DE29918620U1 - Reinigungstextilie - Google Patents

Reinigungstextilie

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Description

meiko Textil GmbH G 4599
Sportplatzstraße 8 22.10.99
9517 6 Konradsreuth
Reinigungstextilie
Die Erfindung betrifft eine Reinigungstextilie, aufweisend ein Grundgewebe und damit verbundene Borsten und saugfähigen Fäden.
Eine Reinigungstextilie der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 295 12 702.3 Ul bekannt. Die darin angegebene Reinigungstextilie weist Borsten aus monofilem oder multifilem Filamentgarn auf, wobei die monofilen Filamentgarne ca. 0,02 mm bis ca. 1 mm stark sind. Das Grundgewebe besteht aus Kette und Schuß, wobei die Kette aus Kunststoff
20. und/oder Baumwolle bestehen kann.-'Eine solche Reinigungstextilie wird zweckmäßigerweise nach dem Doppelplüschverfahren hergestellt, wobei die Borsten als Polgewebe eingezogen sind. Nach der Herstellung des Doppelplüschs werden die beiden Textilien durch Schneiden voneinander getrennt. Das multifile Filamentgarn besteht Vorzugsweise aus Polyamid oder Polyester, deren einzelne Kapillare eng beieinander stehen, um die Borstenfestigkeit zu erreichen. Das Filamentgarn kann z. B. aus 48 bis 60 Kapillaren bestehen. Das Gewebe jeder Textilie weist nach der Trennung eine Florhöhe von ca. 1,4 mm bis ca. 3,5 mm auf und dient als Stützgewebe für die Borsten und weist nur eine geringe Saugfähigkeit auf. Aus dieser Ebene stehen die Borsten hervor. Die Schußdichte des Grundgewebes ist so gewählt, daß sie 14 bis 21 Schuß pro cm2 beträgt, wodurch eine gewünschte Festigkeit des Gesamtgewebes erzielt wird. Die Borsten sind im übrigen in Linien in dem Gewebe angeordnet.
Aus der DE 93 Ol 534.8 Ul ist ein Haushaltsreinigungstuch aus einem Polstoff mit einer textlien Trägerstruktur und einem Besatz aus thermoplastischen Polfäden mit unterschiedlicher Reinigungswirkung bekannt. Die Polfäden können dabei unterschiedliche Titer oder gleiche Titer aufweisen. Die Polfäden bestehen zweckmäßigerweise aus Polyester.
Weiterhin ist ein doppelseitiger Mop bekannt, der an der Oberseite einen ersten Flor aus Mikrofasern aufweist und an der anderen Seite einen Flor aus Bändchengarn als durchgehendes Flächenelement. Durch Drehen des Halters kann einmal die Seite zur Flächenreinigung benutzt werden, die die Borsten aus Bändchengarn aufweist, und ein anderes Mal die Saugfläche, die aus den Mikrofasern besteht. Bei der Bearbeitung ist zunächst eine Vorreinigung der zu säubernden Fläche mit der Borstenseite möglich und durch Drehung des Halters danach eine Nachbearbeitung durch die Fläche mit den Mikrofasern. Diese ist besonders · saugfähig und saugt die kontaminierte Reinigungsflüssig-keit von der zu reinigenden Fläche auf. Bei der Reinigung muß ständig das Reinigungswerkzeug gedreht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungstextilie eingangs genannter Art zu verbessern, um eine effizientere Reinigung in einem Reinigungsvorgang zu erzielen, wobei gleichzeitig die Reinigungsflüssigkeit abgegeben und wieder aufgenommen wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung der Reinigungstextilie gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Reinigungstextilie sind in den Unteransprüchen im einzelnen selbsterklärend angegeben. Im Anspruch 13 sind Reinigungswerkzeuge angegeben, die unter Verwendung einer Reinigungstextilie nach der Lehre der Erfindung hergestellt sind.
