DE102019129749A1 - Polsterelement mit gleitfähigem Untermaterial für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz und Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz - Google Patents

Polsterelement mit gleitfähigem Untermaterial für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz und Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird ein Polsterelement (30) für einen Sitz (10) eines Kraftfahrzeugs miteinem Polsterkern (32) aus einem Schaumstoff undeinem Bezug (28), der den Polsterkern (32) wenigstens teilweise umgibt, wobei der Bezug (28) ein Obermaterial (34) und ein mit dem Obermaterial (34) verbundenes Untermaterial (36) umfasst, wobei das Untermaterial (36) zwischen dem Obermaterial (34) und dem Polsterkern (32) angeordnet ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Untermaterial (36) aus einem gleitfähigen Material hergestellt ist oder mit einem gleitfähigen Material (36b) beschichtet ist, so dass zwischen dem Polsterkern (32) und dem Untermaterial (36) eine Relativbewegung (RB) ermöglicht ist oder/und dass zwischen dem Obermaterial (34) und dem Untermaterial (36) eine Relativbewegung (RB) ermöglicht ist. Ferner wird ein Fahrzeugsitz und ein Fahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polsterelement für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs mit einem Polsterkern aus einem Schaumstoff und einem Bezug, der den Polsterkern wenigstens teilweise umgibt, wobei der Bezug ein Obermaterial und ein mit dem Obermaterial verbundenes Untermaterial umfasst, wobei das Untermaterial zwischen dem Obermaterial und dem Polsterkern angeordnet ist.
  • Bei Bezügen für Polsterelemente, insbesondere zur Verwendung bei Fahrzeugsitzen, ist es üblich, dass das Untermaterial vollflächig mit dem Obermaterial verbunden wird, insbesondere verklebt wird. In diesem Zusammenhang wird auch davon gesprochen, dass das Untermaterial auf der Obermaterial kaschiert wird. Die Kaschierung von Untermaterial auf das Obermaterial wird insbesondere auch dann eingesetzt, wenn als Obermaterial Leder oder Kunstleder verwendet wird. Bei der Kaschierung von Auto- oder Möbelledern wird die Rückseite der Lederhaut vollflächig mit einem Kaschiermaterial verklebt. Eine Kaschierung ist üblicherweise etwa 3 bis 4 Millimeter dick. Die Verklebung erfolgt mittels eines Klebemediums unter Zeit, Druck und Temperatur.
  • Die DE 10 2014 011 574 A1 zeigt einen Sichtbezug (Obermaterial), eine elastische verformbare Zwischenlage (Untermaterial) und einen Polsterkörper (Polsterkern) für einen Fahrzeugsitz. Dabei verformen sich unter Druck der Sichtbezug und das Zwischenmaterial in gleicher Weise. Eine ähnliche Anordnung zeigt auch die DE 197 19 532 B4 . Die DE 10 2010 005 801 A1 zeigt den Aufbau einer Seitenwange mit einem stabilisierenden Einleger für einen Fahrzeugsitz.
  • Insbesondere bei Fahrzeugsitzen hat sich gezeigt, dass bei einstiegsseitigen Seitenwangen der Sitzfläche und der Rückenlehne hohe Belastungen aufkommen beim Ein-/Aussteigen von Fahrzeuginsassen. Insbesondere wird beim Ein-/Aussteigen ein erhöhter Druck auf die betreffenden Seitenwange ausgeübt, beispielsweise, wenn sich ein Insasse an der Seitenwange festhält, abstützt oder teilweise darauf setzt. Bei derartigen Belastungen tritt oftmals ein zumindest geringfügiges Verhaken des Untermaterials an dem Polsterkern oder an einem mit dem Polsterkern verbundenen Heizungselement einer Sitzheizung auf. Ein Heizungselement kann dabei zwischen dem Untermaterial und dem Polsterkern angeordnet sein, insbesondere eingenäht oder auf den Polsterkern aufgeklebt sein. Aufgrund der vollflächigen Verbindung (Kaschierung) des Untermaterials mit dem Obermaterial, kann also der gesamte Bezug mit dem Polsterkern bzw. dem Heizungselement verhaken. Dies führt insbesondere über einen längeren Zeitraum der Nutzung zu unerwünschter Faltenbildung im Bezug. Insbesondere bei der Verwendung von Leder als Obermaterial führt eine derartige Faltenbildung über längere Zeit zu einem Knicken des Leders, was einen irreversiblen und sichtbaren Nachteil darstellt.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Polsterelement anzugeben, bei dem die obigen Nachteile vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Polsterelement, einen Fahrzeugsitz und ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Vorgeschlagen wird also ein Polsterelement für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs mit einem Polsterkern aus einem Schaumstoff und einem Bezug, der den Polsterkern wenigstens teilweise umgibt, wobei der Bezug ein Obermaterial und ein mit dem Obermaterial verbundenes Untermaterial umfasst, wobei das Untermaterial zwischen dem Obermaterial und dem Polsterkern angeordnet ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Untermaterial aus einem gleitfähigen Material hergestellt ist oder mit einem gleitfähigen Material beschichtet ist, so dass zwischen dem Polsterkern und dem Untermaterial eine Relativbewegung ermöglicht ist oder/und dass zwischen dem Obermaterial und dem Untermaterial eine Relativbewegung ermöglicht ist.
