DE29617690U1 - Auflage für einen Liegeplatz für Tiere, insbesondere Rinder, Pferde u.dgl. - Google Patents

Auflage für einen Liegeplatz für Tiere, insbesondere Rinder, Pferde u.dgl.

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Description

G4289.7 ·: ·:-5-·· ··*· ."% ." 10.10.1996
ROWE Handels-GmbH G 4289.7-kr
Geißbergstr. 4
73432 Aalen Patentanwälte
A. K. Jackisch-Kohl u. K, H. Kohl
S&ittgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart
Auflage für einen Liegeplatz für Tiere, insbesondere Rinder, Pferde und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Auflage für einen Liegeplatz für Tiere, insbesondere Rinder, Pferde und dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Als Auflagen für Liegestellen in Ställen ist beispielsweise bekannt, zwischen bretterartig ausgebildete Begrenzungen Stroh einzustreuen. Das Stroh bildet eine behelfsmäßige Auflage, die nur mit Mühe und mit relativ hohen Kosten gereinigt werden kann, da das Stroh von Hand entfernt und wieder neu eingestreut werden muß.
Es ist ferner bekannt, zwischen bretterartigen Begrenzungen als Auflage eine Vollgummimatte anzuordnen. Solche Matten sind für die Tiere äußerst unbequem, da sie relativ hart sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Auflage so auszubilden, daß die Tiere auf ihr bequem ruhen können.
Diese Aufgabe wird bei einer Auflage der gattungsbiidenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Auflage ist optimal an die Tiere angepaßt, die auf der vertieft liegenden Liegefläche bequem ausruhen können. Der Randbereich ist gegenüber der Liegefläche erhöht und bildet dadurch eine bequeme Abstützung für die Tiere während des Ausruhens.
G 4289.7 ·: ·:-6-·: :**: :"*f 10.10.1996
Die erfindungsgemäße Auflage kommt dem natürlichen Liege- bzw. Ruheverhalten der Tiere optimal nahe.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Liegeplatz
für Rinder, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil Il in Fig. 1.
In Ställen sind für Tiere, vorzugsweise Rinder, Pferde oder dergleichen, kammerartig nebeneinander angeordnete Liegestellen 1 eingerichtet, die von seitlichen Kantenprofilbrettern 2, 3 begrenzt sind. Sie werden auf dem Boden und vorteilhaft zusätzlich an einer Rückwand 4 des Stalles mit Anschlagwinkeln 5, 6 und 7, 8 befestigt. Die Bretter 2, 3 stehen senkrecht auf der Wand 4 und haben einen Abstand von beispielsweise etwa 1,18m voneinander. Vorteilhaft bestehen die Bretter 2, 3 aus recycletem Kunststoffmaterial. Zwischen den Brettern 2, 3 ist eine Auflage 3 lose auf dem Boden angeordnet, die als Lager für die Tiere vorgesehen ist. Sie hat vorzugsweise rechteckigen Umriß mit einer Länge von beispielsweise etwa 1,75 m und einer Breite von beispielsweise etwa 1,18 m, so daß die Liegefläche zwischen den Brettern 2, 3 im wesentlichen von der Auflage 9 vollständig ausgefüllt ist. Damit die Tiere bequem auf dieser Auflage 9 ruhen können, weist sie eine muldenartige Vertiefung 10 auf, die an den Längsseiten 11,12 und an der Rückseite 13 von einem U-förmigen, wulstartigen Randabschnitt 14 begrenzt und an der Stirnseite 15 offen ist. Die Vertiefung 10 reicht bis an die Stirnseite 15 der Auflage 9 und hat ebenfalls etwa rechteckigen Umriß mit abgerundeten rückwärtigen Eckbereichen 16,17.
