CH463729A - Entfernbarer Sitzüberzug - Google Patents

Entfernbarer Sitzüberzug

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CH463729A
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CH
Switzerland
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seat
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seat cover
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Application number
CH194868A
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English (en)
Inventor
Thomas Ernst Ian
Marie Hyduk Patricia
Original Assignee
Iws Nominee Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • B60N2/6018Removable protective coverings attachments thereof
    • B60N2/6027Removable protective coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Entfernbarer        Sitzüberzug       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     entfernba-          ren        Sitzüberzug,    insbesondere aus Textilmaterial beste  hend und zur Verwendung bei Fahrzeugsitzen geeignet.  Die Bezeichnung  Sitz  wurde hier stellvertretend für  alle aus einer Sitzfläche und einem Rückenteil bestehen  den Sitzgelegenheiten für eine oder mehrere Personen  gewählt.  



  Die Verwendung     entfernbarer    Sitzüberzüge bringt  beträchtliche Vorteile mit sich. Wenn z. B. der normale  Bezug eines Sitzes aus relativ teurem Material hergestellt  ist, schützt der Überzug vor übermässiger Abnützung       desselben.    Ein besonderer Vorteil     entfernbarer        Überzüge     ist es, wenn diese, indem sie einen Teil der Sitzpolste  rung bilden den Sitzkomfort erhöhen. Viele Hersteller  von Automobilen verwenden z. B. synthetische Polymere  für die Polster, da diese Materialien sowohl billig als  auch hochgradig widerstandsfähig gegen Abnützung  sind. Nichtsdestotrotz sind solche Materialien oftmals  unbequem, insbesondere nach längerem Sitzen darauf,  wie dies der Fall ist, wenn ein Fahrzeuglenker längere  Strecken fährt.  



  Um den Sitzkomfort zu erhöhen wurde vorgeschla  gen, einen ein Schaffell oder anderes     Flormaterial     enthaltenden     entfernbaren    Überzug zu schaffen. Dieser  Sitzüberzug bei Fahrzeugsitzen     bringt    beträchtliche Vor  teile. Es ist gleichmässig, wodurch Ermüdungserschei  nungen des Fahrzeuglenkers merklich verringert werden.  Zudem ermöglichen die Wollfasern eine gute Luftzirku  lation und können bis zu einem Drittel     ihres    eigenen  Gewichtes Feuchtigkeit aufnehmen, ohne selbst feucht  oder     klammig    zu wirken. Diese Vorteile zusammen mit  den     Wärmeisoliereigenschaften    bringen einen relativ  hohen Grad an Komfort mit sich.  



  Sitzüberzüge aus diesen Materialien hatten auch  einen gewissen Erfolg zu verzeichnen. Allerdings haben  sie den Nachteil, dass sie mit der Sitzfläche nicht       verankert    sind, wodurch sich bei Bewegungen der darauf    sitzenden Person der     Überzug    verschiebt, was wiederum  unbequem ist. Verschiedene Mittel zur Verankerung des  Überzuges auf der Sitzfläche wurden vorgeschlagen. Zur  Hauptsache sind diese aber alle mit dem Nachteil  behaftet, dass sie Teile wie z. B. Druckknöpfe oder  entsprechende     Befestigungsmittel    besitzen, deren eine  Hälfte am     Sitz    und die andere Hälfte am     Überzug     befestigt ist.

   Dies ist deshalb besonders nachteilig, weil  die Sitze in Form und Ausmass beträchtlich variieren,  wodurch eine relativ grosse Anzahl verschiedener Über  züge hergestellt und gelagert werden müssen.  



  Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun  darin, diesen Nachteil beträchtlich zu verringern.  



  Der     entfernbare    Sitzüberzug wird     erfindungsgemäss     dadurch gekennzeichnet, dass an dem genannten einen  Deckenende mindestens ein steifes, biegbares und nicht       federndes    Organ befestigt ist, das an die Form des  oberen     Rücklehnenendes    des Sitzes     anpassbar    ist.  



  Zweckmässig sind dabei Mittel zur Verankerung des  hinteren Endes des     Sitzflächenabschnittes    des Überzuges  am hinteren Ende der Sitzfläche des Sitzes vorgesehen  und die genannten Mittel zur Verankerung dazu ausge  bildet in die Spalte zwischen     Sitzfläche    und Rücklehne  einzugreifen.  



  Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es  zeigt:       Fig.    1 die Rück- oder Unterseite     eines    Sitzüberzu  ges.  



       Fig.    2 eine Seitenansicht eines mit dem     Überzug     nach     Fig.    1 versehenen Fahrzeugsitzes.  



       Fig.    3 eine weitere Ausführungsform eines Sitzüber  zuges in ausgearbeiteter Darstellung.  



  Das in     Fig.    1 gezeigte Schaffell 10 besitzt an den  Seiten der Haut zwei Taschen 11, deren jede einen  biegbaren Streifen 12 aus     einer    auf Aluminium     basieren-          den        Legierung        enthält,        z.        B.        gewichtsmässig        99        %        A1,              1/2        a/o        Mg,

          1/2        %        Si.        Ein        aus        einer        dicklichen        Stoffzun-          ge    bestehendes Halteorgan 13 ist an der Hautseite des  Schaffelles 10 befestigt und verläuft quer über den       Überzug.    Wie in     Fig.    2 ersichtlich, ist der Oberteil des  Überzuges an der Rücklehne 14 des Sitzes durch die  Metallstreifen 12, welche der Lehne 14 von Hand  angepasst werden, fest anliegend.

   Die Lehne 14 und die       Sitzfläche    15 weisen an der Stelle     ihres    Zusammentref  fens eine Spalte auf, welche das Halteorgan 13 auf  nimmt, dass dann durch Lehne und Sitzfläche festge  klemmt wird. Zwei in Haken 17 endende elastische  Bänder 16 sind am vorderen Ende des Überzuges  angebracht. Da der     Überzug    derart durch die Metall  streifen 12, das Halteorgan 13 und die Halteorgan 13  und die Haken 17 befestigt ist, widersteht er allfälligen  Bewegungen der den Sitz benutzenden Person.  



  Eine zweite     Ausführungsart    ist in     Fig.    3 dargestellt.  Bei diesem     Überzug    sind zwei Abschnitte aus Schaffell  20 und 21 durch einen Abschnitt 22 aus mit     Stoff    ver  stärkter Kunststoffolie verbunden. Wenn der     Überzug     sich     auf    dem Sitz befindet, liegt der Abschnitt 20 an die  Rücklehne des Sitzes an, während der Abschnitt 21 die  Sitzfläche bedeckt. An den äusseren Enden der Ab  schnitte 20 und 21 ist     zudem    je ein weiterer Kunststoff  abschnitt 23 bzw. 24 angebracht.

   Zwei Streifen 25, aus  elastischem Gewebe bestehend und mit Metallhaken 26  versehen, sind am freien Ende des     Kunststoffabschnittes     24 befestigt. Weitere vier elastische Bänder 25 mit  Metallhaken 26 sind     zweckmässig    an den beiden Seiten  kanten des Abschnittes 21 angebracht. Die Abschnitte  20 und 21 sowie die Folien 22 und 23 sind an ihrer  Rückseite mit einer     Polyurethanschaum-Schicht    verse  hen, die am Überzug mittels eines an Überzug und  Schaumschicht angenähten     Kunststoffstreifens    befestigt  ist.

   Biegbare Metallstreifen 27 (aus dem gleichen Mate  rial wie die bereits beschriebenen) sind in Taschen der  Schaumschicht eingelassen und so angeordnet, dass  wenn sich der Abschnitt in     seiner    richtigen Lage befindet,  die Kunststoffolie 23 von Hand der Form der Rücklehne  durch Umbiegen angepasst werden     kann.    Die Metallha  ken 26 werden in geeigneter Stellung unterhalb der  Sitzfläche eingehängt, so dass der Abschnitt 21 auf dem  Sitz fest verankert ist. Ein Halteorgan 28, das aus einem  Stück Kunststoffrohr besteht, ist in einer länglichen, sich  quer über die Schaumschicht erstreckenden Tasche  eingelassen, so dass es, wenn in die Spalte zwischen  Sitzfläche und Lehne gepresst, durch     Reihungseingriff    in  seiner Lage verbleibt.  



