DE1984723U - Auswechselbarer bezug fuer sitze aller art. - Google Patents
Auswechselbarer bezug fuer sitze aller art.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/60—Removable protective coverings
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Description
.HA.066&35-3.2.68
46 120
I.W·S. NOMINEE COMPANY lIMITED, Wool House, Carlton
Gardens, London, s«W. 1 (England)
Auswechselbarer Bezug für Sitze aller Art
Die Erfindung betrifft !Textilartikel in Form entfernterer
Überzüge für Sitze aller Art und insbesondere für Motorfahrzeugsitze, wöbet der Ausdruck "Sitze"
ganz allgemein auf Sitzgelegenheiten zu verstehen ist, die eine Sitzfläche und einen Rüokenteil aufweisen*
Insbesondere betrifft die Erfindung Schonbezüge für Kraftfahrzeugsitze.
Die Anwendung auswechselbarer überzüge für Sitze
"bringt eine Anzahl von Yorteilen. Wenn beispielsweise
. der normale ^e^ü^ns±rces~Stuhlea__oder sonstigen Sitzes
,., - _ aus kostspieligem Material "besteht, schützt dea/· auswechselbare
Überzug bzw* Schonbezug das kostspielige ■ ■■:, Material vor Übermäßiger Besohrautzung und Abnutzung.
.■■■ :· - 2 -
Ein besonders wertvoller Vorteil .entfernbarer Schutzbzw.
Schonbezüge besteht darin, daß derartige Bezüge einen zusätzlichen Komfort schaffen können, welchen
der mit dem Sitzpolster ständig verbundene Bezug nicht bieten kann· 'Viele Automobilhersteller verwenden synthetisohe
Polymere für die Polsterung, weil derartige Materialien sowohl billig als auch gegen Abnutzung
sehr widerstandsfähig sind. Srotzdem ist ein mit derartigem
Material überzogener Sitz häufig unbequem und unangenehm, insbesondere wenn lange Zeit ein unmittelbarer
Kontakt zwischen der auf dem Sitz sitzenden Person und dem Sitz besteht, was beispielsweise dann der '
Pail ist, wenn der Fahrer eines Fahrzeuges eine lange Strecke fährt·
Um den Sitzkomfort zu erhöhen, wurde ein entfernbarer
Oberzug für Sitze vorgeschlagen, der ein Schaffell oder ein anderes Fell oder ein Veloursraaterial aufweist«
Die Verwendung eines Schaffells als Sitzbezug bietet zahlreiche Vorteile. Das Sohaffell ist nachgiebig
und verteilt das öewioht gleichmäßig, so daß die Ermüdung der auf dem Fell sitzenden Person verringert wird. Außerdem gestattet ein Wollfell die
Luftzirkulation und kann bis zu einem Drittel seines
„Eigengewichtes Feuchtigkeit absorbieren, ohne sich
feucht oder klamm anzufühlen. Diese Merkmale sohaf-
* fen zusammen mit dem hohen Wärmeisoliervermögen von
Wollfellen und insbesondere Schaffellen einen hohen' Sitzkomfort*
Überzüge aus diesen Materialien sind vielfaoh erfolgreioli
eingesetzt worden, jedoch besitzen sie den Fachten» daß sie an der Oberfläche des Sitzes nioht befestigt
sind, so daß Bewegungen der sitzenden Person eine Verschiebung des Überzuges herbeiführen können,
was wiederum zu Umbequemliohkeiten führt. Zahlreiche
Yorkehrungen zum Befestigen soloher Überzüge wurden vorgeschlagen. Die bekannten Befestigungen besitzen
jedoch im allgemeinen den Nachteil, daß sie Einrich-
Betungen wie Druckknopfe oder schlagteile bzw. Fittings
aufweisen, von denen ein Seil am Sitz und der andere Seil am Überzug befestigt ist* Das ist deshalb naohteilhaft,
weil Sitze stark unterschiedliche Formen aufweisen, so daß entsprechend zahlreiche verschiedene
Formen entfernbarer Überzüge angefertigt und auf Lager genommen werden müssen, um für Sitze verschiedener
Hersteller zur Verfügung zu stehen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
einen auswechselbaren Überzug zu schaffen, der auf Stühlen oder Sitzen mit stark voneinander abweiohenden
Formen in einfacher Weise so angebracht werden kann, daß er sich glatt auf die Oberfläche der verschiedensten Sitze auflegt und derselben anpaßt.
