DE7021232U - Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie. - Google Patents
Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie.Info
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Description
4992 Espelkamp
Schmutzdurchlässige Automatte mit angeschweißter Schmutzsammelfolie
Gegenstand der Erfindung ist eine vaseer- und schmutzdurch- ■
lässige Automatte dadurch gekennzeichnet! daß sie eine an
3 Außenrändern der Unterseite angebrachte dichte, flexible Folie aufweist, so daß man den durch die Fasern durchgefallenen
Sehmutz oder Schnesvasser auf einfachst* Weise ausschütteln
bzw. ausgießen kann.
im Bereich der Absätze aufweisen.
Bei den bekannten Kokos- und Sisalmatten fällt der abgetretene Staub und Schmutz durch die Fasern« sofern er sich
von diesen gelöst hat· Oft bleibt er darin hängen. Er liegt dann unter der Matte und ist schlecht zu entfernen, besonders de
durch die leicht verrutschbaren Hatten in die vorderen Eckengeschoben wird. Br muß also unter erschwerten Umständen entfernt
werden.
Noch schlechter sind die Verhältnisse bei den bekannten
Velour- oder Tuftingteppich-Matten. Sie lassen weder Schmutz
noch Schneewasser durch und bedürfen daher einer dauernden
Pflege durch häufiges Ausklopfen oder Absaugen durch einen
Spezialstaubsauger .
Um diese Nachteil· au Versteiden, wird in vielen Fällen eine
zusätzliche, kl ei war· üins«tiintte auf den vorhandenen Teppichboden seiest, usi wenigstens den Hauptteil von Schmutz abtreten
und sanaeln und leichter abschütteln zu können.·
e e # * · · ft·
Be warden also bei einem, hohen Prozentsatz von Kraftvagen
deshalb 3 Bodenbeläge verwendet t Die Gummimatte au· der Bret·
ausrüstung, der Textilboden und die kleine Gummimatte.
benötigen« wi»d erfindungsgemäß vorgesehlagen, Automatten
aus Kokos oder besser aus schmutz abstoß end en Chemiefasern zu
verwenden, die notfalle durch eine entsprechende Ausrüstung !
zusätzlich schmutz- und wasserabweisend gemacht sind.
bekannter Weise gebunden sein. Vorteilhaft ist e*, wenn
die gekräuselten Fasern zusätzlich durch ein Trägergewebe genadelt sind.
Eine besonders gute Schmutz- und Wasserabweisung wird dadurch '
erzielt,, daß die fertig genadelt en und gebundenen Flore« aus
denen die Matten gefertigt werden, mit Siliconöl oder Silicondispersion
besprüht werden. Bei schmutzabweisenden Chemie- ι fasern kann man auf diese Ausrüstung aber normalerweise
verzichten.
Statt der Faserverbindung durch Latex oder ähnliche Binder hat
sich die Schmelzfaserbindung als vorteilhaft erwiesen. Während
viele Chemiefasern von Natur aus im Hochfrequenzfeld miteinander an den Kreuzungspunkten eine unlösbare Verbindung
eingehen, ist bei Kokosfasern eine Vermischung mit schmelzenden
Fäden, wie beispielsweise PVC oder Polyäthylen oder Mischpolimerisaten
oder dergl. notwendig.
Statt der Hochfrequenz-Schmelzung ist auch eine Wärme-Druckschmelzung
durchaus möglich.
Gleichzeitig bei der Bindung der Fasern nach allen Verfahren
können die Randzonen 2 der Matte 1 und bestimmte Partien, wie beispielsweise die Aufsatzfläche 3 für die Absätze, die ganz
besonders strapaziert werden, hoch verdichtet werden, so daß sie sowohl der erhöhten Beanspruchung besser gewachsen sind
als auch andererseits dem Autofahrer einen besseren Halt bieten.
Dabei ist ·· leicht möglich, die«· hochbeanspruchten
Fltfohen noch dadurch zu verbessernt daß man ein
Eusateliches Plorstück dort aufschweißt.
Da die Materialverdichtung die Schmutzdurchlässigkeit ■
beeinträchtiget, kann man darauf verzichten, wenn die . .|
Flore auf ein Flachgewebe auf genadelt werden. Die >■
anschließende ehem. oder therm* Bindung der Fasern
bewirkt eine gute Haltbarkeit.
Bin weiterer Weg bietet sich an, indem man statt der Materialverdichtung ein geschlitztes Plastikteil Io
(nach Fig. 7) einschweißt.
Dieses Plastikteil kann gespritzt oder aus einer Platte tiefgezogen, eingeschweißt sein.
Es weist einige Rippen (lo) auf, zwischen denen Durchbrüche (I
angeordnet sind, damit der Schmutz durchfallen kann» Ein umlaufender fester Rand ist gleichzeitig Befestigungsband.