  Selbstverständlich sind die verschiedensten     Modifi-          kationen    dieses Sitzüberzuges denkbar. Z. B. kann das  Material ein beliebiges sein, insofern es die notwendige  Flexibilität, Stärke und die anderen     normalerweise    erfor  derlichen körperlichen Eigenschaften für einen Polster  überzug besitzt. Die biegbaren Teile können ebenfalls  aus     irgendeinem    Material hergestellt werden, das sowohl  biegsam als auch nicht federnd ist     und    das zudem im  gebogenen Zustand genügend stark ist, einer plötzlichen  Streckung bei Benützung des Überzuges zu widerstehen.  Abgesehen von     -der    bereits erwähnten     Legierung     können Metalle wie z. B.

   Aluminium oder Weichstahl  verwendet werden. Streifen sind ebenfalls denkbar,  obwohl es bei solchen notwendig     sein    wird, die Anpas  sung unter     Wärmeeinwirkung    vorzunehmen. Das Halte  organ kann sowohl wie dargestellt einteilig als auch       mehrteilig    ausgebildet sein. Es kann eine dickliche       Stoffzunge    oder ein     federndes    Organ sein, dessen Form  so gewählt wäre, dass es, wenn     in    die Spalte zwischen         Sitzfläche    und Lehne gepresst, deformiert wird und so  mit den Wänden der Spalte in Eingriff gelangt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Entfernbarer Sitzüberzug bestehend aus einer Über zugsdecke für Sitzfläche und Rücklehne, wobei am einen Deckenende zum Eingriff mit der Oberkante der Rück lehne bestimmte Haltemittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem genannten einen Decken ende mindestens ein steifes, biegbares und nicht federn des Organ befestigt ist, das an die Form des oberen Rücklehnenendes des Sitzes anpassbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Sitzüberzug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel zur Verankerung des hinteren Endes des Sitzflächenabschnittes des Überzuges am hinteren Ende der Sitzfläche des Sitzes vorgesehen sind. 2. Sitzüberzug nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Veranke rung dazu ausgebildet sind, in die Spalte zwischen Sitzfläche und Rücklehne einzugreifen. 3. Sitzüberzug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das genannte steife Organ thermopla stisch ist. 4. Sitzüberzug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das steife Organ streifenförmig ist. 5.
    Sitzüberzug nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass am vorderen Ende des Sitzflächenab- schnittes des Überzuges Mittel zum Befestigen derselben am Sitz vorgesehen sind. 6. Sitzüberzug nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Seitenkanten des Sitzflächen abschnittes des Überzuges Mittel zum Befestigen dessel ben am Sitz vorgesehen sind. 7. Sitzüberzug nach Unteranspruch 5 oder 6, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel an elastischen Bändern befestigte Metallhaken sind. B.
    Sitzüberzug nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel zum Verankern ein längli ches quer an der Unterseite der Überzugsdecke angehef tetes Element aufweisen, welches dazu bestimmt ist in die Spalte zwischen Sitzfläche und Rücklehne einzugrei fen. 9. Sitzüberzug nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das längliche Element ein Kunststoff rohr ist. 10. Sitzüberzug nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element ein mit Kunststoff beschichtetes Metallelement ist. 11. Sitzüberzug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verankerung ein mit einer faserigen Packung gefüllter Beutel sind. 12.
    Sitzüberzug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Überzugsdecke Wollfasern enthält und mit einer rückseitigen Schicht versehen ist. 13. Sitzüberzug nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzugsdecke ein Schaffell ist. 14. Sitzüberzug nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Schicht eine Poly- urethanschaumschicht auf einer Baumwollunterlage ist, wobei die Schaumseite der Sitzfläche und der Rücklehne zugekehrt ist. 15.
    Sitzüberzug nach Unteransprüchen 12, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Anbringen des steifen Organs am überzug vorgesehen sind, welche eine Folie stoffverstärkten Kunststoffmaterials aufwei- sen, das am oberen überzugsende angebracht ist, wobei sich die Stoffverstärkung über die Rückseite der Kunst stoffolie erstreckt und das steife Organ in in der Verstärkung vorgesehenen Taschen befestigt ist.
CH194868A 1967-02-10 1968-02-09 Entfernbarer Sitzüberzug CH463729A (de)

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