DE1992726U - Regenschutzvorrichtung fuer fenster und tueren. - Google Patents

Regenschutzvorrichtung fuer fenster und tueren.

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DE1992726U DE1968A0029215 DEA0029215U DE1992726U DE 1992726 U DE1992726 U DE 1992726U DE 1968A0029215 DE1968A0029215 DE 1968A0029215 DE A0029215 U DEA0029215 U DE A0029215U DE 1992726 U DE1992726 U DE 1992726U
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Description

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Regenschutzvorrichtung für Fenster und Türen in Form einer im unteren Teil des Rahmens angeordneten Auffangrinne mit nach außen führenden Abflussöffnungen.
In Fenster- und Außentürrahmen werden seit langem im unteren Bereich Regenschutzschienen eingebaut, um die etwa eingedrungenen Wassermengen aufzufangen und durch geeignete, nach außen führende Abflussöffnungen abzuleiten. Derartige Regenschutzschienen erstrecken sich normalerweise über im wesentlichen die gesamte Breite des unteren Rahmenteiles und müssen daher an ihren an den Rahmen angrenzenden seitlichen Enden auf geeignete Weise abgedichtet werden. Hierzu sind bereits eine Reihe von verschiedenen Konstruktionen vorgeschlagen worden. Als Regenschutzschienen wurden bisher meist rinnenartige Profile aus Metall oder mit Kunststoff beschichtetem Metall verwendet. Derartige Regenschutzschienen wurden in der Regel bei der Herstellung des Fenster- oder Türrahmens, d.h. dem Zusammenpressen und Verleimen der Einzelteile desselben zur Erzielung einer Abdichtung mit ihren Endkanten in das Holz der senkrechten Rahmenteile eingedrückt. Hierdurch wird jedoch das Holz der senkrechten Rahmenteile an den Eindruckstellen bis weit unter seine Oberfläche zerstört, wodurch das sich in der Schiene ansammelnde bzw. an den senkrechten Rahmenteilen herablaufende Wasser an diesen Stellen in das Holz eindringt und dort zu einer raschen Verrottung führt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Regenschutzschienen aus Metall oder Kunststoff besteht darin, dass sie nach dem Einbau der Fenster oder Türen leicht deformiert werden und dadurch der Paßsitz zu den seitlichen Rahmenteilen und die Dichtung verloren geht. Bei den bekannten Regenschutzschienen kann ferner bei starkem Wind durch den Staudruck auf den Abflussöffnungen das Abfließen des aufgefangenen Wassers nach außen verhindert werden, so dass die Regenschutzschiene nach innen überläuft.
Infolge der derzeitigen Fertigungsmethoden müssen ferner die bekannten Regenschutzschienen großenteils so frühzeitig montiert werden, dass ein Holzschutz unter der Regenschutzschiene nicht erfolgen kann. Gerade in diesem Bereich, insbesondere an den Schraubensitzen kann das Wasser dann längs der Schrauben in das Holz eindringen. Dies tritt vor allem dann auf, wenn das Holz der eingebauten Fenster nach einer längeren Trockenperiode einen geringen Volumeneinsprung erfährt, wodurch sich der Schraubensitz lockert und das Eindringen von Wasser längs der Schrauben erleichtert wird. Aus diesem Grunde treten gerade im unteren Bereich von Blendrahmen häufig und unter Umständen sehr rasch Verrottungen ein.
Erfindungsgemäß soll nun eine verbesserte Regenschutzschiene vorgeschlagen werden, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und sowohl während der Fertigung der Fenster- und Türrahmen, als auch nachträglich auf einfache Weise eingebaut werden kann.
