DE1509448A1 - Fertigbauteil - Google Patents
FertigbauteilInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6803—Joint covers
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Description
Im Baugewerbe tritt häufig das Problem auf, Fertigbauteile wie Badewannenschürzen, Trennwände, Arbeitstischplatten, Waschbecken, Badewannen und dergleichen entlang mindestens einer Kante an einer Wand oder an einem anderen Bauteil anzuschließen. Um einen ordentlichen Anschluß und gegebenenfalls auch gleichzeitig eine Abdichtung der Stoßfuge zu erhalten, ist es üblich, am Bau ein entsprechendes Deck- oder Dichtprofil einseitig oder beidseitig aufzukleben, das die Fuge überdeckt. Wenn der Kleber sofort haftet, wird nur selten ein ordnungsgemäßer Anschluß erreicht, da die abzudeckende Strecke meist eine beträchtliche Länge hat und Abweichungen vom gewünschten Verlauf beim Aufsetzen des Deckprofils fast unvermeidlich sind. Haftet der Kleber nicht sofort, so kann das Profil zwar in die richtige Lage gebracht werden, es muß aber so lange gehalten werden, bis der Kleber erhärtet ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Fertigbauteil zu schaffen, bei dem der Anschluß an eine Wand oder an ein anderes Bauteil ohne Kleben und daher auch ohne Fachkräfte durchgeführt werden kann. Das erfindungsgemäße Fertigbauteil ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußkante eine Trägerleiste für einen aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehenden Deck- oder Dichtstreifen aufweist. Die Anschlußkante oder die Anschlußkanten wird bzw. werden zweckmäßigerweise gleich in der Fabrik mit der Trägerleiste versehen. Am Bau braucht dann nur noch der passende Deck- oder Dichtstreifen an der Trägerleiste angebracht und das Bauteil montiert zu werden, eine Arbeit, die auch von ungelernten Kräften ohne weiteres durchgeführt werden kann. Das erfindungsgemäße Bauteil zeichnet sich durch vielfältige Verwendungsmöglichkeiten aus, da jeder beliebige Deckstreifen mit der fest am Bauteil angebrachten Trägerleiste kombiniert werden kann. Durch ein Angebot von verschiedenen Deckstreifen, beispielsweise in T-, Doppel-T- oder L-Form, lassen sich alle möglichen Anschlüsse durchführen.
Die Verbindung der Deckleiste mit der Trägerleiste erfolgt vorzugsweise
derart, dass die Trägerleiste eine oder mehrere Hinterschneidungen aufweist, in die der Deckstreifen mit einem entsprechenden Profil einschiebbar oder eindrückbar ist. Diese Hinterschneidungen können beispielsweise die Form von hinterschnittenen Nuten haben. Es ist auch möglich, die Trägerleiste oder den Deckstreifen mit Zapfen zu versehen, die in entsprechende Löcher im anderen Teil einrasten.
Die Trägerleiste hat vorzugsweise ein U-förmiges Profil, dessen einer Schenkel mit der Frontwand und dessen anderer Schenkel mit der Rückwand des Bauteiles entlang der Anschlußkante verbunden ist. Diese Ausbildung der Trägerleiste ist besonders vorteilhaft bei plattenförmigen Bauteilen in Sandwich-Bauweise, die aus einer Frontplatte, einer Rückplatte und dazwischen angeordnetem Füllstoff bestehen. Die Trägerleiste wird vor dem Einfüllen des Füllstoffes zwischen der Front- und der Rückwand angebracht und verhindert dann das Austreten des Füllstoffes aus der Anschlußkante. Die Befestigung der Schenkel der Trägerleiste kann dabei an der Außen- oder an den Innenseiten der Front- und der Rückplatte erfolgen. Bei massiven, nur aus einer Schicht bestehenden Bauteilen übergreifen die Schenkel des Trägerprofiles die Anschlußkante. Die Schenkel des Trägerprofiles können an das Bauteil angeklebt werden. Zur zusätzlichen Verankerung kann die Trägerleiste mit einem oder mehreren Stegen versehen sein, die sich in das Bauteil erstrecken und dort beispielsweise durch Kleben oder bei Platten in Sandwich-Bauweise durch Verankerung im Füllstoff befestigt werden.
Um einen ordentlichen, von Einbautoleranzen weitgehend unabhängigen Anschluß zu erhalten, ist es zweckmäßig, den Deck- oder Dichtstreifen mit Dichtlippen zu versehen, von denen die eine an dem den Streifen tragenden Bauteil und die andere an der angrenzenden Wand, Verkleidung oder dergleichen anliegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einbaubadewanne mit Schürze in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 im Schnitt die Anschlußkante I des Seitenteiles der Schürze gegen die Wand, und
Fig. 3 im Schnitt die Anschlußkante II zwischen dem Vorderteil und dem Seitenteil der Schürze.
