DE7021232U - Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie. - Google Patents

Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie.

Info

Publication number
DE7021232U
DE7021232U DE19707021232 DE7021232U DE7021232U DE 7021232 U DE7021232 U DE 7021232U DE 19707021232 DE19707021232 DE 19707021232 DE 7021232 U DE7021232 U DE 7021232U DE 7021232 U DE7021232 U DE 7021232U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dirt
car mat
mat according
car
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707021232
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E A H NAUE KG GUMMIHAAR und SC
Original Assignee
E A H NAUE KG GUMMIHAAR und SC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E A H NAUE KG GUMMIHAAR und SC filed Critical E A H NAUE KG GUMMIHAAR und SC
Priority to DE19707021232 priority Critical patent/DE7021232U/de
Publication of DE7021232U publication Critical patent/DE7021232U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Carpets (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

E.A.H. Naue KG Espelkamp, den 21.5.197ο Rosshaarspinnerei Gummihaar- und Schaumpolsterfabrik
4992 Espelkamp
Schmutzdurchlässige Automatte mit angeschweißter Schmutzsammelfolie
Gegenstand der Erfindung ist eine vaseer- und schmutzdurch- ■ lässige Automatte dadurch gekennzeichnet! daß sie eine an 3 Außenrändern der Unterseite angebrachte dichte, flexible Folie aufweist, so daß man den durch die Fasern durchgefallenen Sehmutz oder Schnesvasser auf einfachst* Weise ausschütteln bzw. ausgießen kann.
Sie kann außerdem Materialverdichtungen an den Außenrändern und
im Bereich der Absätze aufweisen.
Bei den bekannten Kokos- und Sisalmatten fällt der abgetretene Staub und Schmutz durch die Fasern« sofern er sich von diesen gelöst hat· Oft bleibt er darin hängen. Er liegt dann unter der Matte und ist schlecht zu entfernen, besonders de durch die leicht verrutschbaren Hatten in die vorderen Eckengeschoben wird. Br muß also unter erschwerten Umständen entfernt werden.
Noch schlechter sind die Verhältnisse bei den bekannten Velour- oder Tuftingteppich-Matten. Sie lassen weder Schmutz noch Schneewasser durch und bedürfen daher einer dauernden Pflege durch häufiges Ausklopfen oder Absaugen durch einen Spezialstaubsauger .
Um diese Nachteil· au Versteiden, wird in vielen Fällen eine zusätzliche, kl ei war· üins«tiintte auf den vorhandenen Teppichboden seiest, usi wenigstens den Hauptteil von Schmutz abtreten und sanaeln und leichter abschütteln zu können.·
e e # * · · ft·
Be warden also bei einem, hohen Prozentsatz von Kraftvagen deshalb 3 Bodenbeläge verwendet t Die Gummimatte au· der Bret· ausrüstung, der Textilboden und die kleine Gummimatte.
Um diese Mängel abzustellen und statt 3 nur 1 Matte zu
benötigen« wi»d erfindungsgemäß vorgesehlagen, Automatten aus Kokos oder besser aus schmutz abstoß end en Chemiefasern zu verwenden, die notfalle durch eine entsprechende Ausrüstung !
zusätzlich schmutz- und wasserabweisend gemacht sind.
Die Pasern können durch Latex oder einen anderen Binder in
bekannter Weise gebunden sein. Vorteilhaft ist e*, wenn die gekräuselten Fasern zusätzlich durch ein Trägergewebe genadelt sind.
Eine besonders gute Schmutz- und Wasserabweisung wird dadurch ' erzielt,, daß die fertig genadelt en und gebundenen Flore« aus denen die Matten gefertigt werden, mit Siliconöl oder Silicondispersion besprüht werden. Bei schmutzabweisenden Chemie- ι fasern kann man auf diese Ausrüstung aber normalerweise verzichten.
Statt der Faserverbindung durch Latex oder ähnliche Binder hat sich die Schmelzfaserbindung als vorteilhaft erwiesen. Während viele Chemiefasern von Natur aus im Hochfrequenzfeld miteinander an den Kreuzungspunkten eine unlösbare Verbindung eingehen, ist bei Kokosfasern eine Vermischung mit schmelzenden Fäden, wie beispielsweise PVC oder Polyäthylen oder Mischpolimerisaten oder dergl. notwendig.
Statt der Hochfrequenz-Schmelzung ist auch eine Wärme-Druckschmelzung durchaus möglich.
Gleichzeitig bei der Bindung der Fasern nach allen Verfahren können die Randzonen 2 der Matte 1 und bestimmte Partien, wie beispielsweise die Aufsatzfläche 3 für die Absätze, die ganz besonders strapaziert werden, hoch verdichtet werden, so daß sie sowohl der erhöhten Beanspruchung besser gewachsen sind als auch andererseits dem Autofahrer einen besseren Halt bieten.
Dabei ist ·· leicht möglich, die«· hochbeanspruchten Fltfohen noch dadurch zu verbessernt daß man ein Eusateliches Plorstück dort aufschweißt.
Da die Materialverdichtung die Schmutzdurchlässigkeit ■ beeinträchtiget, kann man darauf verzichten, wenn die . .| Flore auf ein Flachgewebe auf genadelt werden. Die >■
