DE102005002691B3 - Formteil zur Verwendung als Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Formteil (06) zur Anordnung auf einem Fahrzeugsitz, insbesondere an einer Rücksitzbank (01), zur Bildung zumindest einer Sitzfläche (02) und/oder Lehnenfläche, mit einer formstabilen Unterschale (04), wobei zur Polsterung des Formteils (06) zumindest ein Polsterelement (03) auf der Unterschale (04) angeordnet ist. Die Unterschale (04) ist dabei nur teilweise vom Polsterelement (03) überdeckt. Die überstehenden Teile der Unterschale (04) bilden im Wesentlichen ungepolsterte Bereiche (07, 08) des Fahrzeugsitzes (03).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Formteil zur Verwendung als Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Formteile sind aus dem Fahrzeugbau bekannt und dienen zur Herstellung der Sitzflächen bzw. Lehnenflächen insbesondere im Bereich der Rücksitzbank. Die gattungsgemäßen Formteile weisen dabei eine formstabile Unterschale auf, auf deren zum Fahrzeuginnenraum gerichteter Seite ein Polsterelement angeordnet ist. Die formstabile Unterschale erleichtert dabei das Handling und die Befestigung der weichelastischen Polsterelemente. Zur Herstellung des Fahrzeugsitzes wird das Polsterelement dann später zumeist noch mit einem Bezugsmaterial, beispielsweise aus textilem Stoff oder Leder, überzogen.
  • Bei manchen Fahrzeugtypen ist es erforderlich, dass Bereiche neben dem Fahrzeugsitz mit zusätzlichen Verkleidungsteilen verkleidet werden, um beispielsweise die darunterliegende Blechstruktur abzudecken. Insbesondere bei Cabrios und Coupés dient nämlich die hintere Sitzreihe oft nur noch als Notsitz, wobei nicht mehr die gesamte Fläche vollständig überpolstert wird, sondern neben überpolsterten Bereichen auch im Wesentlichen ungepolsterte Bereiche vorgesehen sind. Diese ungepolsterten Bereiche werden üblicherweise durch separate Verkleidungselemente abgedeckt, da Polsterelemente mit entsprechend dünner Polsterschicht nur schlecht herstellbar sind.
  • Nachteilig an dieser Art der Konstruktion ist es, dass zur Herstellung des Fahrzeugsitzes mehrere Bauteile, nämlich gepolsterte Bauteile und ungepolsterte Bauteile, verbaut werden müssen.
  • Aus der US 3 948 557 ist ein Fahrzeugsitz mit einer Unterschale aus Kunststoff bekannt. Zur Bildung der Sitz- und Lehnenfläche ist die Unterschale bereichsweise mit Polsterelementen aus Schaumstoff und einem zugeordneten Bezugsstoff überpolstert. Nachteilig an der verwendeten Sitzschale ist es, dass diese in den nicht überpolsterten Bereichen nur einen sehr geringen Sitzkomfort bietet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Formteil vorzuschlagen, das die Nachteile des vorbekannten Stands der Technik vermeidet und bei geringem Platzbedarf einen verbesserten Sitzkomfort ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Unterschale des Formteil wird gattungsgemäß vom Polsterelement nur teilweise überdeckt, so dass sich an diese gepolsterten Bereiche ungepolsterte Bereiche anschließen, die von den über das Polsterelement überstehenden Teilen der Unterschale gebildet werden. Mit diesen ungepolsterten Teilen der Unterschale können Teile der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise die Blechstruktur im Bereich der hinteren Sitzreihe, abgedeckt werden, so dass die separate Montage von ungepolsterten Verkleidungsteilen neben gepolsterten Formteilen entfällt.
  • Vornehmliche Aufgabe der ungepolsterten Bereiche der Unterschale ist es, die darunter liegenden Strukturen des Fahrzeuges abzudecken. Um den Benutzern in den ungepolsterten Bereichen der Unterschalen zugleich aber auch noch einen Rest an Sitzkomfort und eine gute Haptik bieten zu können, weist die Unterschale in den ungepolsterten Bereichen erfindungsgemäß einen sich über ihre Wandstärke ändernden Härteverlauf auf. Die vom Benutzer abgewandte Unterseite der Unterschale ist erfindungsgemäß hart und formstabil. Die zum Benutzer weisende Oberseite der Unterschale ist weicher als die Unterseite der Unterschale, und bevorzugt zumindest geringfügig elastisch verformbar, damit eine den Sitzkomfort verbessernde Oberfläche gebildet wird.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Unterschale in mehreren Bereichen von unterschiedlichen Polsterelementen partiell überdeckt wird, wobei die überpolsterten Bereiche der Unterschale dabei formstabil von ungepolsterten Teilen der Unterschale verbunden werden. Im Ergebnis können dadurch Formteile hergestellt werden, die einstückig große Bereiche des Fahrzeugsitzes, beispielsweise die gesamte Sitzfläche und/oder die gesamte Lehnenfläche einer Rücksitzbank, überdecken und dabei zugleich die gepolsterten und ungepolsterten Bereiche bilden.
