DE1878315U - Schmutzfanghuelle fuer fussmatten, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Schmutzfanghuelle fuer fussmatten, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1878315U
DE1878315U DESCH33925U DESC033925U DE1878315U DE 1878315 U DE1878315 U DE 1878315U DE SCH33925 U DESCH33925 U DE SCH33925U DE SC033925 U DESC033925 U DE SC033925U DE 1878315 U DE1878315 U DE 1878315U
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DE
Germany
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dirt
leg
floor
bead
plate
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Application number
DESCH33925U
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English (en)
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Peter Christian Scherke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

ΡΑ383Β15*1ί6.63
*Peter Christian Scherke 5-Köln,den 5«Juni 1963
5-K ö 1 η - 1
Overstolzenstrasse 19
Schmutzfanghülle für Fussmatten, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Neuerung bezieht sich auf. eine Schmutzfanghülle für Fussmatten ,.insbesondere-~~£ür Eraf tMixeuge. Bs ist bekannt,den Fussboden von Kraftfahrzeugen zusätzlich mit einer herausnehmbaren Fussmatte zu belegen.Derartige Fussmatten sind meist nicht sehr dicht geflochten,sodass an Schuhen anhaftender Staub,Sand sowie Nässe durch die Fussmatte dringt und sich auf dem Fahrzeugboden ansammelt und verteilt. Die Entfernung derartiger Verunreinigungen aus dem Fahrzeug ist bekanntlich ausserordentlich mühsam.
Die der Neuerung, zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin,eine Hülle zum Auffangen des in das Fahrzeug gelangten Schmutzes zu schaffen,die die Fussmatte seitlich und von unten umgibt und aus welcher der in ihrem Inneren sich ansammelnde Schmatz ohne Staubentwicklung leicht entfernt werden kann.
Dies wird gemäss Neuerung dadurch erreicht,dass eine auf'den Fahrzeugboden auflegbare,aus wasserdichtem Werkstoff bestehende Platte mit einem die Kontur einer Fussmatte umrahmenden U-förmig en, aus einem senkrecht zur Platte stehenden,der Fussmattenstärke entsprechend hohen Steg und einem an diesen anschliessenden, zur Platte parallelen,nach innen gerichteten Schenkel bestehenden Wulst verbunden ist.Die^Schmutzfanghülle besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff. In die vorbezeichnete oben offene Hülle wird die Fussmatte eingelegt, sodass die Oberseite der von dem U-förmigen Wulst rahmenartig umfassten Fussmatte unmittelbar betretbar bleibt und mit derSchmutzfanghülle eine lösbare Einheit bildet*
Zwecks Reinigung des Fahrzeuges wird die Fussmatte mit der sie umgebenden Schmutzfanghülle aus dem Fahrzeug herausgenommen.
— 2«-
Der durch die Matte nach unten'gelangende Schmutz befindet sich nach der Neuerung nicht mehr auf dem Jahrzeugboden sondern sammelt sich auf dem Boden der Schmutzfanghülle an.Ausserhalb des Fahrzeuges kann die Fussmatte aus der sie rahmenartig umgrenzenden und von unten abdeckenden Hülle genommen und der in der Hülle' zurückbleibende Schmutz durch die in einem Steg und/ o&er Schenkel des Wulstes befindliche öffnung ausgeschüttet werden.Bei Verwendung der Schmutzfanghüllen nach, der Neuerung ist die Reinigung des Fahrzeugbodens ausserordentlieh leicht durchführbar.Bs entfällt das lästige Zusammenkehren des sich über den gesamten Fahrzeugboden verteilenden Staubes und Sandes. Damit wird auch eine sich auf die Polstersitze niederschlagende Staubentwicklung vermieden.