Die Erfindung vereint die wesentlich höhere Saugfähigkeit von Mikrofasern oder Viskose-Filament, die zudem auch einen zusätzlichen Reinigungseffekt haben, mit der effizienten mechanischen Reinigung durch- Borsten aus Multifilamenten und monofilen Material oder aus Flächenfäden bzw. Bändchengarnen aus einer Vielzahl von Flächenfasern. Zu diesem Zweck ist das Gewebe aus Mikrofasern oder Viskose-Filament, das die Saugfläche bildet, von den Borsten durchsetzt. Besondere Vorteile bieten Borsten aus Flächenfäden durch ihre Querschnittsform, die bekanntlich aus monofilen Chemiefäden mit gleichmäßigem flachen Querschnitt, die z. B. aus Schlitzdüsen gesponnen werden. Es handelt sich dabei um monoaxialgereckte Fäden, vorzugsweise aus Polypropylen, Polyester, Polyäthylen und anderen Kunststoffen, die als Bändchenfasern geschnitten und gesponnen sein können. Solche Flachfäden werden im Heißluftkanal verstreckt und fixiert. Durch das Längsrecken wird die Festigkeit der Fasern in axialer Richtung stark erhöht, im Extremfall so stark, daß die Bändchen .spleißen und in feine- Längsfibrillen aufsplittern. Diese Effekte können auch durch das Fixieren eines Reinigungstextils nach der Fertigung erzielt werden. Es ist ersichtlich, daß die Bändchengarne bzw. die Flächenfäden und auch die einzelnen Flächenfasern bestens geeignet sind, um als kurze Borsten ausgebildet eingesetzt werden zu können.
Durch die erfindungsgemäße Einbindung der Borsten in ein Flächengebilde aus Mikrofasern oder Viskose-Filament ist ein optimales Reinigungstextil gegeben, das in einem Arbeitsgang eine Reinigung einer Fläche und ein Aufsaugen der Reinigungsflüssigkeit ermöglicht. Die Borsten werden dabei entweder einreihig oder mehrreihig, z. B. zweireihig, in das Grundgewebe eingebracht, wobei es großflächig von dem saugfähigen Mikrofasergewebe oder Viskose-Filament umgeben ist. Je nach Anwendungsfall können zur Erzielung optimaler Reinigungswirkungen die Borstenpartien in unterschiedlichen Linien und Flächenelementen und de-
.3
ren Kombinationen in das Flächengebilde aus den Mikrofasern oder Viskose-Filament eingearbeitet sein. Auch können die Borsten kleine Flächen belegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
10
FIG 1 die Bearbeitungsseite eines Mops mit Längslinienanordnungen der Borsten,
FIG 2 einen Mop mit bestimmten linearen Anordnungen der Borsten,
FIG 3 zwei verschiedene Borstenanordnungen in einem Mop,
FIG 4 einen Reinigungshandschuh mit erfindungsgemäß ausgebildeten Borstenfeldern,
FIG 5 ein Reinigungstuch aus einem Reinigungstextil
nach der Erfindung und
25
FIG 6 der Grundaufbau der Reinigungstextilie.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist der Mop 1 ein Längsstreifenmuster auf, das aus Saugflächen 2 und darin eingearbeiteten Längsstreifen 3 aus Borsten besteht, die nach der Erfindung einreihig, doppelreihig oder mehrreihig eingearbeitet sind und aus der Saugfläche geringfügig hervorstehen. Es ist ersichtlich, daß durch die Längsstreifeneinbringung beim Arbeiten mit einem Mophalter die Borsten quer zur Schieberichtung verlaufen und so ein Reinigungseffekt erzielt wird, der sich über die gesamte Fläche erstreckt, wobei gleichzeitig die Nachreinigung
und auch das Aufsaugen durch die Saugflächen aus Mikrofasern oder Viskose-Filament optimiert werden.
