DE1612357U - Fussauflagevorrichtung fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Fussauflagevorrichtung fuer kraftfahrzeuge.

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DE1612357U
DE1612357U DEM1992U DEM0001992U DE1612357U DE 1612357 U DE1612357 U DE 1612357U DE M1992 U DEM1992 U DE M1992U DE M0001992 U DEM0001992 U DE M0001992U DE 1612357 U DE1612357 U DE 1612357U
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Germany
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plate
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footrest device
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DEM1992U
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Karl Meier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/06Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
    • B60N3/063Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with adjustment systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/06Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/58Rests or guides for relevant parts of the operator's body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gebzauchemeter-Buabreibums
    00000000000000000000000000000000
    für z14etfabxzeuse 0
    400 » WW-. W OA-
    Segesetand des ebraaehsmtstera ist eine jFaßaflagevor-
    X euer e ÅUS$BW
    rtohtuzg füir Erattfahrzeuges Der Ne% ierung liegt die Au4abe
    j'MgMmdein den Walleujin denen die der Karosserie des
    Xraftfahr&eags keine natürliche and bequemaa Baoflage er-
    b M Sttlt u MadlZe or
    Auto zu schaffen, üe dem erwähnten Mangel abhilft und eine
    bequeme und tUSaaatomisoh richtige FuSaufJ. age gewährt.
    Die twendigkeiteine solche geeignete Fnßauflage zu.
    Mh&ffen besteht bei einigen weit verbreiteten Personen-
    rtagenbei denen die vordere AbcoMLßwand TT den Vorder-
    eitzen im Imern dea Fahrzeuge-bedingt durch den Bau der
    lcose1'1e.. sebkreoht zum Fahrseusboden steht, eodaS die
    Fße der von itzeaden jeweils nur ait der ninteren Absats-
    kante und der l. Sspltse aufliese können.
    tße der eX bsatF
    Brfn3M. ngseB ! S6 eratUden die Faße bei einer derartigen A<af-
    lae sehnen tas insbesondere bei langen Fahrten unangenehm
    <Mpf<nden wid.
    Durch. die unit wird dieser umgel In eintmhoz Weise
    be » itigt#iM « eine bestehend aus einer
    nt6preehen& fermten Platte a jBlXtmstetof oder NBtaH
    eo schräg vor der Torderen AbsoSlSwand 4 Karesaerie ange-
    bapaet wirAdaS beide yü@e anx ad in beMMe &t6ßater
    ga daraaf auiegen kennen.
  • Vorteilhaft wird die Holz-oder Blechplatte mit einem Belag ans Teppichgewebe, Guami, Linoleum odgl. bekleidet, der aufgeklebt oder auf andere an sich bekannte Weise befestigt wird.
  • Damit sich die Auflagevorrichtung nicht-insbesondere durch die Erschüttterungen während der Fahrt-in ihrer Lage-verändert, wird sie an der vorderen Karosseriewand lösbar befestigt.
  • Zur leicht lösbaren Befestigung kann beispielsweise oben an der Auflagevorrichtung ein Leder-, Textil- odgl. Band befestigt sein, in das ein Druckknopf-Oberteil eingesetzt sit. Der dazugehörige Druckknopfunterteil wird an der Karosseriewand z. B. mittels einer Blechschraube angebracht. Derartige Druckknopfverschlüsse sind in der Karosserietechnik bekannte Die Auflagevorrichtung kann auch mittels eines auf ihrer Rückseite oben befestigten, gegebenenfalls abgekröpften Zapfens in ein entsprechend gebohrtes Loch der Karosseriewand gesteckt und dadurch in ihrer Lage festgehalten werden.
  • Ferner kann die Befestigung der Auflagevorriehtusg mittels einer oder mehrerer in die Karosseriewand einzuschraubender Blechschrauben erfolgen, oder es können 1 oder 2 Haken odgl. an der Karosseriewand angebracht werden, in die die Auflagevorriuhtung mittels Ösen ähnlich wie ein Bilderrahmen eingehängt wird. Die Aufhängung der Fußauflagevorrichtung an einem oder 2 Haken in der Karosseriewand kann auch mittels einer Spiralfeder oder eines Gummizuges odgl. federnd erfolgen. Zu diesem Zwecke kann beispielsweise an der Karosseriestirnwand ein Haken, eine
    Öse odgl. befes'tigt seinZ. B. aD6eSohraubt1angenf. et oder ange-
    schweißt), an dem die Spiralfeder bzw. der Gummizug odgl, etagehakt wird. Das andere Ende der Spiralfeder odgl.ist auf der Rückseite der Auflagevorrichtung befestigt. Die Länge und
    Elastizität der Feder cdgl. wird hierbei so bamesaen, dsß einer-
    seits ein leichtes Befestigen und Herausnehmen der Vorrichtung im Fahrzeug, andererseits ein genügend fester Sitz der Auflagevorrichtung gewährleistet ist.