  • Durch die Verwendung von einem gleitfähigen Untermaterial kann dem Verhaken des Untermaterials am Polsterkern bzw. einem optionalen Heizungselement entgegen gewirkt werden. Dabei kann ein unter Druck auftretender Eindrückweg aufgenommen werden, indem die Bewegung des Untermaterials bzw. des Bezugs relativ zum Polsterkern bzw. dem Heizungselement ausgestrichen werden kann.
  • Das Untermaterial kann mit dem Obermaterial punktuell verbunden sein. Dabei kann das Untermaterial mit dem Obermaterial vernäht sein. Durch eine punktuelle Verbindung zwischen Untermaterial und Obermaterial, die im Vergleich zu einer vollflächigen Verklebung bzw. Kaschierung auch als lose Verbindung bezeichnet werden kann, wird der Eindrückweg besser aufgenommen und das Ausstreichen des Polstermaterials ermöglicht bzw. verbessert, so dass der Faltenbildung aktiv entgegengewirkt werden kann.
  • Das Untermaterial kann einen Untermaterialkern aufweisen, der mit synthetischer Rundstrickware beschichtet ist. Der Untermaterialkern kann dabei aus einem Schaumstoff gebildet sein.
  • Als Materialien für den Untermaterialkern und die synthetische Rundstrickware können beispielsweise in Betracht gezogen werden: Schnittschaum, beispielsweise ein weicher Polyurethan-Schaum, mit beidseitig kaschierter Rundstrickware aus texturiertem Polyester Filament. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die synthetische Rundstrickware bezogen auf den Verlauf der Maschen beidseitig des Untermaterialkerns in dieselbe Richtung ausgerichtet ist.
  • Die Rundstrickware kann dabei derart am Untermaterialkern angeordnet sein, dass die Maschenstäbchen der Rundstrickware, bezogen auf einen das Polsterelement aufweisenden Fahrzeugsitz, im Wesentlichen in Breitenrichtung des Fahrzeugsitzes verlaufen.
  • Alternativ kann das Untermaterial ein Abstandsgewirke sein. Dabei kann das Abstandsgewirke selbst aus einem gleitfähigen Material hergestellt sein.
  • Als Materialien für das Abstandsgewirke kann insbesondere Polyester in Betracht gezogen werden. Das Abstandsgewirke kann auf einer Seite, insbesondere auf der dem Polsterkern zugwandten Seite, Maschenstäbchen aufweisen, die, bezogen auf einen das Polsterelement mit Abstandsgewirke aufweisenden Fahrzeugsitz, im Wesentlichen in Breitenrichtung des Fahrzeugsitzes verlaufen.
  • Zwischen dem Untermaterial und dem Polsterkern kann ein Heizungselement einer Sitzheizung angeordnet sein, wobei das Heizungselement vorzugsweise eingenäht oder auf den Polsterkern aufgeklebt ist. Durch das gleitfähige Untermaterial kann somit auch ein Verhaken mit einem Heizungselement vermieden werden.
  • Ein Fahrzeugsitz kann wenigstens ein oben beschriebenes Polsterelement aufweisen. Dabei kann das Polsterelement eine Seitenwange eines Sitzpolsters oder eines Rückenlehnenpolsters sein. Es wird darauf hingewiesen, dass mit dem Begriff Polsterelement ein einzelnes Polsterteil eines Fahrzeugsitzes beschrieben wird, wobei mehrere Polsterelemente in unterschiedlichen Ausgestaltungen den vollständigen Fahrzeugsitz bilden können. Beispielsweise sind die Seitenwangen gesonderte Polsterelemente und das Sitzflächenpolster ist ebenfalls ein eigenständiges Polsterelement. Die gilt in gleicher bzw. analoger Weise auch für Polsterteile, die in einer Rückenlehne verwendet werden.