Dementsprechend wird erfindungsgemäß eine Regenschutzvorrichtung für Fenster und Türen in Form einer Auffangrinne mit nach außen führenden Abflussöffnungen vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch eine am unteren Rahmen befestigte, langgestreckte, rinnenartige Profilschiene mit einer Bodenwand, einer Außenwand, einem Innensteg und ein oder mehreren in der Bodenwand angeordneten Abflussöffnungen, sowie in die offenen Enden der Profilschiene eingeschobene Abschlussteile mit jeweils einer sich an den seitlichen Blendrahmen anlegenden Grundplatte und einem an den Innenwänden der Profilschiene dichtend anliegenden Profilkörper.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Regenschutzschiene an der oberen und/oder äußeren Wand des Innensteges angeordnete Nuten zur Aufnahme von sich in der Schließstellung an den Flügel dichtend anlegenden Lippendichtungen, an der Bodenwand angeordnete Vorrichtungen, insbesondere Federstege oder Zapfen zur Befestigung der Profilschiene am Rahmen, an der Außenwand und/oder dem Innensteg angeordnete, einwärts vorspringende Führungsleisten für die Profilkörper, einen am Unterrand der Außenwand außen angeordneten, über die Bodenwand hinaus abwärts reichenden Halterungssteg und Abschlussteile mit einem an der Unterkante der Grundplatte in einem Abstand unterhalb des Profilkörpers vorspringend angeordneten, sich mit seiner Oberseite an der Unterseite der Bodenwand anlegenden Anschlusskörper auf.
Die Anschlusskörper weisen zweckmäßig eine Nut zum Eingriff mit dem Halterungssteg der Profilschiene, einen am Oberrand der Grundplatte angeordneten, sich dichtend gegen die Seitenwand des Blendrahmens anlegenden Dichtrand und einen in seinen Außenabmessungen den Innenabmessungen der Profilschiene entsprechenden Profilkörper mit an dessen Oberseite von den Rändern bzw. der Grundplatte zur Profilschiene überleitenden, gekehlten Flächen auf.
Unter den Abflussöffnungen der erfindungsgemäßen Regenschutzschiene ist zweckmäßig an der Bodenwand eine an beiden Enden offene Ablaufrinne lösbar befestigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Regenschutzschiene, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Regenschutzschiene mit der darunter angeordneten Ablaufrinne, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der bei der erfindungsgemäßen Regenschutzschiene verwendeten Abschlussteile und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Regenschutzschiene gemäß Fig. 1 bis 3 in eingebautem Zustand.
Die in den Figuren dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Regenschutzschiene besteht aus einer langgestreckten, rinnenartigen Profilschiene 1, die mit ihrer Bodenwand 2 auf dem unteren Rahmenteil 28 des Fenster- oder Türrahmens aufliegt, eine Außenwand 5 und einen Innensteg 10 sowie ein oder mehrere in der Bodenwand 2 nahe der Außenwand 5 angeordnete Abflussöffnungen 14 aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform trägt die Bodenwand 2 an ihrer Unterseite Federstege 3 und 4, welche in entsprechende Ausnehmungen des unteren Rahmenteiles 28 eingreifen. Der Innensteg 10 weist an der nach oben bzw. nach innen gerichteten Seite je eine Nut 8 bzw. 9 zur Aufnahme von Lippendichtungen 11 bzw. 12 auf, welche sich in der Schließstellung dichtend an den nicht dargestellten Flügel anlegen. Wenn auf eine derart wirksame Dichtung kein Wert gelegt wird, können auch eine oder beide Nuten 8 bzw. 9 weggelassen oder auf das Einsetzen einer oder beider Lippendichtungen 11 bzw. 12 verzichtet werden. Die Lippendichtungen 11 bzw. 12 können auch nachträglich eingebaut oder ausgetauscht werden. An der Innenseite der Außenwand 5 und/oder des Innensteges 10 sind zweckmäßig vorspringende Führungsleisten 7 zur Halterung der an den Enden der Profilschiene 1 eingeschobenen Profilkörper 22 vorgesehen.
Unter den Abflussöffnungen 14 ist vorzugsweise eine an beiden Enden offene Ablaufrinne 13 angeordnet, die zweckmäßig aus einem etwas biegsamen Material besteht und bei der dargestellten Ausführungsform zwischen den Federsteg 3 und einen am Unterrand der Außenwand 5 außen angeordneten, über die Bodenwand 2 hinaus abwärts reichenden Halterungssteg 6 federnd eingeklemmt ist.
