DE202019100934U1 - Sicherheitssitz-Gurtstruktur - Google Patents

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Abstract

Sicherheitssitz-Gurtstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitssitz-Gurtstruktur einen Haken, eine Verstellschnalle und einen ersten langen Zuggurt umfasst, wobei ein Ende des ersten langen Zuggurtes den Haken fixiert und der erste lange Zuggurt in der Verstellschnalle eingefädelt ist und der erste Zuggurt in der Verstellschnalle eingefädelt wird, die Verstellschnalle arretiert ein Ende des ersten langen Zuggurts mit einem Haken nachdem dessen Länge verstellt wird, an der Verstellschnalle ist ein kurzer Zuggurt befestigt, der kurze Zuggurt ist an einem Ende mit einem Versteller versehen, der Versteller ist mit einem zweiten langen Zuggurt ausgestattet, der zweite lange Zuggurt ist an einem Ende fest mit dem Sicherheitssitz verbunden, und der Versteller verstellt die Länge eines am Sicherheitssitz befestigten Endes des zweiten langen Zuggurts und verriegelt dann das Ende des zweiten langen Zuggurts.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Sicherheitsgurtbautechnik, insbesondere eine Sicherheitssitz-Gurtstruktur.
  • Stand der Technik
  • Die Sicherheitssitz-Gurtstruktur im Stand der Technik (dargestellt als 1), bestehend aus einem kurzen Zuggurt 200 (mit einer unverstellbaren Länge), einem langen Zuggurt 400, einer „
    Figure DE202019100934U1_0001
    “-förmige Schnalle 300 und einem Haken 100. Ein Ende der „
    Figure DE202019100934U1_0002
    “-förmigen Schnalle ist durch einen kurzen Zuggurt fest mit dem Haken verbunden, und der lange Zuggurt wird auf die „
    Figure DE202019100934U1_0003
    “-förmige Schnalle gesetzt, und die Länge des langen Zuggurts wird durch die „
    Figure DE202019100934U1_0002
    “-förmige Schnalle verriegelt, und ein Ende des langen Zuggurts ist fest mit dem Sicherheitssitz verbunden. Daher wird die Struktur dann verwendet, wenn sich die fahrzeuginterne Kindersicherung an der Rückseite oder am unteren Teil der Rückseite der Sitzrückenlehne oder an der Unterseite des Sitzkissens des Sitzes befindet. Da die Länge des kurzen Zuggurtes nicht verstellt werden kann, ist der Haken in der obigen Position fest mit der Kindersicherung verbunden, und die „
    Figure DE202019100934U1_0003
    “-förmige Schnalle befindet sich an der Rückseite oder am unteren Teil der Rückseite der Sitzrückenlehne oder an der Unterseite des Sitzkissens des Sitzes, sodass die Längenverstellung des langen Zuggurtes ziemlich unpraktisch wird.
  • Zusammenfassung des Gebrauchsmusters
  • Der Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin, die oben genannten technischen Mängel zu lösen und eine zweckmäßige und zuverlässige Sicherheitssitz-Gurtstruktur für die Längenverstellung des Zuggurtes zu gestalten, wenn die fahrzeuginterne Kindersicherung an der Rückseite oder am unteren Teil der Rückseite der Sitzrückenlehne oder an der Unterseite des Sitzkissens des Sitzes befindet.
  • Die Sicherheitssitz-Gurtstruktur bei dem Gebrauchsmuster umfasst einen Haken, eine Verstellschnalle und einen ersten langen Zuggurt, wobei ein Ende des ersten langen Zuggurtes den Haken fixiert und der erste lange Zuggurt in der Verstellschnalle eingefädelt ist und der erste Zuggurt in der Verstellschnalle eingefädelt wird. Die Verstellschnalle arretiert ein Ende des ersten langen Zuggurts mit einem Haken nachdem dessen Länge verstellt wird, an der Verstellschnalle ist ein kurzer Zuggurt befestigt, der kurze Zuggurt ist an einem Ende mit einem Versteller versehen. Der Versteller ist mit einem zweiten langen Zuggurt ausgestattet, der zweite lange Zuggurt ist an einem Ende fest mit dem Sicherheitssitz verbunden, und der Versteller verstellt die Länge eines am Sicherheitssitz befestigten Endes des zweiten langen Zuggurts und verriegelt dann das Ende des zweiten langen Zuggurts.