  • Derartige Unterschalen mit sich über die Wandstärke änderndem Härteverlauf können durch Spritzgießen oder Tiefziehen aus Thermoplasten bzw. als Laminatteile oder GNPU-Teilen hergestellt werden.
  • Besonders geeignet zur Herstellung von Unterschalen mit sich über die Wandstärke änderndem Härteverlauf sind Vliesmaterialien, insbesondere Polyestervliese. Derartige Vliesmaterialien können einfach und kostengünstig unter Herstellung einer vorgegebenen Gestalt formgeprägt werden. Durch Wärmezufuhr kann das Vliesmaterial dabei verfestigt und damit formstabil gemacht werden.
  • Durch gezieltes Heizen oder spezielle Materialkombinationen im Vliesmaterial kann dabei der gewünschte Härteverlauf in der Unterschale hergestellt werden. Insbesondere kann das Vliesmaterial zur Herstellung unterschiedlicher Wandstärken mit verschiedenen Verdichtungsgraden geprägt werden, so dass das Vliesmaterial in Abhängigkeit des jeweiligen Verdichtungsgrades den gewünschten Härteverlauf aufweist.
  • Um den Bezug des Fahrzeugsitzes kostengünstig am Formteil befestigen zu können, sollten an der Unterschale entsprechende Befestigungseinrichtungen, insbesondere Abheftpunkte und/oder Ausnehmungen und/oder Haltekonturen, zur Befestigung des Sitzbezuges vorgesehen werden.
  • Aus welchem Material das Polsterelement hergestellt ist, ist grundsätzlich beliebig. Besonders kostengünstig lässt sich das Polsterelement durch Schäumen eines geeigneten Polymers, insbesondere durch Schäumen von Polyurethan, herstellen.
  • Das Handling des Formteils wird dabei erheblich vereinfacht, wenn das Polsterelement an die Unterschale angeschäumt ist, da auf diese Weise ein Bauteilverbund entsteht, bei dem das Polsterelement stoffschlüssig an die Unterschale gebunden ist. Zur Herstellung eines solchen integrierten Formteils kann die vorgefertigte Unterschale in die Schäumform eingelegt und entsprechend mit dem schäumbaren Polymer um- bzw. hinterschäumt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teil einer Rücksitzbank in Ansicht von oben;
  • 2 die Rücksitzbank gemäß 1 im Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A;
  • 3 die Unterschale der Rücksitzbank gemäß 2 im Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B;
  • 4 die Unterschale der Rücksitzbank gemäß 2 im Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C;
  • 1 zeigt den Teil einer Rücksitzbank 01, der zur Bildung der beiden Sitzflächen 02 in der hinteren Sitzreihe eines Cabriolets vorgesehen ist. Die beiden Sitzflächen 02 sind dabei jeweils mit einem Polsterelement 03 gepolstert, das an eine Unterschale 04 angeschäumt ist (siehe 2).
  • Wie aus 1 erkennbar, bildet die Unterschale 04 seitlich von den beiden Polsterelementen 03 jeweils zwei ungepolsterte Stützwangen 07. Zwischen den beiden Polsterelementen 03 wird außerdem ein ungepolsterter Mittelwulst 08 von der Unterschale 04 gebildet. Im Ergebnis bildet das Formteil 06 also ein kombiniertes Verkleidungs- und Polsterelement, das die gesamte Blechstruktur des Fahrzeuges im unteren Bereich der hinteren Sitzreihe verkleidet und zugleich die gepolsterten Sitzflächen 02 bildet.