  • Die Fußauflagevorrichtung kann auch mit rückseitig angebrachten dreieckförmigen Stützen versehen werden, die einen festen Rahmen bilden.
    Bntspr, chend dem Japentyp kann die Fu. Bau. flagevorrichtu. ng
    für den rechten Vordersitz rechts mit einer Aussparung für die Heizrohröffnung, links mit einer solchen für das rohrförmige Mittelstück des Chassisrahmens versehenmwerden.
  • Auf der linken, also Fahrerseite, ist die Auflage des rechten Fußes auf dem Gas- oder Bremspedal gegeben, die entsprechend groß ausgebildet und so angeordnet sind, daß der rechte Fuß eine verhältnismäßig gute Auflage hat. Das trifft
    jedoch nicht für den linken Fuß zu, der - abgesehen von kurzen
    Unterbrechungen beim kuppeln-auf dem kleinen Kopf des
    Beleuchtungs-Pußschalters ruht.
    Gemäß der Erfindung kann daher auch für den linken Fuß des
    Fahrers eine Auflagevorriohtung angebracht werden, die eine
    natürliohe entspannte Auflage des ganzen Fußes ermSglioht.
    Diese Auflagevorrichtung wird jedoch nur in der Breite eines Fußes ausgeführt, um die Betätigung der für Kupplung, Bremse und Gas erforderlichen Fußhebel nicht zu beeinträchtigen.
  • Sie wird vorteilhaft unterhalb des Fußschalters angebrachte sodaß die Betätigung des Fußachalters nicht beeinträchtigt
    wird.
    "
    Die Erfindung ist beispielsweise und schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ; darin bedeuten : Fig. Teilquerschnitt durch die Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit der bisherigen ungeeigneten Fußauflage;
    Fig. 2 Teilquerschnitt durch die Karosserie mit der
    erfindungsgemäß en Fußauflage :
    Fig. 3 Ansicht von 2 Fußauflagevorriohtungen vor den Vorder-
    sitzen eines Kraftfahrzeugs ;
    Fiß. 4 Ninzeldarstellung der erfindungsgemäßen FUßauflage-
    Vorrichtung ;
    Fig. 5 Beispiel der Befestigender Fußauflaevorrichtung
    an der Karosseriewand mittels eines Druckknopfver-
    schlosses ;
    yi, 6 Beispiel der Befestigung mittels Zapfen
    Fig. 7 Beispiel der Befestigung mittels Haken und Ose ;
    Fig. 8 Anderes Ausftthrungsbeispiel der erfindungsgemäßen
    Fußauflagevorrichtung mit lahmen und Federbefestigung.
    In Figur 1 ist die bisherige ungeeignete FUßauflage bei
    einem Personienkraftwagen schematisch dargestellt. Daraus ist
    ersichtlich, daß die vordere Abschlußwand (1) vor den Vordersitzen senkrecht zum Fahrzeugboden (2) steht. Der Fuß (3) kann daher nur mit der hinteren Absatzkante und der Fußspitze aufliegen.
    Abgesehen davon, daß dar Fuß und der ; Ohuh ungünstig duroh-
    gebogen werden, ermüdet diese Fuslage schnell und ist sehr
    unbequem
    In Figur 2 ist ein Ausführunsbeispiel der SrfindUBvon
    der Seite gesehen, dargestellt, bei dem eine Platte (4) aus Holz, Kusntstoff, Metall odgl.mit einer Blechschraube (5) in einer für die Auflage des Fußes günstigen Schräglage an der Stirnwand (1) der Karosserie befestigt wird.
  • Eine Draufsicht auf die Stirnwand der Karosserie vor den beiden Vordersitze zeigt Figur 3. Dort ist außer der Fußauflagevorrichtung (4) für die neben dem Fahrer sitzende Person noch eine Fußauflagevorrichtung (12) für den linken Fuß des Fahrers dargestellt, die entsprechend der Auflagevorrichtung (4), jedoch mit den für diesen Fall erforderlichen geringeren Abmessungen ausgebildet ist.
