DE29809510U1 - Autowaschanlage - Google Patents

Autowaschanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

Beschreibung: Dieter Rothmann, Konrad-Adenauer-Platz 5, D^40885 Ratingen Autovaschanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Autowaschanlage mit wenigstens einer Reinigungsvorrichtung, die eine Vielzahl von rotierend und/oder translatorisch bewegbaren, lappenartigen Reinigungselementen aufweist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Reinigungselement für eine Autowaschanlage. . ^ , . ;
in heute üblichen Waschstraßen werden zur Reinigung der Fahrzeuge in erster Linie rotierende Bürsten eingesetzt, die am Fahrzeug entlang geführt werden. Nachteilig an diesen Bürsten ist jedoch, daß sie Kratzer im Fahrzeuglack verursachen können und außerdem schnell abnutzen. Des weiteren werden zufriedenstellende Reinigungsergebnisse mit den Bürsten in der Regel nur unter dem zusätzlichen Einsatz von chemischen Reinigungsmitteln erzielt, die jedoch zum einen teuer sind und zum anderen nach dem Waschen in aufwendiger Weise aus dem Schmutzwasser beseitigt werden müssen. Aus diesem Grund kommen seit einiger Zeit in zunehmendem Maß an Stelle der Bürsten lappenartige Reinigungselemente zum Einsatz, die an einem rotierenden oder sich translatorisch hin- und herbewegbaren Träger gehalten sind. Durch den Einsatz dieser
Lappen wird zwar die Kratzerbildung im Lack deutlich verringert, jedoch ist immer noch ein erheblicher Einsatz an zusätzlichen Reinigungsmitteln erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Waschanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein schonender Waschgang- mit einem minimalen Einsatz an zusätzlichen Reinigungsmitteln möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungselemente ein Rückenelement mit zwei aufeinandergelegten und zumindest randseitig; verbundenen Lagen eines gewebten Trägermaterials aufweisen und die beiden Lagen des Rückenelements an ihren voneinander weg weisenden Außenseiten ein Reinigungsplüsch aus Reinigungsfasern tragen. Bei den erfindungsgemäßen Autowaschanlagen wird zum Säubern der Fahrzeuge somit ein Reinigungsplüsch aus speziellen Reinigungsfäsern verwendet, wie es aus dem Haushaltsbereich schon seit längerem bekannt ist. Putzlappen auf der Basis von solchen Reinigungsplüschs sind im Handel beispielsweise von den Firmen HA-rRA und VILEDA erhältlich. Diese Reinigungsplüschs haben gegenüber den bisher im Autowaschanlagenbereich verwendeten Reinigungslappen den Vorteil einer hohen Reinigungswirkung, so daß man vollständig beziehungsweise nahezu vollständig auf zusätzliche chemische Reinigungsmittel ver-
Dabei dient das Trägermaterial des Rückenelements lediglich .- zur Fixierung^ des in der Regel aus gewirkten Reinigungsfasern bestehenden Reinigungsplüschs, das von den Kett- und
Schußfäden gehalten wird. Die Verwendung eines Gewebes als Trägermaterial stellt hierbei sicher, daß das Reinigungsplüsch nicht ausfranst und insbesondere die Reinigungsele-. me&eegr;te während der Benutzung nur eine Längenausdehnung von maximal 10 bis 15% erfahren.
Die Reinigungsfasern sowie das Trägermaterial des Rükkenelemtens bestehen in bevorzugter Weise aus einem Material, welches eine geringe Wasseraufnahmekapazität besitzt, damit die Reinigungselemente durch Wasseraufnahme nicht zu schwer werden. Als geeignete Materialien haben sich beispielsweise Polyester, Polyether, Polyamid und Propylen erwiesen, wobei Polyester den zusätzlichen Vorteil hat,, daß es eine gute Resistenz gegen alkalische Umgebungen hat.