  • Weiter bevorzugt umfasst der Versteller ein Gehäuse, eine Querstange, ein in dem Gehäuse eingebauter Federbewegteil, einen konkaven Federknopf und einen Straffheitswarnungsblock; das obere und das untere Ende des Gehäuses linke und rechte durchlaufende Zuggurtdurchgänge aufweisen, und der Federbewegteil am unteren Zuggurtdurchgang angebracht ist; der konkave Federknopf am oberen Zuggurtdurchgang installiert ist, dessen Knopfteil das Gehäuse durchdringt; die Mitte der Oberseite des Gehäuses ein Beobachtungsloch besitzt, der Straffheitswarnungsblock unterhalb des Beobachtungslochs positioniert ist, die Oberseite des Straffheitswarnungsblocks mit einer Aktivitätshinweisgsplatte versehen ist, und der Federbewegteil ist fest mit der Aktivitätshinweisgsplatte verbunden; die beiden Enden des Querstange sich an den Längsenden der beiden Enden des konkaven Federknopfs befinden; der zweite lange Zuggurt an der Querstange ummantelt wird nachdem der zweite lange Zuggurt von dem oberen Zuggurtdurchgang durchdrungen ist, und unter der Wirkung des konkaven Federknopfs wird der zweite lange Zuggurt zwischen den Seitenwänden der Querstange und des Zuggurtdurchgangs festgeklemmt; eine Endverbindungshülse des kurzen Zuggurtes an dem Verbindungsblock an der Seite des Zuggurtkanals und an der Querstange des Federbewegteils angeordnet ist und die Querstange des Federbewegteils von einer Endverbindungshülse des kurzen Zuggurts gezogen und dann mit der Aktivitätshinweisgsplatte zum Unterbau des Beobachtungslochs verschoben wird; die Feder am konkaven Federknopf mit der unteren Öffnung des oberen Zuggurtkanals entlang des Erweiterungsblocks in Kontakt steht, und die Feder des Federbewegteils steht mit der linken Seitenwand des Innenraums des Gehäuses in Kontakt.
  • Weiter bevorzugt bilden die Querstange und die Aktivitätshinweisgsplatte des Federbewegteils zusammen einstückige Struktur.
  • Weiter bevorzugt weist das obere Ende des Gehäuses einen Zuggurt-Positionierungsblock auf, und der Zuggurt-Positionierungsblock mit zwei Perforationen versehen ist, und die beiden Enden des zweiten langen Zuggurtes jeweils die beiden Perforationen durchdringen.
  • Weiter bevorzugt umfasst das Gehäuse eine erste Bodenplatte und ein erste Haubegehäuse, die aneinander befestigt sind, und die beiden Enddurchgangsöffnungen des Zuggurtdurchgangs jeweils auf der oberen Fläche des ersten Haubegehäuses und der ersten Bodenplatte angeordnet sind, und der Federbewegteil, der konkave Federknopf, der Straffheitswarnungsblock und die Aktivitätshinweisgsplatte innerhalb des Haubegehäuses angebracht sind.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Verstellschnalle ein Gehäuse und eine Riffelrolle, und die vorderen und hinteren Enden des Gehäuses haben Langlöcher, die schräg angeordnet sind; die Riffelrolle sich im Innenraum des Außengehäuses befindet und seine beiden Enden jeweils in die Langlöcher eingesetzt sind; der Unterbau des Außengehäuses eine Zuggurt-Perforation aufweist; der erste lange Zuggurt nach dem Einlegen durch die Zuggurt-Perforation auf die Riffelrolle gesetzt wird, und eine Endverbindungshülse des kurzen Zuggurts am Verbindungsstück an der Seite der Zuggurt-Perforation platziert wird.
