DE3621933A1 - Lippenanordnung fuer ein segelsurfbrett - Google Patents

Lippenanordnung fuer ein segelsurfbrett

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lippenanordnung für ein Segelsurfbrett mit einer über eine Befestigungsein­ richtung am Segelsurfbrett befestigten, elastischen Lippe.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Lippenanordnung, die an der Unterseite des Windsurf­ bretts im Bereich der Schwertkastenöffnung angeordnet ist und bei eingezogenem Schwert den Schwertkasten dichtend verschließt. Solche Lippen wurden bisher üblicherweise am Windsurfbrett angeklebt oder ange­ schraubt. Nachdem diese Lippen jedoch aufgrund von Beschädigung u. dgl. des öfteren ausgetauscht werden müssen, stellt das Ankleben der Lippen eine geeignete Befestigungsmethode dar. Das Anschrauben der Lippen gewährleistet zwar ein relativ rasches Austauschen derselben, ist jedoch insofern nachteilig, als die Schraubenköpfe einen unerwünschten Strömungswiderstand darstellen und zu Verletzungen führen können.
Demgegenüber liegt der Erfindung daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Lippenanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einen schnellen, problemlosen Austausch ermöglicht, den Strömungswiderstand des Windsurfbretts möglichst nicht vergrößert und einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen da­ durch gelöst, daß die Befestigungseinrichtung als im geschlossenen Zustand etwa kastenförmiges Profil ausge­ bildet ist, welches folgendes umfaßt:
  • - eine langgestreckte Basisplatte, welche Bohrungen zum Befestigen der Basisplatte am Segelsurfbrett mittels Schrauben, Raster, Schnapper od. dgl. aufweist,
  • - eine langgestreckte Deckplatte, die im geschlossenen Zustand des Profils der Basisplatte im wesentlichen gegenüberliegt und von dieser beabstandet ist,
  • - ein als Kunststoff-Leiste ausgebildetes Scharnier zwischen jeweils einer Längskante der Basisplatte und der Deckplatte, und
  • - eine zwischen Basisplatte und Deckplatte wirksame Rasteinrichtung zum lösbaren Verrasten von Basisplatte und Deckplatte im geschlossenen Zustand des Profils, und daß die elastische Lippe an der Befestigungsein­ richtung befestigt ist,
wobei das Scharnier und die Lippe aus Weichplastik, Elastomere oder Polyurethan und die anderen Teile der Befestigungseinrichtung aus Hartplastik bestehen und sämtliche vorgenannten Teile in einem einzigen Arbeits­ gang koextrudiert sind, wobei sich die Lippe vorzugs­ weise an der dem Scharnier gegenüberliegenden Längs­ seite der Deckplatte anschließt und im wesentlichen in einer Ebene mit der Deckplatte liegt. Natürlich können auch alle anderen Verbindungsarten (wie Kleben, Schwei­ ßen etc.) verwendet werden, wobei die vorgenannten Teile auch wie Scharnier und Lippe ggf. auch aus Weichplastik bestehen können.
Die Lippenanordnung wird in eine am unteren Randbereich des Schwertkastens ausgebildete Vertiefung derart ein­ gesetzt, daß die Außenseite der Deckplatte mit der Unterseite des Windsurfbretts bündig ist, so daß die Lippenanordnung die Strömungsverhältnisse nicht beein­ flußt. Nachdem sich die Befestigungsschrauben im Inneren des kastenförmigen Profiles befinden, ist die Lippenan­ ordnung auch optisch besonders ansprechend. Etwa sich lockernde Befestigungsschrauben können nicht verloren­ gehen und auch keine Verletzungsgefahr darstellen, da sie im Inneren des kastenförmigen Profils eingeschlossen sind.
Die Lippenanordnung kann auf einfachste Weise dadurch am Surfbrett angebracht werden, daß bei geöffneter Deckplatte die Schrauben eingeschraubt werden und an­ schließend die Deckplatte in ihre geschlossene Rast­ stellung gedrückt wird. Zum Austauschen einer be­ schädigten Lippenanordnung muß lediglich die Deck­ platte wieder entrastet und geöffnet werden und die Befestigungsschrauben herausgedreht werden.