Die den senkrechten Rahmenteilen 29 des Fenster- oder Türrahmens benachbarten, offenen Enden der Profilschiene 1 sind jeweils durch ein in diese eingeschobenes Abschlussteil 20 verschlossen, welches sich mit seiner im wesentlichen senkrecht angeordneten Grundplatte 21 an den seitlichen Blendrahmen 29 anlegt und mit einem der Innenform der Profilschiene 1 angepaßten Profilkörper 22 in dieser dichtend anlegt. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Abschlussteile 20 ist an der Unterkante der Grundplatte 21 in einem Abstand unterhab des Profilkörpers 22 ein sich mit seiner Oberseite an die Unterseite der Bodenwand 2 der Profilschiene 1 anlegender Anschlusskörper 23 vorgesehen, der zweckmäßig an seiner oberen Außenkante eine mit dem Halterungssteg 6 der Profilschiene 1 in Eingriff tretende Nut 24 besitzt. Der Profilkörper 22 des Anschlussteiles 20 hat vorteilhaft an seiner Oberseite von den Rändern bzw. der Grundplatte 21 nach innen gekehlte Flächen 25 und 26 sowie einen am Oberrand der Grundplatte 21 angeordneten, sich dichtend gegen den senkrechten Rahmenteil 29 anlegenden Dichtrand 27. Bei der dargestellten Ausführungsform ist im senkrechten Rahmenteil 29 ferner eine senkrechte Nut 30 vorgesehen, in welcher ein entsprechender Wulst 31 des Abschlussteiles 20 dichtend eingreift. Anstelle dieser Ausbildung kann die Grundplatte 21 an ihrer am senkrechten Rahmenteil 29 anliegenden Fläche auch glatt oder in einer der Form des Rahmenteiles 29 angepaßten Weise profiliert ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Regenschutzschiene besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Metall oder Kunststoff und kann auf an sich bekannte Weise durch Gießen, Pressen oder Ziehen hergestellt werden. Soweit das verwendete Material nicht selbst hinreichend korrosionsbeständig ist, kann es mit einem geeigneten Schutzüberzug versehen sein. Die Abmessungen der Profilschiene und das verwendete Material sollen so gewählt werden, dass diese den auftretenden Beanspruchungen auch auf die Dauer gewachsen sind.
Die unter den Abflussöffnungen 5 eingeklemmt angebrachte Ablaufrinne 13 besteht zweckmäßig aus einem federnd biegsamen Material, so dass sie jederzeit, beispielsweise beim Streichen des Fensters abgenommen oder ausgetauscht werden kann. Auf diese Weise kann ein den Wasserablauf beeinträchtigendes oder verhinderndes Zusetzen der Ablaufrinne mit Farbe vermieden werden. Auch lässt sich die Ablaufrinne 13 auf diese Weise leicht reinigen. Die Abflussöffnungen 14 sollen im Verhältnis zur Gesamtlänge der Ablaufrinne 13 so bemessen sein, dass ein etwaiger, das Fenster beaufschlagender Staudruck mindestens an einem Ende der Ablaufrinne 13 einen Sog erzeugt, der das etwa in die Regenschutzschiene 1 eingedrungene Wasser absaugt. Da die Ablaufrinne 13 freiliegende, nach entgegengesetzten Richtungen offene Enden besitzt, kann durch den auftreffenden Wind bzw. einen etwaigen Staudruck das Abfließen des Wassers aus der Regenschutzschiene nicht verhindert werden. Selbst bei einem Verstopfen der Abflußöffnungen 14 bzw. der Ablaufrinne 13 verhindern die am Innensteg 10 angeordneten Lippendichtungen 11 bzw. 12 ein Überlaufen von etwa in der Regenschutzschiene 1 angesammeltem Wasser nach innen.
Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, ermöglicht die erfindungsgemäße Regenschutzschiene eine zuverlässige Abdichtung ihrer seitlichen Enden gegen ein Eindringen von Wasser in die unteren Bereiche der seitlichen Rahmenteile, gewährleistet eine zuverlässige Abdichtung des Innensteges gegenüber dem Flügel, gestattet das Ablaufen des eingedrungenen Wassers unabhängig vom Winddruck und lässt sich sowohl während der Fertigung des Fenster- oder Türrahmens, als auch nachträglich einbauen bzw. auswechseln. Die erfindungsgemäße Regenschutzschiene kann hinsichtlich ihres Profiles und ihrer Abmessungen den Formen und Abmessungen der Fenster- oder Türrahmen zweckentsprechend angepasst werden. Die Profilschiene kann in großer Stücklänge oder als endloser Strang angefertigt und jeweils auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden. Auf diese Weise kann die Regenschutzschiene einfach und mit geringen Kosten den verschiedenartigen Anforderungen angepasst werden.