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Der Randabschnitt 14 ist an den Längsseiten 11, 12 der Auflage 9 schmaler als an deren Rückseite 13; vorzugsweise beträgt die seitliche Breite etwa 30 cm und die rückwärtige Breite etwa 40 cm. Im Bereich der Vertiefung 10 hat die Auflage 9 eine um ein Mehrfaches, vorzugsweise etwa um ein Vierfaches, geringere Höhe als im Randabschnitt 14. An dessen höchster, an den Längsseiten 11,12 und der Rückseite 13 vorgesehenen Stelle beträgt die Höhe des Randabschnittes 14 beispielsweise etwa 8 cm und im Bereich der Vertiefung 10 beispielsweise etwa 2 cm. Die Höhe des Randabschnittes 14 nimmt von den Seiten 11 bis 13 aus stetig bis zur Oberseite der Vertiefung 10 ab (Fig. 2). Aufgrund der beschriebenen Querschnittsausbildung ist der Randbereich 14 der Auflage 9 weicher als der die Liegefläche bildende Boden der Vertiefung 10.
Die Auflage 9 besteht vorzugsweise aus mehreren Lagen, und zwar einer Mittelschicht 25, einer Ober- und einer Unterschicht 26 und 27 sowie diese verbindende Randschichten 28. Die Schichten 26 bis 28 bilden eine Ummantelung 20 und sind vorzugsweise durch eine wasserundurchlässige Folie oder eine geschlossenzeilig ausgebildete Gummihaut gebildet. Die Ummantelung 20 kann außer aus Gummi auch aus Polyurethan, Polyethylen oder anderen geeigneten Kunststoffen bestehen.
Die Oberschicht 26 kann beispielsweise auch aus Filzmaterial hergestellt sein. Die Mittelschicht 25 besteht vorteilhaft aus recycletem Gummigranulat, das mit der Ummantelung 20 kraftschlüssig, vorzugsweise durch Kleben, verbunden ist. Die Ober- und Unterschicht 26, 27 können beispielsweise auch aus mehreren, miteinander fest verbundenen Bahnen, wie Folienbahnen, hergestellt sein. Die Ummantelung 20 verhindert einwandfrei, daß in die Mittelschicht 25 Feuchtigkeit eindringen und dadurch das auf der Auflage 9 liegende Tier durch Feuchtigkeit krank werden kann. Außerdem wird durch die feuchtigkeitsundurchlässige Ummantelung 20 eine Beschädigung der Auflage verhindert. Die Auflage 9 kann infolge der Ummantelung 20 vorteilhaft auch auf einfache Weise beispielsweise durch Abspritzen mit Wasser gereinigt werden.
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10.10.1996
Die Unterschicht 27 kann mit einer Profilierung, Wie einer Riffelung, versehen sein, wobei deren Vertiefungen als Drainage dienen, über die Feuchtigkeit und Wasser einwandfrei abfließen können. Die Profilierung erstreckt sich vorteilhaft über die ganze Länge der Auflage 9. Ist die Unterschicht 27 eine Folie, dann ist die Profilierung in der Unterseite der Mittelschicht 25 vorgesehen. Die Folie folgt in diesem Fall der Profiiierung. Zusätzlich zu dieser Drainage-Einrichtung ist im rückwärtigen Bereich 14a des Randabschnittes 14 mindestens eine rinnenartige Ausnehmung 19 vorgesehen, über die ebenfalls Wasser und Feuchtigkeit, die sich auf der Auflagenoberseite gesammelt haben, abgeleitet werden kann. Die Ausnehmung 19 erstreckt sich von der der Vertiefung 10 zugewandten Seite des rückwärtigen Bereiches 14a bis zu dessen Rückseite 13.
Die Oberschicht 26 hat im Bereich der Längsseiten 11,12 der Auflage 9 an die Oberkante des Randabschnittes 14 anschließende seitliche lappenartige Abdeckstreifen 21, 22 (Fig. 2). Sie sind so angeordnet, daß sie die Bretter 2, 3 bei in der Liegestelie angeordneter Auflage 9 überlappen. Dadurch wird verhindert, daß in die seitlichen Spalte 23 und 24 zwischen der Auflage 9 und den Brettern 2, 3 Feuchtigkeit oder Schmutz eindringen kann. Vorteilhaft sind die Abdeckstreifen 21, 22 einteilig mit der Oberschicht 26 ausgebildet. Die Abdeckstreifen 21, 22 erstrecken sich über die Länge der Auflage 9. Da sie die durch die Bretter 2, 3 gebildete Einfassung überlappen, muß die Auflage 9 nicht mit hoher Fertigungsgenauigkeit hergestellt werden. Geringe Maßabweichungen der Auflage 9 von der Größe der Liegefläche zwischen der Einfassung sind infolge der die seitliche Einfassung überlappenden Abdeckstreifen 21, 22 nicht sichtbar.

