DE1430820A1 - Sicherheitsgurt - Google Patents
SicherheitsgurtInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/22—Anchoring devices secured to the vehicle floor
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- B60R2022/1843—Belt guides comprising an elongated sleeve
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einziehbaren Sioherheitegurt für Kraftfahrzeuge und im besonderen auf einen Gurt,
der so beschaffen ist, daß er bei Nichtgebrauch von selbst zurüeksohne11t.
Die bisherigen Sicherheitsgurte, wie sie vor allem in Automobilen
▼erwendet werden, liegen normalerweise auf dem Sitz ausgebreitet
und bieten ein unordentliches Bild, behindern beim Ein- und Aussteigen oder stören in anderer Weise im nichtgebrauchten Zustand.
£e wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, um eine einrichtung zu βchaffen, die den Sicherheitsgurt bei Nichtgebrauch zurüokzieht. Am bekanntesten ist eine federgespannte Trommel, auf die
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sich der Sicherheitsgurt aufwickelt, wenn er nicht gerade in Benutzung
ist.
Der Nachteil "bei dieser Ausführung besteht darin, daß der Einbau
der Trommel unzuverlässig ist, "da diese den Gurt nur nachgiebig festhält,
wenn man ihn nicht ganz abwickelt und außerdem die Federn τοη
/Seit zu Zeit schlaff werden, weil sie hierbei nicht ihre volle Wirkung
entfallen können und oft sehr unansehnlich aussehen. Es ist daher ein wesentliches Ziel dieser Erfindung, die genausten
Nachteile auszuschalten und einen einziehbaren Sicherheitsgurt zu
dem
schaffen, bei die federnde Einrichtung zum Zurückholen des Gurtes
schaffen, bei die federnde Einrichtung zum Zurückholen des Gurtes
direkt in diesem eingebaut ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Sicherheitsgurtes
mit einem darin eingearbeiteten biegsamen und sich selfes
aufwickelnden Stahlband, wodurch der Sicherheitsgurt die Eigenschaft erhält, sich selbst aufzuwickeln.
Hoch ein Ziel der Jüriindung ist frs^ ein geeigneter Aufwickeldorn
für das eine Ende des Gurtes mit der Stahlbandeinlage, der sieh gut im Wagen einbauen läßt und um den sich der Gurt und das Stahlband
in der Freigabestellung herumwinden können.
Da in den meisten, wenn nicht in allen heutigen Kraftfahrzeugen die
Rückenlehne über dem Sitz angeordnet ist und nur ein geringer oder gar kein Abstand dazwischen besteht, können die normalen Reibungskräfte
den Gurt daran hindern, von selbst zurückzuschnellen«
Infolgedessen sieht die vorliegende Erfindung eine rohrf8raige Gurt~
führung vor, damit dieser bei Nichtgebrauch nicht an der Rüeksshnell·-
bewegung gehindert wird.
Die folgende genaue Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen
und den beigefügten Zeichnungen lassen die genannten und nook weitere
Ziele dieser Erfindung noch deutlicher werden·
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Fig· 1 1st eine perspektivische ^eilansicht eines Wageninneren mit
Bwei Sitzgurten in ihrer eingezogenen Stellung.
Fig. 2 let eine Teilrüokansioht des Sitzes und der Bückenlehne mit
zwei zusammengehörigen Gurten im ausgezogenen Zustand.
Fig. 3 let ein Senkreohtsohnitt durch den Sitz und die Rückenlehne, ■
der den Anbau des einziehbaren Sitzgurtes und der dazugehörigen Rohrführung zeigt, wobei der Gurt ganz ausgezogen ist.
Fig. 4 let eine Teilschnittansicht ähnlich Fig. 3, läßt jedoch den
ganz eingezogenen Sitzgurt erkennen.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3 im vergrößerten
Maßstab.
Flg. 6 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 5 und gibt ein anderes Anbauverfahren
des Stahlbandes am Sicherheitsgurt wieder.
Fig· 7 ist eine Draufsicht des Sicherheitsgurtes in der voll ausgezogenen
Gebrauchesteilung.
Flg. 8 ist eine Teilschnittansicht der am Sitz befestigten Halterung.
Die Zeichnungen enthüllen nur eine bevorzugte Ausführungsform in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, weitere Formen werden
in den Ansprüchen dargelegt.
