DE2236128A1 - Pr 23.07.71 grossbritannien 34792-71 pr 23.07.71 grossbritannien 34792-71 bez: sicherheitsgurtsystem - Google Patents

Pr 23.07.71 grossbritannien 34792-71 pr 23.07.71 grossbritannien 34792-71 bez: sicherheitsgurtsystem

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DE2236128A1
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seat
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Teleflex Ltd
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Description

Teleflex Limited, Christopher Martin Road, Basildon, Essex, England
Sicherheitsgurtsystem
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsgurtsyatem weist eine an der einen Sitzseite befestigbare erste Gurtanordnung mit dem einen Teil eines zweiteiligen Schlosses und eine an der anderen Sitzseite angeordnete zweite Gurtanordnung auf ^ die mit einer unter Federspannung stehenden,- zur Bereitstellung eines an seinem freien Ende mit dem zweiten Teil des Schlosses versehenen GurtabSchnitts von variabler Länge dienenden Gurtaufrolltrommel und einer normalerweise mit dem von der Trommel abgezogenen Gurtabschnitt in Eingriff gehaltenen und dann ein Gurtabwickeln bzw. Aufwickeln verhindernden Gurteinstellvorrichtung versehen ist.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden
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eine Ausführungsform anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
F.ig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines an einem Sitz angeordneten Sicherheitsgurtsystems der erfindungsgemäßen Ausgestaltung in Nichtgebrauchsstellung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht des Sicherheitsgurtsystems in seiner Gebrauchsstellung;
Fig. 5 eine teils im Schnitt gezeigte Ansicht der Gurtaufroll- und Festhaltevorrichtung des Sicherheitsgurtsystems ;
Fig. 4- eine Schnittansicht gemäß der Linie IH-III der Fig. 3.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Sicherheitsgurtsystem ist ein für einen Flugzeugsitz bestimmtes Leibgurtsystem, das aus zwei an sich gegenüberliegenden Seiten des Sitzes 10 angebrachten Gurtanordnungen 11 und 12 besteht. Die Befestigungsvorrichtungen für die Gurtanordnungen sind so ausgebildet, daß ein nicht mehr'ordnungsmäßig funktionierendes oder beschmutztes Gurtsystem leicht ausgewechselt werden kann. Die Anordnung 11 weist eine Aufrollvorrichtung und eine Einstellvorrichtung für den Gurt 16 auf, an dessen freiem Ende ein mit einer Zunge versehener Schloßteil 15 befestigt ist.
Die Gurtanordnung 12 besteht aus einer flexiblen Stütze oder Bügel 14-, an deren freiem Ende ein
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Schloßteil 13 sitzt, der die Zunge des an dem aus der Anordnung 11 abgezogenen Gurt sitzenden Schloßteils 15 aufnimmt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, in denen die Gurtanordnung 11 im einzelnen dargestellt ist, wird der Gurt 16 von" einer durch Federn 21 in Aufrollrichtung vorgespannten Gurtaufrolltrommel I7 durch eine AbdecMiülse aus Kunststoff hindurch abgezogen. Die Hülse, die sich von der Lagerung der Aufrolltrommel nach oben erstreckt, bildet eine Stütze 18, die ein Gegenstück zu der an der anderen Sitzseite befestigten Stütze 14 ist. Am oberen Ende d-er Stütze 18 ist eine Gurteinstellvorrichtung 19 mit einem Feststellglied.29 vorgesehen, das an dem durch die Stütze, hindurchgeführten Gurt angreift, Fig. 4· zeigt die Einstellvorrichtung 19 in einer Stellung, in der sie den Gurt 16 festhält, so daß er weder von der durch die Federn 21 vorgespannten Trommel I7 nach unten gezogen, noch durch eine auf den Gurt in entgegengesetzter Richtung ausgeübte,-die Federspannung übersteigende Kraft von der Trommel abgezogen werden kann. Das Feststellglied 29 kann durch einen von einem Finger des angeschnallten Fahrgasts betätigten Auslösehebel 20 in eine Freigabestellung gebracht werden, in der sich der Gurt durch die Einstellvorrichtung 19 hindurchbet/egen kann.