j 1 -
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene auswechselbare Sitzüberzug besitzt einen Streifen aus Textilien oder ähnlichem
Material zum Überdecken der Rüoklehne und der Sitzfläche des Sitzes» wobei Einrichtungen an einem
Ende des Streifens vorgesehen sind, um dasselbe am oberen Hand des Rückenteiles des Sitzes zu "befestigen,
wobei diese Einrichtungen einen oder mehrere steife Seile umfassen, welche so gebogen werden können, daß
sie dem oberen Rand des Stuhles oder Sitzes angepaßt werden können. Weiterhin besitzt der erfindungsgemäß
vorgeschlagene Haterialstreifen Einrichtungen, um das Ende des Sitzteiles des Überzuges unterhalb der Sitz-'
fläche des Sitzes befestigen zu können.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Verankerungseinrichtungen des Überzuges
ein langgestrecktes Element, welches in Querrichtung derart auf die Unterseite des Sitzbezuges
aufgenäht oder sonstwie dort befestigtest, daß_es9
wenn es zwischen die Sitzfläche und den Rückenteil des Sitzes geschoben wird, in dieser Stellung aufgrund von
Reibungskräften liegen bleibt»
In der Zeichnung istein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Auswechselbaren Sitzbezuges sohematisch dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 die Rüokseite oder Unterseite einer bevorzugten Ausführungsforra des Überzuges,
Pig* 2 eine SeitenansiöKt des auf einem Automobilsitz
angebrachten Überzuges und
3 eine zweite Ausführungsform des auseinandergezogenen~Überzuges.
Die in Pig. 1 dargestellte Bahn eines Schaffells 10 ist auf ihrer Hautseite mit zwei Taschen 11 versehen,
von denen jede jeweils einen biegbaren Streifen 12 aus einer Aluminiumlegierung enthält. Diese Aluminiumlegierung
besteht beispielsweise zu 99 Gewichtsprozent aus Aluminium» zu einem halben Gewichtsprozent aus Magnesium und zu eineBT^Ealb^n-Gewichtsprozent aus Silizium.
Außerdem ist auf der Hautseite des Schaffells ,ίθ ein
Verankerungsglied 13 befestigt, welches aus einer verdickten Stoff zunge besteht, die sich quer Übj6r die Breite
des Überzuges erstreckt.
Wie in Pig. 2 dargestellt, liegt das obere Ende des Überzuges dicht auf dem Rückenteil 14 eines Sitzes
auf, weil die Metallstreifen 12 von Hand entsprechend
■ der Kontur der Rücklehne 14 umgebogen sind. Die Rüoklehne
14 und der Sitzteil 15 des Stuhles oder Sitzes bilden an ihrer Verbindungsstelle einen Zwischenraum,
dem das Verankerungsglied 13 angepaßt ist, so daß dasselbe
von den Enden des Rückenteiles bzw. Sitzteiles des Stuhles erfaßt werden kann*
.■-■■■■. ■ - 6 - . ■■
Am anderen Ende des Überzuges sind zwei elastische Streifen
16 "befestigt, welche jeweils in einem Haken 17 enden·
Da der Überzug mit Hilfe der Metallstreifen, des VerankerungBgliedes
und der. Haken in seiner gewünschten Lage fest auf dem Sitz gehalten wird, verschiebt·es sioh auoh
-dann nioht, wenn sich die auf dem Sitz sitzende Person
bewegt.
Das zweite Ausführungsbeispiel., der Erfindung ist in
Pig. 3 dargestellt, welche eine.Draufsicht auf die Oberseite des Sitzüberzuges in auseinandergezogener Lage ist·
Gemäß Pig. 3 sind zwei Abschnitte 20 und 21 eines natürlichen
Sohaffells mit Hilfe einer auf der Rückseite stoffbeschichteten Kunststoff-Folie 22 zusammengehalten.