anschließende ehem. oder therm* Bindung der Fasern bewirkt eine gute Haltbarkeit.
Bin weiterer Weg bietet sich an, indem man statt der Materialverdichtung ein geschlitztes Plastikteil Io (nach Fig. 7) einschweißt.
Dieses Plastikteil kann gespritzt oder aus einer Platte tiefgezogen, eingeschweißt sein.
Es weist einige Rippen (lo) auf, zwischen denen Durchbrüche (I angeordnet sind, damit der Schmutz durchfallen kann» Ein umlaufender fester Rand ist gleichzeitig Befestigungsband. Die Verbindung mit der Matte 1 kann durch Niete oder Schweißung oder sonstwie erfolgen.
Es hat sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, die Mattenfläche durch eine großflächige Prägung 5, wie beispielsweise durch Rhomben oder Rauten oder wenigstens durch Punkte 5a oder ähnliche Formen durch eine schmale Materialverdichtung aufzuteilen. Dadurch wird ein rseits der Faserstruktur ein zusätzlicher Halt verliehen, andererseits können kleine Steinchen oder gröberer Schmutz, der nicht durch die Faserstruktur hindurchfallen kann, aus der Trittfläche durch die Fahrerschüttungen entfernt .^md in den Vertiefungen zur Ruhe £Fig. 1, Ia1 2, 2a und 3). Für Pedale sind Schlitze 6 eingearbeitet, die diese Bedienungselemente bündig umschließeni da die Fasermatten nachgiebig sind, behindern sie in keiner Weise die Funktion. Es ist aber auch möglich, im Bereich der sich bewegenden Bedienungselemente bürstenartige Dichtungen anzuformea oder anzuschweißen, um eine gute Abdichtung gegen Schmutzdurchfall zu erreichen. Normalerweise genügt die aofgeschnitten« Pas«ep-■atte, wenn sie ig Bereich durchdringender Bedienungshebel unverdient et ist, fSlJäStiimpend* Bereich einen v«r«
dichteten Rahmen 6b bildet, wie ee in Fig. 4 vergrößert dargestellt ist.
Im Bereich des Gaspedals kann die unter der Hatte liegende Schnnitz-Samm^lfülie 7 einen über den Gashebel reichende und diesen abdeckenden Überziehschuh 9 aufweisen, der mit der Folie fest verschweißt ist. Auf diese Weise wird vermieden, «daß sich an dieser schlecht zugänglichen Stelle Schmutz 'sammelt.
Viii man die Mattenfläche k nicht unterbrochen haben durch Materialverdichtungen 5« so kann man diese Verdichtungen 5b'
auch auf die Unterseite der Fläche k verlegen, wie aus den
Fig. h und 5 entnommen werden kann. Das besondere Merkmal der Erfindung besteht jedoch darin, daß
an 3 Seiten des umlaufenden Randes 2 eine dichte Plastik- oder
Gummifolie 7 von der Größe der Matte angeschweißt oder
angeklebt oder auf andere Weise befestigt ist.
Sie kann auch in mehrere Kammern aufgeteilt sein, die
zwei- oder dreiseitig geschlossen sind.
Zweckmäßigerweise steht sie 1 - 3 cm über dem Mattenrand la vor. Sie fängt allen durchgefallenen Schmutz und durchgesickertes bchneewasser auf· Will man die Matte reinigen, so entnimmt man sie dem Wagen, biegt sie nach Fig* 5 etwas durch und kann εο den Schmutz, Staub und Wasser an der 4. Randseite 2a die zweckmäßigerweise unter dem Sitz liegt, ausschütten. Der Wagenboden bleibt sauber und trocken; alle Kehr- und Saugarbeiten entfallen*
Die Schmutzfangfolie kann auch dreiseitig u-förmig in den Mattenrand 2 übergreifen, so daß ein sauberer Kantenabschluß erreicht wird·
Eb ist aber auch gut möglich, die Schmutzfangfolie durch ein umlaufendes Klemmprofil mit der Matte lösbar zu verbinden. Dann ergibt sieh auch die Möglaichkeit, die Folie aus einem dichten» saugftthigen Binwegmaterial zu machen, welches bei der Säuberung oder Verschmutzung einfach ausgetauscht werden kann. Di« Schmutzfangfolie kann vorteilhaft auf der Unterseite rutsehftuBmend Ausgerüstet werden.
Uer besondere Vorteil der alten Fa»rmatte bestand in ihrer Luftdurchlässigkeit und ihrem Volumen. Die Luftdurchlässigkeit ließ durchgesickertes Wasser schnell verdunst en ,vedur ch Rost- und Faulschäden vermieden wurden. Das Volumen (und der Luftraum dazu) war ein guter Isolator gegen Temperatureinflüsse.
Beide Vorteile können auch mit der neuen Matte nach diesem Vorschlag verbunden werden, besonders wenn unter der wasser- und staubdichten Plastik- oder Gummifolie noch eine zweite dünnere Matte θ mit Verdichtungsstreifen 5b angebracht wird. Sie kann mit der Folie 7 fest verbunden sein..
Die Folie 7a kann aber auch lose, nur an den 3 Randzonen befestigt, zwischen den beiden Matten angebracht sein. Fig. 5 und 7.
Auf diese Weise wird eine Automatte besonders für die Erstausrüstung geschaffen, die dem Autobesitzer den Kauf zusätzlicher- und wenig zweckvoller - Matten erspart, ihn von dem mühsamen Reinigen entbindet und die dennoch den "wohnlichen Charakter" hat, da der Schmutz auf der Oberfläche nicht sichtbar ist und somit diese Matte immer sauber aussieht, besonders wenn die Fasern entsprechend eingefärbt sind.
1111212