Die beiden Trägermateriallagen des Rückenelements können auf irgendeine geeignete Weise miteinander verbunden sein, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen hat, die beiden Lagen zu verkleben oder insbesondere mit einem gegen hohe alkalische Werte resistenten Garn aus Kevlaer-Material zu vernähen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das doppellagige Rückenelement aus einem Trägermaterialstreifen besteht, der im wesentlichen entlang seiner Längsmittellinie aufeinandergefaltet ist, wobei die beiden auf-
iii Anläge
kommenden Rahdkantenbereiche verbunden, insbesondere verklebt oder vernäht sind. Bei der Herstellung kannxdann das Trägermaterial großflächig mit; vorzugsweise einer Fadendichte von etwa 17 Kettfäden/cm und 15 Schußfäden/cm gewebt und
das Reinigungsplüsch an dem Trägermaterial in bekannter Weise angebracht werden. Das flächige, teppichartige Gebilde wird dann in Streifen zerschnitten, die zur Fertigstellung des Reinigungselements aufeinandergefaltet werden, wobei die aufeinanderliegenden Trägermateriallagen miteinander verbunden werden.
Es hat sich herausgestellt, daß besonders gute Reinigungsergebnisse erzielt werden, wenn das Reinigungsplüsch eine Florhöhe von wenigstens 5 mm, insbesondere von 7 bis 9 mm hat und die Reinigungselemente eine Breite von wenigstens 3 cm haben.
Schließlich ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß mehrere Reinigungselemente im wesentlichen parallel nebeneinander liegend angeordnet und an einem axialen Endbereich durch einen sich quer zur Längsrichtung der Reinigungselemente erstreckenden Trägerfilz verbunden sind, so daß mehrere Reinigungselemente eine Einheit bilden, die dann in einfacher Weise an einen entsprechenden Träger einer Reinigungsvorrichtung fixierbar ist. Zur Fixierung an dem Träger kann beispielsweise in den Trägerfilz ein sich quer zur Längsrichtung der Reinigungselemente erstreckender Kederstab eingenäht sein, der in eine entsprechende Aufnahme des Trä-, gers einsteckbar ist. Die Verwendung eines Kederstabs hat h i er be i den? Vor te il■}-,-. :daß die s e r au c h- nach 1 änge r ent; Ei &eegr; s atz in der nassen.Umgebung seine Elastizität behält. &lgr;
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie nachfolgende Be-
.5
Schreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 mehrere zu einer Einheit zusammengefaßte Reinigungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung in Draufsicht und
Figur 2 eines der Reinigungselemente im Querschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1.
In den Figuren 1 und 2 ist der Aufbau von Reinigungselementen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die für den Einsatz in Autowaschanlagen bestimmt sind. Die Reinigungselemente 1 sind streifenförmig ausgebildet, wobei sie eine Breite von etwa 3 bis 15 cm und eine Länge von etwa 4 0 cm bis hin zu mehreren Metern besitzen können. Die Reinigungselemente 1 besitzen jeweils ein Rückenelement 2, das aus einem Trägermaterialstreifen besteht, der im wesentlichen entlang seiner Mittellinie aufeinandergefaltet ist, wobei die aufeinanderliegenden beiden Lagen 2a, 2b im Bereich der aneinander in Anlage kommenden Längskantenbereiche sowie im Bereich einer Stirnkante miteinander verbunden, beispielsweise verklebt oder vernäht sind. Die Nahtstellen 3 sind in: der Zeichnung durch gestrichelte Linien angedeutet.
Das Trägermaterial besteht aus Kunststoffäden, dieeine geringe Wasseraufnahmekapazität besitzen, wie beispielsweise Polyester-, Polyethylen-, Polypropylen- oder folyamidfäden, und mit einer Fadendichte von 17 Kettfäden/cm und 15 Schußfäden/cm verwebt sind. Das Rückenelement 2 trägt außenseitig
ein. an sich bekanntes, aus gewirkten Reinigungsfasern bestehendes Reinigungsplüsch 4, das in üblicher Weise an dem Trägermaterial fixiert ist. Die Reinigungsfasern des Reinigungsplüschs 4, welches eine Florhöhe von wenigstens "5 mm, insbesondere von 7 bis 9 mm hat, können wie das Gewebe des Rückenelements 2 aus Polyester, Polyethylen, Polyamid oder Propylen bestehen.
