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Gebzauchemeter-Buabreibums |
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für z14etfabxzeuse 0 |
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Segesetand des ebraaehsmtstera ist eine jFaßaflagevor- |
X euer e ÅUS$BW |
rtohtuzg füir Erattfahrzeuges Der Ne% ierung liegt die Au4abe |
j'MgMmdein den Walleujin denen die der Karosserie des |
Xraftfahr&eags keine natürliche and bequemaa Baoflage er- |
b M Sttlt u MadlZe or |
Auto zu schaffen, üe dem erwähnten Mangel abhilft und eine |
bequeme und tUSaaatomisoh richtige FuSaufJ. age gewährt. |
Die twendigkeiteine solche geeignete Fnßauflage zu. |
Mh&ffen besteht bei einigen weit verbreiteten Personen- |
rtagenbei denen die vordere AbcoMLßwand TT den Vorder- |
eitzen im Imern dea Fahrzeuge-bedingt durch den Bau der |
lcose1'1e.. sebkreoht zum Fahrseusboden steht, eodaS die |
Fße der von itzeaden jeweils nur ait der ninteren Absats- |
kante und der l. Sspltse aufliese können. |
tße der eX bsatF |
Brfn3M. ngseB ! S6 eratUden die Faße bei einer derartigen A<af- |
lae sehnen tas insbesondere bei langen Fahrten unangenehm |
<Mpf<nden wid. |
Durch. die unit wird dieser umgel In eintmhoz Weise |
be » itigt#iM « eine bestehend aus einer |
nt6preehen& fermten Platte a jBlXtmstetof oder NBtaH |
eo schräg vor der Torderen AbsoSlSwand 4 Karesaerie ange- |
bapaet wirAdaS beide yü@e anx ad in beMMe &t6ßater |
ga daraaf auiegen kennen. |
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Vorteilhaft wird die Holz-oder Blechplatte mit einem Belag ans Teppichgewebe,
Guami, Linoleum odgl. bekleidet, der aufgeklebt oder auf andere an sich bekannte
Weise befestigt wird.
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Damit sich die Auflagevorrichtung nicht-insbesondere durch die Erschüttterungen
während der Fahrt-in ihrer Lage-verändert, wird sie an der vorderen Karosseriewand
lösbar befestigt.
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Zur leicht lösbaren Befestigung kann beispielsweise oben an der Auflagevorrichtung
ein Leder-, Textil- odgl. Band befestigt sein, in das ein Druckknopf-Oberteil eingesetzt
sit. Der dazugehörige Druckknopfunterteil wird an der Karosseriewand z. B. mittels
einer Blechschraube angebracht. Derartige Druckknopfverschlüsse sind in der Karosserietechnik
bekannte Die Auflagevorrichtung kann auch mittels eines auf ihrer Rückseite oben
befestigten, gegebenenfalls abgekröpften Zapfens in ein entsprechend gebohrtes Loch
der Karosseriewand gesteckt und dadurch in ihrer Lage festgehalten werden.
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Ferner kann die Befestigung der Auflagevorriehtusg mittels einer
oder mehrerer in die Karosseriewand einzuschraubender Blechschrauben erfolgen, oder
es können 1 oder 2 Haken odgl. an der Karosseriewand angebracht werden, in die die
Auflagevorriuhtung mittels Ösen ähnlich wie ein Bilderrahmen eingehängt wird. Die
Aufhängung der Fußauflagevorrichtung an einem oder 2 Haken in der Karosseriewand
kann auch mittels einer Spiralfeder oder eines Gummizuges odgl. federnd erfolgen.
Zu diesem Zwecke kann beispielsweise an der Karosseriestirnwand ein Haken, eine
Öse odgl. befes'tigt seinZ. B. aD6eSohraubt1angenf. et oder
ange- |
schweißt), an dem die Spiralfeder bzw. der Gummizug odgl, etagehakt wird. Das andere
Ende der Spiralfeder odgl.ist auf der
Rückseite der Auflagevorrichtung
befestigt. Die Länge und
Elastizität der Feder cdgl. wird hierbei so bamesaen, dsß einer- |
seits ein leichtes Befestigen und Herausnehmen der Vorrichtung im Fahrzeug, andererseits
ein genügend fester Sitz der Auflagevorrichtung gewährleistet ist.
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Die Fußauflagevorrichtung kann auch mit rückseitig angebrachten dreieckförmigen
Stützen versehen werden, die einen festen Rahmen bilden.
Bntspr, chend dem Japentyp kann die Fu. Bau. flagevorrichtu.
ng |
für den rechten Vordersitz rechts mit einer Aussparung für die Heizrohröffnung,
links mit einer solchen für das rohrförmige Mittelstück des Chassisrahmens versehenmwerden.