  • Wie aus 2 ersichtlich, kann der Bezug 05 in Abheftpunkten 09 und entlang seitlicher Haltekonturen 10 an der Unterschale befestigt werden. Die Unterschale 04 ist aus einem heißgeprägten Vliesmaterial hergestellt, das eine ausreichend hohe Formstabilität für das Handling des Formteils 08 bietet. An dieses heißgeprägte Vliesmaterial sind die Polsterelemente 03 unter Bildung überpolsterter Bereiche 11 angeschäumt.
  • Der Aufbau der Unterschale 04 im nicht überpolsterten Bereich 08 ist in 3 schematisch im Querschnitt dargestellt. Im Vergleich dazu ist der Aufbau der Unterschale 04 im überpolsterten Bereich 11 schematisch in 4 dargestellt. Man erkennt, dass das Vliesmaterial der Unterschale 04 im nicht überpolsterten Bereich 08 und ebenso in den nicht überpolsterten Bereichen 07 an der Oberseite 12 nur gering verdichtet ist und somit an der Oberseite 12 geringfügig elastisch verformt, d.h. eingedrückt, werden kann. Diese elastische Verformbarkeit der Unterschale 04 in den nicht überpolsterten Bereichen 07 und 08 bietet für den Benutzer einen gewissen Sitzkomfort. Die Unterseite 13 der Unterschale 04 ist auch in den nicht überpolsterten Bereichen 07 und 08 stärker verdichtet, um die gewünschte Formstabilität zu gewährleisten.
  • Im Unterschied dazu ist das Vliesmaterial in den überpolsterten Bereichen 11 vollständig verdichtet und damit entsprechend hart und formstabil.
  • Durch die weiche Oberfläche an der Oberseite 12 der Unterschale 04 in den nicht überpolsterten Bereichen 07 und 08 ergibt sich eine gute Haptik und ein zumindest geringfügiger Sitzkomfort, ohne dass dazu zusätzliche Polsterelemente notwendig sind.

Claims (11)

  1. Formteil (06) zur Verwendung als Fahrzeugsitz zur Bildung zumindest einer Sitzfläche (02) und/oder Lehnenfläche mit einer formstabilen Unterschale (04), wobei zur Polsterung des Formteils (06) zumindest ein Polsterelement (03) auf der Unterschale (04) angeordnet ist, und wobei die Unterschale (04) nur teilweise vom Polsterelement (03) überdeckt ist und die überstehenden Teile der Unterschale (04) im Wesentlichen ungepolsterte Bereiche (07, 08) des Fahrzeugsitzes (03) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale (04) in den ungepolsterten Bereichen (07, 08) einen sich über ihre Wandstärke ändernden Härteverlauf aufweist, wobei in den ungepolsterten Bereichen (07, 08) die vom Benutzer abgewandte Unterseite (13) der Unterschale (04) härter als die zum Benutzer weisende Oberseite (12) der Unterschale (04) ist.
  2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale (04) in zumindest zwei getrennten Bereichen von unterschiedlichen Polsterelementen (03) partiell überdeckt wird, wobei die überpolsterten Bereiche (11) der Unterschale (04) formstabil von ungepolsterten Teilen (07, 08) der Unterschale (04) verbunden sind.
  3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Benutzer weisende Oberseite (12) der Unterschale (04) eine elastisch verformbare Oberfläche bildet.
  4. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale aus einem spritzgegossenen oder tiefgezogenen Thermoplast oder einem Laminatwerkstoff hergestellt ist.
  5. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale (04) aus einem Vliesmaterial, insbesondere einem Polyestervlies, hergestellt ist.
  6. Formteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vliesmaterial der Unterschale (04) entsprechend einer vorgegebenen Gestalt formgeprägt, insbesondere heißgeprägt, ist.
  7. Formteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vliesmaterial der Unterschale (04) zumindest zwei Zonen mit jeweils unterschiedlichem Verdichtungsgrad aufweist.
  8. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterschale (04) Befestigungseinrichtungen, insbesondere Abheftpunkte (09) und/oder Ausnehmungen und/oder Haltekonturen (10), zur Befestigung eines Sitzbezuges (05) vorgesehen sind.
  9. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (03) aus einem geschäumten Polymer, insbesondere Polyurethan, hergestellt ist.
  10. Formteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (03) an die Unterschale (04) angeschäumt ist.
  11. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (06) als Verkleidungs- und Polsterelement auf einer Blechstruktur, insbesondere im Rücksitzbereich eines Fahrzeuges, angeordnet wird.
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