DE10212229B4 - Schwellenverbinder - Google Patents
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Abstract
Schwellenverbinder zum Verbinden eines in einer ebenen Stirnfläche endenden Blendrahmen- oder Pfostenprofils (1) mit einem Schwellenprofil (2), umfassend einen Schwellenhalter (3) und ein Dicht-Formteil (4),
– wobei der Schwellenhalter (3) seitlich am Stirnende des Schwellenprofils (2) anliegt und die Schwelle – in vertikaler Richtung überragend – am Blendrahmen- oder Pfostenprofil (1) seitlich anliegt und mit diesem verbindbar ist,
– wobei der Schwellenhalter (3) ein Basisteil (5) mit wenigstens einer Bohrung zur seitlichen Befestigung des Schwellenhalters (3) an der Stirnfläche des Schwellenprofils (2) und wenigstens eine vom Basisteil (5) vertikal abstehende Lasche (6, 6a) zur seitlichen Befestigung am Blendrahmen- oder Pfostenprofil (1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass,
– vom Schwellenhalter (3) senkrecht vom Basisteil (5) eine Fußlasche (7) abspringt, die in eine entsprechende Kammer oder Führung des Schwellenprofils (2) seitlich einschiebbar ist,
– wobei die Fußlasche (7) wenigsten eine Bohrung (10) aufweist zum Verbinden des Basisteils...
– wobei der Schwellenhalter (3) seitlich am Stirnende des Schwellenprofils (2) anliegt und die Schwelle – in vertikaler Richtung überragend – am Blendrahmen- oder Pfostenprofil (1) seitlich anliegt und mit diesem verbindbar ist,
– wobei der Schwellenhalter (3) ein Basisteil (5) mit wenigstens einer Bohrung zur seitlichen Befestigung des Schwellenhalters (3) an der Stirnfläche des Schwellenprofils (2) und wenigstens eine vom Basisteil (5) vertikal abstehende Lasche (6, 6a) zur seitlichen Befestigung am Blendrahmen- oder Pfostenprofil (1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass,
– vom Schwellenhalter (3) senkrecht vom Basisteil (5) eine Fußlasche (7) abspringt, die in eine entsprechende Kammer oder Führung des Schwellenprofils (2) seitlich einschiebbar ist,
– wobei die Fußlasche (7) wenigsten eine Bohrung (10) aufweist zum Verbinden des Basisteils...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Schwellenverbinder zum Verbinden eines in einer ebenen Stirnfläche endenden Blendrahmen- oder Pfostenprofils mit einem Schwellenprofil sowie ein Verfahren zum Verbinden eines Blendrahmen- oder Pfostenprofils mit einem Schwellenprofil.
- Stand der Technik
- Aus der
EP 0 304 592 B1 ist ein Schwellenverbinder und ein entsprechendes Verfahren zum Verbinden eines Blendrahmenprofils mit einem Schwellenprofil bekannt. Hierbei wird der Schwellenverbinder mit dem Schwellenprofil zunächst kraft- und formschlüssig verbunden und anschließend mittels einer Verschraubung an dem entsprechenden Blendrahmenprofil befestigt. Die Schwelle muss hierzu eine spezielle Form aufweisen. Zur Abdichtung zwischen Blendrahmen und Schwellenverbinder schlägt dieEP 0 304 592 B1 vor, eine dauerelastische Dichtmasse zwischen der Oberseite des Schwellenverbinders und der ebenen Stirnfläche des Blendrahmenprofils vorzusehen. - Derartige Schwellenverbinder haben sich grundsätzlich bewährt, die Schwellenverbinder müssen jedoch für jede Profilbreite des Blendrahmenprofils und jede unterschiedliche Kontur der Schwelle angepasst werden. Zudem ist die Abdichtung zwischen Schwellenverbinder einerseits und Blendrahmenprofil und Schwellenprofil andererseits nicht immer befriedigend zu bewerkstelligen.