  • Weiter bevorzugt umfasst das Außengehäuse ein zweites Haubegehäuse und eine zweite Bodenplatte, die miteinander verbunden sind, und die beiden Enden der zweiten Bodenplatte gebogen und mit einem Anschlag ausgebildet sind, und die beiden Enden des Haubegehäuses jeweils an den beiden Blenden aufgesetzt befestigt sind; eine Seite des Haubegehäuse eine Durchgangsnut für einen Austritt der Seite einer Endverbindungshülse des kurzen Zuggurts hat. Weiter bevorzugt wird noch ein Bogenfederblech umfasst, dessen eines Ende an einem Ende des Hakenabschnitts des Hakens befestigt ist und dessen anderes Ende mit der Innenseite des anderen Endes des Hakenabschnitts in Kontakt steht.
  • Weiter bevorzugt sind die andere Seite des ersten langen Zuggurtes und die andere Seite des zweiten langen Zuggurtes jeweils mit einem Mattstreifen und einem Hakenstreifen befestigt, und der Mattstreifen und der Hakenstreifen miteinander verkleben sind, um eine Schlaufenhülse zu bilden, um einen weiteren Abschnitt des ersten langen Zuggurtes und einen anderen Abschnitt des zweiten langen Zuggurtes zu einer Rolle zu machen.
  • Die von Gebrauchsmuster entworfene Sicherheitssitz-Gurtstruktur sieht vor, deren Struktur durch die Verstellschnalle die Länge des ersten langen Zuggurtes Verstellt, und dadurch, dass der Versteller die Länge des zweiten langen Zuggurtes verstellt, verbessert sich die gesamte Längenverstellbarkeit des Zuggurts noch weiter. Nachdem der Haken fest an der Kindersicherung befestigt ist, befindet sich der Versteller an der Oberseite der Sitzlehne des Fahrzeugs, so dass es leicht erkennbar ist, ob das Beobachtungsloch das Straffheitswarnungsblock (der Zuggurt nicht gespannt) oder die Aktivitätshinweisgsplatte (der Zuggurt schon gespannt) zeigt. Daher ist es einfacher zu beurteilen, ob der Zuggurt schon gespannt ist, und es wird auch immer bequemer und zuverlässiger, die Länge zu verstellen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt die schematische Darstellung der Struktur nach dem Stand der Technik aus Stand der Technik;
    • 2 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung der Gesamtheit des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 3 zeigt eine Vollschnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 4 zeigt eine erste schematische Darstellung der Struktur des Verstellers des zweiten Ausführungsbeispiels;
    • 5 zeigt eine zweite schematische Darstellung der Struktur des Verstellers des zweiten Ausführungsbeispiels;
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur der Verstellschnalle des dritten Ausführungsbeispiels;
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur des Hakens des vierten Ausführungsbeispiels;
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Die technischen Lösungen werden in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Es versteht sich, dass von den beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters eher nur ein Teil der Ausführungsbeispiele als alle der Ausführungsbeispiele ist. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Fachleuten auf diesem Gebiet erhalten werden, sollen in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst die durch dieses Ausführungsbeispiel beschriebene Sicherheitsssitz-Gurtstruktur einen Haken 1, eine Verstellschnalle 2 und einen ersten langen Zuggurt 4, wobei ein Ende des ersten langen Zuggurtes 4 den Haken 1 fixiert und der erste lange Zuggurt 4 in der Verstellschnalle 2 eingefädelt wird, und die Verstellschnalle 2 arretiert ein Ende des ersten langen Zuggurts 4 mit einem Haken 1 nachdem dessen Länge verstellt wird, an der Verstellschnalle 2 ist ein kurzer Zuggurt 5 befestigt, der kurze Zuggurt 5 ist an einem Ende mit einem Versteller 3 versehen, der Versteller 3 ist mit einem zweiten langen Zuggurt 6 ausgestattet, der zweite lange Zuggurt 6 ist an einem Ende fest mit dem Sicherheitssitz verbunden, und der Versteller 3 stellt die Länge eines am Sicherheitssitz befestigten Endes des zweiten langen Zuggurts 6 und verriegelt dann das Ende des zweiten langen Zuggurts.