  • Das gleitfähige Material kann nur abschnittsweise am Sitzbezug vorgesehen sein, insbesondere an seitlichen Polsterabschnitten, über die ein Sitzbenutzer sich in den Fahrzeugsitz niederlässt oder von diesem aufsteht. Insbesondere kann das gleitfähige Untermaterial an einstiegsseitig angeordneten Seitenwangen des Sitzpolsters oder des Rückenlehnenpolsters vorgesehen sein.
  • Ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem oben beschriebenen Fahrzeugsitz ausgerüstet sein. Dabei kann der Fahrzeugsitz ein Einzelsitz, insbesondere Vordersitz oder Rücksitz sein, oder eine Sitzlehne oder/und ein Sitzpolster einer Rücksitzbank sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren. Dabei zeigt:
    • 1 eine vereinfachte und schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, der eine Ausführungsform eines Polsterelements umfasst;
    • 2 in den Teilfiguren A) und B) eine schematische und vereinfachte Schnittdarstellung einer Ausführungsform des Polsterelements;
    • 3 eine vereinfachte Draufsicht auf ein gleitfähiges Untermaterial;
    • 4 eine vereinfachte und schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, der eine Ausführungsform eines Polsterelements umfasst.
  • 1 zeigt in einer schematischen und vereinfachten Darstellung einen Fahrzeugsitz 10 von vorne. Der Fahrzeugsitz 10 weist ein Sitzelement 12 und eine Rückenlehne 14 auf. An der Rückenlehne 14 kann eine Kopfstütze 16 angebracht sein. Das Sitzelement 12 weist eine Sitzfläche 18 auf. Seitlich der Sitzfläche 18 sind ein inneres Wangenelement 20 und ein äußeres Wangenelement 22 angeordnet. Das innere und das äußere Wangenelement 20, 22 können auch als Seitenwangen bezeichnet werden.
  • Entsprechend der verwendeten Nomenklatur bezüglich des inneren und des äußeren Wangenelements 20, 22 zeigt das Beispiel der 1 einen Fahrzeugsitz, der für eine linke Seite eines Fahrzeugs ausgelegt ist. Was nachfolgen für einen Fahrzeugsitz für die linke Seite beschrieben wird, gilt in analoger Weise auch für einen Fahrzeugsitz der rechten Seite. Geht man davon aus, dass der Fahrzeugsitz 10 in Vorwärtsfahrtrichtung ausgerichtet ist, befindet sich das äußere Wangenelement 22 auf der linken Fahrzeugseite, in der Regel benachbart zu einer nicht dargestellten Einstiegsöffnung bzw. Fahrzeugtüre. Mit anderen Worten kann das äußere Wangenelement 22 auch als einstiegsseitiges Wangenelement 22 bezeichnet werden.
  • Die Rückenlehne umfasst eine Rückenlehnenfläche 23 und zwei Rückenlehnenseitenwangen 24, 26. In Analogie zu den Seitenwangen 20, 22 des Sitzelements 12 können die Rückenlehnenseitenwangen als innere und äußere Rückenlehnenseitenwangen 24, 26 bezeichnet werden. Die äußere Rückenlehnenseitenwange 26 befindet sich auf der linken Fahrzeugseite, in der Regel benachbart zu der nicht dargestellten Einstiegsöffnung bzw. Fahrzeugtüre. Mit anderen Worten kann das äußere die äußere Rückenlehnenseitenwange 26 auch als einstiegsseitige Rückenlehnenseitenwange 26 bezeichnet werden.
  • Das Sitzelement 12 bzw. die Sitzfläche 18 und die Seitenwangen 20, 22, sowie die Rückenlehne 14 sind üblicherweise durch wenigstens ein Polsterelement gebildet, das von einem Bezug 28 umgeben ist. Der Bezug 28 ist für einen Insassen bzw. Benutzer von außen sichtbar. Es wird darauf hingewiesen, dass die Seitenwangen 20, 22, die Sitzfläche 18, die Rückenfläche 23 und die Rückenlehnenseitenwangen 24, 26 als gesonderte Polsterelemente ausgebildet sein können, die in einem fertigen Fahrzeugsitz 10 zusammengebaut werden bzw. sind.