Der den Sitz einnehmende Fahrgast kann durch Ziehen
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am Schloßteil 15 und gleichzeitiges Lösen des Feststellglieds 29 durch Niederdrücken des Auslösehebels 20 eine ausreichende Gurtlänge von der Trommel/ 17 abziehen. Um die beiden Gurt anordnungen miteinander zu verbinden, führt der Fahrgast den Schloßteil 15 in den Schloßteil 13 ein, bis das Einschnappgeräusch der Schloßtei^e ihm bestätigt, daß das Schloß ordnungsmäßig verriegelt ist. Vom Fahrgast zu viel von der Trommel 1? abgezogenes Gurtmaterial, wird von der Trommel automatisch aufgerollt, wenn durch Niederdrücken des Auslösehebels 20 der Gurt von der Einstellvorrichtung freigegeben wird. Wenn der Auslösehebel 20 losgelassen wird, nimmt die Einstellvorrichtung ihre Festhaltestellung wieder ein und das Gurtsystem befindet sich in seiner den Fahrgast bei plötzlicher Verzögerung des Flugzeugs sicher auf seinem Sitz haltenden angezogenen Stellung. Um das Gurtsystem zu lockern, drückt der Fahrgast wieder auf den Auslösehebel 20 und zieht gleichzeitig soviel Gurtmaterial von der Trommel ab, bis ein für ihn bequemer lockerer Sitz des Gurtsystems erreicht ist. Ist dies der Fall, so läßt er den Auslösehebel wieder los, damit das Gurtsystem wieder durch das Feststellglied verriegelt ist, und kein Gurtmaterial von der Trommel wieder aufgerollt werden kann. Wenn der Flugzeugführer das straffe Anlegen des Gurtsystems verlangt, so braucht der Fahrgast lediglich den Auslösehebel solange niederzudrücken, bis die Trommel eine solche Gurtlänge aufgerollt hat, daß sich das
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System im straff angelegten Zustand befindet. Wenn der Fahrgast seinen Sitz verlassen will, hebt er lediglich die am Schloßteil 13 befindliche Entriegelung an, so daß sich die Schloßteile voneinander trennen lassen. Nach seiner Rückkehr steckt er lediglich die Schloßteile des in seinem'gelokkerten Zustand befindlichen Gurtsystems wieder zusammen.
Dadurch daß die Gurtanordnung 11 ein aus Federstahlschichten bestehendes Spannelement 22 aufweist, hat sie eine solche Elastizität, daß der Fahrgast sich bei angelegtem Gurt nach vorne und zur Seite neigen kann. Das Spannelement 22 erstreckt sich durch d^ie hülsenförmige Stütze 18 hindurch. Die an der anderen Sitzseite angeordnete Stütze 14· ist von ähnlicher Konstruktion. Am unteren Ende der Gurtanordnung 11 ist eine am Sitzrahmen permanent oder abnehmbar befestigbare Platte 23 vorgesehen, an der das Spannelement 22 und auch der Tragrahmen'25 für die Aufrolltrommel 17 mittels Nieten 24 befestigt ist.. Ein Rahmen 26 für die Einstellvorrichtung 19 ist auf ähnliche Weise mittels Nieten-27 mit dem oberen Ende des Spannelements 22 verbunden. In den' Schenkeln des U-förmig ausgebildeten Rahmens 26 ist der am Feststellglied 29 befestigte Drehzapfen 28 für dieses. Glied drehbar gelagert. Auf beide Enden des Drehzapfens 28 wirken Torsionsfedern 30 ein, die das Feststellglied in Richtung auf den Gurt 16 vorspannen. Die Einstellvorrichtung 19 ist durch eine an der Stütze 18 befestigte Abdeckung 31 nach außen so abgedeckt, daß
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der Auslösehebel 20 frei zugänglich ist.