Wie in Figur 1 dargestellt ist, sind mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Reinigungselemente 1 zu einer Einheit zusammengefaßt. Hierzu sind die Reinigungselemente 1 parallel nebeneinanerliegend ausgerichtet und an ihrem einen axialen Endbereich durch einen Trägerfilz 6 miteinander verbunden, der die Reinigungselemente 1 umfaßt und mit diesen vernäht ist. Die Nahtstellen sind mit der Bezugsziffer 5 gekennzeichnet. In den Trägerfilz 6 ist ein sich quer zur Längsrichtung der Reinigungselemente 1 erstreckender Kederstab 7 eingenäht, der eine Verdickung bildet, um die Einheit in eine Aufnahme eines beispielsweise rotierenden Trägers einer Autowaschanlage einstechen zu können.

Claims (14)

-j. -S-JI--i-iwT ' - Ansprüche: Dieter Rothmann, Konrad-Adenauer-Platz 5, 40885 Ratingen Autowaschanlage
1. Autowaschanlage mit wenigstens einer Reinigungsvorrichtung, die eine Vielzahl von rotierend und/oder translatorisch bewegbaren, lappenartigen Reinigungselementen (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (1) ein Rückenelement mit zwei aufeinandergelegten und zumindest randseitig verbundenen Lagen (2a, 2b) eines gewebten Trägermaterials aufweisen und die beiden Lagen (2a, 2b) des Rückenelements (2) an ihren voneinander weg weisenden Außenseiten ein Reinigungsplüsch (4) aus Reinigungsfäsern tragen.
2. Autowaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfasern zumindest teilweise aus Polyester bestehen.
3. Autowaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs fasern zumindest: teilweise aus Polyamid bestehen.
4. Autowascharilage·nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfasern zumindest teilweise aus Polypropylen bestehen.
5. Autowaschanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenelement (2) zumindest teilweise aus Polyester besteht.
6. Autowaschanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenelement (2) zumindest teilweise aus Polyethylen besteht.
7. Autowaschanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß das Rückenelement (2) zumindest teilweise aus Polyamid besteht.
8. Autowaschanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen (2a, 2b) des Rückenelements (2) insbesondere mit einem Garn aus Kevlaer-Material vernäht sind.
9. Autowaschanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das doppellagige Rückenelement (2) aus einem Trägermaterialstreifen besteht, der im wesentlichen entlang seiner Längsmittellinie aufeinandergefaltet ist, wobei die aufeinandergelegten Lagen" (2a, 2b) im Bereich der aneinander in Anlage kommenden Randkantenbereiche verbunden, insbesondere verklebt oder vernäht sind. "V '
10. Autowaschanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsplüsch (4) eine . Florhöhe von wenigstens 5 mm, insbesondere von 7 bis 9 mm hat.
.·■'.' 11. Autowaschänlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (1) eine Breite von wenigstens 3 cm haben.
12. Autowaschänlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reinigungselemente (1)
• . im wesentlichen parallel nebeneinanderliegend angeordnet und an einem axialen Endbereich durch einen sich quer zur Längsrichtung der Reinigungselemente erstreckenden Trägerfilz (6) verbunden sind.
13. Autowaschänlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trägerfilz (6) ein sich quer zur Längsrichtung der Reinigungselemente (1) erstreckender Kederstab (7) eingenäht ist.
14. Reinigungselement für eine Autowaschanlage, gekennzeichnet durch ein Rückenelement (2) mit zwei aufeinandergelegten und zumindest randseitig verbundenen Lagen (2a,
s- 2b) :eines gewebten Trägermaterials, wobei die beiden La
gen (2a, 2b) des Rückenelements (2) an ihren yöneinänder weg weisenden Außenseiten ein Reinigungsplüsch (4) aus Reinigungsfasern tragen. 7 ,; ;
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