DE7828172U1 - Mattenartiger, mehrschichtiger bodenbelag - Google Patents
Mattenartiger, mehrschichtiger bodenbelagInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/015—Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
- A01K1/0158—Floor heating or cooling systems
Landscapes
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- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
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Description
SI >>
• *
S · · ■ · 1 1 1
RAP 1067 19.09.78
Ko-lö
Gewerkschaft: Keramchemie, Berggarten 1, 5M-3 3 Siershahn
Mattenartiger, mehrschichtiger Bodenbelag
Die Neuerung bezieht sich auf einen mattenartigen, mehrschichtigen
Bodenbelag gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DD-PS 53 455 sind Matten für strohlose Tierhaltung bekannt,
die aus einer folienartigen, f euchtigkei.tsisolierenden und verschleißfesten
Ober- bzw. Deckschicht und einer mir derselben verbundenen, elastisch verformbaren Unterschicht bestehen. Die Unterschicht ist
entweder aus weichem, vorzugsweise geschäumtem Kunststoff, aus Zellgummi oder aus faserigem Gummimaterial gebildet, während für die
Deckschichten Kautschuk- oder Kunststoff-Folien Verwendung finden. Ein aus derartigen Matten bestehender Bodenbelag wird entweder lose
verlegt oder durch Klebung oder Kittung auf dem Boden befestigt. Er bietet den Vorteil, daS er zur Reinigung einfach mit Wasser abgespritzt
werden kann. Obwohl diese Matten eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzen und somit ein relativ warmes Liegen der Tiere ermöglichen,
werden sie bei der Aufzucht von Kleintieren und in zoologischen Gärten, insbesondere bei der Haltung von exotischen Tieren,
bisher nicht eingesetzt, weil sie die hier erforderliche Bodenwärme nicht aufweisen, also nicht beheizbar sind.
Aus dem DE-GM 76 14 342ist weiterhin ein platten- oder bahnförmiger
Bodenbelag, insbesondere für Sporthallen bekannt, der ebenfalls aus einem verschleißfesten Oberbelag und mindestens einer federelastischen
Unterschicht besteht. Zwischen zwei Unterschichten ist eine elektrische Heizeinrichtung vorgesehen, die vorzugsweise als Heizfolie ausgebildet
ist. Durch die Erwärmung des Bodenbelages soll sich insbesondere das elastische Verhalten der federelastischen Unterschichten
verändern, so daß das gewünschte federelastische Verhalten des Bodenbelags
einstellbar ist.
Ein derartiger heizbarer Bodenbelag ist jedooh für den Einsatz in
Dusch- und Umkleideräumen, also in solchen Räumen, in denen Feuchtigkeit vorhanden.ist und Wasser auf den Boden'gelangt, ungeeignet, da
das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen die einseinen Platten des
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Bodenbelages nicht mit Sicherheit auszuschließen ist. Dies; trifft
in gleicher Weise aber auch für den Einsatz eines solchen Sodenbelages für Tierställe und dergleichen zu, in denen der Boden mit
Wasser gereinigt wird. Bei der Verwendung eines solchen beiheizbaren Bodenbelages in Tierställen kann es durch die verhältnismäßig
hohen, punktformigen Belastungen zu einer Zerstörung der Heizeinrichtung kommen. Darüber hinaus bereitet die Verbindung der Heizeinrichtungen von mehreren Platten oder Bahnen erhebliche Schwierigkeiten, da sich die Verbindungsstellen stets dort befinden, wo y die Feuchtigkeit leicht Zutritt hat. |
in gleicher Weise aber auch für den Einsatz eines solchen Sodenbelages für Tierställe und dergleichen zu, in denen der Boden mit
Wasser gereinigt wird. Bei der Verwendung eines solchen beiheizbaren Bodenbelages in Tierställen kann es durch die verhältnismäßig
hohen, punktformigen Belastungen zu einer Zerstörung der Heizeinrichtung kommen. Darüber hinaus bereitet die Verbindung der Heizeinrichtungen von mehreren Platten oder Bahnen erhebliche Schwierigkeiten, da sich die Verbindungsstellen stets dort befinden, wo y die Feuchtigkeit leicht Zutritt hat. |
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Bodenbelag j
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß er ohne
die Gefahr einer Beschädigung auch dort einsetzbar ist, wo Feuch- I
tigkeit vorhanden ist und an die Heizeinrichtung gelangen kann. \i
I Darüber hinaus soll die Heizeinrichtung se; ausgebildet sein, daß t
sie bei einer punktförmigen Belastung des Bodenbelages nicht 2er- f
stört oder beschädigt wird. 1
Zur Lesung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, den Bodenbelag gemäß !
den Kennzeichen des Anspruches 1 auszubilden. Durch diese Ausbil- [
dung kann der Bodenbelag auch in Tierställen, Dusch- und Umkleide- £
räumen, also dort eingesetzt werden, w.o die Gefahr besteht, daß f
Feuchtigkeit an die Heizeinrichtung gelangen kann. Die als Schlauch 1
.ausgebildete Heizeinrichtung wird bei einer punktförmigen Belastung p
in gleicher Weise wie die Hatte verformt; eine Zerstörung und damit ||
eine Beeinträchtigung der F-anktionsfähigkeit tritt jedoch nicht auf.
Um einen unnötigen Wärmeaufwand zu vermeiden, ist der Schlauch mit
geringem Abstand von der Deckschicht in der Unterschicht angeordnet.