In Fig. 1 sind die Sicherheitsgurte 13 in ihrer eingezogenen Stellung
auf dem Sits 11 und unterhalb der Rückenlehne 12 liegend zu
sehen; alt 16 1st der Boden des Fahrzeuges angedeutet. Den Aufbau und die Zusammengehörigkeit der '^eile zeigt am besten
Fig· 5. Der Gurt 13 ist durch ein Führungsrohr 33 geschoben, das normalerweise
zwischen der Unterkante ,der Rückenlehne 12und der Oberseite
des Sitzes 1.1 am hinteren Abschnitt desselben angeordnet ist, worauf da» Bezugszeichen 32 hinweist. Der Fahrzeugboden 16 ruht auf
einem normalen, teilweise dargestellten Chassisrahmen 17. In Fig. 3 ist der Fahrzeugsitz 11 als Vordersitz zu erkennen, der
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gewöhnlich durch die Führungen 18 und 20 und durch reibungsmindernde
Einrichtungen, wie die eingefügten Rollen 19» vom Boden getrennt ist.
Es wird lediglich eine Einbauart des Vordersitzes gezeigt, um diesen verstellen zu können, mit der vorliegenden Erfindung besteht kein
Zusammenhang. .'
Hinter der Rückseite 15 des sind ein Paar U-Bügel 21 auf dem Chassisrahmen 17 mittels der Schrauben 22 mit seitlichem Abstand befestigt,,
wie Fig. 2 erkennen läßt, und bei 27 greift der untere ^eil des
ebenfalls U-förmigen Haltebügels23 beweglich ein, in dessen paralle-
25
len Schenkeln die beiden Enden des Aufwickeldoms 24 drehbar gelagert sind und in geeigneten Uylon- oder Oilite-Buchsen 26 laufen, wie die Fig. 4 und 7 zeigen.
len Schenkeln die beiden Enden des Aufwickeldoms 24 drehbar gelagert sind und in geeigneten Uylon- oder Oilite-Buchsen 26 laufen, wie die Fig. 4 und 7 zeigen.
Der vorliegende Sicherheitsgurt 13 ist aus einem entsprechend starken
und biegsamen Material wie z.B. Nylon gefertigt und kann verschieden ausgeführt sein.
In Figo 5 weist der Ifylon-Gurt 28 eine flachgedrückte Schlauchform
auf und umschließt ein langgestrecktes sich selbst aufwickelndes Stahlband 29» das mittels einer &eihe Stiche. 30 durch den Schlauch
zu beiden Seiten desselben festgehalten wird.
Figo 7 zeigt, daß sich das Stahlband 29 Über eine ^eillänge des
Gurtes erstreckt und am übrigen ^eil des Gurte« ein normales Koppelsohloß
37 befestigt ist.
Das andere Ende dee federnden Stahlbandes 29 steht über den Gurt 13
hinaus und umschlingt zum Teil den Auf wickeldorn 24, mit dem es durch die Meten 31 gemäß Fig. 3 feete Verbindung hat.
Der vorliegende einziehbare Sicherheitsgurt kann sich frei zwisohen der Rückenlehne 12 und dem Sitz 11 bewegen. Oft ist jedoch zwischen
der Rückenlehne 12 und dem Site 11 nur wenig Zwischenraum vorhanden,
oder die Lehne drückt sogar auf den Sitz, so daß die Rüokeohne11bewegung
des Sicherheitsgurtes infolge Reibung behindert w.ird.
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Infolgedessen ist in Pig· 3 bei 32 ein verlängertes Führungsrohr 33
zwiaohen Rückenlehne 12 und Sitz 11 eingefügt, in dem sich der Gurt
13 in "beiden Richtungen frei bewegen kann, um einmal ausgezogen und
dann wieder zurückgeholt und aufgewickelt zu werden, wie das Bezugszeiohen
39 in Pig. 4 andeutet.
Das.aus Kunststoff oder Metall bestehende Rohr 33 hat ein konisch
aufgeweitetes Ende 34 auf der Rückseite des Sitzes und ein ebenfalls Konisch aufgeweitetes .ende oo aux der vorueren ^eite, durch das der
Sicherheitsgurt eingeführt wird, den die Fig. 2, 3 und 7 ausgezogen
und die Pig. 1 und 4 aufgewickelt zeigen.