Die Verbindung mit der Matte 1 kann durch Niete oder Schweißung oder sonstwie erfolgen.
Es hat sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, die Mattenfläche durch eine großflächige Prägung 5, wie beispielsweise
durch Rhomben oder Rauten oder wenigstens durch Punkte 5a
oder ähnliche Formen durch eine schmale Materialverdichtung aufzuteilen. Dadurch wird ein rseits der Faserstruktur
ein zusätzlicher Halt verliehen, andererseits können kleine Steinchen oder gröberer Schmutz, der nicht
durch die Faserstruktur hindurchfallen kann, aus der Trittfläche durch die Fahrerschüttungen entfernt .^md
in den Vertiefungen zur Ruhe £Fig. 1, Ia1 2, 2a und 3).
Für Pedale sind Schlitze 6 eingearbeitet, die diese Bedienungselemente bündig umschließeni da die Fasermatten nachgiebig
sind, behindern sie in keiner Weise die Funktion. Es ist aber auch möglich, im Bereich der sich bewegenden
Bedienungselemente bürstenartige Dichtungen anzuformea oder anzuschweißen, um eine gute Abdichtung gegen Schmutzdurchfall
zu erreichen. Normalerweise genügt die aofgeschnitten« Pas«ep-■atte,
wenn sie ig Bereich durchdringender Bedienungshebel unverdient et ist, fSlJäStiimpend* Bereich einen v«r«
dichteten Rahmen 6b bildet, wie ee in Fig. 4 vergrößert dargestellt
ist.
Im Bereich des Gaspedals kann die unter der Hatte liegende
Schnnitz-Samm^lfülie 7 einen über den Gashebel reichende
und diesen abdeckenden Überziehschuh 9 aufweisen, der mit der Folie fest verschweißt ist. Auf diese Weise wird vermieden,
«daß sich an dieser schlecht zugänglichen Stelle Schmutz 'sammelt.
auch auf die Unterseite der Fläche k verlegen, wie aus den
an 3 Seiten des umlaufenden Randes 2 eine dichte Plastik- oder
angeklebt oder auf andere Weise befestigt ist.
zwei- oder dreiseitig geschlossen sind.
Zweckmäßigerweise steht sie 1 - 3 cm über dem Mattenrand
la vor. Sie fängt allen durchgefallenen Schmutz und durchgesickertes bchneewasser auf· Will man die Matte reinigen,
so entnimmt man sie dem Wagen, biegt sie nach Fig* 5 etwas durch
und kann εο den Schmutz, Staub und Wasser an der 4. Randseite 2a die zweckmäßigerweise unter dem Sitz liegt, ausschütten.
Der Wagenboden bleibt sauber und trocken; alle Kehr- und
Saugarbeiten entfallen*
Die Schmutzfangfolie kann auch dreiseitig u-förmig in den
Mattenrand 2 übergreifen, so daß ein sauberer Kantenabschluß erreicht wird·
Eb ist aber auch gut möglich, die Schmutzfangfolie durch ein
umlaufendes Klemmprofil mit der Matte lösbar zu verbinden. Dann ergibt sieh auch die Möglaichkeit, die Folie aus einem
dichten» saugftthigen Binwegmaterial zu machen, welches bei der
Säuberung oder Verschmutzung einfach ausgetauscht werden kann. Di« Schmutzfangfolie kann vorteilhaft auf der Unterseite
rutsehftuBmend Ausgerüstet werden.
Uer besondere Vorteil der alten Fa»rmatte bestand in
ihrer Luftdurchlässigkeit und ihrem Volumen. Die
Luftdurchlässigkeit ließ durchgesickertes Wasser schnell
verdunst en ,vedur ch Rost- und Faulschäden vermieden
wurden. Das Volumen (und der Luftraum dazu) war ein guter Isolator gegen Temperatureinflüsse.
Beide Vorteile können auch mit der neuen Matte nach
diesem Vorschlag verbunden werden, besonders wenn unter der wasser- und staubdichten Plastik- oder Gummifolie
noch eine zweite dünnere Matte θ mit Verdichtungsstreifen
5b angebracht wird. Sie kann mit der Folie 7 fest verbunden sein..
Die Folie 7a kann aber auch lose, nur an den 3 Randzonen befestigt, zwischen den beiden Matten angebracht sein.
Fig. 5 und 7.
Auf diese Weise wird eine Automatte besonders für die
Erstausrüstung geschaffen, die dem Autobesitzer den
Kauf zusätzlicher- und wenig zweckvoller - Matten erspart, ihn von dem mühsamen Reinigen entbindet und die
dennoch den "wohnlichen Charakter" hat, da der Schmutz auf der Oberfläche nicht sichtbar ist und somit diese
Matte immer sauber aussieht, besonders wenn die Fasern entsprechend eingefärbt sind.