Wenn sich dieser Überzug in seiner Betriebsstellung befindet,
liegt der Abschnitt 20 auf der Rückenlehne und der Abschnitt 21 auf der Sitzfläche des Stuhles. Am
freien Ende des Abschnittes 20 ist ein anderes Stüok 23 aus auf der RÜckseite^mi^t^to^ff beschichteter Kunststoff-Folie
und am freien Ende des Abschnittes/21 ein -
weiteres Stück 24 aus ähnliohem Folienmaterial befestigt.
An den äußeren Kanten des Stüokes 24 aus Kunststoff-Folie,
sind zwei elastisohe Bänder 25 miV Haken 26 be-
festigt. Weitere vier elastische Bänder 25 mit Metall-
beton' 26 sind vorzugsweise jeweils paarweise an jeder Seite des Abschnittes 21 befestigt.
Die Abschnitte 20 und 21 und die Folien 22 und 23 sind auf ihrer Rückseite mit einem Polyurethansohaum beschichtet»
welcher am Überzug mit einer Einfaßborte aus einem Kunststoffstreifen gehalten ist, welche an
den Überzug und die Schaumstoff-Folie angenäht ist. """
In der auf der Rüokseite angebrachten Schaumstoff-Folie befinden sich taschen, in denen biegsame Metallstreifen
aus einer Aluminium-Magnesium-Silizium-Legierung untergebracht sind, die so liegen, daß sie von Hand
entsprechend den Konturen der Riicklehne des Stuhles oder Sitzes gebogen werden können, wenn sich der Abschnitt
20 in seiner gewünschten Lage befindet. Sie Metallhaken 26 werden an einer geeigneten Stelle auf :
der Unterseite des Sitzes eingehakt, so daß auch der Abschnitt 21 in seiner gewünschten Lage auf dem Sitz
gehalten wird.
Ein Verankerimgsglied 28, das aus einem Kunststoffrohr
oder Kunststoffschlauch besteht, ist in einer langgestreckten lasohe untergebracht, welche ^'sich
Über die auf der Rüokseite befindliche Schaumstoffbahn erstreckt. Das Terankerungsglied ist όο angebracht,
daß es in die Ausnehmung zwischen/der Sitz-
fläche und dem Eückenteil des Sitzes gedrückt werden
kann und in dieser Stellung durch. Reibungskraft gehalten
wird·
Es sind zahlreiche Abwandlungen der Erfindung möglioh. So kann die Materialbahn des Überzuges beispielsweise
aus jedem Material bestehen, welches die normalerweise für Polsterbezüge erforderliche Flexibilität jr-Fe-stigkeit
und sonstige erforderliche physikalische Eigensohaften aufweist. Die biegbaren Elemente können aus
jedem Material bestehen, welches biegbar und nicht federnd ist und welches in seiner gebogenen Lage genügend
Festigkeit aufweist, um nicht bei Benutzung des Sitzes wieder gerade- oder zurÜGkgebogen zu werden, lieben den
oben angegebenen legierungen können auch Aluminium und Weicheisen oder Metalle mit ähnlichen Eigenschaften verwendet
werden· Es können sogar auch Streifen aus thermoplastischem Material verwendet werden, obwohl es in
diesem Falle notwendig ist, Wärme anzuwenden, um dieselben in die gewünschte Form auf der Rücklehne biegen
zu können· Das Terankerungsglied kann ein einziges Teil
wie dargestellt sein oder auch aus zwei oder mehr Seilen
bestehenj die sich quer zum Überzug erstrecken. Das Verankerungs#lied kann entweder eine verdickte Stoffzunge wie dargestellt sein oder es kann aus einer derart
geformten Feder bestehen, daß sie, wenn das Glied in den Zwischenraum zwischen der Rüoklehne und der Sitzfläche
des Stuhles oder Sitzes gedrückt wird, aus ihrer
normalen Form verformt wird und sich an den Seitenwänden
der Ausnehmung anlegt· ■
Schutzansprtiohe %
~~ —τ
Claims (15)