Claims (1)

  1. ■ ι ι I · ·
    Ansprüche
    vatzdurchlässige Automatte dadurch gekennzeichnet,
    1. aus einem Kokos- Sisal- oder vornehmlich grobtitrigen Chemiefaserflor besteht, dessen Pasern in üblicher Weise gekräuselt, mit batex-, Schmelzfasern oder einem anderen Mittel untereinander gebunden und vernadelt und evtl. durch eine entsprechende Ausrüstung schmutz- u. wasserabweisend gemacht worden sind und eine auf 3 Seiten auf der Unterseite angeschweißte, angel adelte oder sonstwie angebrachte Plastik- oder Gummifolie (7j durchgefallenen Staub oder Schmutz oder Feuchtigkeit sammelt.
    2. Automatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Ausrüstung mit einem aus Siliconöl oder Silicondispersion oder einem ähnlichen Mittel zusätzlich schmutz- u. wasserabweisend gemacht sein kann.
    3. Automatte nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder (2) und hochbeanspruchte Partien (3)
    durch eine Materialverdichtung und/oder -Vermehreag verstärkt sind, und daß diese Verdichtung durch Wärme und Druck oder im Hochfrequenz- oder anderen Wärmefeld bewirkt worden ist.
    4. Automatte nach den Ansprüchen 1,2 u. 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdichtungen (5) auch innerhalb der Mattenfläche (4) zur Verstärkung der Faserstruktur auf der Sichtfläche oder auf der Unterseite linien- oder punktförmig, rhoraben- oder quadratisch durchgeführt sein können.
    7621232
    • · Β«·
    · · 4k
    5 t:
    ♦*
    Automatte nach einem oder mehreren der ehenden
    Ansprüche dadurch, gekennzeichnet, daft auf die
    partizi eilen Verdichtungen nach den Ansprücneu. J» sa« ziehtet werden kann, wenn ein Flachgeweb* la das grobtitri*;©
    Wirrfaservlies ein^enadelt und die Faser» zusätzlich
    mit einem ehem. Binder verfestigt sind.
    Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Plastik- oder Gummifolie (7) an 3 der verdichteten Randzonen (2) angeschweißt oder sonstwie fest oder befestigt ist und an der vierten, vorzugsweise an der unter dem Sitz befindlichen Schmalseite lose ist und 1-3* über diesen Mattenrand vorsteht (2a).
    7. Automatte nach einem oder mehreren d*if vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d&S die Verbindung der Fasermatte mit der Schmutzfangfolie durch einen u-förmigen Abschlußrand abgedeckt wird.
    8. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutz— fangfolie aus einem dichten, saugfähig*« Sinwegmaterial besteht und bei der Säuberung oder Verschmutzung ausgewechselt wird.
    9· Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzsammelfolie (7) im Bereich des G&ehebels oder anderer Bedienungselemente einen diese Hebel überdeckenden Überziehschuh (9) aufweisen kann, der ndLt der Schautzsammelfolie verschweißt ist.
    Io. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d&« an der Unterseite rutschfest aus gebildet let»
    11. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzfangfolie aus einer oder mehreren Kammern besteht, die zwei- oder dreiseitig verschlossen sind.
    12. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Gashebel im Bereich der Absatzaufsatzflache ein geschlitztes (11) Kunststoff-Formteil (lo) angebracht ist.
    13. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß »ich unter der Plastik- bzw. Gummifolie eine zweite glatte oder profilierte Fasermatte (8; befindet» die alt der Folie 7 verbunden sein kann oder nur am Rand damit befestigt ist.
    14. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Wirrfasorylies sowohl aus Stapel- wie auch aus Spinn- oder anderen Fasern bestehen kann,
DE19707021232 1970-06-06 1970-06-06 Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie. Expired DE7021232U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707021232 DE7021232U (de) 1970-06-06 1970-06-06 Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707021232 DE7021232U (de) 1970-06-06 1970-06-06 Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7021232U true DE7021232U (de) 1971-02-18