In Figur 2 ist eine Variante zu Figur 1 dargestellt, bei der die Streifen 3 aus Borsten V-förmig verlaufend angeordnet sind, so daß je nach Aufspannen auf den Mophalter die Flüssigkeiten von außen nach innen oder von innen nach außen beim Reinigungsvorgang verdrängt und zugleich aber durch die Mikrofasern in den Saugflächen aufgesogen werden. Durch die Anordnung werden darüber hinaus die aktive Länge bzw. die Flächen der Borsten erhöht.
Im Ausführungsbeispiel in Figur 3 weist der Mop auf der rechten Hälfte karoförmig eingearbeitete Borstenlinien 3 auf, die die Saugflächen 2 umschließen. Hierdurch wird die aktive Fläche der Borsten nochmals erhöht. Eine andere Ausführung ist in dem linken Abschnitt dargestellt. Hier sind Borsten zu Borstenbüscheln zusammengefaßt eingesetzt, so daß diese Fläche ähnlich wie eine Bürste wirkt. Die Borsten bei allen Ausführungen sind zweckmäßigerweise nur ca. 3 mm bis ca. 7 mm lang, während das Mikrofasergewebe ca. 2 mm bis ca. 6,5 mm lang ist. Abweichungen hiervon sind aber möglich und hängen von der Ausbildung des Grundgewebes sowie von der Fixierung der Textilie ab.
In Figur 4 ist ein Reinigungshandschuh dargestellt, der als Besonderheit aufweist, daß die Borstenbündel 7, die ähnlich den Borstenbüscheln 5 aus der Fläche hervorstehend ausgebildet sind, von Verstärkungsgeweberändern 8 umgeben sind, die gewissermaßen eine Versteifung im Ansatz am Grundgewebe bilden, so daß diese Borstenbündel 7 aus der Saugfläche 2 aus Mikrofasern oder Viskose-Filament abgegrenzt,"wie Borsten einer Bürste, hervorstehen.
Diese Ausführung wird bei besonders starken Flächenfasern der Flächenfäden bevorzugt gewählt, um grobe Verschmutzungen lösen zu können. Die Anordnung kann selbstver-
ständlich auch auf jedem Reinigungstuch oder Mop vorgesehen sein.
In Figur 5 ist ein Mop 1 bzw. ein Reinigungstuch dargestellt, in welchem die Borsten wellenförmig in der Saugfläche verlegt sind.
Der Grundaufbau des textlien Gewebes geht aus Figur 6 hervor. Dieses besteht in bekannter Weise aus einem Grundgewebe 15 aus Kettfaden 10 und 11 sowie Schußfäden 12, um die saugfähige Mikrofaserfäden 14 gelegt sind. In die so gebildete Fläche sind ferner um die Schußfäden, z. B. W-förmig oder auch einzeln, Bändchenfäden bzw. Flächenfäden 13 umgelegt, die die speziellen eckigen Fasern aufweisen, die der Erhöhung der Reinigungswirkung dienen. Die so gebildeten Borsten stehen - wie aus der Figur 6 ersichtlich - aus der Ebene der Mikrofasern hervor, was beispielsweise bei der Herstellung auf einer Doppelplüschmaschine dadurch erreicht wird, daß die Elastizität der Fäden für die Flächenbildung beim Trennen der Flächen ausgenutzt wird. Während sich die Mikrofaserfäden stärker zusammenziehen/ ist dies beim Durchtrennen der Bahnen bei den Bändchengarnen nicht der Fall/ so daß diese automatisch aus der Fläche der Mikrofasern hervorstehen.
Im rechten Teil ist die Gruppe der Bändchengarne 13, die die Borsten bilden, pilzförmig abgerundet dargestellt. Dies wird erreicht, indem die äußeren Flächenfasern nach außen gedrückt werden, was beispielsweise beim Fixieren erreicht werden kann, so daß sich eine Schrägstellung ergibt, die einen stirnseitigen Angriff der Borsten an den Reinigungsflächen ermöglicht.