  • Das Arbeitsprinzip des obigen Aufbaus sieht vor: wenn die fahrzeuginterne Kindersicherung an der Rückseite oder am unteren Teil der Rückseite der Sitzrückenlehne oder an der Unterseite des Sitzkissens des Sitzes befindet ist der Haken fest mit der Kindersicherung an der Oberseite der Stuhllehne verbunden, und dabei die Verstellschnalle und der erste lange Zuggurt sich an der Seite der Sitzrückenlehne befinden. Aufgrund der Verstellung der Verstellschnalle für die Länge des ersten langen Zuggurtes befindet sich die Verstellschnalle in der Nähe der Oberseite der Sitzlehne, um die Spannung leicht Verstellen zu können. Der Versteller wird auf die Oberseite der Rückenlehne gesetzt, und schließlich wird der Versteller verwendet, um die Länge des zweiten langen Zuggurtes einzustellen, um einzustellen, ob der Sicherheitssitz festgezogen ist. Dies erleichtert das Verstellen der Spannung der Zuggurt-Struktur.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie in 4 und 5 gezeigt weist die durch dieses Ausführungsbeispiel beschriebene Sicherheitssitz-Gurtstruktur die quasi gleiche Struktur wie die vom Ausführungsbeispiel 1 auf, unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel 1 jedoch dadurch, dass der Versteller 3 ein Gehäuse 30, eine Querstange 38, einen Federbewegteil 35, einen konkaven Federknopf 31, einen Straffheitswarnungsblock 36 enthält, wobei der Federbewegteil in dem Innenraum des Gehäuses 30 eingebaut ist; das obere und das untere Ende des Gehäuses 30 linke und rechte durchlaufende Zuggurtdurchgänge 34 aufweisen, und der Federbewegteil 35 am unteren Zuggurtdurchgang 34 angebracht ist; der konkave Federknopf 31 am oberen Zuggurtdurchgang 34 installiert ist, dessen Knopfteil das Gehäuse 30 durchdringt; die Mitte der Oberseite des Gehäuses 30 ein Beobachtungsloch 33 besitzt, der Straffheitswarnungsblock 36 unterhalb des Beobachtungslochs 33 positioniert ist, die Oberseite des Straffheitswarnungsblocks 36 mit einer Aktivitätshinweisgsplatte 37 (dient dazu, anzeigen, dass der Gurt schon gespannt wird) versehen ist, und der Federbewegteil 35 ist fest mit der Aktivitätshinweisgsplatte 37 verbunden; die beiden Enden des Querstange 38 sich an den Längsenden der beiden Enden des konkaven Federknopfs 31 befinden; der zweite lange Zuggurt 6 an der Querstange 38 ummantelt wird nachdem der zweite lange Zuggurt von dem oberen Zuggurtdurchgang 34 durchdrungen ist, und unter der Wirkung des konkaven Federknopfs 31 der zweite lange Zuggurt 6 zwischen den Seitenwänden der Querstange 38 und des Zuggurtdurchgangs 34 festgeklemmt wird; der Spalt zwischen den Seitenwänden der Querstange 38 und des Zuggurtdurchgangs 34 groß wird nachdem der Federknopf 31 gedrückt wird, so dass das andere Ende des zweiten langen Zuggurtes 6 gezwungen wird, um den Verspannungs- und Entspannungsvorgang des Zuggurts durchzuführen; eine Endverbindungshülse des kurzen Zuggurtes 5 an dem Verbindungsblock 40 an der Seite des Zuggurtkanals 34 und an der Querstange 352 des Federbewegteils 35 angeordnet ist und die Querstange 352 des Federbewegteils 35 von einer Endverbindungshülse des kurzen Zuggurts 5 gezogen und dann mit der Aktivitätshinweisgsplatte 37 zum Unterbau des Beobachtungslochs 33 verschoben wird, damit es daraufhin deutet, dass der Zuggurt gespannt worden ist, die Aktivitätshinweisgsplatte 37 ist ein grünes Kunststoffstück und der Straffheitswarnungsblock 36 ist ein rotes