  • Eine Ausführungsform für ein Polsterelement 30, das bei einem Fahrzeugsitz 10 eingesetzt werden kann, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben. Die 2 zeigt schematisch und vereinfacht in einer Schnittdarstellung den Aufbau eines Polsterelements 30 für einen Fahrzeugsitz 10, wobei 2A einen unbelasteten Zustand und 2B einen druckbelasteten Zustand illustrieren.
  • Das Polsterelement 30 umfasst einen Polsterkern 32, der üblicherweise aus einem Schaumstoff hergestellt ist. Der Polsterkern 32 ist zumindest teilweise von dem bereits erwähnten Bezug 28 umgeben, was bereits oben unter Bezugnahme auf die 1 erwähnt worden ist. Der Bezug 28 umfasst ein Obermaterial 34 und ein Untermaterial 36. Wie aus der Darstellung ersichtlich, ist das Untermaterial 36 zwischen dem Obermaterial 34 und dem Polsterkern 32 angeordnet. Optional kann das Polsterelement 30 auch ein Heizungselement 37 aufweisen. Das Heizungselement 37 kann eingenäht oder mit dem Polsterkern 32 verklebt sein. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist das optionale Heizungselement 37 nur in der 2A dargestellt, nicht aber in der 2B.
  • Das Untermaterial 36 ist aus einem gleitfähigen Material hergestellt oder es weist eine Beschichtung aus einem gleitfähigen Material auf. Hierdurch wird eine leichtgängige Relativbewegung zwischen dem Bezug 28 und dem Polsterkern, insbesondere zwischen dem Untermaterial 36 und dem Polsterkern 32 bzw. dem Heizungselement 37, ermöglicht. Somit kann einem Verhaken des Untermaterials 36 mit dem Polsterkern 32 bzw. dem Heizungselement 37 entgegengewirkt werden.
  • Das Untermaterial 36 ist mit dem Obermaterial 34 vernäht, was vereinfacht und schematisch durch Fäden 38 illustriert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die konkrete Anordnung, der Verlauf und die Länge der Fäden 38 in der 2 nicht wiedergegeben sind. Vielmehr kann für das Vernähen des Untermaterials 36 mit dem Obermaterial 34 ein geeignete Nähart eingesetzt werden, wobei beispielsweise beide Schichten jeweils durchgestochen werden. Anders ausgedrückt kann auch davon gesprochen werden, dass das Untermaterial 36 dem Obermaterial unternäht ist. Durch das Vernähen von Untermaterial 36 und Obermaterial 34 sind die beiden Materialschichten im Bereich eines jeweiligen Fadens 38 punktuell miteinander verbunden. Dies ermöglicht in Kombination mit dem Einsatz eines gleitfähigen Untermaterials 36 bzw. einer gleitfähigen Beschichtung des Untermaterials 36 auch eine relative Bewegung von Obermaterial 34 und Untermaterial 36 zueinander.
  • Wird das Polsterelement 30 beispielsweise beim Einsteigen oder Aussteigen eines Insassen unter Druckbelastung gesetzt, was durch den Pfeil DB in 2B angedeutet ist, kann sich der Bezug 28 relativ zum Polsterkern 32 bewegen. Insbesondere kann der Eindrückweg, der im Wesentlichen proportional zur Druckbelastung ausgebildet wird, durch die Relativbewegung von Bezug 28 zum Polsterkern 32 bzw. durch die Relativbewegung von Obermaterial 34 zu Untermaterial 36 aufgenommen werden. Hierdurch wird einer Faltenbildung im Bezug 28 vorgebeugt und es erfolgt eine Art Ausstreichen der bei Druckbelastung entstehenden Welle im Bezug 28.
  • In der 2 kann der Aufbau des Untermaterials 36 unterschiedlich sein. Gemäß einer Variante kann das Untermaterial 36 einen Untermaterialkern 36a aufweisen, der beispielsweise beidseitig mit synthetischer Rundstrickware 36b beschichtet ist. Der Untermaterialkern 36a kann dabei aus einem Schaumstoff gebildet sein. Als Materialien für die synthetische Rundstrickware können in Betracht gezogen werden: Schnittschaum, beispielsweise ein weicher Polyurethan-Schaum, mit beidseitig kaschierter Rundstrickware aus texturiertem Polyester Filament. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die synthetische Rundstrickware bezogen auf den Verlauf der Maschen beidseitig des Untermaterialkerns in dieselbe Richtung ausgerichtet ist.