- .. Ai.1· Auswechselbarer Überzug für Sitze aller Art, beispielsweise Schonbezug, welcher aus einer Bahn aus lextilien oder ähnlichem Material zum Überdecken wenigstens der Rüoklehne und der Sitzfläche einesIlSitzes besteht und an einem Ende mit Einrichtungen zum Befestigen an der Oberkante der Rücklehne versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein steifes biegbares und nicht rückfederndes Element (12) an dem einen Ende der Materialbahn (10) befestigt ist, welches um das obere Ende der Rücklehne (14) biegbar und derselben anpaßbar ist, und daß er eine Verankerung zum Befestigen im hinteren Sitzbereich, am Sitz aufweist·
- 2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung im hinteren Sitzbereich, zwischen derSitzfläche (15) und der Rücklehne (14) des Sitzeseingreifen kann. -
- 3. Überzug nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Elemente (12) aus flexiblem, nicht rüokfederndem thermoplastischem Material bestehen« "■__—- .π ■ _ ■ - 2 -— 2 —
- 4· Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Elemente nicht rüokfedernde Streifen (12) sind.
- 5» Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Einrichtungen aufweist, um die Vorderkante der Sitzfläche des Überzuges (10) am Sitz zu befestigen.
- 6. Überzug äaoh Anspruch 1 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß er Einrichtungen aufweist, um die Seitenkanten des Sitzteiles des Überzuges (10) am Sitz zu "befestigen.
- 7# Überzug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen des vorderen Endes und/oder der Seiten Metallhaken (17, 26) aufweisen, die mit Hilfe elastischer Bäüder (16, 25) am Sitzäbsohnitt (21) des Überzuges (10) befestigt sind, wobei die Haken an einen Seil des Sitzes angehakt werden können.
- 8* Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verankerung ein langgestreck tes Element (13, 28) aufweist, welches in Quer richtung auf der Unterseite des Überzuges (10) derart befestigt, beispielsweise angenäht ist,— 3 ""... daß es durch Reibungskraft nach dem Einschieben in den zwischen dem SitzteFl~(T5T und der Rücklehne (H) des Sitzes befindlichen Zwischenraum in demselben gehalten ist.
- 9· Überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (13, 28) aus einem/Kunststoffrohr oder Kunststoffschlauch besteht*
- 10· Überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (13, 28) ein mit Kunststoff überzogenes Metallelement ist.
- 11« Überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (13, 28) eine langgestreckte, mit Pasermaterial gefüllte lasche ist.
- 12» Überzug nach einem ö'der· mehreren der Ansprüche 1 bis· 11, dadurch, gekennzeichnet, daß er aus einer Bahn (10) aus Eextilien oder ähnlichem Material, welches Wollfasern enthält, besteht, wobei diese Bahn auf ihrer Rückseite mit einer Beschichtung versehen ist.
- 13* Überzug nach Anspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Material ein Schaffell ist.
- 14· Überzug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Überzug aus· einer —Folie aus Polyurethanschaum auf einer Baumwollunterlage besteht, wobei die Schaumstoffoberfläche dieses Materials zur Rückseite des Überzuges und damit zur Oberfläche des Sitzes weist.
- 15. Überzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß er Einrichtungen zum Befestigen von steifen Elementen (27) aufweist, wobei am oberen Ende des Überzuges eineaus
Folie (23)/auf der Rückseite mit Stoff verstärkter Kunststoff-Folie befestigt ist und sioh dieser Überzug über die gesamte Rückseite der Kunststoff-Folie erstreckt und die steifen Elemente in Taschen untergebracht sind, die in der rückseitigen Be-
Applications Claiming Priority (1)
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- 1968-02-08 NL NL6801786A patent/NL6801786A/xx unknown
- 1968-02-09 CH CH194868A patent/CH463729A/de unknown
Also Published As
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