Claims (20)

ROWE Handels-GmbH ■ G 4289.7-kr Geißbergstr. 4 73432 Aalen Patentanwälte 10.10.1996 A. K, Jackrsch-Kohl u. K. H. Kohl Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart Ansprüche
1. Auflage für einen Liegeplatz für Tiere, insbesondere Rinder, Pferde und dergleichen, die in Ställen untergebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) mit mindestens einer gegenüber ihrem Randbereich (14) vertieft liegenden Liegefiäche (10)
ausgebildet ist.
2. Auflage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) zumindest teilweise aus recydebarem Material, vorzugsweise Gummigranulat, besteht.
3. Auflage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) aus wenigstens zwei, vorzugsweise aus drei Schichten (25 bis 27) besteht.
4. Auflage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht aus recydebarem Material besteht.
5. Auflage nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht (25) von einem Ober-
und/oder Unterteil (26, 27) und/oder Seitenteilen (28) aus feuchtigkeitsabweisendem, vorzugsweise feuchtigkeitsundurchlässigem Material,
wie beispielsweise Gummi, umgeben ist.
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6. Auflage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (26) eine geschlossenzellige Gummihaut ist.
7. Auflage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht (26) ein Filzbelag ist.
8. Auflage nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberschicht (26), vorzugsweise die Ober- und Unterschicht (26, 27) und/oder die Seitenteile (28), mit der Mittelschicht (25) kraftschlüssig verbunden, vorzugsweise verklebt, sind.
9. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Liegefläche (10) bis an die vordere Stirnseite (15) der Auflage (9) erstreckt.
10. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (10) mindestens von seitlichen, vorzugsweise einem U-förmigen, wulstartigen Randabschnitt (14) umgeben ist.
11. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) im Bereich der Liegefläche (10) um ein Mehrfaches, vorzugsweise etwa um ein Vierfaches, kleinere Höhe hat als im Randabschnitt (14).
12. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (14) an den Längsseiten (11, 12) der Auflage (9) geringere Höhe hat als an deren Rückseite (13).
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13. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (14) geringere Härte hat als die Liegefläche (10).
14. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der rückwärtige Bereich (14a) des Randabschnittes (14) und/oder die Unterseite der Auflage (9) eine Drainage (19) aufweisen.
15. Auflage nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drainage (19) des Randabschnittes (14) als Rinne ausgebildet ist.
16. Auflage nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drainage an der Unterseite der Auflage (9) durch eine Profilierung gebildet ist.
17. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den Längsseiten (11, 12) der Auflage (9) mindestens ein Abdeckteil (21, 22) zur Abdeckung der seitlichen Begrenzungen (2, 3) der Liegestelle (1) vorgesehen sind,
18. Auflage nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (21, 22) durch einen überstehenden Randstreifen der Oberschicht (26) gebildet sind.
19. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ober-, Unter- und Seitenschichten eine vorzugsweise einstückig mit der Abdeckung (21, 22) ausgebildete Ummantelung (20) bilden.
G 4289.7 ·· «-4-·: :": f: ^ 10.10.1996
20. Auflage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (20) als Folie ausgebildet ist.
DE29617690U 1996-10-11 1996-10-11 Auflage für einen Liegeplatz für Tiere, insbesondere Rinder, Pferde u.dgl. Expired - Lifetime DE29617690U1 (de)

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