  • In dieser Figur sind ferner das mittlere Rahmenrohr (7) des Wagenchassis und die Heizrohröffnungen (8) zu erkennen.
  • In den Figuren 4a und b ist die rechte Fußauflagevorrichtung gesondert dargestellt. Sie besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus der Platte(4) aus Holz,Kusntstoff,Metall odgl.mit Aussparungen(9) und (10) für das Rahmenrohr (7) bzw. die Heiz-
    rohröffnung (S). Oben ist ein Loch (6) vorgesehen zur Aufnahme
    der Blechsohraube (5) für die Befestigung der Vorrichtung an der Stirnwand (1) der Karosserie. Die Befestigung kann auch auf andere im Karossereiebau bekantne Art vorgenommen werden.
  • Die Stärke der Platte richtet sich insbesondere nach dem verwendeten Material ; sie muß in jedem Falle mindestens so bemessen werden, daß bei der Benutzung der VorrJdhtung keine übermäßige Durchbiegung und damit kein Bruch der Platte zu befürchten ist. Beispielsweise wird die Platte bei Verwendung von Sperrholz vorteilhaft etwa 5-10 mm stark gemacht.
  • Wird die Platte aus Blech oder Kunststoff gerfertigt, so kann man vorteilhaft Rippen, Sioken, Wulste odgl. zur Versteifung der Platte anbringen, um mit verhältnismäßig geringen Materialstärken auszukommen.
  • Besteht die Platte aus Stahlblech, so wird sie vorteilhaft durch Lac@ierung, Galvanisierung, verzinkung odgl.gegen Rost geschützt.
  • Es empfiehlt sich ferner, die Trittfläche der Auflagevorrichtung mit einem den sonstigen Bodenbelägen des Wagens angepaßten Belag411) aus Teppichgewebe, Gummi, Linoleum odgl. zu bekleiden, beispielsweise durch Aufkleben oder Nageln oder - bei Gummi - durch Aufstülpen eines entsprechend geformten und um die Kanten der Platte herumgreifenden Überzuges.
    Die günstigste Schräglage der Fußauflagevorrichtung wird im
    Einzelfall durch Versuch ermittelt. Sie liegt etwa bei einem Winkel von 135° zwischen Fahrzeugboden und Auflagefläche.
  • Gemäß Figur 5 wird die Platte (4) mittels eines an sich bekannten Druckknopfverschlusses an aer Stirnwand (1) der Karosserie befestigt. Der Oberteil (14) des Druckknopfes ist in ein Leder-, Textil-oder Gummiband odgl. (13) eingesetzt, dessen anderes jnde an der Platte (4) befestigt ist. Der Unterteil (15) des Druckknopfes ist mit einer BGLechschraube (5) oder auf andere an sich bekannte Weise ander Karosseriewand (1) befestigt.
  • In dem Beispiel der Figur (6) ist zur lösbaren Befestigung der Fußauflagevorrichtung an der Karosseriewand(1) ein, vorteilhaft abgebogener, Zapfen(16) auf der Platte (4) angebracht, der in ein entsprechend gebphrtes Loch (17) in der Karosseriewand (1) gesteckt wird.
  • Figur 7a und b zeigt eine Befestigung der Auflagevorrichtung mittels Öse (18) und Haken (19) ähnlich einer Bildaufhängung.
  • Die Öse (18) wird auf der Unterseite der Platte (4) befestigt, während der Haken odgl. (19) an der Karosseriewand(1) mittels einer Blec ; ! schraube oder durch Anschweißen oder auf andere an sich bekannte Weise befestigt ist. Im Beispiel der Fig. 7 ist die Öse (18) nach unten abgebogen.
  • Durch einfaches Anheben der Platte (4) kann die Auflagevorrich-
    tung vom Haken abgenommen werden. Das Loch der Öse ist so ge-
    formt und auf den Kopf des Hakens, Knopfes odgl. (19) abgestimmt, daß die Auflagevorrichtung im eingehängten Zustand fest an der Karosseriewand sitzt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 8a und b dargestellt. Danach ist die eigentliche Auflageplatte (4) auf der Rückseite mit einem vorteilhaft dreieckförmigen Rahmen aus Streben (20) versehen, sodaß die ganze Auflagervorrichtung auch ohne Befestigung in ihrer Schräglage festgelegt ist. Um ein Verrutschen der Vorrichtung infolge der ErschütterungenbeimFahreninunbelastetemZustand(derFußauflagevorrichtung) zu vermeiden, kann eine leicht lösbare Befestigung z.B. mittels eienr Feder, eines Gummizuges odgl.