Um einen unnötigen Wärmeaufwand zu vermeiden, ist der Schlauch mit
geringem Abstand von der Deckschicht in der Unterschicht angeordnet.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Figur 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Bodenbelagmatte,
Figur 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Bodenbelagmatte,
die an einen Flüssigkeits-Heizkreislauf angeschlossen
ist und
Figur 2 einen Schnitt durch die Matte gemäß Figur 1.
Figur 2 einen Schnitt durch die Matte gemäß Figur 1.
Die in der Zeichnung dargestellte 3cdenbeiagmatte 1 besteht aus
einer verhältnismäßig dicken Unterschicht 2 und einer Deckschicht 3.
einer verhältnismäßig dicken Unterschicht 2 und einer Deckschicht 3.
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• ·
Dabei wird die Unterschicht 2 beispielsweise aus einem faserigen Granulat aus alten Autoreifen oder einem Elastomere-Vulkanisat
auf »icxSr Basis von Polyäthylen-Propylen-Kautschuk gebildet, welches
durch ein geeignetes Bindemittel zusammengehalten ist. In diese Unterschicht 2 ist nahe der Deckschicht 3 ein mäanderförmig gebogener
Schlauch 4 eingebettet, dessen Enden an einer Seitenfläche der Bodenbelag-matte
1 münden. Der Schlauch ^- besteht dabei entweder aus
Gummi oder Kunststoff. Für die Deckschicht 3 findet in diesem Aus^·
führungsbeispiel eine Folie Verwendung, die aus einem verschleißfesten Elastomere-Vulkanisat besteht. Die Unters±iicht 2 wird entweder
in fertigem Zustand über eine besondere Haftbrücke, zum Beispiel eine Vlies- oder Gewebeschicht aus Glas- oder Textilfasern
mit der Deckschicht 3 verbunden oder die Deckschicht 3 wird gleichzeitig bei der Herstellung der Unterschicht 2 mit derselben durch
Vulkanisierung verbunden.
In die Enden des Schlauches 4· sind gemäß Figur 2 rohrartige Kupplungsstücke
5 eingesteckt bzw. eingeklebt, über die der Schlauch 4 mit den Schläuchen weiterer Bodenbelagmatten verbindbar oder direkt,
wie in Figur 1 gezeigt, an einen Flüssigkeits-Heizkreislauf 6 angeschlossen ist. Dieser Flüssigkeits-Heizkreislauf 6 besteht aus einem
nur angedeuteten Heizkessel 7, einem Mischventil 8 sowie einer Umwälzpumpe
3. Dabei kann das Mischventil entweder von Hand oder gemäß
Figur 1 von einem Thermostat 10 eingestellt werden, dessen Temperaturfühler 11 beispielsweise in der Unterschicht 2 der Bodenbelagmatte
angeordnet ist.
Claims (3)
1. Mattenartiger, mehrschichtiger Bodenbelag, bestehend aus einer verhältnismäßig dicken, porösen und elastisch ν er·?
formbaren Unterschicht, einer folienartigen, feuchtigkeitsisolierenden und verschleißfesten Deckschicht, die
mit der Unterschicht verbunden ist, sowie aus einer Heizeinrichtung ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung aus einem mäanderförmig geboge^-
nen, in die Unterschicht (2) eingebetteten Schlauch (.'+) besteht, dessen Enden im Bereich der Mattenkante Kupplungsstücke
(5) aufweisen, über die der Schlauch (1O mit dem Schlauch mindestens einer weiteren Bodenmatte (1)
und/oder mit einem an sich bekannten Flussigkeits-Heizkreislauf
(6) verbindbar ist.
2. Mattenartiger Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (1O mit geringem Abstand von der Deckschicht
(3) in der Unterschicht (2) angeordnet ist.
[j
3. Mattenartiger Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2 ,
jf dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterschicht (2) einen mit einem Thermostat (10) des Heizkreislaufes (6) verb .ndenen Temperaturfühler (11)
aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787828172U DE7828172U1 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Mattenartiger, mehrschichtiger bodenbelag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787828172U DE7828172U1 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Mattenartiger, mehrschichtiger bodenbelag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7828172U1 true DE7828172U1 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=6695333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787828172U Expired DE7828172U1 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Mattenartiger, mehrschichtiger bodenbelag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7828172U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100403A1 (de) * | 1981-01-09 | 1982-08-12 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Arbeitsplatzmatte zur humanisierung des arbeitsplatzes als waerme- oder kaeltespender |
DE3323056A1 (de) * | 1983-06-27 | 1985-01-10 | Becker-Prünte GmbH, 4354 Datteln | Verfahren und vorrichtung zum vorfertigen von raumheizelementen einer warmwasser-fussbodenheizung |
FR2672966A1 (fr) * | 1991-02-15 | 1992-08-21 | Galvelpor Sa | Dalle chauffante a fluide caloporteur. |
NL1010728C2 (nl) * | 1998-12-04 | 2000-06-07 | Dunlop Enerka Bv | Fluidum gevuld matras. |
-
1978
- 1978-09-22 DE DE19787828172U patent/DE7828172U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100403A1 (de) * | 1981-01-09 | 1982-08-12 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Arbeitsplatzmatte zur humanisierung des arbeitsplatzes als waerme- oder kaeltespender |
DE3323056A1 (de) * | 1983-06-27 | 1985-01-10 | Becker-Prünte GmbH, 4354 Datteln | Verfahren und vorrichtung zum vorfertigen von raumheizelementen einer warmwasser-fussbodenheizung |
FR2672966A1 (fr) * | 1991-02-15 | 1992-08-21 | Galvelpor Sa | Dalle chauffante a fluide caloporteur. |
NL1010728C2 (nl) * | 1998-12-04 | 2000-06-07 | Dunlop Enerka Bv | Fluidum gevuld matras. |
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