ist.
Dank dieser Ausbildung kann die Stange bei
der Herstellung des betreffenden Raums teilweise oder vollständig in eine Schicht aus Beton oder einem anderen Überzugmaterial eingebettet werden, so dass sie in den Überzug eingelassen ist.
Die Seitenteile der Stange besitzen -vorzugsweise ein Aussenprofil in form eines U, was das Eindringen des Betons ο.dgl. in sein Inneres erleichtert.
Zur Verlegung einer derartigen Gardinenstange
ist vorgesehen, diese vorzugsweise bei der Herstellung der Decke des Raums in diese einzubetten, so dass der zum Abbinden bestimmte Werkstoff, wie Gips, Beton ο«dgl«, in das Innere der konkaven Seitenteile eindringt und bündig mit der Unterseite der Stange abschneidet, in welcher der längsschlitz für die Gleitbewegung der Vorhänge ausgebildet ist.
Man erhält so eine innige Einverleibung der
Stange in die Decke und eine tadellose Befestigung· Jede Verlegungsarbeit nach Fertigstellung der Decke und jede spätere Beschädigung werden vermieden.
ferner ist das Aussehen sehr formschön und erleichtert die spätere Ausgestaltung des Raums.
Bsi einer bevorzugten neuerungsgemassen Ausführungsform wird die Stange vorübergehend mit einem nachgiebigen elastischen durch den !angssehlitz eingeführten Kunststoffeinsatz versehen, welcher die Verformung der Stange während des G-iessens und des Abbindens der Materialien verhindert·. Dieser Einsatz wird nach Beendigung der Arbeit herausgenommen.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig· 1 ist eine schaubildliche !Deilansicht einer besondere Ausführung der Gardinenstange·
Fig* 2 ist eine schaubildliche Ansicht des Kunststoffeinsatzes für die obige Stange·
Fig. 5 ist ein Querschnitt der mit dem Einsatz und der ¥erschalung versehenen Stange vor dem Verlegen desselben.
Fig* 4 ist ein gleicher Querschnitt nach der Verlegung der Stange.
Fig* 5 ist ein Querschnitt der Stange nach dem Giessen des Betons und der Entfernung der Verschalung.
Fig. β ist ein Querschnitt der Stange und eines Aufhängeeisens gemäss einer Ausführungsabwandlung»
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der linie VII-VII der Fig. 6.
Fig. 8 ist eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer Ausführungsabwandlung.
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Idnie IX-IX der Fig. 8.
Fig· 10 und 11 zeigen in einem Querschnitt bzw· in einem waagerechten Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 10 eine dritte Ausführungsabwandlung.
lei der in l?ig. 1 dargestellten besonderen
Ausführung der Neuerung wird die Gardinenstange 10 durch ein ©ohrförmiges abgeplattetes Profilstück mit parallelen Flächen gebildet, welches oben eine Platte 1 und seitlich zwei Streben 2 aufweist, deren jede in eine Sohle 3 ausläuft, welche eine zu der Platte 1 parallele ebene !Fläche 7 besitzt. Die Sohlen 3 sind voneinander durch einen !»ängssehlitz 4 getrennt, welcher die (nicht dargestellten) die G-ardine oder die Vorhänge tragenden Gleitkörper durchtreten lässt. Diese Gleitkörper befinden sich in dem inneren Kanal 20 der Stange, welcher etwa Rechteckquerschnitt hat und durch die Platte 1, die Streben 2 und die Sohlen 3 begrenzt wird. Me ¥ersehiebung der Gleitkörper wird durch das Vorhandensein der Rippen 5 an dem inneren Umfang des Kanals 20 erleichtert·
Die Eänder der Platte 1, die Streben 2 und die
Sohlen 3 bilden für die Stange auf der lussenseite konkave abgerundöte Seitenteile, so dass ein etwa U-förmiges Profil entsteht. Diese Ausbildung der Seitenteile ermöglicht verschiedene ■Verlegungsarten, wie dies weiter unten beschrieben ist.
Die Stange 10 kann aus einem beliebigen Werkstoff bestehen, insbesondere aus einer Leichtlegierung oder einem starren Kunststoff. Unter Berücksichtigung einer besonderen neuerungsgemässen Ausführungsform,welche jede Verformung der Stange verhindert, wird vorzugsweise der letztere Werkstoff benutzt, welcher eine sehr wirtschaftliche Herstellung gestattet.
