CH117557A - Zimmersohle. - Google Patents

Zimmersohle.

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Publication number
CH117557A
CH117557A CH117557DA CH117557A CH 117557 A CH117557 A CH 117557A CH 117557D A CH117557D A CH 117557DA CH 117557 A CH117557 A CH 117557A
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CH
Switzerland
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sole
foot
indoor
attached
clamping
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Inventor
Arthur Benz
Original Assignee
Arthur Benz
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Application filed by Arthur Benz filed Critical Arthur Benz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/16Overshoes
    • A43B3/18Devices for holding overshoes in position

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Zimmersohle.       Vorliegende Erfindung bezweckt eine  Sohle zu schaffen, welche vermittelst Klemm  organen am Schuh leicht befestigt werden  kann und durch deren Gebrauch der Zimmer  boden vor Schaden, zum Beispiel Schmutz  und Nässe geschützt wird, das Geld, Zeit,  Arbeit und Ärger erspart.  



  Die Zimmersohle gemäss Erfindung ist  gekennzeichnet durch eine biegsame Sohle  mit einem Bügel von solcher     Beschaffenheit,     dass durch Verschieben des Fusses in der  Sohlenlängsrichtung eine Verbindung der  Sohle mit der Fussbekleidung durch Klemm  wirkung herbeigeführt werden kann. Ferner  sind Klemmorgane vorhanden, die ein Ver  schieben der Sohle in der Querrichtung des  Fusses verhindern.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausfübrungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes perspektivisch dargestellt.  



  An einer biegsamen Sohle 1 aus Filz,  welche mit einer Ledersohle 2 an der Un  terseite bekleidet ist, ist vorne ein federnder,  oben     offener    Bügel 3 angebracht, welcher  dazu bestimmt ist, den Vorderteil einer Fuss  bekleidung von der Seite her zu umfassen    und ist dieser Bügel derart beschaffen und  an der Fusssohle 1 angebracht, dass durch  Verschieben des Fusses in der Längsrichtung  der Sohle eine Verbindung der Sohle mit  der Fussbekleidung durch Klemmwirkung  herbeigeführt' werden kann.  



  Der Bügel 3 weist oben an seinen beiden  freien     F,nden    4 Umbiegungen auf, welche  dazu dienen, ein Zugorgan 5, zum Beispiel  ein Gummiband, welches um die Enden des  Bügels gelegt wird, am Abrutschen zu ver  hindern. - Unter Überwindung der eigenen  Federkraft und der Spannung im Zugorgan  5 lässt sich der Bügel 3 mehr oder weniger       öffnen,    entsprechend der Breite des in ihn  hineingeschobenen Schuhs. Dieser Bügel 3  ist zweckmässig an die Filzsohle angenietet.  



  Am hintern Teil der Sohle 1 sind Klemm  organe angebracht, welche so beschaffen  sind, dass ein Verschieben der Sohle in der  Querrichtung des Fusses ausgeschlossen ist.  Diese Klemmorgane befinden 'sich an einem  kreuzförmigen Halter 6. Der Teil 7 dieses  Halters liegt in der Längsachse der Sohle  und ist an dieser mittelst zweier Nieten 8  befestigt; der zweite Teil 9     liegt    quer dazu      und ist in der Filzsohle 1 teilweise versenkt  angebracht. Dieser Teil 9 ist an seinen bei  den Längsseiten 10 umgebogen und dient  zur Führung zweier Schieber 11, die je  einen senkrecht zur Sohlenfläche stehenden  Lappen 12 aufweisen. Die beiden Schieber  11 sind miteinander durch eine Feder 13  nachgiebig verbunden und bilden die vor  genannten Klemmorgane.

   Wird nun der Ab  satz einer Fussbekleidung zwischen diese  Klemmorgane, zum Beispiel durch einen       Stampftritt    hineingeführt, so weichen die  Lappen 12 soweit seitlich aus, als notwen  dig ist, um sich der Breite des Absatzes  anzupassen. Durch diese Klemmorgane ist  ein Verschieben der Sohle in der Quer  richtung des Fusses verhindert.  



  Die Sohle kann so ausgebildet sein, dass  beim Reinigen der Böden mit Stahlspänen  oder Lappen diese weniger unter dem zu  arbeitenden Fuss weggleiten können; so kann  die Oberfläche der Sohle beispielsweise ge  rippt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zimmersohle, dadurch gekennzeichnet, dass eine biegsame Sohle mit eurem Bügel von solcher Beschaffenheit versehen ist, dass durch Verschieben des Fusses in der Sohlen längsrichtung eine Verbindung der Sohle mit der Fussbekleidung durch Klemmwirkung herbeigeführt werden kann, und Klemmor- gane vorhanden sind, die ein Verschieben der Sohle in der Querrichtung des Fusses verhindern. UNTERAN SPRtrCHE 1. Zimmersohle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Bügel am vordern Ende der biegsamen Sohle be festigt ist. 2.
    Zimmersohle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klemm organe, die ein Verschieben der Sohle in der Querrichtung des Fusses verhindern, am hintern Ende der biegsamen Sohle befestigt sind und zwei miteinander durch eine Feder nachgiebig verbundene Schieber, die quer zur Längsachse der Sohle ange ordnet sind, aufweisen, welche Schieber je einen senkrecht zur Sohlenfläche stehenden Lappen aufweisen. 3. Zimmersohle nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schieber Teil eines kreuz förmigen Halters ausmachen, von welchen ein Teil (7) in der Längsachse der Sohle liegt und an dieser befestigt ist, während der andere Teil zur Führung der beiden Schieber ausgebildet und in der Sohle teilweise versenkt angebracht ist.
CH117557D 1926-06-30 1926-06-30 Zimmersohle. CH117557A (de)

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CH117557T 1926-06-30

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CH117557A true CH117557A (de) 1926-11-16

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ID=4376569

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CH117557D CH117557A (de) 1926-06-30 1926-06-30 Zimmersohle.

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CH (1) CH117557A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4255822A (en) * 1978-10-30 1981-03-17 William Dixon Shoe holder adapters for stiff platform
US4258483A (en) * 1979-03-26 1981-03-31 Hogue Amos F Protective device for spiked athletic shoes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4255822A (en) * 1978-10-30 1981-03-17 William Dixon Shoe holder adapters for stiff platform
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