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Auf der linken, also Fahrerseite, ist die Auflage des rechten Fußes
auf dem Gas- oder Bremspedal gegeben, die entsprechend groß ausgebildet und so angeordnet
sind, daß der rechte Fuß eine verhältnismäßig gute Auflage hat. Das trifft
jedoch nicht für den linken Fuß zu, der - abgesehen von kurzen |
Unterbrechungen beim kuppeln-auf dem kleinen Kopf des |
Beleuchtungs-Pußschalters ruht. |
Gemäß der Erfindung kann daher auch für den linken Fuß des |
Fahrers eine Auflagevorriohtung angebracht werden, die eine |
natürliohe entspannte Auflage des ganzen Fußes ermSglioht. |
Diese Auflagevorrichtung wird jedoch nur in der Breite eines Fußes ausgeführt, um
die Betätigung der für Kupplung, Bremse und Gas erforderlichen Fußhebel nicht zu
beeinträchtigen.
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Sie wird vorteilhaft unterhalb des Fußschalters angebrachte sodaß
die Betätigung des Fußachalters nicht beeinträchtigt
Die Erfindung ist beispielsweise und schematisch in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt ; darin bedeuten : Fig. Teilquerschnitt durch die Karosserie
eines Kraftfahrzeugs mit der bisherigen ungeeigneten Fußauflage;
Fig. 2 Teilquerschnitt durch die Karosserie mit der |
erfindungsgemäß en Fußauflage : |
Fig. 3 Ansicht von 2 Fußauflagevorriohtungen vor den Vorder- |
sitzen eines Kraftfahrzeugs ; |
Fiß. 4 Ninzeldarstellung der erfindungsgemäßen FUßauflage- |
Vorrichtung ; |
Fig. 5 Beispiel der Befestigender Fußauflaevorrichtung |
an der Karosseriewand mittels eines Druckknopfver- |
schlosses ; |
yi, 6 Beispiel der Befestigung mittels Zapfen |
Fig. 7 Beispiel der Befestigung mittels Haken und Ose ; |
Fig. 8 Anderes Ausftthrungsbeispiel der erfindungsgemäßen |
Fußauflagevorrichtung mit lahmen und Federbefestigung. |
In Figur 1 ist die bisherige ungeeignete FUßauflage bei |
einem Personienkraftwagen schematisch dargestellt. Daraus ist |
ersichtlich, daß die vordere Abschlußwand (1) vor den Vordersitzen senkrecht zum
Fahrzeugboden (2) steht. Der Fuß (3) kann daher nur mit der hinteren Absatzkante
und der Fußspitze aufliegen.
Abgesehen davon, daß dar Fuß und der ; Ohuh ungünstig duroh- |
gebogen werden, ermüdet diese Fuslage schnell und ist sehr |
unbequem |
In Figur 2 ist ein Ausführunsbeispiel der SrfindUBvon |
der Seite gesehen, dargestellt, bei dem eine Platte (4) aus Holz, Kusntstoff, Metall
odgl.mit einer Blechschraube (5) in einer für
die Auflage des Fußes
günstigen Schräglage an der Stirnwand (1) der Karosserie befestigt wird.
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Eine Draufsicht auf die Stirnwand der Karosserie vor den beiden Vordersitze
zeigt Figur 3. Dort ist außer der Fußauflagevorrichtung (4) für die neben dem Fahrer
sitzende Person noch eine Fußauflagevorrichtung (12) für den linken Fuß des Fahrers
dargestellt, die entsprechend der Auflagevorrichtung (4), jedoch mit den für diesen
Fall erforderlichen geringeren Abmessungen ausgebildet ist.
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In dieser Figur sind ferner das mittlere Rahmenrohr (7) des Wagenchassis
und die Heizrohröffnungen (8) zu erkennen.
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In den Figuren 4a und b ist die rechte Fußauflagevorrichtung gesondert
dargestellt. Sie besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus der Platte(4) aus Holz,Kusntstoff,Metall
odgl.mit Aussparungen(9) und (10) für das Rahmenrohr (7) bzw. die Heiz-
rohröffnung (S). Oben ist ein Loch (6) vorgesehen zur Aufnahme |
der Blechsohraube (5) für die Befestigung der Vorrichtung an der Stirnwand (1) der
Karosserie. Die Befestigung kann auch auf andere im Karossereiebau bekantne Art
vorgenommen werden.