Die Stange 10 kann mit einem profilierten linsatz 30 (Fig. 2) aus einem nachgiebigen elastischen Werkstoff (insbesondere einem synthetischen oder natürlichen Elastomer) versehen werden·
Der linsatz.30, welcher mit einem längskanal
13 versehen ist, "besitzt eine mit einer Stützfläche 11 versehene Basis 9· Über der Basis 9 befindet sich ein verdickter Kopf 12, welcher in den Schlitz 4 der Stange 10 eingepresst wird und in den Kanal 20 eintritt. Hierfür ist die Breite e, der Basis 9 gleid: der des Schlitzes 4, während der Kopf 12 eine grössere Breite 1 hat.
Die Stange 10 und der Einsatz 30 sind hauptsächlich für Gebäude mit Betonfussböden bestimmt, welche entweder gemäss einem Vorfertigungsverfahren am Boden, oder an Ort und Stelle gegossen werden* Für die Verlegung der Stange wird folgendermassen vorgegangen (Fig* 3 bis 5):
Zunächst wird der Einsatz 30 in die Stange 10 durch elastische Verformung des Kopfs 12 eingepresst, bis sich dieser auf die den Schlitz 4 einfassenden Kippen 5 legt. Die Stützfläche 11 der Basis 9 schneidet dann mit der entsprechenden Fläche 7 der Sohlen 3 bündig ab·
Das Innere der Stange 10 ist dann durch den Einsatz 30 gegen jedes Eindringen von festen oder flüssigen Fremdkörpern geschützt.
Ferner wird auf die am Boden oder an Ort und
Stelle angebrachte Verschalung 8 ein biegsamer Streifen 15 aus Gewebe, Papier o*dgl* aufgebracht, welcher auf jeder Seite mit einer Schicht 16a, 16b eines Kontaktklebers versehen ist· Der Streifen 15 wird vorzugsweise in Rollenform aufbewahrt, wobei die Klebeschichten 16a, 16b durch einen Schutzstreifen (z.B. aus behandeltem Papier) geschützt werden, welcher im Augenblick der Verwendung entfernt wird. Der Streifen 15 wird auf die Verschalung 8 an der für die Stange 10 vorgesehenen Stelle aufge-
bracht, und seine Breite ist praktisch gleich der der Stange.
!lan legt dann auf die Schicht 16b die mit
ihrem linsatz 30 versehene Stange 10 so, dass die Flächen 7 und 11 mit der betreffenden Schicht 16b_ in Berührung kommen.
Hierauf wird in die Terschalung 8 der Beton 40 gegossen, welcher nach dem Giessen vorzugsweise gerüttelt wird.
Dank dem konkaven !Profil der Seitenteile der
Stange 10 tritt der Beton bequem in diese ein, ohne einen freien Kaum zu lassen. Der Einsatz 30 verhindert jedes Aufsteigen von Flüssigkeit in den Kanal 20 des Erofilstücks, selbst wenn diese Flüssigkeit stellenweise zwischen die Sohlen 3 und den Streifen 15 einsickern konnte.
lach dem Abbinden des Betons 40 wird die
Verschalung 8 entfernt. Die Stange 10 ist dann fist in das Betonbett eingelassen, wobei sich die Flächen 7 praktisch auf der Höhe der Aussenflache 17 des Betons 40 befinden, welcher unmittelbar die Decke des Raums bilden kann·
Es ist zu bemerken, dass der Einsatz 30 auch
nach der Entfernung der Verschalung in seiner Stellung belassen werden kann, was gestattet, das Innere der Stange 10 während der Vornahme der weiteren Arbeiten zu schützen, solange nicht die Fertigstellung erfolgt ist.
Die Vorhangstange kann auch (Fig. 6 und 7)
bei einer Betondecke 31 benutzt werden, welche mit einem im allgemeinen aus Gips bestehenden Überzug 33 überzogen ist, oder bei einer mit einer ähnlichen Schicht 32 überzogenen Hohlkörperdecke 32 (Fig. 8 und 9).