An das freie Ende des Sitzgurtes hinter dem Stahlband (Fig. 7) ist
ein übliches Sohlofl 14 befestigt, und zwar bei 36. PaB Schloß H
weist den üblichen schwenkbaren Riegel 37 auf, der das überkappte freie Ende 38 des anderen Sitzgurtes (Pig. 2) aufnehmen und festhalten
kann.
Einen etwa* abweichenden Aufbau des Sitzgurtes zeigt Pig. 6. Hier
besteht der Gurt aus einem verlängerten Band 40 aus Nylon oder dergleiohen
und daa normalerweise aufgerollte federnde Stahlband 29 liegt im gestreckten Zustand auf einer Seite des Bandes 40 und wird
durch ein Band 41 festgehalten, das aus Nylon oder einem ähnlich starken Material besteht und entlang den beiden Rändern duroh eine
Reihe von Stiohen 42 oder ähnlich mit dem Gurtband 40 fest verbunden
1st.
Bei dieser Ausführung schnellt das Stahlband naoh der Freigabe aus
einer ausgesogenen Gebrauohestellung naoh Pig. 3 von selbst in die
aufgewiokelte Stellung naoh Pig· 4 zurück. Infolge der dem Stahlband
innewohnenden Rüoksohnellkraft, die demselben im normalen, nicht belasteten Zustand die for» einer engen Spirale verleiht (flg. 4) und
«•11 das Bnd· des Stahlbandes 29 und das Snde des Gurtes 13 auf dem
BAD
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der Sitzgurt nach der Freigabe automatisch zurück und schlingt sich
um den Aufwickeldorn 24 herum, wobei sich dieser mit herumdreht,
da das Stahlband dank seiner Federungskraft wieder in seine Spiralform zurüokkehren will.
Das in das Gurtband eingeführte Stahlband 29 würde normalerweise eine eng aufgewickelte Spirale bilden, wie Fig. 4 zeigt. Um beide
Teile ineinander zu fügen, muß man das Stahlband flach legen und' entweder nach Fig. 5 oder 6 mit dem Gurtband verbinden.
Aus den Fig. 5 und 6 ergibt sioh, daß das Stahlband 29 im Querschnitt betraohtet durohgewölbt ist. Hierdurch erhöht sich die Federungskraft
des -Bandes und gleichzeitig dient die Wölbung als Führung,
wenn sich das vom Gurtband umschlossene Stahlband aufwickelt und die Spirale 59 nach Fig· 4 bildet« Die einzelnen ^agen der Spirale
neigen dazu, sich ineinander zu schieben, so daß diese genau rechtwinklig zur Drehaoh.ee des Doms aufgewickelt werden.
In der Gebrauchestellung muß der Sitzgurt ganz entsprechend Fig.
ausgezogen sein, so daß dl· Rückziehkräfte unmittelbar über das
Stahlband 29 und das Gurtband 28 bzw· 40 auf den Aufwickeldorn 24
übertragen werden und von hier aus weiter über den Ealtebügel 23
und den IT-Bügel 21 auf den Chassisrahmen 17» ohne daß eine Jfaohgisbigkeit
auftritt«
Ea gehört zu einem Seil der vorliegenden Erfindung, daß das hier
angewandte Prinzip für irgendwelche verlängerte Gurtbänder verwendet
werden kam, die eich von selbst eurüdkslehen sollen. Deshalb beschränkt
eich diese Uutaung nicht nur auf Sitzgurte·
Gemäi den Ausführungen besteht deshalb das Hauptaiel der Erfindung
dar la ? äaS sioh der Gurt bei Hiohtgs^rauoh ohne äußere mechanisch«
Hilf® außer der in»ew©fe»»iidett Fähigkeit sub Wiederaufwiokeln aaoh
einer $m& o£#r sum Seil amsgei@gen®3& Stellung wieder autoaatlsoh
in -ti* smruekgesogen® StsUUmg 3§ n&oh fig» 4- zurUokbewegen
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"7" 143082Q "
Dae verwendete Stahlband ist durohgewölbt, wie die Pig. 5 und 6
zeigen, und über seine ganze Länge oder zumindest über die Länge
des Gurtbandes hinweg zweckmäßig gehärtet, ferner behindert die
Stahlbandeinlage in keiner Weise die Gurtbänder 28 oder 40, noch setzt es deren Lebensdauer herab.