Wenn sich das Feststellglied 29 in seiner normalen Eingriffstellung befindet, drücken an ihm vorgesehene Zähne 32 den Gurt 16 an die Innenseite des Stegteils des U-förmigen Rahmens 26 an. Jede auf den so festgelegten Gurt ausgeübte Kraft, die den Gurt weiter abzurollen sucht, führt zu einem weiteren Verschwenken des Feststellglieds 29 in seine den Gurt festhaltende Drehrichtung, so daß ein Fahrgast mit straff angelegtem Gurt sicher auf seinem Sitz gehalten wird. Durch Niederdrücken des mit dem Feststellglied 29 aus einem Stück bestehenden Auslösehebels 20 werden die Zähne 32 vom Gurt weggesc^wenkt, so daß dieser sich frei am Stegteil des Rahmens 26 entlang bewegen kann, sei es in Aufroll- oder Abrollrichtung.
Gegenwärtig bevorzugen die Luftfahrtgesellschaften, daß ihre Fahrgäste während der ganzen Flugdauer die Sicherheitsgurte angelegt haben. Es ist ersichtlich, daß das vorstehend beschriebene Gurtsystem hierfür besonders geeignet ist, da es sich vom Fahrgast äußerst einfach und leicht von.einem straff angelegten auf einen beliebig gelockerten, bequemen Zustand, und umgekehrt, umstellen läßt.
Das hier in Verbindung mit einem Flugzeugsitz beschriebene Sicherheitsgurtsystem ist auch für Automobilsitze, Rollstühle und dergl. verwendbar.
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Claims (8)

Ansprüche
1.J Sicherheitsgurtsystein mit einer an.der einen Tüitzseite befestigbaren ersten Gurtänordnung (12) mit dem ersten Teil (13) eines zweiteiligen Schlosses und einer an der anderen Sitzseite befestigbaren zweiten Gurtanordnung (11) mit einer unter Federspannung stehenden, zur Bereitstellung eines an seinem freien Ende mit dem zweiten Teil (15) des Schlosses versehdnen Gurtabschnittea
(16) von variabler Länge dienenden Gurtaufrolltrommel (17) und einer normalerweise mit dem von der Trommel abgezogenen Gurtabschnitt in Eingriff stehenden und dann ein Gurtabwickeln bzw. Aufwickeln verhindernden Gurteinstellvorrichtung (19)·
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gurtanordnung (11) eine vom Gurt durchlaufene flexible Stütze (18) aufweist, an deren einem Ende die Aufrolltrommel
(17) und an deren anderem Ende die Gurtfesthaltevorrichtung (19) vorgesehen ist.
3· Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gurtanordnung (12) aus einer flexiblen Stütze (14-) besteht, an deren freiem Ende der erste Schloßteil (13) befestigt ist.
4. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2 oder 3»
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-J-
dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Stütze oder Stützen eine Hülse aus Kunststoff aufweist oder aufweisen.
5- Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Stütze oder-. Stützen ein federnd nachgiebiges Spannelement (22) aufweist oder aufweisen.
6. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 5» dadurph gekennzeichnet, daß das Spannelement (22) ein schichtförmig aufgebauter Metallkörper ist.
7. Sicherheitsgurtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,· daß die Gurteinstellvorrichtung (19) ein schwenkbar gelagertes Feststellglied (29) aufweist, das so vorgespannt ist, daß an ihm angeordnete Zähne (32) normalerweise in den abgezogenen Gurtabschnitt (16) eingedrückt werden.
8. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellglied (29) durch · eine Torsionsfeder (30) vorgespannt ist.
9· Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellglied (29) einen mit ihm aus einem Stück bestehenden Auslösehebel (20) aufweist, durch dessen Betätigung die Zähne (32) außer Eingriff mit dem abgezogenen Gurtabschnitt (16) gebracht werden können.
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