Aufgrund der Einstückigkeit der gesamten Lippenanord­ nung und der Koextrusion der aus Weichplastik bestehen­ den Teile, nämlich Lippe und Scharnier mit den aus Hartplastik bestehenden Teilen, nämlich im wesentlichen Basisplatte, Deckplatte und Rasteinrichtung, ist eine besonders kostengünstige Herstellung der Lippenanord­ nung möglich. Als Materialien für das koextrudierte Weichplastik und Hartplastik eignen sich beispielsweise PVC mit PUR oder sämtliche Materialien, die sich mit­ einander koextrudieren lassen.
Gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung ist die Rasteinrichtung im wesentlichen zwischen den dem Scharnier gegenüberliegenden Längsseiten von Basis­ platte und Deckplatte angeordnet. Die Rasteinrichtung kann zweckmäßigerweise zumindest eine an der Deckplatte oder der Basisplatte angeformte Rastnoppe umfassen, die in zumindest eine entsprechend geformte Rastvertiefung bzw. Rastöffnung an der gegenüberliegenden Basisplatte bzw. Deckplatte eingreift. Für die Rasterung kann jede geometrische Form verwendet werden.
Es können mehrere einzelne, in Längsrichtung des Profils verlaufende Rastnoppen samt Rastvertiefungen vorgesehen sein. Bevorzugt ist es jedoch, wenn eine einzige lang­ gestreckte, in Längsrichtung des Profils verlaufende Rastleiste vorgesehen ist. Querrasterungen sind möglich, aber weniger wirkungsvoll.
In bevorzugter Weiterbildung ist vorgesehen, daß an der dem Scharnier gegenüberliegenden Längsseite der Basis­ platte eine zur Lippe hingerichtete Stützplatte für die Lippe ausgebildet ist. Im Falle des bevorzugten Ver­ wendungszwecks der Lippenanordnung zur unteren Ab­ dichtung des Schwertkastens verhindert diese Stütz­ platte, daß die Lippen beim Einziehen des Schwertes zu tief in den zwischen Surfbrett und Schwert vorhandenen Schlitz eingezogen werden. Auch diese Stützplatte ist einstückig mit der Basisplatte ausgebildet.
Zweckmäßigerweise weist die Basisplatte an ihrer dem Scharnier zugewandten Seite einen schräg nach oben ge­ richteten Schenkel auf, der sich bis in die Nähe der Deckplatte (z. B. unter 30 bis 45°) erstreckt und dessen in Längsrichtung verlaufende Stirnseite mit dem Scharnier verbunden ist. Auf diese Weise werden her­ stellungstechnisch etwas problematische scharfe Kanten in der die Lippenanordnung aufnehmenden Vertiefung des Surfbretts vermieden. Die Schräge des Schenkels ist vorteilhaft. Es könnte aber auch eine Anwendung mit geradem Schenkel möglich sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung nach der Erfindung be­ steht darin, daß die Lippe als flaches Teil geformt ist, welches am Anfang und/oder am Ende durch Ver­ dickungen oder Wulste verstärkt ist. Für bessere Stabilitäten kann natürlich die Form der Lippe in jeder beliebigen und geometrischen Ausführung hergestellt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine erfindungs­ gemäße Lippenanordnung im Querschnitt.
Die Lippenanordnung umfaßt im wesentlichen eine elastische Lippe 2 aus Weichplastik, welche an einer insgesamt mit 4 bezeichneten Befestigungseinrichtung an­ geformt ist, die ihrerseits über Schrauben 6 an der Oberfläche 8 eines im übrigen nicht näher dargestellten Windsurfbretts befestigt ist.
Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Befestigungs­ einrichtung 4 im dargestellten geschlossenen Zustand als langgestrecktes Hohlprofil ausgebildet. Die Be­ festigungseinrichtung 4 umfaßt eine untere Basisplatte 10, die mit ihrer Unterseite auf der Oberfläche 8 des Windsurfbretts aufliegt. In der Basisplatte 10 sind in Längsrichtung gesehen hintereinanderliegend mehrere Durchgangsbohrungen 12 vorgesehen, durch die hindurch sich der Schaft von geeigneten Befestigungselementen, insbesondere Schrauben zur Befestigung der Basisplatte am Windsurfbrett hindurch erstrecken kann. Die Basis­ platte 10 weist an ihrer in der Figur rechts darge­ stellten Längsseite einen schräg nach oben weisenden Schenkel 14 auf, der sich bis in die Nähe einer oberen Deckplatte 20 erstreckt.
Die Deckplatte 20 ist im geschlossenen Zustand parallel zur Basisplatte 10 angeordnet, und zwar in einem sol­ chen Abstand von der Basisplatte 10, daß zwischen der Basisplatte 10 und der Deckplatte 20 ein lichter Ab­ stand verbleibt, der zur Unterbringung der Köpfe der Schrauben 6 ausreicht.
Die in der Figur rechten Enden der Basisplatte 10 bzw. des Schenkels 14 und der Deckplatte 20 sind über ein mittels Koextrusion hergestelltes Scharnier 30 mit­ einander verbunden, welches als Leiste aus weichelasti­ schem Kunststoff ausgebildet ist, deren Dicke der Dicke des Schenkels 14 bzw. der Deckplatte 20 entspricht und deren in Längsrichtung verlaufende Stirnseiten mit den entsprechenden Stirnseiten des Schenkels 14 bzw. der Deckplatte 20 verbunden sind.
An der dem Scharnier 30 gegenüberliegenden Längsseite der Deckplatte 20 sind nach unten weisende Noppen 22 ausgebildet, welche im geschlossenen Zustand der Be­ festigungseinrichtung in entsprechend geformte Rast­ vertiefungen 16 eingreifen, die in den Noppen 22 gegen­ überliegenden, an der Basisplatte 10 ausgebildeten und sich hiervon nach oben erstreckenden Erhebungen 18 aus­ gebildet sind.
An der dem Scharnier 30 gegenüberliegenden, in Längs­ richtung verlaufenden Stirnseite der Deckplatte 20 schließt sich die weichelastische Lippe 2 an, wobei die Lippe 2 im wesentlichen in der Ebene der Deckplatte 20 liegt und die Oberflächen von Deckplatte 20 und Lippe 2 bündig aneinander anschließen (Herstellung mittels Koextrusion).
An der dem Scharnier 30 gegenüberliegenden Längsseite der Basisplatte 10 ist in der Darstellung gemäß der Figur längs der Erhebungen 18 eine nach oben zur Unter­ seite der Lippe 2 hin verlaufende Stützplatte 19 ausge­ bildet, die vom rechten Ende der Lippe 2 beabstandet ist und an der Unterseite der Lippe 2 anliegt und ver­ hindern soll, daß die Lippe 2 zu weit nach unten ge­ zogen werden kann. Wenn die Lippe 2 zur Abdichtung des Schwertkastens dienen soll, so verhindert die Stütz­ platte 19, daß die Lippe zu tief in den Schlitz zwischen Windsurfbrett und Schwert eingezogen wird.
Die gesamte Lippenanordnung bestehend aus Lippe 2, Deckplatte 20, Scharnier 30, Basisplatte 10, Rastein­ richtung 16, 18 und 22 sowie Stützplatte 19 ist ein­ stückig ausgebildet. Während die Lippe 2 und das Scharnier 30 aus Weichplastik (z. B. PUR) bestehen, bestehen die übrigen Teile der Lippenanordnung aus Hartplastik (z. B. PVC). Alle Teile der Lippenanord­ nung werden in einem einzigen Arbeitsgang durch Koex­ trusion hergestellt.