Family

ID=6612161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707021232 Expired DE7021232U (de) 1970-06-06 1970-06-06 Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7021232U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215543A1 (de) 1981-05-26 1983-01-20 Neubert, Robert, 8543 Hornslet Flormatte oder florteppich waschbarer art
DE3729537A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-16 Schlerf Coronet Werke Textiler bodenbelag fuer kraftfahrzeuge, insbesondere automatte
DE102012007433A1 (de) * 2012-04-13 2013-10-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Fußmatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215543A1 (de) 1981-05-26 1983-01-20 Neubert, Robert, 8543 Hornslet Flormatte oder florteppich waschbarer art
DE3250038C2 (de) * 1981-05-26 1994-01-27 Milliken Denmark A S Moerke Waschbare Flormatte
DE3729537A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-16 Schlerf Coronet Werke Textiler bodenbelag fuer kraftfahrzeuge, insbesondere automatte
DE102012007433A1 (de) * 2012-04-13 2013-10-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Fußmatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69231347T2 (de) Fussbodenmatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102010036568B4 (de) Reinigungstuch für ein Bodenwischgerät
DE29912667U1 (de) Fussmatte
DE102011009589A1 (de) Bodenmatte
DE9016134U1 (de) Schuh
DE1560651A1 (de) Daemmendes Flaechengebilde
DE4106295A1 (de) Nadelvlies
DE7021232U (de) Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie.
DE602005005210T2 (de) Rutschfeste verkleidung
DE2935387C2 (de) Getufteter Bodenbelag
DE8701817U1 (de) Fußmatte
DE20009279U1 (de) Durchgehend schallabsorbierende Zusatzmatte für Kraftfahrzeuge
WO2003021032A1 (de) Flachgenadeltes nadelvlies aus natur- und/oder synthetikfasern
WO1999018839A1 (de) Fussmatte mit trittfestem schoner
AT215839B (de) Fußmatte
DE102009029049A1 (de) Reinigungsbezug
DE102019129183A1 (de) Dreidimensionales Reinigungstextil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4136339A1 (de) Bodenbelag fuer sportflaechen
DE4444323C2 (de) Textilbespannung für Reinigungsgeräte
EP1217935B1 (de) Textiler bodenwischbelag
DE9202917U1 (de) Rutschsicheres textiles Belagmaterial
WO2007131585A1 (de) Manueller bodenwischer
DE8707943U1 (de) Fußmatte für den Fahrerplatz eines Kraftfahrzeugs
DE9400261U1 (de) Gewebter Bodenbelag
DE29809510U1 (de) Autowaschanlage