Claims (10)

1. Regenschutzvorrichtung für Fenster und Türen in Form einer Auffangrinne mit nach außen führenden Abflussöffnungen, gekennzeichnet durch eine am unteren Rahmen befestigte, langgestreckte, rinnenartige Profilschiene (1) mit einer Bodenwand (2), einer Außenwand (5), einem Innensteg (10) und ein oder mehreren in der Bodenwand (2) angeordneten Abflussöffnungen (14), sowie in die offenen Enden der Profilschiene (1) eingeschobene Abschlussteile (20) mit jeweils einer sich an den seitlichen Blendrahmen anlegenden Grundplatte (21) und einem an den Innenwänden der Profilschiene (1) dichtend anliegenden Profilkörper (22).
2. Regenschutzschiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der oberen und/oder äußeren Wand des Innensteges (10) angeordnete Nuten (8, 9) zur Aufnahme von sich in der Schließstellung an den Flügel dichtend anlegenden Lippendichtungen (11, 12).
3. Regenschutzschiene nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch an der Bodenwand (2) angeordnete Vorrichtungen, insbesondere Federstege (3, 4) oder Zapfen zur Befestigung der Profilschiene (1) am Rahmen.
4. Regenschutzschiene nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch an der Außenwand (5) und/oder dem Innensteg (10) angeordnete, einwärts vorspringende Führungsleisten (7) für die Profilkörper (22).
5. Regenschutzschiene nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen am Unterrand der Außenwand (5) außen angeordneten, über die Bodenwand (2) hinaus abwärts reichenden Halterungssteg (6).
6. Regenschutzschiene nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch Abschlussteile (20) mit einem an der Unterkante der Grundplatte (21) in einem Abstand unterhalb des Profilkörpers (22) vorspringend angeordneten, sich mit seiner Oberseite an der Unterseite der Bodenwand (2) anlegenden Anschlusskörper (23).
7. Regenschutzschiene nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine am Anschlusskörper (23) angeordnete Nut (24) zum Eingriff mit dem Halterungssteg (6) der Profilschiene (1).
8. Regenschutzschiene nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen am Oberrand der Grundplatte (21) jedes Abschlußteiles (20) angeordneten, sich dichtend gegen die Seitenwand des Blendrahmens anlegenden Dichtrand (27).
9. Regenschutzschiene nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der am Abschlussteil (20) angeordnete Profilkörper (22) in seinen Außenabmessungen den Innenabmessungen der Profilschiene (1) entspricht und an seiner Oberseite von den Rändern bzw. der Grundplatte (21) zur Profilschiene (1) überleitende, gekehlte Flächen (25, 26) aufweist.
10. Regenschutzschiene nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine unter den Abflussöffnungen (14) an der Bodenwand (2) lösbar befestigte, an beiden Enden offene Ablaufrinne (13).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159532A1 (de) * 1971-12-01 1973-06-07 Gretsch Unitas Gmbh Eckverbindung fuer einen vertikalen und horizontalen holm, insbesondere eines blendrahmens von fenstern, tueren und dgl
DE102013110832A1 (de) * 2013-09-30 2015-04-02 Gealan Fenster-Systeme Gmbh Vorrichtung zur Abdichtung von Tür- oder Fensterelementen

Cited By (3)

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DE2159532A1 (de) * 1971-12-01 1973-06-07 Gretsch Unitas Gmbh Eckverbindung fuer einen vertikalen und horizontalen holm, insbesondere eines blendrahmens von fenstern, tueren und dgl
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DE102013110832B4 (de) 2013-09-30 2018-10-18 Gealan Fenster-Systeme Gmbh Vorrichtung zur Abdichtung von Tür- oder Fensterelementen

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