Zum Befestigen der Lippenanordnung am Surfbrett wird die Befestigungseinrichtung 4 durch Nachobenschwenken der Deckplatte 20 unter gleichzeitiger Entrastung ge­ öffnet, so daß die Bohrungen 12 an der Basisplatte 10 zugänglich werden. Nach Eindrehen geeigneter Schrauben 6 wird die Deckplatte 20 wieder in die in der Figur dargestellte Position verschwenkt und in diese Position eingerastet. Die Schrauben 6 sind nun nicht mehr sicht­ bar, jedwede Verletzungsgefahr durch die Schrauben 6 ist ausgeschlossen.

Claims (9)

1. Lippenanordnung für ein Segelsurfbrett mit einer über eine Befestigungseinrichtung am Segelsurf­ brett befestigten, elastischen Lippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (4) als im geschlos­ senen Zustand etwa kastenförmiges Profil ausgebil­ det ist, welches folgendes umfaßt:
  • - eine langgestreckte Basisplatte (10), welche Bohrungen (12) zum Befestigen der Basisplatte (10) am Segelsurfbrett mittels Schrauben (6), Raster, Schnapper od. dgl. aufweist,
  • - eine langgestreckte Deckplatte (20), die im ge­ schlossenen Zustand des Profils der Basisplatte (10) im wesentlichen gegenüberliegt und von die­ ser beabstandet ist,
  • - ein als Kunststoff-Leiste ausgebildetes Scharnier (30) zwischen jeweils einer Längskante der Basis­ platte (10) und der Deckplatte (20), und
  • - eine zwischen Basisplatte (10) und Deckplatte (20) wirksame Rasteinrichtung (16, 18, 22) zum lösbaren Verrasten von Basisplatte (10) und Deckplatte (20) im geschlossenen Zustand des Profils, und daß die elastische Lippe (2) an der Befesti­ gungseinrichtung (4) befestigt ist, wobei das Scharnier (30) und die Lippe (2) aus Weichplastik, Elastomere oder Polyurethan und die anderen Teile der Befestigungs­ einrichtung (4) aus Hartplastik bestehen und sämtli­ che vorgenannten Teile (10; 20; 30; 2; 16, 18, 22) in einem einzigen Arbeitsgang koextrudiert sind.
2. Lippenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Lippe (2) an der dem Schar­ nier (30) gegenüberliegenden Längsseite der Deck­ platte (20) anschließt.
3. Lippenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lippe (2) im wesentlichen in einer Ebene mit der Deckplatte (20) liegt.
4. Lippenanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastein­ richtung (16, 18, 22) im wesentlichen zwischen den dem Scharnier (30) gegenüberliegenden Längsseiten von Basisplatte (10) und Deckplatte (20) angeordnet ist.
5. Lippenanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastein­ richtung (16, 18, 22) zumindest eine an der Deck­ platte (20) oder der Basisplatte (10) angeformte Rastnoppe (22) umfaßt, die in zumindest eine ent­ sprechend geformte Rastvertiefung (16) bzw. Rast­ öffnung an der gegenüberliegenden Basisplatte (10) bzw. Deckplatte (20) eingreift.
6. Lippenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastnoppe (22) als in Längsrichtung ver­ laufende Rastleiste ausgebildet ist.
7. Lippenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Scharnier (30) gegenüberliegenden Längsseite der Basisplatte (10) eine zur Lippe (2) hin gerichtete Stützplatte (19) für die Lippe (2) ausgebildet ist.
8. Lippenanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (10) an ihrer dem Scharnier (30) zugewandten Seite einen schräg nach oben gerichteten Schenkel (14) aufweist, der sich bis in die Nähe der Deckplatte (20) erstreckt und dessen in Längsrichtung verlaufen­ de Stirnseite mit dem Scharnier (30) verbunden ist.
9. Lippenanordnung nach Anspruch 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lippe (2) als flaches Teil geformt ist, welches am Anfang und/oder am Ende durch Ver­ dickungen oder Wulste verstärkt ist.
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