- Ein gattungsgemäßer Schwellenverbinder mit aus mehreren Einzelelementen bestehendem Ausgleichsteil ist aus der
DE 198 53 528 A1 bekannt geworden. Dessen Herstellung und Montage sind allerdings aufwändig. - Aufgabe
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Schwellenverbinder zum Verbinden eines in einer ebenen Stirnfläche endenden Blendrahmen- oder Pfostenprofils mit einem Schwellen-Profil sowie ein entsprechendes Verfahren zum Verbinden eines Blendrahmen- oder Pfostenprofils mit im Wesentlichen ebener Stirnfläche mit einem Schwellenprofil zur Verfügung zu stellen, das diese Nachteile vermeidet. Weitere Aufgabenaspekte ergeben sich aus den Vorteilen des erfindungsgemäßen Schwellenverbinders gegenüber dem Stand der Technik, der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
- Darstellung der Erfindung
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Schwellenverbinder zum Verbinden eines in einer ebenen Stirnfläche endenden Blendrahmen- oder Pfostenprofils mit einem Schwellenprofil, umfassend einen Schwellenhalter und ein Dicht-Formteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Schwellenhalter liegt im eingebauten Zustand seitlich am Stirnende des Schwellenprofils an und überragt die Schwelle in vertikaler Richtung in Richtung des Blendrahmen- oder Pfostenprofils, so dass dieser das Schwellenprofil überragende Teil seitlich am Blendrahmen- oder Pfostenprofil anliegt und mit diesem verbindbar ist. Das Dicht-Formteil weist auf seiner Oberseite eine im Wesentlichen ebene und der Außenkontur des Blendrahmen- oder Pfostenprofils entsprechende Dichtfläche und an seiner Unterseite eine der Oberfläche des Schwellenprofils angepasste Kontur auf.
- Der Schwellenhalter weist ein Basisteil mit wenigstens einer Bohrung zur seitlichen Befestigung des Schwellenhalters an die Stirnfläche des Schwellenprofils sowie wenigstens eine vom Basisteil vertikal abstehende Lasche zur seitlichen Befestigung am Blendrahmen- oder Pfostenprofil auf.
- Die vertikal abstehende Lasche wiederum weist dabei bevorzugt wenigstens ein Langloch auf. Zweck dieser Ausbildung ist es, dass der Schwellenverbinder zunächst durch die Bohrung im Basisteil seitlich an der Stirnfläche des Schwellenprofils befestigt werden kann, insbesondere mittels eines in Längserstreckung des Schwellenprofils verlaufenden Schraubkanals. Nach Befestigung des Schwellenverbinders an dem Schwellenprofil wird nach dieser Ausführungsform der Schwellenhalter insbesondere mittels einer Schraube so an dem Blendrahmen- oder Pfostenprofil befestigt, dass das Blendrahmen- oder Pfostenprofil zwar seitlich geführt, jedoch in vertikaler Richtung noch verschieblich gegenüber dem Schwellenhalter und damit dem Schwellenprofil angeordnet ist. Letzteres ermöglicht eine separate Befestigung des Schwellenprofils mit dem Blendrahmen- oder Pfostenprofil über das zwischen beiden angeordnete Dicht-Formteil in der Weise, dass das Dicht-Formteil elastisch verformt wird, um eine sichere Abdichtung zwischen Blendrahmen- oder Pfostenprofils einerseits und dem Schwellenprofil andererseits zu erreichen. Durch diese elastische Verformung wiederum wird das Blendrahmenprofil gegenüber dem Schwellenprofil geringfügig in vertikaler Richtung verschoben, so dass eine feste Verbindung zwischen dem Schwellenhalter und dem Blendrahmen- oder Pfostenprofil hinderlich wäre. Dadurch, dass das Blendrahmen- oder Pfostenprofil durch die erfindungsgemäße Ausführungsform zwar seitlich geführt, jedoch in vertikaler Richtung noch verschieblich gegenüber dem Schwellenprofil an geordnet ist, wird eine besonders einfache Verbindungstechnik bei gleichzeitiger Gewährleistung einer zuverlässigen Abdichtung erreicht.
- Der Schwellenhalter des erfindungsgemäßen Schwellenverbinders weist eine vom Basisteil senkrecht abstehende Fußlasche auf. Diese kann in eine entsprechende Kammer oder Führung des Schwellenprofils seitlich eingeschoben werden. Eine Bohrung in der Fußlasche dient dazu, beim Verbinden des Schwellenprofils eine entsprechende Verschraubung durch das Schwellenprofil, die Bohrung der Fußlasche, das Dichtteil und schließlich das Blendrahmen- oder Pfostenprofil zu führen.
- Das Dicht-Formteil des erfindungsgemäßen Schwellenverbinders besteht bevorzugt aus elastischem Material wie Gummi, EPDM, Weich-PVC, anderen Elastomeren oder thermoplastischen Elastomeren, und weist jedenfalls ein im Verhältnis zu Hart-PVC wesentlich geringeren E-Modul auf. Ggf. kann das Dicht-Formteil auch aus mehreren unterschiedlichen Materialien zusammengesetzt sein, insbesondere einem Hart-PVC-Kern mit angespritzter oder aufgelegter Dichtung aus elastischen Materialien, die dem Durchschnittsfachmann grundsätzlich bekannt sind.