Kunststoffstück; die Feder 311 am konkaven Federknopf 31 mit der unteren Öffnung des oberen Zuggurtkanals 34 entlang des Erweiterungsblocks in Kontakt steht, und die Feder 351 des Federbewegteils 35 steht mit der linken Seitenwand des Innenraums des Gehäuses 30 in Kontakt. Der Aufbau ist derart, dass der Versteller eine Anziehaufforderungsfunktion aufweist, um aufzufordern, ob die Zugschnur gespannt ist, so dass der Benutzer die Informationen über die Spannung des Zuggurts intuitiv erhalten kann. Dies verhindert, dass sich der Gurt lockert, wenn der Sitz verwendet wird und der Benutzer die Spannung nicht kennt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bilden die Querstange 352 und die Aktivitätshinweisgsplatte 37 des Federbewegteils 35 zusammen eine einstückige Struktur. Seine Struktur macht die Herstellung und Installation von Teilen bequem und zuverlässig.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist das obere Ende des Gehäuses 30 einen Zuggurt-Positionierungsblock 39 auf, und der Zuggurt-Positionierungsblock 39 mit zwei Perforationen 391 versehen ist, und die beiden Enden des zweiten langen Zuggurtes 6 jeweils die beiden Perforationen 391 durchdringen. Es wird verwendet, um den Zuggurt zu lokalisieren.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse 30 eine erste Bodenplatte 302 und ein erste Haubegehäuse 301, die aneinander befestigt sind, und die beiden Enddurchgangsöffnungen des Zuggurtdurchgangs 34 jeweils auf der oberen Fläche des ersten Haubegehäuses 301 und der ersten Bodenplatte 302 angeordnet sind, und der Federbewegteil 35, der konkave Federknopf 31, der Straffheitswarnungsblock 36 und die Aktivitätshinweisgsplatte 37 innerhalb des Haubegehäuses 301 angebracht sind. Seine Struktur macht die Herstellung und Montage von Bauteilen für die Innenausstattung bequem und zuverlässig.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Wie in 6 gezeigt weist die durch dieses Ausführungsbeispiel beschriebene Sicherheitssitz-Gurtstruktur die quasi gleiche Struktur wie die vom Ausführungsbeispiel 1 auf, unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel 1 jedoch dadurch, dass die Verstellschnalle 2 ein Außengehäuse 20 und eine Riffelrolle 21 umfasst, und die vorderen und hinteren Enden des Außengehäuses 20 Langlöcher 203 aufweisen, die schräg angeordnet sind; die Riffelrolle 21 sich im Innenraum des Außengehäuses 20 befindet und seine beiden Enden jeweils in die Langlöcher 203 eingesetzt sind; der Unterbau des Außengehäuses 20 eine Zuggurt-Perforation 23 aufweist; der erste lange Zuggurt 4 nach dem Einlegen durch die Zuggurt-Perforation 23 auf die Riffelrolle 21 gesetzt wird, und eine Endverbindungshülse des kurzen Zuggurts 5 am Verbindungsstück 231 an der Seite der Zuggurt-Perforation 23 platziert wird. Die Riffelrollenstruktur ist auf der Umfangsseite des Rollenkörpers mit konvexen Zähnen versehen, und der Zuggurt ist verriegelt, wenn der erste lange Zuggurt mit dem Hakenabschnitt durch die konvexen Zähne vertikal nach unten gezogen wird. Wenn es erforderlich ist, die Länge zu vergrößern, wird der erste lange Zuggurt mit dem Hakenabschnitt angehoben, so dass die Riffelrolle durch den Zuggurt gedreht wird, um die Länge zu vergrößern; Wenn es erforderlich ist, die Länge zu verringern, wird der erste lange Zuggurt mit keinem Hakenabschnitt gezogen, so dass die Riffelrolle durch den Zuggurt gedreht wird, um die Länge zu verringern. Somit macht es die Verstellung einfach und zuverlässig.