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Die Stärke der Platte richtet sich insbesondere nach dem verwendeten
Material ; sie muß in jedem Falle mindestens so bemessen werden, daß bei der Benutzung
der VorrJdhtung keine übermäßige Durchbiegung und damit kein Bruch der Platte zu
befürchten ist. Beispielsweise wird die Platte bei Verwendung von Sperrholz vorteilhaft
etwa 5-10 mm stark gemacht.
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Wird die Platte aus Blech oder Kunststoff gerfertigt, so kann man
vorteilhaft Rippen, Sioken, Wulste odgl. zur Versteifung der Platte anbringen, um
mit verhältnismäßig geringen Materialstärken auszukommen.
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Besteht die Platte aus Stahlblech, so wird sie vorteilhaft durch
Lac@ierung, Galvanisierung, verzinkung odgl.gegen Rost geschützt.
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Es empfiehlt sich ferner, die Trittfläche der Auflagevorrichtung
mit einem den sonstigen Bodenbelägen des Wagens angepaßten Belag411) aus Teppichgewebe,
Gummi, Linoleum odgl. zu bekleiden, beispielsweise durch Aufkleben oder Nageln oder
- bei Gummi - durch Aufstülpen eines entsprechend geformten und um die Kanten der
Platte herumgreifenden Überzuges.
Die günstigste Schräglage der Fußauflagevorrichtung wird im |
Einzelfall durch Versuch ermittelt. Sie liegt etwa bei einem Winkel von 135° zwischen
Fahrzeugboden und Auflagefläche.
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Gemäß Figur 5 wird die Platte (4) mittels eines an sich bekannten
Druckknopfverschlusses an aer Stirnwand (1) der Karosserie befestigt. Der Oberteil
(14) des Druckknopfes ist in ein Leder-, Textil-oder Gummiband odgl. (13) eingesetzt,
dessen anderes jnde an der Platte (4) befestigt ist. Der Unterteil (15) des Druckknopfes
ist mit einer BGLechschraube (5) oder auf andere an sich bekannte Weise ander Karosseriewand
(1) befestigt.
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In dem Beispiel der Figur (6) ist zur lösbaren Befestigung der Fußauflagevorrichtung
an der Karosseriewand(1) ein, vorteilhaft abgebogener, Zapfen(16) auf der Platte
(4) angebracht, der in ein entsprechend gebphrtes Loch (17) in der Karosseriewand
(1) gesteckt wird.
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Figur 7a und b zeigt eine Befestigung der Auflagevorrichtung mittels
Öse (18) und Haken (19) ähnlich einer Bildaufhängung.
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Die Öse (18) wird auf der Unterseite der Platte (4) befestigt, während
der Haken odgl. (19) an der Karosseriewand(1) mittels einer Blec ; ! schraube oder
durch Anschweißen oder auf andere an sich bekannte Weise befestigt ist.
Im
Beispiel der Fig. 7 ist die Öse (18) nach unten abgebogen.
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Durch einfaches Anheben der Platte (4) kann die Auflagevorrich-
tung vom Haken abgenommen werden. Das Loch der Öse ist so ge- |
formt und auf den Kopf des Hakens, Knopfes odgl. (19) abgestimmt, daß die Auflagevorrichtung
im eingehängten Zustand fest an der Karosseriewand sitzt.
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Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
8a und b dargestellt. Danach ist die eigentliche Auflageplatte (4) auf der Rückseite
mit einem vorteilhaft dreieckförmigen Rahmen aus Streben (20) versehen, sodaß die
ganze Auflagervorrichtung auch ohne Befestigung in ihrer Schräglage festgelegt ist.
Um ein Verrutschen der Vorrichtung infolge der ErschütterungenbeimFahreninunbelastetemZustand(derFußauflagevorrichtung)
zu vermeiden, kann eine leicht lösbare Befestigung z.B. mittels eienr Feder, eines
Gummizuges odgl.
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(21) an einem in der Stirnwand (1) durch Schrauben, Nieten, Schweißen
odgl. befestigten Haken, einer öse odgl. (22) vorgesehen werden.
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Die feder odgl.wird dabei so ausgebildet, daß einerseits eine leichte
Lösung und Befestigung der Vorrichtung von bzw. an der Stirnwand (1) möglich ist,
andererseits ein Verrutschen der Vorrichtung aus bohrer Lage an der Stirnwand vermieden
wird.
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Die Vorteile der Erfindung und der damit erzielte technische Fortschritt
gegenüber dem Stande der Technik sind aus der eingangs bereits geschilderten Gegenüberstellung
der bisherigen Fußauflage mit der durch die Erfindung erreichten klar ersichtlich.
Durch die in einfacher Weise nachträglich einzubauende erfindungsgemäße Fußauflagevorrichtung
wird ein sehr störend empfundener Mangel beseitigt.
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Schutzansprüche :