Selbstverständlich können die Flächen aus Mikrofasern und die Borsten farblich gegeneinander abgesetzt werden, was hinlänglich bekannt ist. Die erfindungsgemäße Kombination aus Saugflächen aus an sich bekannten Mikrofasern, die nach der Erfindung von Borsten aus Bändchengarn durch-
setzt sind, führt zu einem wesentlich besseren Reinigungseffekt. So kann beispielsweise durch einmaliges Schieben eines Mops auf einem zu reinigenden Boden sowohl eine Vor- als auch eine Nachreinigung und eine Aufsaugwirkung durch die Mikrofasern erzielt werden, so daß bei leicht verschmutzten Flächen ein zweiter Arbeitsgang oder ein weiteres Überfahren der Fläche mit dem Reinigungstextil sich erübrigt.
Es hat sich ferner als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn Mikrofilamentfäden zum Einsatz kommen, deren Fasergewicht < 1 dtex beträgt, wobei die einzelnen Mikrofaserenden eine zusätzliche Reinigung neben der hohen Saugwirkung der Mikrofasern aufgrund ihrer Kapillaren bewirken.

Claims (13)

1. Reinigungstextilie, aufweisend ein Grundgewebe und damit verbundene Borsten und saugfähige Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (14) aus Mikrofasern bestehen oder Viskose-Filamentfäden sind, daß die Fäden (14) großflächig vorgesehen sind, und daß die so gebildete Saugfläche (2) von Borsten (13) aus monofilen Chemiefasern mit gleichmäßigen flachen Querschnitten oder aus monofilem oder multifilem Garn punkt- oder linienförmig, bündel- oder büschelweise durchsetzt sind, welche Borsten (13) mindestens eine solche Länge aufweisen, die der Höhe des durch die Fäden (14) gebildeten Florgewebes entspricht.
2. Textilie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (13) aus Bändchengarn aus einer Vielzahl von einzelnen Flachfasern bestehen.
3. Textilie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsseite durchgehend einen Flor aus Fäden (14) oder aus Viskose-Filament aufweist und daß die Borsten (13) in Form von Längsstreifen, Diagonalstreifen, zickzack-förmig verlegten Streifen oder Streifen in Wellenform oder in Freiform verlegten Linien vorgesehen sind, die die als Saugfläche vorgesehene Bearbeitungsfläche durchsetzen.
4. Textilie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreifen (3) oder auch sonstige Felder die Saugfläche begrenzende Linien in bestimmten Abständen zueinander in der Bearbeitungsfläche vorgesehen sind.
5 Textilie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreifen in Reihen (3) in parallel zueinander vorgesehen sind.
6. Textilie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (14) aus Mikrofasern aus Polyester oder Polypropylen bestehen.
7. Textilie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (13) als W-Noppen in das Grundgewebe eingewebt sind.
8. Textilie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (13) partieller Belegungsflächen (5) oder -linien (3) oder abschnittsweise am Rand der Belegungsflächen oder -linien in einem Winkel von bis zu 45° zum Grundgewebe verlaufend fixiert sind.
9. Textilie nach Anspruch 1, 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß partielle Belegungsflächen (5) aus Borstenbündel (7) vorgesehen sind, die von einem Gewebe (8) umgeben sind, das als Verstärkungsgewebe fester als das Gewebe der angrenzenden Saugfläche ausgeführt ist.
10. Textilie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Borsten belegten Flächen im Verhältnis zur Saugfläche kleiner als 50% sind.
11. Textilie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilie als Reinigungstuch, Reinigungshandschuh, Reinigungsschwamm und/oder als Reinigungsscheibe für Reinigungsmaschinen oder als Mop hergestellt ist.
12. Textilie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsgrad der einzelnen Flachfasern oder Fäden der Bändchengarne, die monofile oder multifile Garne durch Fixierung derart eingestellt ist, daß diese beim Bearbeiten einer zu reinigenden Fläche nicht mit der Bewegung umbiegen.
13. Reinigungstuch, Reinigungshandschuh, Reinigungsschwamm und/oder Reinigungsscheibe für Reinigungsmaschinen oder Mop, gekennzeichnet durch eine Textilie nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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