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Außengehäuse 20 ein zweites Haubegehäuse 201 und eine zweite Bodenplatte 202, die miteinander verbunden sind, und die beiden Enden der zweiten Bodenplatte 202 gebogen und mit einem Anschlag ausgebildet sind, und die beiden Enden des Haubegehäuses jeweils an den beiden Blenden aufgesetzt befestigt sind; eine Seite des Haubegehäuse eine Durchgangsnut 24 für einen Austritt der Seite einer Endverbindungshülse des kurzen Zuggurts 5 hat.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat die Unterseite des Außengehäuses 20 eine Handgriffplatte 22, damit die Verstellung von Zuggurt bequemer wird.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Wie in 7 gezeigt weist die durch dieses Ausführungsbeispiel beschriebene Sicherheitssitz-Gurtstruktur die quasi gleiche Struktur wie die vom Ausführungsbeispiel 1 auf, unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel 1 jedoch dadurch, dass die Sicherheitssitz-Gurtstruktur noch ein Bogenfederblech 11 umfasst, dessen eines Ende an einem Ende des Hakenabschnitts des Hakens 1 befestigt ist und dessen anderes Ende mit der Innenseite des anderen Endes des Hakenabschnitts in Kontakt steht.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Wie in 2 gezeigt weist die durch dieses Ausführungsbeispiel beschriebene Sicherheitssitz-Gurtstruktur die quasi gleiche Struktur wie die vom Ausführungsbeispiel 1 auf, unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel 1 jedoch dadurch, dass die andere Seite des ersten langen Zuggurtes 4 und die andere Seite des zweiten langen Zuggurtes 6 jeweils mit einem Mattstreifen 7 und einem Hakenstreifen 8 befestigt sind, und der Mattstreifen 7 und der Hakenstreifen 8 miteinander verkleben sind, um eine Schlaufenhülse zu bilden, um einen weiteren Abschnitt des ersten langen Zuggurtes 4 und einen anderen Abschnitt des zweiten langen Zuggurtes 6 zu einer Rolle zu machen.
  • Das Gebrauchsmuster ist nicht auf die oben beschriebenen am meisten bevorzugte Ausführungsformen beschränkt, und jeder kann unter Anregung des vorliegenden Gebrauchsmusters andere Produkte unterschiedlicher Formen ausdenken, aber ungeachtet der Änderungen bezüglich Form oder Struktur davon, alle anderen technischen Lösungen, die gegenüber der vorliegenden Anmeldung identisch oder ähnlich sind, fallen ebenfalls in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (9)

  1. Sicherheitssitz-Gurtstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitssitz-Gurtstruktur einen Haken, eine Verstellschnalle und einen ersten langen Zuggurt umfasst, wobei ein Ende des ersten langen Zuggurtes den Haken fixiert und der erste lange Zuggurt in der Verstellschnalle eingefädelt ist und der erste Zuggurt in der Verstellschnalle eingefädelt wird, die Verstellschnalle arretiert ein Ende des ersten langen Zuggurts mit einem Haken nachdem dessen Länge verstellt wird, an der Verstellschnalle ist ein kurzer Zuggurt befestigt, der kurze Zuggurt ist an einem Ende mit einem Versteller versehen, der Versteller ist mit einem zweiten langen Zuggurt ausgestattet, der zweite lange Zuggurt ist an einem Ende fest mit dem Sicherheitssitz verbunden, und der Versteller verstellt die Länge eines am Sicherheitssitz befestigten Endes des zweiten langen Zuggurts und verriegelt dann das Ende des zweiten langen Zuggurts.