  • (21) an einem in der Stirnwand (1) durch Schrauben, Nieten, Schweißen odgl. befestigten Haken, einer öse odgl. (22) vorgesehen werden.
  • Die feder odgl.wird dabei so ausgebildet, daß einerseits eine leichte Lösung und Befestigung der Vorrichtung von bzw. an der Stirnwand (1) möglich ist, andererseits ein Verrutschen der Vorrichtung aus bohrer Lage an der Stirnwand vermieden wird.
  • Die Vorteile der Erfindung und der damit erzielte technische Fortschritt gegenüber dem Stande der Technik sind aus der eingangs bereits geschilderten Gegenüberstellung der bisherigen Fußauflage mit der durch die Erfindung erreichten klar ersichtlich. Durch die in einfacher Weise nachträglich einzubauende erfindungsgemäße Fußauflagevorrichtung wird ein sehr störend empfundener Mangel beseitigt.
  • Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 00000000000000000000000000000000
    1) Fußauflagevorrichtung für Autos, gekennzeichnet durch eine Platte aus Holz. Kunststoff, Metall odgl. die so schräg vor der vorderen Abschlußwand der Karosserie angeordnet wird, daß der ganze Fuß in bequemer, entspannter Lage darauf aufliegen kann.
    2) Fußauflagevorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekenzneich- net, daß die Platte auf der Trittseite mit einem Belag aus Teppichgewebe, Gusmi, Linoleum odgl. bekleidet ist. 3) Fußauflagevorrichtung nach Anspruch 1 undyoder 2, dadurch gekennzeichnete daß die Platte an der vorderen Karosserie- wand im Wageninnern lösbar befestigt ist.
    4) Fußauflagevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 1 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung ein Druckknopf Verschluß vorgesehen ist, dessen Oberteil in ein an der Platte befestigtes Leder-, Textil-odgl. Band
    eingesetzt und dessen Unterteil, in der Karosseriewand mit einer Blechschraube oder auf andere an sich bekannte Art befestigt ist.
    5) Fußauflagevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung auf der Rückseite der Platte oben ein, gegebenenfalls abgebogener,Zapfen odgl.(16) angebracht ist,mit dem die Platte in ein entsprechend gebohrtes Loch in der vorderen Karosseriewand gesteckt wird. 6) snflagy&n'iciit&Dg nach Anspruch 1 und/oder 1 bis. 3, dadurch gekennseiahnet, daß dia Platte mit einer oder 2 in die Karosseriewand einsesehrau-bten Blechsohranben lösbar befestigt ist. 7) FRSauflagevorrichtusg nach anspruch 1 and/oder 1 bis , dadurch geksnseiehnetdaß die Platte mittels einer oder zwei an ihr befestigter Ösen an in entsprechender Anzahl an der Karoaseriewand befestigten Xaken odgl, aufgehnngt ist. 8) Fßauflagevorrichtun nach Anspruch 1 und/oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte an der Karosserie- wand federnd mittels einer Spiralfeder, eines eussaizuges odgl. lSsbar befestigt istdie einerseits auf der Rückseite odF, 1. lösbar befesti&-t ist x. der Platte angebracht ist und andererseits an einem in der Karosseriewand befestigten Eaken, Jse, Loah odgl. aingehakt werden kann. 9) FUßauflage'forrichtung nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnete das auf der B sseite der Platte dreieekförmige Hitsen und Straben (20) angebracht sind, die aiit der Platte ziisesmen einen standfesten Bahsen bilden 10) ßauflagevorrichtnng nach Anspruch 1 und/o aer folgenden y dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte rechts eine Aus- sparung fr die HeizrohrSffnang nnd links aine Aussparung für das rohrförmige Mittelstück des Chassisrahmens angebracht sind.
    ) FtßaafLagevorrichtim naeh pyoh nd/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem linken (Fahrer-) Sitz eine etwa fußbreite Platte angebracht lst. die nur so hoch bemessen istdaB sie bis ztna Ftißschalter reichte ohne dessen Betätigung zu behindern. 12) FujBuflagevorrichtüDg naeh Spruch ünd/oöer folgender daduzeh gekannzeichnetodaß in bzw, an der Platte Rippeng , , >iokenf Sicken Pulste oggI. Verstärkungen zur Versteifung aBge- bracht sind.
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