1111212
Claims (1)
- ■ ι ι I · ·Ansprüchevatzdurchlässige Automatte dadurch gekennzeichnet,1. aus einem Kokos- Sisal- oder vornehmlich grobtitrigen Chemiefaserflor besteht, dessen Pasern in üblicher Weise gekräuselt, mit batex-, Schmelzfasern oder einem anderen Mittel untereinander gebunden und vernadelt und evtl. durch eine entsprechende Ausrüstung schmutz- u. wasserabweisend gemacht worden sind und eine auf 3 Seiten auf der Unterseite angeschweißte, angel adelte oder sonstwie angebrachte Plastik- oder Gummifolie (7j durchgefallenen Staub oder Schmutz oder Feuchtigkeit sammelt.2. Automatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Ausrüstung mit einem aus Siliconöl oder Silicondispersion oder einem ähnlichen Mittel zusätzlich schmutz- u. wasserabweisend gemacht sein kann.3. Automatte nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder (2) und hochbeanspruchte Partien (3)durch eine Materialverdichtung und/oder -Vermehreag verstärkt sind, und daß diese Verdichtung durch Wärme und Druck oder im Hochfrequenz- oder anderen Wärmefeld bewirkt worden ist.4. Automatte nach den Ansprüchen 1,2 u. 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdichtungen (5) auch innerhalb der Mattenfläche (4) zur Verstärkung der Faserstruktur auf der Sichtfläche oder auf der Unterseite linien- oder punktförmig, rhoraben- oder quadratisch durchgeführt sein können.7621232• · Β«·· · 4k5 t:♦*Automatte nach einem oder mehreren der ehendenAnsprüche dadurch, gekennzeichnet, daft auf diepartizi eilen Verdichtungen nach den Ansprücneu. J» sa« ziehtet werden kann, wenn ein Flachgeweb* la das grobtitri*;©Wirrfaservlies ein^enadelt und die Faser» zusätzlichmit einem ehem. Binder verfestigt sind.Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Plastik- oder Gummifolie (7) an 3 der verdichteten Randzonen (2) angeschweißt oder sonstwie fest oder befestigt ist und an der vierten, vorzugsweise an der unter dem Sitz befindlichen Schmalseite lose ist und 1-3* über diesen Mattenrand vorsteht (2a).7. Automatte nach einem oder mehreren d*if vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d&S die Verbindung der Fasermatte mit der Schmutzfangfolie durch einen u-förmigen Abschlußrand abgedeckt wird.8. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutz— fangfolie aus einem dichten, saugfähig*« Sinwegmaterial besteht und bei der Säuberung oder Verschmutzung ausgewechselt wird.9· Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzsammelfolie (7) im Bereich des G&ehebels oder anderer Bedienungselemente einen diese Hebel überdeckenden Überziehschuh (9) aufweisen kann, der ndLt der Schautzsammelfolie verschweißt ist.Io. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d&« an der Unterseite rutschfest aus gebildet let»11. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzfangfolie aus einer oder mehreren Kammern besteht, die zwei- oder dreiseitig verschlossen sind.12. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Gashebel im Bereich der Absatzaufsatzflache ein geschlitztes (11) Kunststoff-Formteil (lo) angebracht ist.13. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß »ich unter der Plastik- bzw. Gummifolie eine zweite glatte oder profilierte Fasermatte (8; befindet» die alt der Folie 7 verbunden sein kann oder nur am Rand damit befestigt ist.14. Automatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Wirrfasorylies sowohl aus Stapel- wie auch aus Spinn- oder anderen Fasern bestehen kann,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707021232 DE7021232U (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707021232 DE7021232U (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7021232U true DE7021232U (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=6612161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707021232 Expired DE7021232U (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Schmutzdurchlaessige automatte mit angeschweisster schmutzsammelfolie. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7021232U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3215543A1 (de) | 1981-05-26 | 1983-01-20 | Neubert, Robert, 8543 Hornslet | Flormatte oder florteppich waschbarer art |
DE3729537A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-16 | Schlerf Coronet Werke | Textiler bodenbelag fuer kraftfahrzeuge, insbesondere automatte |
DE102012007433A1 (de) * | 2012-04-13 | 2013-10-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Fußmatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1970
- 1970-06-06 DE DE19707021232 patent/DE7021232U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3215543A1 (de) | 1981-05-26 | 1983-01-20 | Neubert, Robert, 8543 Hornslet | Flormatte oder florteppich waschbarer art |
DE3250038C2 (de) * | 1981-05-26 | 1994-01-27 | Milliken Denmark A S Moerke | Waschbare Flormatte |
DE3729537A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-16 | Schlerf Coronet Werke | Textiler bodenbelag fuer kraftfahrzeuge, insbesondere automatte |
DE102012007433A1 (de) * | 2012-04-13 | 2013-10-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Fußmatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
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