  2. Sicherheitssitz-Gurtstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteller ein Gehäuse, eine Querstange, ein in dem Gehäuse eingebauter Federbewegteil, einen konkaven Federknopf und einen Straffheitswarnungsblock umfasst; das obere und das untere Ende des Gehäuses linke und rechte durchlaufende Zuggurtdurchgänge aufweisen, und der Federbewegteil am unteren Zuggurtdurchgang angebracht ist; der konkave Federknopf am oberen Zuggurtdurchgang installiert ist, dessen Knopfteil das Gehäuse durchdringt; die Mitte der Oberseite des Gehäuses ein Beobachtungsloch besitzt, der Straffheitswarnungsblock unterhalb des Beobachtungslochs positioniert ist, die Oberseite des Straffheitswarnungsblocks mit einer Aktivitätshinweisgsplatte versehen ist, und der Federbewegteil ist fest mit der Aktivitätshinweisplatte verbunden; die beiden Enden der Querstange sich an den Längsenden der beiden Enden des konkaven Federknopfs befinden; der zweite lange Zuggurt an der Querstange ummantelt wird nachdem der zweite lange Zuggurt von dem oberen Zuggurtdurchgang durchdrungen ist, und unter der Wirkung des konkaven Federknopfs wird der zweite lange Zuggurt zwischen den Seitenwänden der Querstange und des Zuggurtdurchgangs festgeklemmt; eine Endverbindungshülse des kurzen Zuggurtes an dem Verbindungsblock an der Seite des Zuggurtkanals und an der Querstange des Federbewegteils angeordnet ist und die Querstange des Federbewegteils von einer Endverbindungshülse des kurzen Zuggurts gezogen und dann mit der Aktivitätshinweisgsplatte zum Unterbau des Beobachtungslochs verschoben wird; die Feder am konkaven Federknopf mit der unteren Öffnung des oberen Zuggurtkanals entlang des Erweiterungsblocks in Kontakt steht, und die Feder des Federbewegteils mit der linken Seitenwand des Innenraums des Gehäuses in Kontakt steht.
  3. Sicherheitssitz-Gurtstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange und die Aktivitätshinweisplatte des Federbewegteils zusammen eine einstückige Struktur bilden.
  4. Sicherheitssitz-Gurtstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Gehäuses einen Zuggurt-Positionierungsblock aufweist, und der Zuggurt-Positionierungsblock mit zwei Perforationen versehen ist, und die beiden Enden des zweiten langen Zuggurtes jeweils die beiden Perforationen durchdringen.
  5. Sicherheitssitz-Gurtstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine erste Bodenplatte und ein erste Haubegehäuse umfasst, die aneinander befestigt sind, und die beiden Enddurchgangsöffnungen des Zuggurtdurchgangs jeweils auf der oberen Fläche des ersten Haubegehäuses und der ersten Bodenplatte angeordnet sind, und der Federbewegteil, der konkave Federknopf, der Straffheitswarnungsblock und die Aktivitätshinweisplatte innerhalb des Haubegehäuses angebracht sind.
  6. Sicherheitssitz-Gurtstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschnalle ein Außengehäuse und eine Riffelrolle umfasst, und die vorderen und hinteren Enden des Außengehäuses Langlöcher aufweisen, die schräg angeordnet sind; die Riffelrolle sich im Innenraum des Außengehäuses befindet und seine beiden Enden jeweils in die Langlöcher eingesetzt sind; der Unterbau des Außengehäuses eine Zuggurt-Perforation aufweist; der erste lange Zuggurt nach dem Einlegen durch die Zuggurt-Perforation auf die Riffelrolle gesetzt wird, und eine Endverbindungshülse des kurzen Zuggurts am Verbindungsstück an der Seite der Zuggurt-Perforation platziert wird.
  7. Sicherheitssitz-Gurtstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse ein zweites Haubegehäuse und eine zweite Bodenplatte umfasst, die miteinander verbunden sind, und die beiden Enden der zweiten Bodenplatte gebogen und mit einem Anschlag ausgebildet sind, und die beiden Enden des Haubegehäuses jeweils an den beiden Blenden aufgesetzt befestigt sind; eine Seite des Haubegehäuses eine Durchgangsnut für einen Austritt der Seite einer Endverbindungshülse des kurzen Zuggurts hat.
  8. Sicherheitssitz-Gurtstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitssitz-Gurtstruktur noch ein Bogenfederblech umfasst, dessen eines Ende an einem Ende des Hakenabschnitts des Hakens befestigt ist und dessen anderes Ende mit der Innenseite des anderen Endes des Hakenabschnitts in Kontakt steht.
  9. Sicherheitssitz-Gurtstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Seite des ersten langen Zuggurtes und die andere Seite des zweiten langen Zuggurtes jeweils mit einem Mattstreifen und einem Hakenstreifen befestigt sind, und der Mattstreifen und der Hakenstreifen miteinander verkleben sind, um eine Schlaufenhülse zu bilden, um einen weiteren Abschnitt des ersten langen Zuggurtes und einen anderen Abschnitt des zweiten langen Zuggurtes zu einer Rolle zu machen.
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