  • Alternativ kann das Untermaterial 36 im Prinzip einschichtig als Abstandsgewirke ausgebildet sein. Dabei kann das Abstandsgewirke selbst aus einem gleitfähigen Material hergestellt sein. Als Materialien für das Abstandsgewirke kann Polyester in Betracht gezogen werden. Das Abstandsgewirke kann auf einer Seite, insbesondere auf der dem Polsterkern 32 zugwandten Seite, Maschenstäbchen aufweisen, die, bezogen auf einen das Polsterelement mit Abstandsgewirke aufweisenden Fahrzeugsitz, im Wesentlichen in Breitenrichtung des Fahrzeugsitzes verlaufen.
  • In 2A sind das Obermaterial 34, das Untermaterial 36 und das Heizungselement 37 mit einem Abstand zueinander dargestellt. Ebenso ist das Untermaterial 36 mit einem Abstand zum Polsterkern 32 dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Darstellung mit Abstand für eine bessere Übersichtlichkeit gewählt worden ist. Üblicherweise liegen das Obermaterial 34, das Untermaterial 36, das optionale Heizungselement 37 und der Polsterkern 32 in einem Polsterelement 30 aneinander an.
  • 3 zeigt in einer stark vereinfachten Darstellung eine Draufsicht auf eine gleitfähige Rundstrickware 36b, die als Beschichtung des Untermaterialkerns 36a eingesetzt werden kann. Die Rundstrickware 36b weist hier durch bloße Linien vereinfacht dargestellte Maschenstäbchen 36c auf. Für die hier betrachteten Polsterelemente 30 ist die Rundstrickware 36b insbesondere so am Untermaterialkern 36a angeordnet, dass die Verlaufsrichtung VR der Maschenstäbchen 36c im Wesentlichen einer Breitenrichtung Y des Fahrzeugsitzes 10 folgt. Dabei wird bei dieser Betrachtungsweise außer Acht gelassen, dass das Untermaterial bzw. die Maschenstäbchen zur Höhenrichtung Z des Fahrzeugsitzes auch geneigt verlaufen können, was beispielsweise auf der Innenseite der Sitzwange 22der Fall ist.
  • 4 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung einen Fahrzeugsitz 10 mit den bereits unter Bezugnahme auf die 1 beschriebenen Komponenten, deren Bezugszeichen in 4 ebenfalls dargestellt sind. Zusätzlich sind in 4 mit dickeren schwarzen Linien 40 die Verlaufsrichtung VR (3) der Maschenstäbchen 36c angedeutet für Polsterelemente, die in einem einstiegsseitigen Bereich des Fahrzeugsitzes 10 angeordnet sind. Insbesondere ist die Rundstrickware 36b gemäß der in 3 gezeigten Ausrichtung in der einstiegsseitigen Sitzwange 22 und der einstiegsseitigen Rückenlehnenseitenwange 26 angeordnet, d.h. die Maschenstäbchen sind im Wesentlichen entlang der Breitenrichtung Y des Fahrzeugsitzes 10 ausgerichtet bzw. angeordnet.
  • Der hier vorgestellte Aufbau eines Polsterelements 30 mit einem gleitfähigen oder gleitfähig beschichteten Untermaterial 36 als Teil des Bezug 28 kann insbesondere für den Bereich eine einstiegsseitigen Seitenwange 22 bzw. einstiegsseitigen Rückenlehnenseitenwange 26 eingesetzt werden. Bei solchen einstiegsseitigen Polsterelementen eines Fahrzeugsitzes 10 sind die Beanspruchung beim Ein-/Aussteigen eines Insassen in der Regel besonders ausgeprägt, weil sich der Insasse an diesen Polsterbereichen des Fahrzeugsitzes 10 beispielsweise abstützt oder sich sogar daraufsetzt.
  • Geht man beispielsweise davon aus, dass das Sitzelement 12 insgesamt aus einem einzigen Polsterkern gebildet ist, der auch die Seitenwangen 20, 22 umfasst, kann das gleitfähige Untermaterial 36 auch nur abschnittsweise am Sitzbezug 28 vorgesehen ist, insbesondere an seitlichen Polsterabschnitten, wie etwa der Seitenwange 22 oder/und der Rückenlehnenseitenwange 26, über die ein Sitzbenutzer sich in den Fahrzeugsitz 10 niederlässt oder von diesem aufsteht.