In beiden lallen ist vorgesehen, die Stange
10 mit Hilfe von abgestuften Eisen 21 zu befestigen, deren jedes eine Sohle 22 aufweist, welche zwei gebogene Zungen 23 trägt und seitliche Bohrungen 24 besitzt. Diese lisen werden durch Ziehen und Aussehneiden aus einer korrosionsfest gemachten 3?ederstahllamelle hergestellt»
Die Eisen 21 werden auf die Stange 10 so aufgeschoben, dass die Sohle 22 mit der Platte 1 in Berührung kommt, und dass sich die Zungen 23 an den Rändern dieser Platte auf der der Sohle 22 abgewandten Seite abstützen· Die Zungen 23 halten die Sohle 22 durch Elastizität an der Platte 1. Die in ihre richtige lage gebrachten Eisenteile 21 werden ansehliessend in dem .Beton 31 mit Hilfe von durch die löcher 24 gesteckten Einmauerungslaschen 25 befestigt. Man kann dann die Schicht 33 anmachen, welche wie vorher in die konkaven Seitenteile der Stange 10 eindringt. Während des Anmachens empfängt die Stange 10 einen Einsatz 30 oder einfach einen Klebestreifen, welcher dem Streifen 15 ähnlich ist, aber nur auf einer Seite haftet.
Q-'emäss einer anderen Benutzungsart werden die Eisen 21 durch Schrauben 26 in das Deckenbalken 32 befestigt· Hier sind die löcher 24 in den Zungen 23 vorgesehen, so dass die Schrauben 26 die Durchbiegung dieser Zungen verringern und zur Vergrösserung des Festzugs beitragen, wobei sonst die Anwendung wie oben erfolgt·
Die Stange 10 kann auch unmittelbar an einer
mit einer Farbschicht 35 überzogenen Decke 34 Ü?ig· 10 und 11) befestigt werden. In diesem lall wird vorzugsweise ein unsymmetrischer Eisenteil 27 benutzt, welcher auf einer Seite eine umgebogene Randleiste 28, welche sich einem Schenkel der Platte 1
anpasst, und auf der anderen Seite eine lasche 29 besitzt, in ■welcher durch Ziehen eine den vorhergehenden Zungen 23 entsprechende gebogene Zunge 36 und locher 37 > 38 für Befestigungsschrauben 39, 40 ausgebildet wurden» Die lasche 29 ist zweckmässig mit Versteifungsrippen 41 versehen.
Die Anbringung erfolgt so, dass die Eisenteile 27 auf die Stange 10 aufgeschoben werden, wie bei den vorhergehenden Ausführungen, wobei die lasche 29 vorzugsweise auf der Seite des Fensters des Raums liegt, so dass sie durch die Höhe der Spange 10 verdeckt wird.
Die neuerungsgemisse Sardinenstange bietet
also zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, da sie die verschiedensten Befestigungsarten zulasst, einschliesslich natürlich der Abstützung der Enden an Haltern.
Die !Teuerung kann natürlich abgewandelt werden. So brauchen die konkaven Seitenteile der Stange nicht ein U-Profil aufzuweisen, sondern können z.B. ein Y-Profil oder ein Erapezprofil besitzen, wobei gedoeh das U-Profil vorgezogen wird, da es das Eindringen von Beton o#dgl. begünstigt, wie oben ausgeführt.

Claims (1)

  1. S chut zansprüche
    1 ·) Gardinenstange mit einem in der !Längsrichtung geschlitzten Erofilstüek und zwei Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenprofil der Seitenteile konkav ist.
    2·) Gardinenstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile ein Aussenprofil in Form eines U besitzen.
    3·) Gardinenstange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Platte (1), an welche sich zwei konkave Seitenteile anschliessen, welche auf der der Platte abgewandten Seite in zwei ebene durch einen langsschlitz (4) getrennte Sohlen (3) auslaufen·
    4·) Gardinenstange naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie vor ihrer Inbetriebnahme einen nachgiebigen elastischen Einsatz (30) enthält, welcher entfernbar
    in die Stange eingesetzt ist und den Längsschlitz (4) verschliesst.
    5») Gardinenstange nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass sie durch auf sie aufgeschobene Eisenteile (21) getragen wird, welche wenigstens eine unter einen der konkaven Seitenteile greifende elastische Zunge aufweisen.
DE1967G0036442 1966-02-22 1967-02-13 Gardinenstange. Expired DE1963038U (de)

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WO2023151853A1 (de) * 2022-02-09 2023-08-17 Nexfour Gmbh Aufhängeschiene sowie verfahren zur herstellung einer integrierten aufhängeschiene

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