Bei der vorliegenden beschreibenden erfindungsgemäßen Ausführung
und der Verwendung eines Nylönbandes hält der Sicherheitsgurt Zugkräfte
von 3»5 kp/mm oder mehr aus, außerdem verleiht das auf den Gurt genähte Nylonband zum Festhalten des Stahlbandes (Fig. 6) eine
zusätzliche Festigkeit, so daß man also mit dem doppelten Wert rechnen kann.
Obwohl nur ein Satz Sitzgurte nach Fig· 1 besahrieben wurde, lassen
sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung je zwei öatz Gurte für
die Vorder- und Hintersitze anbauen. Die Befestigungseinriohtungen 21 bis23 nach Fig. 4 kann man auoh mittelbar am Chassisrahmen, und
zwar am Fahrzeugsitz 11, anbauen, wie es die Bezugszeichen 22' in Fig· 8 angeben.
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Claims (5)
1. Einziehbarer Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge mit einem Chassisrahmen,
.einer daran angebauten Befestigungseinrichtung mit drehbarem Aufwiokeldorn, gekennzeichnet durch ein verlängertes #
biegsames Gurtband, ein verlängertes, sioh selbst aufwickelndes federndes Band, das mit dem Gurtband über eine Teillänge desselben
verbunden und daran befestigt ist sowie durch Einrichtungen, die das eine Ende des Gurtes und des federnden Bandes
fest mit dem Aufwickeldorn verbinden, um den sich das Gurtband
und das federnde Band bei Nichtgebrauch des Sicherheitsgurtes herumwickeln.
2. Einziehbarer Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
daß sich Gurtband und federndes Band beim Gebrauch ,des Sicherheitsgurtes völlig abwickeln.
3« Einziehbarer Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Band aus Federbandstahl besteht.
4. Einziehbarer Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet,
daß das Federstahlband im Querschnitt betrachtet durohgewölbt ist und sich nach Freigabe aus einer Gebrauchsstellung selbsttätig wieder aufwickelt, wobei der Aufwickeldorn,
der im Haltebügel drehbar gelagert ist, in Umdrehung gesetzt wird und die einzelnen Lagen des Federstahlbandes geführt
und zusammenarbeitend ineinander verschachtelt werden, so daß sie sioh zwangsläufig In einer einzigen Ebene aufwickeln.
5. Einziehbarer Sicherheitsgurt nach Anspruch 3» dadurch gekenn- ·<
zeichnet, daß der Gurt eine flachgedrückte Schlauchform aufweist
und die Einlage aus Federbandstahl in ihrer ausgestreckten Form und ganzen Länge in den Gurt eingeführt und befestigt
wird.
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"1"
6· Einaiehbarer Sicherheitsgurt naoh Anspruch 3» gekennzeichnet
durch eine Einlage aus Federbandstahl, die schmaler als das Gurtband ist und mittels einer Reihe τοη durch das Gurtband
und dicht neben den Außenkanten der Federbandstahleinlage geführten
Stichen in diesem festgehalten wird.
7· Einziehbarer Sicherheitsgurt naoh Anspruch 3, dadurch gekennleiohnet,
daß das Gurtband im wesentlichen eine flache Form aufweist, der Streifen aus Federbandstahl sich gegen eine Seite
des Gurtbandeβ anlegt, ein verlängerter Haltestreifen darüber
zu liegen kommt, der entlang seiner Außenkanten mit dem Gurtband durch eine ^eihe von Stichen verbunden ist.
8· Einziehbarer Sicherheitsgurt naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtungen einen an den Chassisrahmen angebauten umgekehrt U-förmigen Bügel und einen ebenfalls
U-förmigen Haltebügel umfassen, die beide beweglich miteinander
verbunden sind und in den beiden parallelen Schenkeln des Haltebügele
der Aufwickeldorn drehbar gelagert ist.
9» Einziehbarer Sicherheitsgurt naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß awisohen der Rückenlehne und dem Sitz des Kraftfahrzeuges ein zurechtgebogenes und geformtes Führungsrohr angeordnet
ist, durch das das Gurtband und der Streifen aus Federbandetahl
lose und unbehindert gleiten kann, wobei das vordere linde des Gurtbandes, das langer als der dazu gehörige Streifen
aus iederbandstahl ist, über das auf dem Sitz liegende Führungsrohr
hinausragt, wenn sich das hintere Ende des Gurtbandea mit der 7ederstahlbandelnlage bei Nichtgebrauch dea Sicherheitsgurte*
um den Aufwiokeldom herumgeaohlungen hat·
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