Im Winter sammelt sich an den Schuhen anhaftende Nässe in der Hülle an und verteilt sich nicht mehr über den Fahrzeugboden selbst.Damit wird die störende Vereisung der mitunter am Fahrzeugboden angeordneten Pedal-Lagerungen ausgeschlossen und die Rostbildung im Fahrzeuginneren weitgehend eingeschränkt. Die sich auf den Steg erstreckende Ausschüttöffnung soll nicht bis zur Bodenplatte reichen sondern nur etwa bis zur halben Steghöhe, damit Staub,Sand und Wasser bei waagerecht ausgelegter Fussmatte nicht unbeabsichtigt nach aussen gelangen können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung dar-.
gestellt.Is zeigt:
Abb.l die Schmutzfanghülle mit eingelegter Fussmatte,perspektivisch dargestellt;
Abb.2 die Schmutzfanghülle mit eingelegter Fussmatte im Schnitt;
Abb.3 im Schnitt einen Fussmatten-Knick-Abschnitt mit Sicht auf das Schenkelprofil.
Die aus wasserdichtem,vorzugsweise elastischem Werkstoff bestehende Bodenplatte der Schmutzfanghülle ist mit 1 bezeichnet. Die Grundfläche der Platte 1 der Hülle stimmt etwa mit der Grundfläche der Fussmatte 4 überein.An den Rand der Platte 1 schliefst ein Wulst an,der aus einem nach oben gerichteten endlosen Steg mit einem parallel zur Platte 1 angeordneten,nach innen gerichteten Schenkel 3 besteht.Die Höhe des Steges 2 ist derart bemessen,dass zwischen den Wulst-Schenkel 3 und die Platte 1 die Fussmatte 4-
ΡΛ383Β15*η.6.63,
- 3 - 5-Köln,den 5.Juni 1963
einlegbar ist.An einer Stelle der Aussenkante der Hülle weist
der Steg und/oder der Schenkel eine Öffnung zum Ausschütten
des sich in der Hülle angesammelten Schmutzes auf.Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Ausschütt-Öffnung 5 über einen
Teil des Steges 2,wobei ein Bord 7 stehen bleibt,und einen
Teil des Schenkels 3»sodass die Umrahmung der Fussmatte-4 nicht unterbrochen wird und die für das Zusammenhalten der Hülle notwendige Spannung erhalten bleibt.Staub,Sand und Wasser können
auch bei waagerecht ausgelegter Schmutzfanghülle bei einer ausreichenden Höhe des Bordes 7 nicht zwischen Hülle und Fahrzeugboden gelangen.
Die Profilstärke des WuIst-SchenkeIs 3 ist an den Stellen,an
denen die Ebenen der fussmatte ge nach Fahrzeugtyp einen
Winkel bilden,reduziert,um beim Knicken der Fussmatte in Anpassung an das Fahrzeugbodenprofil ein Aufstellen des Schenkels 3 und damit eine Faltenbildung zu vermeiden.

Claims (3)

ΡΛ383815*Η.6.63 5-Köln,den 5«Juni 1963 SCHÜIZANSPRÜCHE:
1. Schmutzfanghülle für Pussmatten,insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,dass eine auf den Fahrzeugboden auflegbare,aus wasserdichtem Werkstoff bestehende Platte (1) mit einem,die Kontur einer Pussmatte £%}■ umrahmenden U-förmigen,aus einem senkrecht zur Platte (1) stehenden, der Ifus smat tenst ärke entsprechend hohen Steg (2) und einem an diesen anschliessenden,zur Platte (1) parallelen,nach innen gerichteten Schenkel (3) bestehenden Wulst verbunden ist»
2. Schmutzfanghülle nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) und/oder der Schenkel (3) des Wulstes mit einer Schmutz-Ausschüttöffnung (5) versehen ist.
3. Sehmutzfanghülle nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst-Schenkel (3) in dem Bereich, in dem die Pussmatte (4-) der Porm des Pahrzeugbodens entsprechend geknickt ist,eine verringerte Profilstärke (6) aufweist.
DESCH33925U 1963-06-14 1963-06-14 Schmutzfanghuelle fuer fussmatten, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1878315U (de)

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