- Damit das Dicht-Formteil seine abdichtende Funktion ausüben kann, muss dessen Oberseite im Wesentlichen der Außenkontur des eingesetzten Blendrahmen- oder Pfostenprofils entsprechen. Soweit Blendrahmen- oder Pfostenprofile unterschiedlicher Breite eingesetzt werden, muss das Dicht-Formteil hierzu entweder jeweils in seiner Größe hieran angepasst werden oder es kann – nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung – ein dem größten eingesetzten Blendrahmen- oder Pfostenprofil angepasstes Dicht-Formteil angesetzt werden, das bei Einsatz kleinerer Blendrahmen- oder Pfostenprofile, d. h. Blendrahmen- oder Pfostenprofile geringerer Breite – in seiner Breite entsprechend angepasst werden. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Dicht-Formteil hierzu wenigstens eine in Richtung der Breite verlaufende Markierung auf, entlang derer das Dicht-Formteil durch Ablängen an die unterschiedlichen Breiten der Blendrahmen- oder Pfostenprofile angepasst werden kann. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn diese Markierungen nur über einen Teil der Breite des Dicht-Formteils verlaufen, nämlich nur in den Bereichen, in denen keine Dichtfunktion notwendig ist. Die Markierungen könnten nämlich sonst eine Abdichtung zwischen der Oberseite des Dicht-Formteils und der Stirnfläche des Blendrahmen- oder Pfostenprofils beeinträchtigen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie der Zeichnung näher erläutert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 eine perspektivische Ansicht von Blendrahmen, Dicht-Formteil, Schwellenprofil und Schwellenhalter - Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
- In
1 ist in perspektivischer Darstellung ein Blendrahmenprofil1 und ein Schwellenprofil2 dargestellt, wie sie grundsätzlich dem Fachmann geläufig sind. Das Blendrahmenprofil1 besteht aus Hart-PVC und bildet die Pfosten einer Haus- bzw. einer Balkontür. Die in1 sichtbare Ansichtsfläche14 bildet die Außenseite der Tür. Der Falzbereich des Blendrahmenprofils1 ist in1 mit12 , der Maueranschlussbereich mit11 bezeichnet. Die Stahlverstärkung18 dient zur Versteifung des Blendrahmenprofils1 . - Das Schwellenprofil
2 ist als thermisch getrennte Schwelle aus einem aus Aluminium-Strangguss gefertigten Außenteil15 und dem aus Kunststoff extrudierten Innenteil16 zusammengesetzt. - Grundsätzlich sind jedoch auch andere Materialkombinationen möglich.
- Der in
1 dargestellte Schwellenhalter3 besteht im wesentlichen aus dem Basisteil5 , zwei vertikalen Laschen6 ,6a , und einer horizontalen Lasche7 . Im Basisteil5 befinden sich Bohrungen8 ,8a bis8d , die zur Fixierung des Schwellenhalters am Stirnende des Schwellenprofils2 dienen. Das Schwellenprofil2 weist hierzu an sich dem Fachmann bekannte Schraubkanäle auf, in die die Verschraubungen eingreifen. Die horizontale Lasche7 des Schwellenhalters3 greift in eine durch entsprechende Stege des Schwellenprofils2 gebildete Nut ein. - In
1 ist zu erkennen, dass in der horizontal vom Basisteil5 abspringenden Lasche7 eine zentrale Bohrung10 vorgesehen ist, die zur zentralen Verschraubung des Schwellenprofils2 , des Schwellenhalters3 über das Dicht-Formteil4 mit dem Blendrahmenprofil1 dient. Die Verschraubung greift dabei in den Schraubklotz17 ein, der in der Stahlverstärkung18 über seitliche Schrauben – in1 nicht dargestellt – fixiert ist. - Das Dicht-Formteil
4 besteht aus einem Kern aus Hart-PVC und einer Deckschicht aus einem Elastomer auf der Ober- und Unterseite und ist im Spritzgussverfahren hergestellt. Das Dicht-Formteil4 weist auf seiner Oberseite eine im Wesentlichen ebene und der Außenkontur des Blendrahmenprofils (1 ) entsprechende Dichtfläche und an seiner Unterseite eine der Oberfläche des Schwellenprofils2 angepasste Kontur auf. Auf seiner Oberseite weist das Dicht-Formteil4 eine Markierung19 auf, die sich lediglich über einen Teil der Bautiefe erstreckt. Diese Markierung dient dazu, das Dicht-Formteil4 zu kürzen, falls es zusammen mit einem Blendrahmenprofil1 geringerer Breite eingesetzt wird. - Vom Schwellenhalter
