CH347445A - Fussmatte für Innenräume von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fussmatte für Innenräume von Kraftfahrzeugen

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Publication number
CH347445A
CH347445A CH347445DA CH347445A CH 347445 A CH347445 A CH 347445A CH 347445D A CH347445D A CH 347445DA CH 347445 A CH347445 A CH 347445A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
floor
mats
mat
dirt
motor vehicle
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Trossbech Kilian
Georg Felder Anton
Original Assignee
Georg Felder Anton
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Publication date
Application filed by Georg Felder Anton filed Critical Georg Felder Anton
Publication of CH347445A publication Critical patent/CH347445A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats

Description


  Fussmatte     für        Innenräume    von     Kraftfahrzeugen       Die Böden der Innenräume von     Kraftfahrzeugen     werden vielfach mit Fussmatten belegt, die nach Art  der Fussabstreifer aus einem mehr oder weniger gro  ben Gewebe bestehen. Durch dieses Gewebe dringt  mit den Schuhen in den Wagen getragener     Schmutz     und Wasser und fällt auf den Boden, dessen     immer     wieder notwendige Reinigung besonders deshalb sehr  unangenehm ist, weil es schwierig ist, in dem engen  Raum mit Schaufel und Besen oder mit dem Putzlap  pen zu hantieren.  



  Dieser Nachteil wird durch die Fussmatte gemäss  der Erfindung beseitigt, die dadurch gekennzeichnet  ist, dass die Fussmatte mit einer für Schmutz und  Wasser undurchlässigen Unterlage versehen ist, die  an drei Seiten des Randes mit dem     Oberteil    ver  bunden und an einer Seite offen ist, so dass sie mit  dem Oberteil eine Art Tasche bildet, aus der auf der  Unterlage angesammelter Schmutz und Wasser durch  Auskippen entfernt werden kann.  



  Die Fussmatte gemäss der Erfindung ist in der  Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.       Fig.    1 zeigt zwei Kokosmatten für den Boden  vor den Vordersitzen des     Volkswagens.        Fig.    2 zeigt  die Vorderansichten,     Fig.    3 die linke Matte im senk  rechten Schnitt und     Fig.    4 eine Teilansicht der Matte  im Wagen.  



  Die beiden Kokosmatten 1 und 2 sind in bekann  ter Weise der Bodenform angepasst und bedecken den  Boden bis zu den Vordersitzen. Die Matten sind mit  Belägen 3 und 4 aus Gummi, einem Kunststoff oder  einem wasserdichten Gewebe unterlegt. Diese Unter  lagen     sind    durch Nähte 5 und 6 an den rechten,  linken und oberen Rändern an den Matten befestigt,  während sie an den unteren Rändern nicht mit den  Matten verbunden sind. Auf diese Weise bilden die    Unterlagen mit den Matten flache Taschen mit Öff  nungen an den unteren Rändern. In der waagrechten  Gebrauchslage der Matten     im    Wagen halten die Un  terlagen den durch die Matten gedrungenen Schmutz  und Wasser vom Boden ab und sammeln ihn in den  Taschen an.

   Die Matten werden nach dem Heraus  nehmen durch einfaches Hochstellen auf die unteren  Ränder gereinigt, wodurch angesammelter Schmutz  und Wasser durch die Öffnung der Taschen heraus  fallen. Das unangenehme und umständliche     Reinigen     der Böden des Wagens wird durch die Erfindung  praktisch überflüssig. Die Öffnung zum Reinigen der  Matte kann natürlich auch an einem anderen, z. B.  am oberen     Rand    liegen.

   Um zu     vermeiden,    dass an  gesammeltes Wasser von der Unterlage auf den Bo  den fliesst, kann die Unterlage die Ränder der Matte  umfassen, wobei sie an der offenen Randseite lösbar  an der Matte befestigt ist, oder die Matte etwas  länger ausgeführt und die offene Seite an der im  Wagen vorhandenen Stufe hochgebogen wird     (Fig.    4).  Da die Fussmatte für den Fahrer an der Stelle, an der  dieser seine Füsse zum Treten der Bedienungshebel  hat, besonders starker Abnutzung ausgesetzt ist, ist  sie an dieser Stelle durch eine     Auflage    7 aus     Leder     oder dergleichen verstärkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fussmatte für Innenräume von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer für Schmutz und Wasser undurchlässigen Unterlage ver sehen ist, die an drei Seiten des Randes mit dem Oberteil verbunden und an einer Seite offen ist, so dass die Unterlage mit dem Oberteil eine Art Tasche bildet, aus der auf der Unterlage angesammelter Schmutz und Wasser durch Auskippen entfernt wer den kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fussmatte nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Unterlage die Ränder des Oberteils umfasst, wobei sie an der offenen Randseite lösbar am Oberteil befestigt ist, oder die Matte etwas länger ausgeführt und an der offenen Seite an der im Wagen vorhandenen Stufe hochgebogen ist. 2. Fussmatte nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Oberteil der Fussmatte für den Fahrer an der Stelle vor den Bedienungshebeln durch eine Auflage aus Leder verstärkt ist.
CH347445D 1956-05-09 1956-09-03 Fussmatte für Innenräume von Kraftfahrzeugen CH347445A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE347445X 1956-05-09

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CH347445A true CH347445A (de) 1960-06-30

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ID=6256229

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CH347445D CH347445A (de) 1956-05-09 1956-09-03 Fussmatte für Innenräume von Kraftfahrzeugen

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