Die Badewanne 1 ist zur Verkleidung mit einer sogenannten Badewannenschürze versehen, die aus dem Vorderteil 2 und dem Seitenteil 3 besteht. Die Schürzenteile setzen sich im Ausführungsbeispiel jeweils aus einer Frontplatte 2a bzw. 3a, einer Rückplatte 2b bzw. 3b und dem Füllstoff 2c bzw. 3c zusammen. Um einen ordentlichen Anschluß der Schürzenteile 2 und 3 aneinander und an die angrenzenden Zimmerwände 4 und 5 zu erreichen und gleichzeitig das Eindringen von Wasser hinter die Schürze zu vermeiden, ist es nötig, die Stoßfugen zu überdecken. Zu diesem Zweck ist jede Anschlusskante 6, 7, 8 und 9 mit einer Trägerleiste 10 für einen Deck- oder Dichtstreifen 16 bzw. 16a versehen. Im Ausführungsbeispiel hat diese Trägerleiste ein im wesentlichen U-förmiges Profil und ihre Schenkel 12 und 13 übergreifen die Anschlußkante und sind an den Außenflächen der Platten 2a bzw. 2b, 3a oder 3b befestigt. Naturgemäß können die Schenkel 12 und 13 auch an den Innenflächen der Platten 2a, 2b, 3a und 3b oder es kann ein Schenkel an einer Innenseite und ein Schenkel an einer Außenfläche befestigt werden. In allen diesen Fällen wirkt die Trägerleiste bei der Herstellung der Schürzenteile als Dichtung, die das Austreten des Füllstoffes beim Einfüllen verhindert.
Zur zusätzlichen Befestigung kann die Leiste einen Steg 14 aufweisen, der Vorsprünge 15 besitzt, die sich beim Einfüllen des Füllstoffes in diesem verankern.
Je nach den Anschlußverhältnissen kann ein anderer Dichtstreifen mit der Leiste 10 verbunden werden. In Fig. 3 ist der Anschluß des Schürzenteiles 3 an der Wand 5 gezeigt und es ist zu diesem Zweck ein Dichtstreifen 10 vorgesehen, der Längsrippen 17 aufweist, die in hinterschnittene Nuten 11 in der Leiste 10 einschiebbar sind. Der Dichtstreifen 16 ist mit Dichtlippen 18 und 19 versehen, von denen die Lippe 18 an der Außenfläche des Schenkels 13 und die Dichtlippe 19 an der Wand 5 anliegt. Der Dichtstreifen 16 ist aus elastischem Material, vorzugsweise aus Weichplastik, hergestellt und seine Dichtlippen 18, 19 liegen unter Vorspannung an ihren Gegenflächen an, sodaß eine zuverlässige Abdichtung erreichbar ist.
Fig. 4 zeigt den Anschluß der anstoßenden Kanten 7 und 8 der Schürzenteile 2 und 3. Diese Kanten sind mit der gleichen Leiste 10 versehen. Zur Abdeckung und Abdichtung der Stoßfuge dient ein Dichtstreifen 16a, der ebenso wie der Dichtstreifen 16 Rippen 17 zum Einschieben in die Längsnuten 11 einer der Leisten 10 aufweist und sich von dem Dichtstreifen 16
im wesentlichen nur durch eine etwas andere Ausbildung der Dichtlippen 18a und 19a unterscheidet. Diese Dichtlippen 18a und 19a sind so geformt, dass sie die von den beiden Schürzenteilen 2 und 3 gebildete Eckenkante übergreifen und unter Vorspannung dichtend an dem einen bzw. dem anderen Teil anliegen.
Da jede Anschlußkante 6, 7, 8 und 9 die gleiche Leiste 10 trägt, kann der Arbeiter je nach Bedarf den einen oder den anderen Dichtstreifen 16 oder 16a einsetzen, um einen ordentlichen und dichten Anschluß der Schürzenteile 2 und 3 aneinander und an der angrenzenden Wand 4 oder 5 zu erhalten.
In entsprechender Weise können auch die Kanten 20 und 21 der Wanne 1 mit Leisten 10 versehen sein, in die dann ein passender Dichtstreifen einschieb- oder eindrückbar ist, der an der angrenzenden Wand 4 bzw. 5 anliegt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Anwendung beschränkt, sondern vorteilhaft auch zum Anschluß von Waschbecken oder Arbeitsplatten (insbesondere in Küchen) an die Wand, zum Anschluß von vorgefertigten Bauteilen wie Fliesenplatten aneinander und gegebenenfalls an eine Wand verwendbar.
Claims (7)
1. Fertigbauteil wie Trennwand, Badewannenschürze, Arbeitstischplatte, Waschbecken, Badewanne oder dergleichen, das mit mindestens einer Kante an eine Wand oder an ein anderes Bauteil anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußkante (6, 7, 8, 9) eine Trägerleiste (10) für einen aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehenden Deck- oder Dichtstreifen (16, 16a) aufweist.
2. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (10) eine oder mehrere Hinterschneidungen (11) aufweist, in die der Deckstreifen (16, 16a) mit einem entsprechenden Profil (17) einschiebbar oder eindrückbar ist.
3. Fertigbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (10) hinterschnittene Längsnuten (11) aufweist.
4. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (10) ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist, dessen einer Schenkel (13) mit der Frontwand (2a bzw. 3a) und dessen anderer Schenkel (12) mit der Rückwand (2b bzw. 3b) des Bauteiles entlang der Anschlußkante verbunden ist.
5. Fertigbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (12, 13) der Trägerleiste (10) die Anschlußkante übergreifen.
6. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (10) einen oder mehrere Stege (14) zur Verankerung im Fertigbauteil aufweist.
7. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deck- oder Dichtstreifen (16, 16a) mit Dichtlippen (18, 19; 18a, 19a) versehen sind, von denen die eine am Bauteil und die andere an der angrenzenden Wand oder dergleichen anliegt.
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Cited By (2)
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-
1964
- 1964-09-18 DE DE19641509448 patent/DE1509448C3/de not_active Expired
Cited By (5)
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