3 springen, wie in1 dargestellt, zwei vertikale Laschen6 ,6a ab, in denen zwei Langlöcher9 ,9a vorgesehen sind. Diese Langlöcher9 ,9a dienen zur seitlichen Fixierung des Schwellenhalters am Blendrahmenprofil, wobei der Schwellenhalter zunächst in vertikaler Richtung noch verschieblich bleibt, bis die zentrale Verschraubung fest angezogen ist. Anschließend werden die – in1 nicht dargestellten – Schrauben in den Langlöschen9 ,9a fest angezogen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Blendrahmenprofil
- 2
- Schwellenprofil
- 3
- Schwellenhalter
- 4
- Dicht-Formteil
- 5
- Basisteil
- 6, 6a
- vertikale Laschen
- 7
- horizontale Lasche
- 8, 8a–8c
- Bohrungen Basisteil
- 9, 9a
- Bohrungen vertikale Laschen (Langlöcher)
- 10
- Bohrung horizontale Lasche
- 11
- Maueranschlussbereich
- 12
- Falzbereich
- 13
- Stirnseite Blendrahmen
- 14
- Ansichtsfläche (Außenseite)
- 15
- Außenteil Schwelle
- 16
- Innenteil Schwelle
- 17
- Schraubklotz
- 18
- Stahlverstärkung
- 19
- Markierung
Claims (5)
- Schwellenverbinder zum Verbinden eines in einer ebenen Stirnfläche endenden Blendrahmen- oder Pfostenprofils (
1 ) mit einem Schwellenprofil (2 ), umfassend einen Schwellenhalter (3 ) und ein Dicht-Formteil (4 ), – wobei der Schwellenhalter (3 ) seitlich am Stirnende des Schwellenprofils (2 ) anliegt und die Schwelle – in vertikaler Richtung überragend – am Blendrahmen- oder Pfostenprofil (1 ) seitlich anliegt und mit diesem verbindbar ist, – wobei der Schwellenhalter (3 ) ein Basisteil (5 ) mit wenigstens einer Bohrung zur seitlichen Befestigung des Schwellenhalters (3 ) an der Stirnfläche des Schwellenprofils (2 ) und wenigstens eine vom Basisteil (5 ) vertikal abstehende Lasche (6 ,6a ) zur seitlichen Befestigung am Blendrahmen- oder Pfostenprofil (1 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass, – vom Schwellenhalter (3 ) senkrecht vom Basisteil (5 ) eine Fußlasche (7 ) abspringt, die in eine entsprechende Kammer oder Führung des Schwellenprofils (2 ) seitlich einschiebbar ist, – wobei die Fußlasche (7 ) wenigsten eine Bohrung (10 ) aufweist zum Verbinden des Basisteils (5 ) über das Schwellenprofil (2 ) und das Dicht-Formteil (4 ) mit dem Blendrahmen- oder Pfostenprofil – und wobei das Dicht-Formteil (4 ) wenigstens teilweise aus elastischem Material besteht und auf seiner Oberseite eine im Wesentlichen ebene und der Außenkontur des Blendrahmen- oder Pfostenprofils (1 ) entsprechende Dichtfläche und an seiner Unterseite eine der Oberfläche des Schwellenprofils (2 ) angepasste Kontur aufweist. - Schwellenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal abstehende Lasche (
6 ,6a ) wenigstens ein Langloch aufweist. - Schwellenverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dicht-Formteil (
4 ) wenigstens eine in Richtung der Bautiefe verlaufende Markierung (19 ) aufweist zur Anpassung der Breite des Dicht-Formteils (4 ) an unterschiedliche Breiten der Blendrahmen- oder Pfostenprofile (1 ). - Schwellenverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (
19 ) nur über einen Teil der Bautiefe des Dicht-Formteils (4 ) verlaufen. - Verfahren zum Verbinden eines Blendrahmen- oder Pfostenprofils (
1 ) mit im Wesentlichen ebener Stirnfläche (13 ) mit einem Schwellenprofil (2 ) unter Verwendung eines Schwellenverbinders nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass – zunächst der Schwellenhalter (3 ) des Schwellenverbinders seitlich an den Stirnenden des Schwellenprofils (2 ) befestigt – und das Blendrahmen- oder Pfostenprofil (1 ) durch wenigstens eine in einem Langloch (9 ,9a ) der wenigstens einen vertikalen Lasche (6 ,6a ) geführte Schraubverbindung so mit dem Blendrahmen- oder Pfostenprofil (1 ) verbunden wird, dass das Blendrahmen- oder Pfostenprofil (1 ) seitlich geführt, jedoch in vertikaler Richtung noch verschieblich gegenüber dem Schwellenprofil (2 ) angeordnet ist, – dann das Schwellenprofil (2 ) durch eine durch die Fußlasche des Schwellenhalters (3 ), das Schwellenprofil (2 ) und das Dicht-Formteil (4 ) in das Blendrahmen- oder Pfostenprofil (1 ) reichende Schraubverbindung unter Komprimierung des Dicht-Formteils (4 ) verbunden wird und – anschließend das Blendrahmen- oder Pfostenprofil mit dem Basisteil (5 ) durch Anziehen der Schraubverbindung durch die vertikale Lasche (6 ,6a ) des Schwellenhalters (3 ) verbunden wird.
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