  • Ein in 1 gezeigter Fahrzeugsitz 10, der wenigstens ein oben beschriebenes Polsterelement 30 aufweist, kann in einem hier nicht gezeigten Kraftfahrzeug angeordnet sein. Dabei kann der Fahrzeugsitz ein in 1 gezeigter Einzelsitz 10, beispielsweise Vordersitz, sein. Alternativ kann es sich bei dem Fahrzeugsitz auch um einen Rücksitz handeln bzw. um eine Rücksitzbank.
  • Das hier vorgestellte Prinzip des Einsatzes eines gleitfähigen Untermaterials 36 für einen Sitzbezug 28 kann nicht nur bei Fahrzeugsitzen 10 eingesetzt werden. Vielmehr kann der hier in 2 dargestellte Aufbau eines Polsterelements 30 auch für andere Gegenstände, insbesondere Sitzmöbel, wie Sessel, Sofas und dergleichen eingesetzt werden. In solchen Fällen können derartige Polsterelemente auf beiden Seiten des Sitzmöbels vorgesehen sein, weil ein solches Sitzmöbel in der Regel keine Einstiegsseite aufweist, so wie ein Fahrzeugsitz. Als Obermaterial 34 für ein solches Polsterelement 30 kommt insbesondere Leder oder Kunstleder in Betracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014011574 A1 [0003]
    • DE 19719532 B4 [0003]
    • DE 102010005801 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Polsterelement (30) für einen Sitz (10) eines Kraftfahrzeugs mit einem Polsterkern (32) aus einem Schaumstoff und einem Bezug (28), der den Polsterkern (32) wenigstens teilweise umgibt, wobei der Bezug (28) ein Obermaterial (34) und ein mit dem Obermaterial (34) verbundenes Untermaterial (36) umfasst, wobei das Untermaterial (36) zwischen dem Obermaterial (34) und dem Polsterkern (32) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Untermaterial (36) aus einem gleitfähigen Material hergestellt ist oder mit einem gleitfähigen Material (36b) beschichtet ist, so dass zwischen dem Polsterkern (32) und dem Untermaterial (36) eine Relativbewegung (RB) ermöglicht ist oder/und dass zwischen dem Obermaterial (34) und dem Untermaterial (36) eine Relativbewegung (RB) ermöglicht ist.
  2. Polsterelement (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untermaterial (36) mit dem Obermaterial (34) punktuell verbunden ist.
  3. Polsterelement (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Untermaterial (36) mit dem Obermaterial (34) vernäht ist.
  4. Polsterelement (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Untermaterial (36) einen Untermaterialkern (36a) aufweist, der mit synthetischer Rundstrickware (36b) beschichtet ist.
  5. Polsterelement (30) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundstrickware (36b) derart am Untermaterialkern (36a) angeordnet ist, dass die Maschenstäbchen der Rundstrickware (36b), bezogen auf einen das Polsterelement (30) aufweisenden Fahrzeugsitz (10), im Wesentlichen in Breitenrichtung des Fahrzeugsitzes (10) verlaufen.
  6. Polsterelement (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Untermaterial (36) ein Abstandsgewirke ist.
  7. Polsterelement (30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgewirke auf einer Seite, insbesondere auf der dem Polsterkern (32) zugwandten Seite, Maschenstäbchen aufweist, die, bezogen auf einen das Polsterelement (30) mit Abstandsgewirke aufweisenden Fahrzeugsitz, im Wesentlichen in Breitenrichtung (Y) des Fahrzeugsitzes (10) verlaufen.
  8. Polsterelement (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Untermaterial und dem Polsterkern ein Heizungselement einer Sitzheizung angeordnet ist, wobei das Heizungselement vorzugsweise eingenäht oder auf den Polsterkern aufgeklebt ist.
  9. Fahrzeugsitz (10) mit wenigstens einem Polsterelement (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 9 wobei das Polsterelement (30) eine Seitenwange (20, 22, 24, 26) eines Sitzpolsters (12) oder eines Rückenlehnenpolsters (14) ist.
  11. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 9 oder 10, wobei das gleitfähige Material nur abschnittsweise am Sitzbezug (28) vorgesehen ist, insbesondere an seitlichen Polsterabschnitten (22, 26), über die ein Sitzbenutzer sich in den Fahrzeugsitz (10) niederlässt oder von diesem aufsteht.
  12. Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Fahrzeugsitz (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, wobei der Fahrzeugsitz ein Einzelsitz (10), insbesondere Vordersitz oder Rücksitz ist.
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